Lageplan: Oberes und Unteres Wasserwerk
außerhalb des Schlossgartens Schwetzingen
Lageplan: Details zum Oberen Wasserwerk nahe dem Schlossgarten Schwetzingen
Die wichtigsten Bauten und Elemente
von Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Allgemeine Beschreibung: Oberes Wasserwerk (Bauzeit um 1774)
Allgemeines
Ensemble von Gebäuden und Einrichtungen zur Versorgung der Wasserspiele im östlichen Schlossgarten mit Druckwasser
Versorgt wurden u.a. der Arionbrunnen (mit einer ca. 12 Meter hohen Fontäne), die wasserspeienden Hirsche sowie der Seepferdchenbrunnen
Ensemble besteht aus: Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm, Kühlhaus
Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796), Brunnenmeister: Thomas Breuer
Bauzeit: um 1774 (ca. 10 Jahre nach Fertigstellung des Unteren Wasserwerks); Gesamtinstandsetzung: 1994–2000
Kurze Chronologie:
Um 1725: Bau eines ersten Wasserwerks für die Wasserspiele des Gartens an der Stelle des späteren Oberen Wasserwerks (mit drei unterschlächtigen Mühlrädern, drei Kurbelwellen, neun Pumpen, darüber hölzerner Turm mit kupfernem Wasserkessel, Bleirohre nach oben, Eisenrohre nach unten in den Garten)
Um 1741: Ausbesserung und Vergrößerung des Wasserwerks
1743: Erbohrung von drei neuen Brunnen für das Wasserwerk
1755: Erneute Ausbesserung des Wasserwerks, wohl durch Franz Wilhelm Rabaliatti (1714–1782)
1756: Brunnenmeister Thomas Breuer und Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) reisen nach Paris; Ziel: Gewinnung von Wissen über moderne Wasserwerktechnik (wie etwa über die Maschine von Marly)
1762-1765: Bau des Unteren Wasserwerks
Um 1765: Erste Planungen für das Obere Wasserwerk
1770: Bestellung von Bauholz, wohl Beginn der Arbeiten
1772: Wasserturm fertiggestellt
Um 1774: Oberes Wasserwerk wohl fertiggestellt
Um 1960: Abbruch der oberirdischen Brunnenstubenaufbauten
1968-1987: Bauaufnahme und Nutzungsplanung für das Finanzamt
1990: Konsens für die Restaurierung des Gesamtgebäudes innen und außen unter Beibehalt der historischen Grundsubstanz und Einbauten
1994–2000: Gesamtinstandsetzung des Oberen Wasserwerks; danach Teilnutzung durch das Finanzamt
1997: Konzept zum Einbau eines Service-Centers für das Finanzamt im Erdgeschoss des Wasserturms
Zur Wasserwerktechnik
Genutzt wurde sauberes Grundwasser aus Zisternen (das auch zum Trinken genutzt wurde), kein Wasser aus dem Leimbach (wie ursprünglich im Unteren Wasserwerk)
Wasserräder im Leimbach trieben über Getriebe Pumpen an, die aus Zisternen Grundwasser ansogen und in hochgelegene Wasserbecken pumpten; von dort floß Wasser unter Druck (ca. 1 bis 2 Bar) in den Garten zu den Wasserspielen
Das Obere Wasserwerk gehört (wie das Untere Wasserwerk) zu den ältesten erhaltenen derartigen Anlagen in Europa; bis in die 1950er Jahre waren beide Wasserwerke noch in herkömmlicher Weise in Betrieb
Heute werden moderne elektrische Pumpen in den Zisternen sowie moderne Wasserbehälter im Wasserturm genutzt; die barocken Pumpwerke sind stillgelegt, die Hubkolbenpumpen teilweise defekt, der Antrieb und die Räder noch intakt
Gebäude, ehemalige Funktionen und Maße
Brunnenstube: unterirdischer Zisternenraum mit 4 Brunnenzisternen; Länge x Breite ca. 16 x 3 Meter (um 1968), ein Geschoss
Pumpenstube: Pumpenraum mit Brunnentechnik und Saugschächten; Länge x Breite ca. 13 x 9 Meter, zwei Geschosse
Räderwerk: Schaufel-Räderpaar im Leimbach zum Antrieb der Brunnentechnik; Länge x Breite ca. 12 x 3 Meter, zwei Geschosse
Wasserturm: Wassertanks für Druckwasser und Lagerraum; Länge x Breite ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter, Tiefe Fundamente ca. 5 Meter, Mauerstärke Außenwand bis ca. 2,5 Meter, Breite Leimbach ca. 3 Meter; zwei hohe Geschosse
Kühlhaus: Eiskeller, Wildbretkeller, Weinkeller, Keller für Lebensmittel; Länge x Breite ca. 14 x 13 Meter, Firsthöhe ca. 14 Meter, Kellertiefe ca. 3 Meter, Mauerstärke im Keller bis ca. 1,3 Meter, 2 Geschosse, Mansarddach
Bau und Betreuung der Brunnen
Seit 1720 durch die Brunnenbauerfamilie Breuer, über drei Generationen hinweg
Johann Friedrich Breuer, Brunnenmeister, wohl Betreuer des ersten Wasserwerks
Thomas Breuer (1711-1797), Sohn von Johann Friedrich, Brunnenmeister, verantwortlich für das Untere und Obere Wasserwerk
Johann Breuer, Enkel von Johann Friedrich, zweiter Brunnenmeister, arbeitete beim Vater mit
Wohnung der Familie am Schlossplatz (heute Verlagshaus der Schwetzinger Zeitung), nicht im Kühlhaus (wie die Maschinisten der Anlage)
Beschreibung der Gebäude: Oberes Wasserwerk (Bauzeit um 1774)
Brunnenstube
Kleines Haus, nördlich der Pumpenstube, mit keinem anderen Gebäude verbunden
Vier kreisrunde aus Backstein gemauerte Brunnenkammern, Durchmesser ca. 1,4 Meter, hintereinander aufgereiht und miteinander verbunden, Entfernung von den Pumpen ca. 8 Meter
Im 20. Jahrhundert: Brunnen erneuert und verlegt, da Wasserstand im Laufe der letzten 200 Jahre um mehrere Meter gesunken
Heute nur noch drei Zisternen; barocke Pumpen durch moderne elektrische Tauchpumpen ersetzt
Häuschen über den Brunnen in den 1960er Jahren abgerissen; Zisternen heute ohne Überdachung
Pumpenstube
Verbunden mit Wasserturm und Gebäude des Räderwerks; zwei Geschosse; im Erdgeschoss die eigentliche Pumpenstube, im Obergeschoss ehemals wohl Wohnraum
Zwei Wasserräder im Leimbach, zwischen Pumpenstube und Kellereigebäude, treiben über je zwei weitere Räder sieben Hubkolbenpumpen an.
Auf jeder Welle der Wasserräder sitzt im Pumpenhaus ein Holzrad, Durchmesser ca. 2,6 Meter, mit Holzzähnen im Radreifen
Jedes dieser Holzräder greift in ein zweites Holzrad auf der Kurbelwelle ein; zweites Holzrad: Durchmesser ca. 1,8 Meter, mit zwei Radreifen, verbunden im Abstand von ca. 70 Zentimeter mit hölzernen Rundstäbe, mit Welle von ca. 0,5 Meter Durchmesser, auf hölzernen Lagern
Sieben Hubkolbenpumpen aus Messing, im westlichen Pumpensumpf vier, im östlichen drei Pumpen, unten in Schächten von 2,5 x 2 x 4 Meter (Länge x Breite x Tiefe), mit ca. 2,9 Meter langen Kolbenstangen, Abdichtung des oberen Kolbenendes mit Ledermanschetten; Ventile gestaltet als Kupferhülsen mit linsenförmiger Verbreiterung
Eine solche Hubkolbenpumpe (siehe Schemazeichnung von Johann Michael Zeyher und Georg Christian Roemer) besteht aus einem Kolben, angetrieben durch eine Kurbelwelle, der in einem senkrechten Zylinder läuft, kombiniert mit einem Zulauf (vom Grundwasser) und einem Ablauf (zum hochgelegenen Wasserspeicher), die jeweils durch ein Ventil verschlossen sind.
Im ersten Takt, beim Ansaugen, bewegt sich der Kolben nach oben. Das Einlassventil öffnet sich und das Grundwasser strömt in den Zylinder. Im zweiten Takt, bei der Förderbewegung, fährt der Kolben nach unten, das Einlassventil schließt sich, das Auslassventil öffnet sich und das Grundwasser wird in die Wassertanks nach oben herausgedrückt.
Die Normaldrehzahl der Kurbelwelle betrug 7 Umdrehungen / Minute, der Kolbenhub ca. 0,45 Meter, die Arbeitsleistung der sieben Pumpen maximal ca. 47 Kubikmeter Wasser / Stunde bzw. ca. 13 Liter Wasser / Sekunde (basiert auf der Angabe: 519 rheinische Fuder Wasser in 12 Stunden; 1 rheinisches Fuder sind ca. 1100 Liter). Dies ermöglichte, die Wasserspiele im östlichen Garten 12 Stunden lang ununterbrochen zu betreiben.
Barocke Pumpen bis Mitte des 20. Jahrhunderts benutzt; heute ersetzt durch moderne elektrische Tauchpumpen
Die Wasserräder im Leimbach, das Getriebe und die Hubkolbenpumpen sind original erhalten, inzwischen jedoch stillgelegt. Die Pumpen sind weitgehend defekt, der Rest der Anlage kann zu Demonstrationszwecken wieder in Betrieb genommen werden.
Räderwerk
Zugehöriges Haus verbunden mit Pumpenstube und Kellereigebäude; zwei Geschosse; im Erdgeschoss der Leimbach mit zwei Wasserrädern, im Obergeschoss ehemals wohl Wohnraum
Leimbach fließt von Ost nach West zwischen dem Pumpenhaus und dem Kellereigebäude durch das Haus, dann unter einer kleinen Fußgängerbrücke und danach unter dem Wasserturm durch; Breite des Leimbachs hier ca. 2,5 Meter, hat nur mäßig starken Wasserlauf
Zulauf zu den Wasserrädern war geregelt über ein Wehr und eine Schleuse; die Pumpleistung konnte damit von null bis maximaler Leistung geregelt werden.
Zwei Wasserräder im Leimbach treiben über vier weitere Räder sieben Hubkolbenpumpen im Pumpenhaus an; erstes Wasserrad für drei, zweites für vier Pumpen.
Schaufelräder: Durchmesser ca. 6,1 Meter, unterschlächtig (bedeutet: durch Wasser von unten angetrieben), Schaufelbreite ca. 45 Zentimeter; Wasserräder besitzen jeweils nur einen mehrteiligen Radreifen sowie sechs Speichen (nicht wie üblich zwei Radreifen und dazwischenliegende Schaufeln), Schaufeln als einfache Bretter in Radreifen eingesetzt
Wasserräder drehen Wellen, aus Baumstämmen herausgearbeitet, Durchmesser ca. 0,5 Meter, Länge ca. 6,5 Meter; die Wellen lagern in Nischen an der Nordwand des Kellereigebäudes und auf Holzlagern in der Pumpenstube
Wasserturm
Massivbauwerk in Ziegel und Naturstein, sehr dicke Mauern an den Außenwänden und sehr massive Pfeiler im Inneren, ca. 5 Meter tiefes Fundament, mit Spitzbögen im Erd- und Obergeschoss zum Ableiten des hohen Gewichts des Baus und der Wasserbehälter
Turm verbunden mit Kühlhaus und Haus des Räderwerks; zwei hohe Geschosse, Dachgeschoss; im Keller Durchfluß des Leimbachs mit einer Breite von ca. 3 Meter
Erdgeschoss: ehemals wohl Lagerraum, heute Service-Center (ZIA) des Finanzamts; Obergeschoss: ehemals für Wassertanks und wohl Lagerraum, heute Cafeteria bzw. Kantine des Finanzamts; Dachgeschoss: ehemals und heute für Wassertanks
Ehemals
Zwei große miteinander verbundene Wasserbehälter im Dachgeschoss, in einer Höhe von ca. 16,5 Meter über dem Boden, Wandungen aus Blei, zusammengehalten durch dichtstehende Eichenbalken, Gewicht pro Behälter 4,2 Tonnen, speisten die große Fontäne des Arionbrunnens
Zwei kleinere kupferne Behälter im Obergeschoss, in einer Höhe von ca. 9 Meter über dem Boden, speisten die kleinen Bassins im Parterre
Volumen aller vier Behälter: ca. 190 Kubikmeter (basiert auf der Angabe: 173 rheinische Fuder Wasser; 1 rheinisches Fuder sind ca. 1100 Liter)
Drei bleierne Steigleitungen, Durchmesser ca. 10 Zentimeter, ins Obergeschoss und Dachgeschoss (wohl um 1860 ersetzt durch gußeiserne Flanschenrohre); Fallleitung aus Blei, trichterförmig geformt
Heute: nur noch ein großer Wasserbehälter, betoniert, im Dachgeschoss, in ca. 17 Meter Höhe über dem Boden, Fassungsvermögen ca. 170 Kubikmeter, geschätzte Abmessungen Länge x Breite x Höhe 8 x 8 x 3 Meter
Kühlhaus
Massivbauwerk, dicke Mauern außen und innen, ca. 3 Meter tiefer Keller; Haus war teilweise der Unterbau des ersten Wasserwerkes (daher auch die dicken Mauern im Fundament)
Anbau an den Wasserturm, verbunden mit der Pumpenstube; 2 Geschosse, an drei Seiten abgewalmtes Mansarddach, unterkellert
Ehemals: Keller und Erdgeschoss für Kühlung und Lagerung (Eiskeller, Wildbretkeller, Weinkeller, Keller für Lebensmittel); Obergeschoss und Mansarddach wohl als Wohnraum genutzt (u.a. für die Maschinisten des Wasserwerks); heute: vom Finanzamt als Büro und Lagerraum genutzt
Vier versetzte Ebenen im Haus: Eiskeller, Wildbretkeller, Umlauf des Wildbretkellers, Umlaufebene über dem Wildbretkeller, der sog. Reißboden und der Dachraum
Eiskeller: gewölbter Raum (Abessungen Länge x Breite ca. 14 x 11 Meter), für Lagerung von Lebensmitteln (wie Wein oder Obst); liegt zu einem großen Teil unter der Erde; außen herum dicke Mauern; Zugang über Treppe vom Wasserturm; in der Mitte des Raums ein großer hohler Raum ohne Zugang (Außenmaße Länge x Breite ca. 6,5 x 4 Meter, Innenmaße Länge x Breite ca. 4,8 x 1,8 Meter), befüllbar mit Eisblöcken (aus den Bassins des Schlossgartens) von oben durch ein Loch im Fußboden des darüber liegenden Wildbretkellers; Eis genutzt im Sommer für Kühlung von Getränken und für die Speiseeisherstellung
Wildbretkeller: ein gewölbter Raum zum Abhängen von Wild an eisernen Stangen und zur Lagerung von Lebensmitteln; am Fußboden in der Mitte ein großes Loch, um den darunter liegenden zugangslosen Eiskeller mit Eisblöcken zu befüllen
Dachboden trägt die Bezeichnung „Reißboden“; in seinen früheren Gipsfußboden waren die Risse der großen Schaufelräder des Wasserwerks eingezeichnet
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Oberes Wasserwerk, Grundriss - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Detailausschnitt - Oberes Wasserwerk, Grundriss - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933; Beschriftung durch Dr. Manfred Schneider)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Oberes Wasserwerk, Querschnitt - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Detailausschnitt - Oberes Wasserwerk, Querschnitt - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933; Beschriftung durch Dr. Manfred Schneider)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Tafel No. 1 - Skizze zum Pumpenmechanismus - Seite 96a des Buchs "Johann Michael Zeyher, Georg Christian Roemer: Beschreibung der Gartenanlagen zu Schwetzingen - Mit 9 Kupfern und einem Plane des Gartens - 1824" - Bayerische Staatsbibliothek / MDZ - https://www.digitale-sammlungen.de/de/details/bsb10022379 - Public Domain
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Tafel No. 2 - Skizze der Wasserrohr-Austrittsscheibe zum Erzeugen der Form der Wasserfontaine - Seite 96b des Buchs "Johann Michael Zeyher, Georg Christian Roemer: Beschreibung der Gartenanlagen zu Schwetzingen - Mit 9 Kupfern und einem Plane des Gartens - 1824" - Bayerische Staatsbibliothek / MDZ - https://www.digitale-sammlungen.de/de/details/bsb10022379 - Public Domain
Galerie aktualisiert am 18.06.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Von aussen – Oberes Wasserwerk – Sonstige Bauten – Schloss Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von außen - Von Süden - Blick von der Nordseite des Nordflügels / Hofkavaliersflügel auf den Wasserturm des Oberen Wasserwerks; im Dachgeschoss in 18 Meter Höhe befanden sich zwei Wasserbehälter aus Blei, im Obergeschoss in 10 Meter Höhe zwei kleinere Reservoirs (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von außen - Von Westen - Blick von der Zeyherstraße nach Osten auf den Wasserturm des Oberen Wasserwerks; im Dachgeschoss in 18 Meter Höhe befanden sich zwei Wasserbehälter aus Blei, im Obergeschoss in 10 Meter Höhe zwei kleinere Reservoirs (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von außen - Von Nordwest - Blick vom Dachgeschoss des Gesandtenhauses / Amtsgerichts auf den Wasserturm des Oberen Wasserwerks; im Dachgeschoss in 18 Meter Höhe befanden sich zwei Wasserbehälter aus Blei, im Obergeschoss in 10 Meter Höhe zwei kleinere Reservoirs (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im August 2024, am späten Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 10.04.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Obergeschoss – Von innen – Wasserturm – Oberes Wasserwerk – Sonstige Bauten – Schloss Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Obergeschoss / Cafeteria / Kantine - Von Süden - Zentraler Blick vom südlichen Fenster nach Norden in den Raum; Wände und mittige Pfeiler sind "gotisch" bzw. spitzbogenartig gestaltet; links die Theke der Cafeteria, rechts eine kleine Zwischenebene, die zum Dachstuhl über zwei Eisenleitern führt; in der Bildmitte eine Tür, die zum Dachstuhl des sog. Reißbodens führt; rechts und links der mittleren Pfeiler zwei der vier Leitungen (Steigleitungen? / Fallleitungen?) von der Brunnenstube zu den Wasserbehältern im Dachgeschoss; eiserne Anker in den Wänden und Pfeilern und Holzbalken dienten wohl als Zwischenebenen zur Lagerung (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Obergeschoss / Cafeteria / Kantine - Von Norden - Zentraler Blick von der Tür zum Dachstuhl des sog. Reißbodens nach Süden in den Raum; Wände und mittige Pfeiler sind "gotisch" bzw. spitzbogenartig gestaltet; rechts die Theke der Cafeteria, links eine kleine Zwischenebene, die zum Dachstuhl über zwei Eisenleitern führt; rechts und links der mittleren Pfeiler vier Leitungen (Steigleitungen? / Fallleitungen?) von der Brunnenstube zu den Wasserbehältern im Dachgeschoss; eiserne Anker in den Wänden und Pfeilern und Holzbalken dienten wohl als Zwischenebenen zur Lagerung (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Obergeschoss / Cafeteria / Kantine - Von Süden - Blick nach Norden auf die Theke der Cafeteria; Wände und mittige Pfeiler sind "gotisch" bzw. spitzbogenartig gestaltet; rechts eine Eisenleiter zum Aufstieg auf eine kleine Zwischenebene, die zum Dachstuhl über eine weitere Eisenleiter führt; rechts eine der vier Leitungen (Steigleitung? / Fallleitung?) von der Brunnenstube zu den Wasserbehältern im Dachgeschoss; eiserne Anker in den Wänden und Pfeilern und Holzbalken dienten wohl als Zwischenebenen zur Lagerung (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Obergeschoss / Cafeteria / Kantine - Von Süden - Blick nach Norden auf eine Eisenleiter zum Aufstieg auf eine kleine Zwischenebene, die zum Dachstuhl über eine weitere Eisenleiter führt; links die Theke der Cafeteria; Wände und mittige Pfeiler sind "gotisch" bzw. spitzbogenartig gestaltet; links eine der vier Leitungen (Steigleitung? / Fallleitung?) von der Brunnenstube zu den Wasserbehältern im Dachgeschoss; eiserne Anker in den Wänden und Pfeilern und Holzbalken dienten wohl als Zwischenebenen zur Lagerung (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Obergeschoss / Cafeteria / Kantine - Von Westen - Blick von der Theke der Cafeteria nach Osten auf den Eingangsbereich; Wände und mittige Pfeiler sind "gotisch" bzw. spitzbogenartig gestaltet; das Gitter aus Balken in der Bildmitte ist eine kleine Zwischenebene zum Aufstieg in den Dachstuhl über Eisenleitern; rechts eine der vier Leitungen (Steigleitung? / Fallleitung?) von der Brunnenstube zu den Wasserbehältern im Dachgeschoss; eiserne Anker in den Pfeilern und Holzbalken dienten wohl als Zwischenebenen zur Lagerung (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Obergeschoss / Cafeteria / Kantine - Von Westen - Blick vom südwestlichen Fenster nach Osten in den Raum; Wände und mittige Pfeiler sind "gotisch" bzw. spitzbogenartig gestaltet; links im Hintergrund eine kleine Zwischenebene zum Aufstieg in den Dachstuhl über Eisenleitern; links der Pfeiler und der rechten Wand vier Leitungen (Steigleitungen? / Fallleitungen?) von der Brunnenstube zu den Wasserbehältern im Dachgeschoss; eiserne Anker in den Pfeilern und Holzbalken dienten wohl als Zwischenebenen zur Lagerung (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Obergeschoss / Cafeteria / Kantine - Nach oben - Blick vom Zentrum der nördlichen Fensterachse (dem Zentrum des nördlichen Teils des Raumes) nach oben; links ist Westen, unten ist Norden; Wände und mittige Pfeiler sind "gotisch" bzw. spitzbogenartig gestaltet; das Stahlgebilde links ist eine Art abgehängte "Decke" über der Theke; das Gitter aus Balken rechts ist eine kleine Zwischenebene zum Aufstieg in den Dachstuhl über Eisenleitern; oben rechts und links parallel zu den Pfeilern zwei Leitungen (Steigleitungen? / Fallleitungen?) von der Brunnenstube zu den Wasserbehältern im Dachgeschoss; eiserne Anker in den Pfeilern und Holzbalken dienten wohl als Zwischenebenen zur Lagerung (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Obergeschoss / Cafeteria / Kantine - Nach oben - Blick vom Zentrum des Raumes nach oben; links ist Norden, unten ist Osten; Wände und mittige Pfeiler sind "gotisch" bzw. spitzbogenartig gestaltet; das Gitter aus Balken links unten ist eine kleine Zwischenebene zum Aufstieg in den Dachstuhl über Eisenleitern; mittig oben und unten sowie rechts unten vier Leitungen (Steigleitungen? / Fallleitungen?) von der Brunnenstube zu den Wasserbehältern im Dachgeschoss; eiserne Anker in den Pfeilern und Holzbalken dienten wohl als Zwischenebenen zur Lagerung (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Obergeschoss / Cafeteria / Kantine - Nach oben - Blick vom Zentrum der südlichen Fensterachse (dem Zentrum des südlichen Teils des Raumes) nach oben; links ist Westen, unten ist Norden; Wände und mittige Pfeiler sind "gotisch" bzw. spitzbogenartig gestaltet; das Gitter aus Balken rechts unten ist eine kleine Zwischenebene zum Aufstieg in den Dachstuhl über Eisenleitern; oben rechts und unten links und rechts vier Leitungen (Steigleitungen? / Fallleitungen?) von der Brunnenstube zu den Wasserbehältern im Dachgeschoss; eiserne Anker in den Pfeilern und Holzbalken dienten wohl als Zwischenebenen zur Lagerung (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 15.06.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Dachstuhl / Wasserbecken – Von innen – Wasserturm – Oberes Wasserwerk – Sonstige Bauten – Schloss Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Dachstuhl - Von Osten - Blick vom südöstlichen Eck des Dachstuhls nach Westen; rechts die Südwand des Wasserbeckens; in der Bildmitte eine kleine Holztreppe zum Laufsteg über den Wasserbehälter; geschätzte Abmessungen des Behälters: Länge x Breite x Höhe 8 x 8 x 3 Meter, Fassungsvermögen ca. 170 Kubikmeter, Höhe über Boden ca. 17 Meter (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Dachstuhl - Von Süden - Blick vom südwestlichen Eck des Dachstuhls nach Norden; rechts die Westwand des Wasserbeckens; geschätzte Abmessungen des Behälters: Länge x Breite x Höhe 8 x 8 x 3 Meter, Fassungsvermögen ca. 170 Kubikmeter, Höhe über Boden ca. 17 Meter (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Dachstuhl - Von Norden - Zentraler Blick vom nördlichen Ende des Laufstegs über das Wasserbecken nach Süden in den Dachstuhl, auf den Laufsteg und das auf Wasserbecken; links etwas unterhalb der Bildmitte das Ende der Steigleitung mit dem U-förmigen Wasserzulauf; geschätzte Abmessungen des Behälters: Länge x Breite x Höhe 8 x 8 x 3 Meter, Fassungsvermögen ca. 170 Kubikmeter, Höhe über Boden ca. 17 Meter (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Dachstuhl - Von Osten - Zentraler Blick nach Westen von der Mitte des Laufstegs über das Wasserbecken in den Dachstuhl und das auf Wasserbecken; geschätzte Abmessungen des Behälters: Länge x Breite x Höhe 8 x 8 x 3 Meter, Fassungsvermögen ca. 170 Kubikmeter, Höhe über Boden ca. 17 Meter (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Dachstuhl - Von Norden - Blick von der Mitte des Laufstegs über das Wasserbecken nach unten auf das Ende der Steigleitung mit dem U-förmigen Wasserzulauf; geschätzte Abmessungen des Behälters: Länge x Breite x Höhe 8 x 8 x 3 Meter, Fassungsvermögen ca. 170 Kubikmeter, Höhe über Boden ca. 17 Meter (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Dachstuhl - Von Süden - Blick vom südlichen Ende des Laufstegs über das Wasserbecken nach oben auf das Zentrum des Dachstuhls (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 23.06.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Kühlhaus – Von aussen – Oberes Wasserwerk – Sonstige Bauten – Schloss Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Kühlhaus - Von außen - Von Nordwest - Blick auf das Kühlhaus (vorne, Unterbau des ersten Wasserwerks) und den Wasserturm des Oberen Wasserwerks (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Kühlhaus und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter; Kühlhaus: Länge x Breite ca. 14 x 13 Meter, Firsthöhe ca. 14 Meter; Wasserturm: Länge x Breite ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Kühlhaus - Von außen - Von Norden - Blick auf die Nordfassade des Kühlhauses (den Unterbau des ersten Wasserwerks) (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Kühlhaus und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter; Kühlhaus: Länge x Breite ca. 14 x 13 Meter, Firsthöhe ca. 14 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Kühlhaus - Von außen - Von Westen - Blick auf die Westfassade des Kühlhauses (den Unterbau des ersten Wasserwerks) (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Kühlhaus und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter; Kühlhaus: Länge x Breite ca. 14 x 13 Meter, Firsthöhe ca. 14 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am späten Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 22.06.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Wildbretkeller – Von innen – Kühlhaus – Oberes Wasserwerk – Sonstige Bauten – Schloss Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Kühlhaus - Von innen - Wildbretkeller - Von Süden - Blick vom Eingang zum Wildbretkeller nach Norden in den gewölbten Raum; der Wildbretkeller diente dem Abhängen von Wild an den eisernen Stangen und zur Lagerung von Lebensmitteln; am Fußboden in der Mitte ein großes Loch, um den darunter liegenden zugangslosen Eiskeller mit Eisblöcken zu befüllen (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Kühlhaus: Länge x Breite: ca. 14 x 13 Meter, Firsthöhe ca. 14 Meter, Kellertiefe ca. 3 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Kühlhaus - Von innen - Wildbretkeller - Von Osten - Blick nach Westen in den gewölbten Raum, links der Eingang; der Wildbretkeller diente dem Abhängen von Wild an den eisernen Stangen und zur Lagerung von Lebensmitteln; am Fußboden in der Mitte ein großes Loch, um den darunter liegenden zugangslosen Eiskeller mit Eisblöcken zu befüllen (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Kühlhaus: Länge x Breite: ca. 14 x 13 Meter, Firsthöhe ca. 14 Meter, Kellertiefe ca. 3 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Kühlhaus - Von innen - Wildbretkeller - Von unten - Zentraler Blick nach oben auf die Eisenstangen und auf das Tonnengewölbe; rechts ist Süden / der Eingang, unten ist Osten; der Wildbretkeller diente dem Abhängen von Wild an den eisernen Stangen und zur Lagerung von Lebensmitteln (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Kühlhaus: Länge x Breite: ca. 14 x 13 Meter, Firsthöhe ca. 14 Meter, Kellertiefe ca. 3 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Kühlhaus - Von innen - Wildbretkeller - Von Süden - Blick nach unten auf den Fußboden mit dem Loch in der Mitte; diese Öffnung diente dazu, den darunter liegenden zugangslosen Eiskeller mit Eisblöcken zu befüllen (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Kühlhaus: Länge x Breite: ca. 14 x 13 Meter, Firsthöhe ca. 14 Meter, Kellertiefe ca. 3 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Kühlhaus - Von innen - Wildbretkeller - Von Süden - Blick nach unten auf den Fußboden mit dem Loch in der Mitte; diese Öffnung diente dazu, den darunter liegenden zugangslosen Eiskeller mit Eisblöcken zu befüllen (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Kühlhaus: Länge x Breite: ca. 14 x 13 Meter, Firsthöhe ca. 14 Meter, Kellertiefe ca. 3 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am Nachmittag)
1774, Aufnahme am Nachmittag, Aufnahme Juni 2025, , Eiskeller, Hinzugefügt 2025, Hinzugefügt Juni 2025, Keller, Kühlhaus, Loch, Nicolas de Pigage, Oberes Wasserwerk, Schloss und Schlossgarten Schwetzingen, Sonstige Bauten, Von innen, Nach unten, Wildbretkeller, Zuletzt hinzugefügte Bilder
Galerie aktualisiert am 21.06.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Eiskeller – Von innen – Kühlhaus – Oberes Wasserwerk – Sonstige Bauten – Schloss Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Kühlhaus - Von innen - Eiskeller - Von Nordost - Blick aus der Nordostecke des Eiskellers in den Raum (Innenmaße Länge x Breite ca. 14 x 11 Meter), in dem ehemals u.a. Wein und Lebensmittel gelagert wurden; in der Mitte ein zugangsloser Raum (Außenmaße Länge x Breite ca. 6,5 x 4 Meter, Innenmaße Länge x Breite ca. 4,8 x 1,8 Meter), den man vom darüber liegenden Wildbretkeller durch ein Loch in dessen Fußboden mit Eisblöcken befüllen konnte (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Kühlhaus: Länge x Breite: ca. 14 x 13 Meter, Firsthöhe ca. 14 Meter, Kellertiefe ca. 3 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Kühlhaus - Von innen - Eiskeller - Von Südost - Blick von der Eingangstür des Eiskeller im Südosten nach Norden in den Raum (Innenmaße Länge x Breite ca. 14 x 11 Meter), in dem ehemals u.a. Wein und Lebensmittel gelagert wurden; links ein zugangsloser Raum (Außenmaße Länge x Breite ca. 6,5 x 4 Meter, Innenmaße Länge x Breite ca. 4,8 x 1,8 Meter), den man vom darüber liegenden Wildbretkeller durch ein Loch in dessen Fußboden mit Eisblöcken befüllen konnte (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Kühlhaus: Länge x Breite: ca. 14 x 13 Meter, Firsthöhe ca. 14 Meter, Kellertiefe ca. 3 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am späten Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 22.06.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Von innen – Pumpenstube – Oberes Wasserwerk – Sonstige Bauten – Schloss Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Pumpenstube - Von innen - Von Osten - Blick von der Ostwand des Pumpenhauses nach Westen in den Raum und auf die Pumpenanlage; auf der linken Seite die vier Holzräder und vier Wellen der Pumpen, auf der rechten Seite die zwei Kurbelwellen und zwei Pumpenschächte mit den sieben Hubkolbenpumpen; links hinter der Wand befinden sich die beiden Wasserräder, angetrieben durch den Leimbach (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Pumpenstube: Länge x Breite: ca. 13 x 9 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juli 2025, am späten Vormittag)
Galerie aktualisiert am 07.07.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Östliche Räder und Pumpen – Von innen – Pumpenstube – Oberes Wasserwerk – Sonstige Bauten – Schloss Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Pumpenstube - Von innen - Räder und Pumpen - Von Norden - Blick auf das Holzrad im Inneren der Stube, das mit der östlichen Welle / dem östlichen Wasserrad verbunden ist; Holzrad: mit Holzzähnen im Radreifen, Durchmesser ca. 2,6 Meter; Welle im Holzrad: Durchmesser ca. 0,5 Meter, Länge ca. 6,5 Meter; das südliche Ende der Welle lagert in einer Nische an der Nordwand des Kellereigebäudes (im Hintergrund hinter dem Gitter etwas zu sehen); das mittige Holzrad greift links in ein weiteres Holzrad ein, das mit der Kurbelwelle der östlichen Pumpen verbunden ist; linkes Holzrad: Durchmesser ca. 1,8 Meter, mit zwei Radreifen, verbunden im Abstand von ca. 70 Zentimeter mit hölzernen Rundstäbe; das Holzrad rechts der Bildmitte ist mit der Kurbelwelle der westlichen Pumpen verbunden; das (nur teilweise sichtbare) Holzrad ganz rechts ist mit dem westlichen Wasserrad im Leimbach verbunden (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Pumpenstube: Länge x Breite: ca. 13 x 9 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juli 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Pumpenstube - Von innen - Östliche Räder und Pumpen - Von Norden - Blick auf das Holzrad im Inneren der Stube, das mit der östlichen Welle / dem östlichen Wasserrad verbunden ist; Holzrad: mit Holzzähnen im Radreifen, Durchmesser ca. 2,6 Meter; Welle im Holzrad: Durchmesser ca. 0,5 Meter, Länge ca. 6,5 Meter; das südliche Ende der Welle lagert in einer Nische an der Nordwand des Kellereigebäudes (im Hintergrund hinter dem Gitter etwas zu sehen); das mittige Holzrad greift links in ein weiteres Holzrad ein, das mit der Kurbelwelle der östlichen Pumpen verbunden ist; linkes Holzrad: Durchmesser ca. 1,8 Meter, mit zwei Radreifen, verbunden im Abstand von ca. 70 Zentimeter mit hölzernen Rundstäbe (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Pumpenstube: Länge x Breite: ca. 13 x 9 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juli 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Pumpenstube - Von innen - Östliche Räder und Pumpen - Von Norden - Blick auf den östlichen Pumpenschacht, eingerahmt von vier Balken (vorne), darüber die Kurbelwelle (vorne oben), die mit der Kurbelwelle verbundene Holzwelle (Mitte) sowie das Holzrad (hinten); Pumpenschacht: Länge x Breite x Tiefe ca. 2,5 x 2 x 4 Meter; Kurbelwelle: aus Metall, für drei Kolbenstangen bzw. Kolben, die vorderste Kolbenstange ist ausgehängt und nach rechts gelegt; Welle: Durchmesser ca. 0,5 Meter; Holzrad: Durchmesser ca. 1,8 Meter, mit zwei Radreifen, verbunden im Abstand von ca. 70 Zentimeter mit hölzernen Rundstäbe; das mittige Holzrad greift rechts in ein weiteres Holzrad ein, das mit dem östlichen Wasserrad verbunden ist; rechtes Holzrad: mit Holzzähnen im Radreifen, Durchmesser ca. 2,6 Meter (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Pumpenstube: Länge x Breite: ca. 13 x 9 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juli 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Pumpenstube - Von innen - Östliche Räder und Pumpen - Von Osten - Blick schräg nach unten in den östlichen Pumpenschacht (Länge x Breite x Tiefe ca. 2,5 x 2 x 4 Meter), auf die Kurbelwelle für die drei Hubkolbenpumpen und auf die drei Kolbenstangen (Länge ca. 2,9 Meter); die rechte Kolbenstange ist aus der Kurbelwelle ausgehängt und nach hinten angelehnt (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Pumpenstube: Länge x Breite: ca. 13 x 9 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Pumpenstube - Von innen - Östliche Räder und Pumpen - Von Westen - Blick schräg nach unten in den östlichen Pumpenschacht (Länge x Breite x Tiefe ca. 2,5 x 2 x 4 Meter); im Brett in der Mitte befinden sich die drei Hubkolbenpumpen aus Messing, darüber die drei Kolbenstangen mit einer Länge von ca. 2,9 Meter; die linke Kolbenstange ist aus der Kurbelwelle ausgehängt und nach links gelegt; oberhalb der drei Pumpen der Ansatz der Steigleitungen zu den Wasserbehältern im Wasserturm; unterhalb der drei Pumpen die drei Saugleitungen zu den Brunnen hin (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Pumpenstube: Länge x Breite: ca. 13 x 9 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 08.07.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Westliche Räder und Pumpen – Von innen – Pumpenstube – Oberes Wasserwerk – Sonstige Bauten – Schloss Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Pumpenstube - Von innen - Westliche Räder und Pumpen - Von Osten - Blick schräg nach unten in den westlichen Pumpenschacht (Länge x Breite x Tiefe ca. 2,5 x 2 x 4 Meter); rechts die Verbindung zu den Brunnen; im schräg verlaufenden Brett in der Mitte befinden sich die vier Hubkolbenpumpen aus Messing, darüber die vier Kolbenstangen mit einer Länge von ca. 2,9 Meter; unterhalb der linken beiden und oberhalb der rechten beiden Pumpen der Ansatz der Steigleitungen zu den Wasserbehältern im Wasserturm; unten im Bild sind Reflexion der hellen Bretter der Decke zu sehen (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Pumpenstube: Länge x Breite: ca. 13 x 9 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juli 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Pumpenstube - Von innen - Westliche Räder und Pumpen - Von Westen - Blick schräg nach unten in den westlichen Pumpenschacht (Länge x Breite x Tiefe ca. 2,5 x 2 x 4 Meter); links die Verbindung zu den Brunnen; im schräg verlaufenden Brett in der Mitte befinden sich die vier Hubkolbenpumpen aus Messing, darüber die vier Kolbenstangen mit einer Länge von ca. 2,9 Meter; unterhalb der linken beiden und oberhalb der rechten beiden Pumpen der Ansatz der Steigleitungen zu den Wasserbehältern im Wasserturm; unten im Bild sind Reflexion der hellen Bretter der Decke zu sehen (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Pumpenstube: Länge x Breite: ca. 13 x 9 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juli 2025, am späten Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 05.07.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.