Das Städtische Museum Bruchsal befindet sich im dritten Obergeschoss des Hauptbaus von Schloss Bruchsal.
Es dokumentiert etliche Themen der Geschichte des Bruchsaler Raumes von der Steinzeit bis zur Gegenwart.
Das Museum wurde 1902 als Städtische Sammlung gegründet. Vor dem Krieg erfolgte eine überörtliche Ausrichtung als Kraichgau-Museum.
Am 1. März 1945 wurde das Museum mit einem Großteil seiner Bestände beim Luftangriff weitgehend zerstört. Erst 1975 konnte das Museum im Schloss Bruchsal wieder eröffnen.
Heutige Schwerpunkte des Museums:
Archäologische Funde aus der Jung- und Altsteinzeit und der Michelsberger Kultur
Präsentation zur experimentellen Archäologie
Römische Objekte aus Grabungen
Mittelalterliche Exponate aus dem Bergfried und dem ehemaligen Kapuzinerkloster
Münzkabinett und Briefmarkensammlung
Mineraliensammlung
Informationen zum Nationalsozialismus in Bruchsal und der Zerstörung der Stadt 1945
Erste Sammlung durch Michael Schmitt (beamteter Fürsorgeinspektor der Stadt Bruchsal). Ausstellung in zwei Räumen im damaligen barocken Rathaus.
1. Dezember 1902
Eröffnung der Städtischen Altertumshalle. Nutzung von Räumen im ehemaligen Hoheneggerhof (einem Herrenhof aus dem 16. Jahrhundert). Bestellung von Michael Schmitt als Kustos.
April 1921
Verlegung der Sammlung in 12 Räume von Schloss Bruchsal. Siegfried Federle wird neuer Kustos. Michael Schmitt unterstützt weiterhin das Museum.
1927
Das Museum umfasst nun 20 Abteilungen in 14 Räumen. Siegfried Federle verfasst eine achtseitige Broschüre über die Sammlungen.
1934
Der Bruchsaler Kunstmaler Karl Geitz betreut nun die Sammlung. Wilhelm Bauer, Hauptlehrer und nebenbei ehrenamtlicher Beauftragter der Bodendenkmalpflege, wird wissenschaftlicher Beirat, insbesondere für den Sammlungsbereich Ur- und Frühgeschichte.
1936
Das Landesdenkmalamt Karlsruhe bearbeitet wissenschaftlich die stark angewachsenen Sammlungen zur Ur- und Frühgeschichte und präsentiert die Ergebnisse in einer neu gestalteten Abteilung.
1. März 1945
Bombardement von Bruchsal, nahezu vollständige Vernichtung der Sammlungen. Später Sicherung der wenigen erhaltenen Funde der Sammlung.
1946
Alfred Wiedermann, Oberstudiendirektor am Justus-Knecht-Gymnasium, wird mit dem Wiederaufbau der Sammlungen betreut. Nutzung von Magazinräumen im Keller des Gymnasiums.
1948
Wilhelm Bauer wird vom Landratsamt wieder als Bezirksdenkmalpfleger eingesetzt und als ehrenamtlicher Assistent der Museumsleitung beigestellt.
1949
Alfred Wiedermann wird zum Leiter der städtischen Nachkriegssammlungen benannt.
ab 1950
Erweiterung der Sammlung durch viele archäologische Funde (bedingt durch rege Bautätigkeiten). Bis 1964 Betreuung der Magazinbestände durch Heinrich Tretter, ehemaliger Sprengmeister der Stadt.
1957
Wilhelm Bauer wird neuer Leiter der Sammlungen. Weiterer Aufbau der Sammlungen, insbesondere im Bereich Archäologie. Aufbau einer numismatischen Abteilung mit Münzen und Medaillen. Ankäufe von Exponaten aus Auktionen und Privatbesitz. Übernahme von Stiftungen mit Bezug auf Bruchsal.
Ab 1960
Nutzung von Räumlichkeiten für die Verwaltung und ein Zwischenmagazin in der neu erbauten Stirum-Schule.
1963
Wilhelm Bauer verstirbt unerwartet. Karl Friedrich Hormuth, Paläontologe, ehemals Kustos des städtischen Reißmuseums in Mannheim und ehrenamtlicher Beauftragter für Ur- und Frühgeschichte im Raum Mannheim und Bruchsal, wird neuer Leiter der Sammlungen. Ziel ist der weitere Ausbau, eine Neuordnung und Neu-Inventarisierung sowie der Aufbau einer Schausammlung. Kurt Wagner, Fotograf und städtischer Mitarbeiter, fotografiert und inventarisiert die Museumsobjekte bis 1971.
1966
Umzug der Verwaltungs- und Werkräume von der Stirum-Schule in das 2. Obergeschoss des Südlichen Verbindungsbaus von Schloss Bruchsal.
1971
Unterstützung von Karl Friedrich Hormuth durch Erich Reinig, Mitarbeiter der Stadt Bruchsal. Aufgabe fotografische Dokumention sowie restauratorische und konservatorische Aufarbeitung und Betreuung der Sammlungen.
1974
Umlagerung der Magazinbestände vom Justus-Knecht-Gymnasium in neue Magazinräume im Schloss Bruchsal. Übergroße Objekte verblieben an verschiedenen Standorten in der Stadt.
1975
Einrichtung neuer Museumsräume im 2. Obergeschoss des Hauptbaus von Schloss Bruchsal. Eröffnung des Museums am 6. Oktober 1975.
1979
Die Archäologische Denkmalpflege in Stuttgart ernennt Erich Reinig zum ehrenamtlichen Beauftragten für die Bereiche der ehemaligen Landkreise Bruchsal und Sinsheim.
1987
Umzug der Verwaltung des Städtischen Musems vom Verbindungsbau in neue Räumlichkeiten.
1990
Bestellung von Erich Reinig als Leiter des Städtischen Musems. Kustos a.D. Karl Friedrich Hormuth arbeitete noch bis ins hohe Alter von 86 Jahren in der Museumsverwaltung mit.
1992
Norbert Eiche wird Mitarbeiter des Städtischen Museums.
1998 bis 2000
Zusammenführung aller ausgelagerter Bestände und Steindenkmäler in ein Großmagazin und Lapidarium in der ehemaligen International University in Bruchsal (beheimatet in den Räumen der ehemaligen Bruchsaler Dragonerkaserne).
2019
Regina Bender wird neue Leiterin des Städtischen Museums Bruchsal.
Quelle: Erich Reinig: Die Geschichte des Städtischen Museums der Stadt Bruchsal und sein Aufgabenkreis. In: Badische Heimat, Heft 2 /2002, Seite 352 ff.
Galerie: Östlicher Raum – Städtisches Museum Bruchsal (im Hauptbau von Schloss Bruchsal)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Östlicher Raum, Eingangsbereich / Bereich Steinzeit - Von Westen - Blick vom Haupteingang des Museums auf den Eingangsbereich mit Tafeln und Exponaten zur Steinzeit (aufgenommen im Dezember 2020, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Östlicher Raum, Eingangsbereich / Bereich Steinzeit - Von Osten - Blick auf den Eingangsbereich mit Tafeln und Exponaten zur Steinzeit, insbesondere der Michelsberger Kultur (aufgenommen im Dezember 2020, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Östlicher Raum, Bereich Steinzeit / Experimentelle Archäologie - Von Norden - Blick nach Süden in den östlichen Raum (aufgenommen im Januar 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Östlicher Raum, Bereich Experimentelle Archäologie - Von Westen - Blick nach Osten auf Michi, den kleinen Steinzeitjungen, in der Mitte ein Reibstein zum Schroten und Mahlen von Getreide, links Werkzeuge (Feldhacke, Hakenpflug) zum Getreideanbau sowie Schalen mit Nahrungsmitteln, rechts Vorrats- und Kochgefäße, rechts davon ein Modell eines steinzeitlichen Backofens sowie ganz rechts in der Vitrine Vorratsgefäße, im Hintergrund Plakate zu diversen experimentellen Projekten (aufgenommen im März 2021, um die Mittagszeit)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Östlicher Raum, Bereich Experimentelle Archäologie - Von Westen - Blick nach Osten auf Michi, den kleinen Steinzeitjungen, in der Mitte ein Reibstein zum Schroten und Mahlen von Getreide, links Schalen mit Nahrungsmitteln, rechts Vorrats- und Kochgefäße, ganz rechts ein Modell eines steinzeitlichen Backofens, im Hintergrund Plakate zu diversen experimentellen Projekten (aufgenommen im März 2021, um die Mittagszeit)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Östlicher Raum, Bereich Steinzeit / Experimentelle Archäologie - Von Norden - Blick von der Mitte des Raumes nach Süden in den östlichen Raum (aufgenommen im Januar 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Östlicher Raum, Bereich Steinzeit - Von Süden - Blick von der Mitte des Raumes nach Norden in den östlichen Raum (aufgenommen im März 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Östlicher Raum, Bereich Steinzeit / Experimentelle Archäologie - Von Westen - Blick nach Osten in den östlichen Raum (aufgenommen im Januar 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Östlicher Raum, Bereich Jungsteinzeit - Von Osten - Blick nach Westen auf Vitrinen zur Jungsteinzeit, links eine Vitrine mit Glockenbechern und einem Dolch aus Feuerstein, in der Mitte eine Vitrine mit Steingeräten aus dem Erdwerk "Aue" sowie mit Baggerfunden aus Kiesgruben, meist Geräte und Werkstücke aus Hirschgeweihen, rechts eine Vitrine mit Tulpenbechern, Vorratsgefäßen und einem Gehörn eines Auerochsens aus dem Erdwerk "Aue" (aufgenommen im März 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Östlicher Raum, Bereich Jungsteinzeit - Von Norden - Blick nach Süden auf den Bereich Kleidung und ihre Herstellung, rechts ein Modell eines jungsteinzeitlichen Jägers (aufgenommen im März 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Östlicher Raum, Bereich Jungsteinzeit / Infostand - Von Norden - Blick nach Süden auf den Infobereich, links ein Modell eines jungsteinzeitlichen Jägers, rechts eine Vitrine mit Glockenbechern und einem Dolch aus Feuerstein (aufgenommen im März 2021, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 05.04.2021. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
Galerie: Südlicher Raum – Städtisches Museum Bruchsal (im Hauptbau von Schloss Bruchsal)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Südlicher Raum, südliche Hälfte, Bereiche Bronze- / Latène- / Hallstatt- / Römerzeit - Von Osten - Blick vom Eingang in den Raum nach Westen, links Vitrinen mit Fundstücken aus der Bronze- und Römerzeit, in der Mitte vorne Kermaikgefäße aus der Hallstattzeit, dahinter eine Getreide-Handmühle aus der Latènezeit, dahinter Vitrinen mit römischen Fundstücken, rechts ein Eisenbarrenfund mit Doppelpyramidenbarren, dahinter eine Vitrine mit römischen Bronzegefäßen (aufgenommen im Dezember 2020, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Südlicher Raum, nordlicher Teil, Bereiche Bronze- / Latène- / Hallstatt- / Römerzeit - Von Osten - Blick in den Raum nach Westen, links vorne Kermaikgefäße aus der Hallstattzeit, dahinter eine Getreide-Handmühle aus der Latènezeit, dahinter Vitrinen mit römischen Fundstücken, rechts ein nachgebauter Rennofen zur experimentellen Eisenverhüttung, dahinter ein Eisenbarrenfund mit Doppelpyramidenbarren, dahinter eine Vitrine mit römischen Bronzegefäßen (aufgenommen im Dezember 2020, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Südlicher Raum, nordlicher Teil, Bereiche Bronze- / Latène- / Hallstatt- / Römerzeit - Von Westen - Blick in den Raum nach Osten, links eine Vitrine mit römischen Bronzegefäßen, dahinter ein Eisenbarrenfund mit Doppelpyramidenbarren, dahinter ein nachgebauter Rennofen zur experimentellen Eisenverhüttung, in der Mitte Vitrinen mit Fundstücken aus der Hallstatt- und Latènezeit, rechts eine Getreide-Handmühle aus der Latènezeit, dahinter Kermaikgefäße aus der Hallstattzeit, ganz rechzts Vitrinen mit Fundstücken aus der Bronze- und Römerzeit (aufgenommen im Dezember 2020, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Südlicher Raum, Bereiche Bronze- / Hallstatt- / Römerzeit - Von Norden - Blick auf Vitrinen und Tafeln zur Bronze- / Hallstatt- / Römerzeit ; vorne links Kermaikgefäße aus einem Urnengrab der Bronzezeit, vorne rechts Kermaikgefäße aus der Hallstattzeit, hinten links Schmuck aus Frauengräbern aus der Bronzezeit, hinten Mitte Waffen und Schmuck aus der Bronzezeit, hinten rechts Keramik und Kleinfunde aus dem römischen Kastell Wagbach (aufgenommen im Dezember 2020, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Südlicher Raum, Bereiche Bronze- / Hallstatt- / Latènezeit - Von Süden - Blick auf Vitrinen und Tafeln zur Bronze-, Hallstatt- und Latènezeit; vorne links eine Getreide-Handmühle aus der Latènezeit, vorne mittig Kermaikgefäße aus der Hallstattzeit, vorne rechts Kermaikgefäße aus einem Urnengrab der Bronzezeit, hinten links an der Wand römische Bronzegefäße, rechts davon ein Eisenbarrenfund mit Doppelpyramidenbarren, rechts davon (hinter der Vitrine) ein nachgebauter Rennofen zur Eisenverhüttung und hinten rechts Kermaikgefäße aus der Latènezeit (aufgenommen im Dezember 2020, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Südlicher Raum, Bereich Latènezeit - Von Süden - Blick auf einen nachgebauten Rennofen zur experimentellen Eisenverhüttung (Mitte) sowie einen Eisenbarrenfund mit 53 Doppelpyramidenbarren (links) (aufgenommen im November 2020, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Südlicher Raum, Bereiche Latènezeit / Römerzeit - Von Osten - Blick nach Westen, vorne eine Getreide-Handmühle, in der Mitte Vitrinen mit römischem Geschirr, links Vitrinen mit Funden der Römer- und Merowingerzeit, rechts ein Totenhaus, ein Kopf und ein Götterstein, ein Weihestein, Hausaltare, ein Votivstein sowie eine Skulptur "Herkules" (aufgenommen im Dezember 2020, um die Mittagszeit)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Südlicher Raum, Bereich Römerzeit - Blick nach Süden, in der Mitte Vitrinen mit diversen römischen Fundstücken (Amphoren, Krügen, Schalen etc), hinten Vitrinen mit Funden aus der Zeit der Alamannen, Merowinger und Franken (aufgenommen im Dezember 2020, um die Mittagszeit)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Südlicher Raum, Bereich Römerzeit - Blick nach Norden, links Vitrinen mit diversen Fundstücken, an der Wand ein Dreigötterstein, in der Mitte eine Skulptur "Herkules", rechts davon ein Hausaltar, ein Votivstein der Vierwegegöttinnen, ein weiterer Hausaltar, ein Weihestein, ein Kopf und ein Götterstein der Göttin Minerva sowie ein Totenhaus (aufgenommen im November 2020, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Südlicher Raum, Bereich Römerzeit - Blick nach Süden, links Vitrinen mit diversen römischen Fundstücken, rechts ein römischer Steintisch, hinten Vitrinen mit Funden aus der Zeit der Alamannen, Merowinger und Franken (aufgenommen im Dezember 2020, am späten Vormittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Südlicher Raum, Bereich Mittelalter bis Neuzeit - Blick nach Norden, in der Mitte das Epitaph von Gerhard von Ehrenberg (1336-1363, Bischof von Speyer) sowie ein Plan des Bruchsaler Bergfrieds aus dem Jahr 1737, links Exponate zum ehemaligen Kapuzinerkloster Bruchsal sowie Vitrinen mit Keramik- und Glasfunden, rechts ein alter Plan und eine alte Stadtansicht von Bruchsal, eine Vitrine mit Keramikfunden aus dem Alten Schloss sowie Exponate zur ehemaligen Bischöflichen Burg Bruchsal (aufgenommen im November 2020, am späten Vormittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Südlicher Raum, Bereich Mittelalter bis Neuzeit - Blick nach Süden, links eine Vitrine mit Keramikfunden aus dem Alten Schloss, eine alte Stadtansicht und ein alter Plan von Bruchsal, in der Mitte die Skulpturen (v.l.n.r.) St. Nepomuk, Pietà (Vesperbild), Hl. Maria, Madonna mit dem Jesuskind, rechts Exponate zum ehemaligen Bruchsaler Kapuzinerkloster sowie Vitrinen mit Keramik- und Glasfunden (aufgenommen im November 2020, am späten Vormittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Südlicher Raum, Bereich Münzen und Medaillen - Von Osten - Blick nach Westen in den Raum (aufgenommen im Oktober 2020, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Südlicher Raum, Bereich Münzen und Medaillen - Von Westen - Blick nach Osten in den Raum (aufgenommen im Oktober 2020, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 30.12.2020. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
Galerie: Westlicher Raum – Städtisches Museum Bruchsal (im Hauptbau von Schloss Bruchsal)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Westlicher Raum, Bereich 1. März 1945 / Zerstörung von Bruchsal - Von Süden - Blick nach Norden in den Raum mit der Dokumentation über die Bombardierung und den Brand von Bruchsal, in der Mitte eine 500 Pfund-Sprengbombe (aufgenommen im Oktober 2020, um die Mittagszeit)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Westlicher Raum, Bereich 1. März 1945 / Zerstörung von Bruchsal - Von Westen - Blick nach Osten in den Raum mit der Dokumentation über die Bombardierung und den Brand von Bruchsal, in der Mitte eine 500 Pfund-Sprengbombe (aufgenommen im Oktober 2020, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Westlicher Raum, Bereich 1. März 1945 / Zerstörung von Bruchsal - Von Osten - Blick nach Westen in den Raum mit der Dokumentation über die Bombardierung und den Brand von Bruchsal, in der Mitte eine 500 Pfund-Sprengbombe, links das Gemälde "Synagogenbrand in Bruchsal", gemalt 1992 von Jürgen Spatschke (aufgenommen im Oktober 2020, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 15.11.2020. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
Galerie: Bildnisse – Städtisches Museum Bruchsal (im Hauptbau von Schloss Bruchsal)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Pietà "Wahre abbildung des Schmerzhaften und Trostreichen Vesper-Bilds in der P.P. Capuziner Capell zu Bruchsal" (erhalten gebliebene Darstellung aus dem ehemaligen Bruchsaler Kapuzinerkloster; Kloster ab 1671 errichtet, 1833 entweiht, 1880 abgebrochen; Darstellung seit 1987 im Museumsbestand; Höhe x Breite ohne Rahmen 13 cm x 9,0 cm) (aufgenommen im Oktober 2020, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Porträt von Kardinal Damian Hugo Philipp Graf von Schönborn, Fürstbischof von Speyer, 30.11.1719 bis 19.08.1743 (aufgenommen im Oktober 2020, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Porträt von Franz Christoph Freiherr von Hutten zum Stolzenfels, Fürstbischof von Speyer, 14.11.1743 bis 20.04.1770 (aufgenommen im Oktober 2020, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Porträt von Damian August Philipp Carl Graf von Limburg-Gehmen-Styrum , Fürstbischof von Speyer, 29.05.1770-26.02.1797 (aufgenommen im Oktober 2020, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Porträt von Markgräfin Amalie Friederike von Baden (1754-1832) (Gemälde des badischen Hofmalers Franz Seraph Stirnbrand) (aufgenommen im Oktober 2020, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Porträt von Großherzog Ludwig Wilhelm August von Baden-Durlach (reg. 1818-1830) (Zeitgenössisches Gemälde von 1824) (aufgenommen im Oktober 2020, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Porträt der Magdalena Engelhardt, 1796-1848, Ehefrau des Ferdinand Engelhardt und Tochter des Kunstmalers Carl Engelhardt (aufgenommen im Mai 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Porträt von Ferdinand Engelhardt, 1793-1867, Bürgermeister der Stadt Bruchsal 1849-1860 (gemalt von J. Hamberger, 1850) (aufgenommen im Mai 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Hinterglasbild des Heiligen Petrus (montiert in eine gläserne Stellwand aus dem Besitz der kath. Pfarrgemeinde von St. Peter, Bruchsal; Künstler unbekannt; geschaffen um 1910) (aufgenommen im Oktober 2020, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Porträt des Oberleutnants Otto Lühmann aus Remich (heute Großherzogtum Luxemburg), Angehöriger des 21. ("Gelben") Dragoner-Regiments (gemalt von Adolf Heller, 1911) (aufgenommen im Mai 2021, am späten Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Porträt von Ernst Stocker, 1852-1918 (Oberst und Regimentskommandeur sowie Großherzoglicher Geheimrat, von 1910 bis 1918 Direktor der Vollzugsanstalt Bruchsal) (aufgenommen im Mai 2021, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 13.05.2021. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
Galerie: Werke Willy Klein – Städtisches Museum Bruchsal (im Hauptbau von Schloss Bruchsal)
Willy Klein: geboren am 03.09.1902 in Bruchsal. Malerlehre bei dem Bruchsaler Malermeister Eduard Isenmann. Förderung durch den Kunstmaler Wilhelm Sauter. Weiterbildung bei den Professoren A. Babberger und W. Schnarrenberger an der Kunstakademie Karlsruhe. Dann Tätigkeit als freischaffender Künstler in Bruchsal: Tuschzeichnungen, Ölgemälde, Graphiken sowie Plastiken. Bevorzugte Motive: Landschaften (vor allem des Kraichgaus) sowie Ansichten von Bruchsal. 1939 Neudekoration des Gartensaals von Schloss Bruchsal zusammen mit Fritz Winkler. 1951 bis 1967 Restaurator beim Staatlichen Amt für Denkmalpflege in Karlsruhe. Mitwirkung beim Wiederherstellen von Gefäßen der Michelsberger Kultur. Gestorben am 24.09.1985 in Bruchsal.
Quelle: Robert Megerle: Heimatlexikon Bruchsal – 1996. Siehe auch: Willy Klein – Ein Bruchsaler Heimatmaler (landfunker.de)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Werke Willy Klein - "Schönbornplatz nach Norden" / "Der Nierlesbrunnen mit Blick auf die Eisdiele Bertolini" (gemalt 1960 von Willy Klein (1902-1985); Ölgemälde; Bild Breite x Höhe: 57,5 cm x 75,5 cm; Rahmen weiß; Inv.Nr. 62.14) (aufgenommen im September 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Werke Willy Klein - "Rückseite Häuser an der Schwimmbadstraße" (gemalt 1960 von Willy Klein (1902-1985); Ölgemälde; Bild Breite x Höhe: 53 cm x 65 cm; Rahmen weiß; Inv.Nr. 62.8) (aufgenommen im September 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Werke Willy Klein - "Pauluskirche aus der Felixgasse" (Pauluskirche 1792 erbaut, im 2. Weltkrieg stark beschädigt, 1963 abgerissen) (gemalt 1960 von Willy Klein (1902-1985); Ölgemälde; Bild Breite x Höhe: 46,5 cm x 65,5 cm; Rahmen weiß; Inv.Nr. 62.9) (aufgenommen im September 2021, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 22.09.2021. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
Galerie: Skulpturen – Städtisches Museum Bruchsal (im Hauptbau von Schloss Bruchsal)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Südlicher Raum, Bereich Römerzeit - Blick auf die römische Skulptur "Herkules", gefunden in der römischen Siedlung Stettfeld in der Gemeinde Ubstadt-Weiher (Kopie; das Original befindet sich im Badischen Landesmuseum in Karlsruhe) (aufgenommen im November 2020, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Südlicher Raum, Bereich Mittelalter bis Neuzeit - Blick auf das Epitaph aus dem 14. Jahrhundert von Gerhard von Ehrenberg (1336-1363), Bischof von Speyer; Abguss vom Bruchsaler Bergfried (dem Turm des "Alten Schlosses") (aufgenommen im November 2020, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Heilige Maria, Holzplastik, 15. Jahrhundert (aus Bruchsal, Kegelstraße 3, Haus Schmiedle) (aufgenommen im September 2021, am späten Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Holzplastik des St. Nepomuk, 18. Jahrhundert (Bruchsal, Württembergerstraße 15, Gasthaus Zum Grünen Baum) (aufgenommen im November 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Holzplastik des Heiligen Josef (geschaffen um 1750; vermutlich aus dem Altersheim Bruchsal) (aufgenommen im Oktober 2020, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 11.11.2021. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
Galerie: Exponate – Städtisches Museum Bruchsal (im Hauptbau von Schloss Bruchsal)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Östlicher Raum, Bereich Altsteinzeit - Blick auf den Stoßzahn eines Altmammuts / Steppenmammuts (Mammuthus trogontherii) (oben) sowie auf den Unterkiefer eines Steppenelefanten (Parelephas trogontherii) (unten) (aufgenommen im November 2020, am späten Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Östlicher Raum, Bereich Jungsteinzeit - Fragment (Unterteil) eines jungsteinzeitlichen Tulpenbechers (Alltagskeramik der Michelsberger Kultur; Tulpenbecher vom Typ 4,2, datiert um 3.700-3.650 v. Chr.; Fundort: Bruchsal, Auberg, Anlage „Scheelkopf“; Höhe noch ca. 14,5 cm, Durchmesser ca. 12,2 cm, Wanddicke ca. 1,5 cm; Ton, mit geringem organischem Anteil, sowie natürlicher Sandmagerung; Inv.Nr. 39.34) (aufgenommen im Januar 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Östlicher Raum, Bereich Jungsteinzeit - Fragment (Unterteil) eines jungsteinzeitlichen Tulpenbechers (Alltagskeramik der Michelsberger Kultur; Tulpenbecher vom Typ 4,2, datiert um 3.700-3.650 v. Chr.; Fundort: Bruchsal, Auberg, Anlage „Scheelkopf“; Höhe noch ca. 14,5 cm, Durchmesser ca. 12,2 cm, Wanddicke ca. 1,5 cm; Ton, mit geringem organischem Anteil, sowie natürlicher Sandmagerung; Inv.Nr. 39.34) (aufgenommen im Januar 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Südlicher Raum, Bereich Römerzeit - Römischer Steintisch (römische Kaiserzeit 2.-3. Jh. n.Chr.; aus dem Keller einer römischen Villa bei Bruchsal-Obergrombach; Grabung 1911) (aufgenommen im Januar 2021, um die Mittagszeit)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Südlicher Raum, Bereich Merowingerzeit - Fibel (Schließe, Gewandnadel) - Grabbeigabe einer Frau der gehobenen Bevölkerungsschicht; Merowinger-/Frankenzeit, um 650 n.Chr.; Ubstadt 1972 (aufgenommen im Januar 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Südlicher Raum, Bereich Merowingerzeit - Fibel (Schließe, Gewandnadel) - Grabbeigabe einer Frau der gehobenen Bevölkerungsschicht; Merowinger-/Frankenzeit, um 650 n.Chr.; Oberöwisheim 1972 (Inv.Nr. 72.5) (aufgenommen im Mai 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Münzsammlung - Avers (Vorderseite) der Münze "Silberner Engelsgroschen" (dünn, Durchmesser 28 mm, mit Loch; Avers: Halbfigur eines Engels, Wappenschild mit zwei gekreuzten Schwertern, umlaufender Schriftzug FRIDERICUS JOHANNES GEORGIUS (verweist auf Kurfürst Friedrich III., Herzog Johann der Beständige und Herzog Georg der Bärtige); Revers: großes dreiteiliges Wappenschild (Allianzwappen der drei Herzöge), umlaufender Schriftzug GROSSVS NOVVS DVCVM SAXONIE (neuer Groschen der Herzöge von Sachsen); geprägt 1512 in Annaberg / Sachsen von Albrecht von Schreibersdorf; Fundort/-zeit: Bruchsal, Kaiserstraße, wohl 1948; Informationen recherchiert durch Doris Buhlinger M.A.); (aufgenommen im April 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Münzsammlung - Revers (Rückseite) der Münze "Silberner Engelsgroschen" (dünn, Durchmesser 28 mm, mit Loch; Avers: Halbfigur eines Engels, Wappenschild mit zwei gekreuzten Schwertern, umlaufender Schriftzug FRIDERICUS JOHANNES GEORGIUS (verweist auf Kurfürst Friedrich III., Herzog Johann der Beständige und Herzog Georg der Bärtige); Revers: großes dreiteiliges Wappenschild (Allianzwappen der drei Herzöge), umlaufender Schriftzug GROSSVS NOVVS DVCVM SAXONIE (neuer Groschen der Herzöge von Sachsen); geprägt 1512 in Annaberg / Sachsen von Albrecht von Schreibersdorf; Fundort/-zeit: Bruchsal, Kaiserstraße, wohl 1948; Informationen recherchiert durch Doris Buhlinger M.A.); (aufgenommen im April 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Südlicher Raum, Bereich Münzen und Medaillen - Standuhr, um 1750 (Uhrmacher: Johann Könner 1724-1793, ab 1756 Hofuhrmacher; dreiteiliges Holzgehäuse in Nußbaum; doppeltes Schlagwerk für die Viertelstunden und die vollen Stunden; Signatur auf dem Zifferblatt: "I. Könner Bruchsal") (aufgenommen im August 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Magazin - Rückseite eines Uhrwerks (beschädigt) mit der Inschrift "* I * Könner * A * Bruchsall *" (Uhrmacher: Johann Könner; Inv.Nr. 39.108; unklare Herkunft) (aufgenommen im Mai 2021, frühen am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Magazin - Seitenansicht eines Uhrwerks (beschädigt) mit der Inschrift "* I * Könner * A * Bruchsall *" (Uhrmacher: Johann Könner; Inv.Nr. 39.108; unklare Herkunft) (aufgenommen im Mai 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Südlicher Raum, Bereich Münzen und Medaillen - Pendule um 1770 aus großherzoglicher Hofhaltung (Uhrmacher: Franz Anton Könner; signiert "François Könner Bruchsall"; dreiteiliges Neuenburger Holzgehäuse, Werk mit Viertelstundenschlag) (aufgenommen im Januar 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Magazin - Sonnenuhr von 1778, Vorderseite (Inv.Nr. 39.26; Vorkriegsbestand) (aufgenommen im April 2021, am späten Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Magazin - Sonnenuhr von 1778, linke Seite (Inv.Nr. 39.26; Vorkriegsbestand) (aufgenommen im April 2021, am späten Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Uhrensammlung - Offiziers- und Reiseuhr, um 1780 (Uhrmacher: Franz Anton Könner; Bronzegehäuse, feuervergoldet, mit 4/4-Glockenschlag, Repetition und zusätzlichem Wecker; Signatur: "F. Ant. Könner A Bruchsall") (aufgenommen im August 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Uhrensammlung - Rückseite der Offiziers- und Reiseuhr, um 1780 (Uhrmacher: Franz Anton Könner; Bronzegehäuse, feuervergoldet, mit 4/4-Glockenschlag, Repetition und zusätzlichem Wecker; Signatur: "F. Ant. Könner A Bruchsall") (aufgenommen im August 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Uhrensammlung - Pendule / Kaminuhr mit orientalischer Dame mit Mandoline (Uhrmacher: Franz Anton Könner, Hofuhrmacher ab 1785; Anzeige von Uhrzeit und Monatstag; Höhe: 44 cm, Bronze, feuervergoldet; Zifferblatt signiert mit: F. Könner - horloger de la Cour - à Bruchsal; Uhrwerk signiert: mit F. Könner a Bruchsal) (aufgenommen im Juli 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Uhrensammlung - Figur der Pendule / Kaminuhr mit orientalischer Dame mit Mandoline (Uhrmacher: Franz Anton Könner, Hofuhrmacher ab 1785; Anzeige von Uhrzeit und Monatstag; Höhe: 44 cm, Bronze, feuervergoldet; Zifferblatt signiert mit: F. Könner - horloger de la Cour - à Bruchsal; Uhrwerk signiert: mit F. Könner a Bruchsal) (aufgenommen im Juli 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Bereich Badische Geschichte - Abgeordneten-Pokal aus Bruchsal von 1831; mit Widmung "Seinem edlen Abgeordneten das dankbare Bruchsal 1831" sowie mit Wappen der Stadt Bruchsal; vermutlich Zusammenhang mit Carl Joseph Anton Mittermaier und Johann Baptist Bekk, beide im Jahr 1831 Abgeordnete in der Zweiten Badischen Kammer (Höhe: ca. 30 cm; Material Silber (812,5), Nickel- und Kupferanteil; innen vergoldet; Applikationen kalt gelötet) (aufgenommen im August 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Bereich Badische Geschichte - Abgeordneten-Pokal aus Bruchsal von 1831; mit Widmung "Seinem edlen Abgeordneten das dankbare Bruchsal 1831" sowie mit Wappen der Stadt Bruchsal; vermutlich Zusammenhang mit Carl Joseph Anton Mittermaier und Johann Baptist Bekk, beide im Jahr 1831 Abgeordnete in der Zweiten Badischen Kammer (Höhe: ca. 30 cm; Material Silber (812,5), Nickel- und Kupferanteil; innen vergoldet; Applikationen kalt gelötet) (aufgenommen im August 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Uhrensammlung - Bronze-Uhr, aus dem Nachlass "Emil Diemer"; Geschenk von Sophie Wilhelmine von Schleswig-Holstein-Gottorf (Großherzogin von Baden, Enkelin von Amalie von Hessen-Darmstadt) an Fräulein Diemer im Jahr 1854; Weitergabe der Uhr im Jahr 1962 an das Stadtmuseum durch Emil Diemer (Oberpostinspektor) (Höhe: 42 cm, Breite: 28 cm; Inv.Nr. 62.97) (aufgenommen im August 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Uhrensammlung - Skulptur der Bronze Bronze-Uhr, aus dem Nachlass "Emil Diemer"; Geschenk von Sophie Wilhelmine von Schleswig-Holstein-Gottorf (Großherzogin von Baden, Enkelin von Amalie von Hessen-Darmstadt) an Fräulein Diemer im Jahr 1854; Weitergabe der Uhr im Jahr 1962 an das Stadtmuseum durch Emil Diemer (Oberpostinspektor) (Höhe: 42 cm, Breite: 28 cm; Inv.Nr. 62.97) (aufgenommen im August 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Nördlicher Raum, Bereich Gelbe Dragoner - Erinnerungsblatt des Gefreiten Jakob Frieß (Frieß diente in den Jahren 1886 bis 1889 beim 21. Dragoner-Regiment in Bruchsal; Widmung: "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit / Gefr. Jakob Frieß / beim 2ten Bad. Drag. Reg. No. 21. 4te Eskr. 86, Bruchsal 89.") (aufgenommen im August 2021, um die Mittagszeit)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Nördlicher Raum, Bereich Gelbe Dragoner - Reservistentasse des ehemaligen Dragoners Martin Machauer (Tasse diente der Erinnerung an den "Dienst für das Vaterland"; Widmung auf der Tassenwand: "Zum Andenken / m. lieben Schwest. Bertha" / Mart. Machauer"; Inschrift am Tassenboden: "beim 2. Bad. Drag. Regt. No 21. 3. Esk. in Bruchsal 1895/98"; Inv. 2005.8) (aufgenommen im August 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Nördlicher Raum, Bereich Gelbe Dragoner - Boden der Reservistentasse des ehemaligen Dragoners Martin Machauer (Tasse diente der Erinnerung an den "Dienst für das Vaterland"; Widmung auf der Tassenwand: "Zum Andenken / m. lieben Schwest. Bertha" / Mart. Machauer"; Inschrift am Tassenboden: "beim 2. Bad. Drag. Regt. No 21. 3. Esk. in Bruchsal 1895/98"; Inv. 2005.8) (aufgenommen im August 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Nördlicher Raum, Bereich Strafvollzug in Bruchsal - Schrägsicht auf das Modell des Bruchsaler Zellengefängnisses (Länge & Breite: ca. 125 cm; Maßstab 1:130. Das Modell wurde um 1910 von einem Sträfling aus Karton und Papier hergestellt. Die Bemalung wurde erst in späteren Jahren durchgeführt.) (aufgenommen im März 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Nördlicher Raum, Bereich Strafvollzug in Bruchsal - Aufsicht auf das Modell des Bruchsaler Zellengefängnisses (Länge & Breite: ca. 125 cm; Maßstab 1:130. Das Modell wurde um 1910 von einem Sträfling aus Karton und Papier hergestellt. Die Bemalung wurde erst in späteren Jahren durchgeführt.) (aufgenommen im März 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Nördlicher Raum, Bereich Gelbe Dragoner - Reservistenkrug des ehemaligen Dragoners Bloch (Dienstzeit 1909-1912) (Bildnis unterhalb der Mitte: Friedrich II., Großherzog von Baden (reg. 1907-1918); Inschriften von oben nach unten: Deckel: Mitte "Reserve hat Ruh", links "Ihr Brüder stosst die Glässer an - es lebe der Reservemann", rechts "Der treu gedient hat seine Zeit - dem sei ein volles Glas geweiht"; Krug ganz oben, Mitte: "Stolz zu Roß die Cavallerie auf dem Posten spät und früh"; darunter: "Reservist Bloch"; darunter, Mitte: "So lang ich leben werde vergessen werd ichs nie - Ich bin ein Lanzenreiter der deutschen Cavallerie", darunter "Sieg oder Tod", darunter "Ob zu Fuß oder zu Pferd - Oder hinter der Kanone - Schützen wir der Heimat Herd - Und dem Fürsten seine Krone"; links: "Wenn Dragoner patroullieren - Und den stärksten Feind aufspüren - Aufklären tun sie das Gelände - Der Feind fällt ihnen in die Hände"; rechts: "Die Trompete ruft zum Scheiden - Drum mein Mädchen lebe wohl" und "Des Reservisten letzte Einquartierung" und "Behüt dich Gott, es wär so schön gewesen - Behüt dich Gott, es hat nicht sollen sein"; darunter links und rechts "Erinnerung an meine Dienstzeit"; darunter Mitte "3. Esk. 2. Bad. Drag. Regt. Nr 21. Bruchsal. 1909-12."; Rückseite: links: "Reservist Bloch Blumhofer Dinger Dinkel Gerstner Gräble Häfele Hoffmann Melin Jakobi Klump Kramb Lotz", rechts: "Reservist Mantel Renz Michils Schuster Schwarz Schreiber Steinmann Stiebing Stoffel Weigel Weis Ziegler"; Inv.Nr. 2008.1) (aufgenommen im September 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Nördlicher Raum, Bereich Gelbe Dragoner - Rechte Seite eines Reservistenkrugs des ehemaligen Dragoners Bloch (Dienstzeit 1909-1912) (Bildnis unterhalb der Mitte: Friedrich II., Großherzog von Baden (reg. 1907-1918); Inschriften von oben nach unten: Deckel: Mitte "Reserve hat Ruh", links "Ihr Brüder stosst die Glässer an - es lebe der Reservemann", rechts "Der treu gedient hat seine Zeit - dem sei ein volles Glas geweiht"; Krug ganz oben, Mitte: "Stolz zu Roß die Cavallerie auf dem Posten spät und früh"; darunter: "Reservist Bloch"; darunter, Mitte: "So lang ich leben werde vergessen werd ichs nie - Ich bin ein Lanzenreiter der deutschen Cavallerie", darunter "Sieg oder Tod", darunter "Ob zu Fuß oder zu Pferd - Oder hinter der Kanone - Schützen wir der Heimat Herd - Und dem Fürsten seine Krone"; links: "Wenn Dragoner patroullieren - Und den stärksten Feind aufspüren - Aufklären tun sie das Gelände - Der Feind fällt ihnen in die Hände"; rechts: "Die Trompete ruft zum Scheiden - Drum mein Mädchen lebe wohl" und "Des Reservisten letzte Einquartierung" und "Behüt dich Gott, es wär so schön gewesen - Behüt dich Gott, es hat nicht sollen sein"; darunter links und rechts "Erinnerung an meine Dienstzeit"; darunter Mitte "3. Esk. 2. Bad. Drag. Regt. Nr 21. Bruchsal. 1909-12."; Rückseite: links: "Reservist Bloch Blumhofer Dinger Dinkel Gerstner Gräble Häfele Hoffmann Melin Jakobi Klump Kramb Lotz", rechts: "Reservist Mantel Renz Michils Schuster Schwarz Schreiber Steinmann Stiebing Stoffel Weigel Weis Ziegler"; Inv.Nr. 2008.1) (aufgenommen im September 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Nördlicher Raum, Bereich Gelbe Dragoner - Rückansicht eines Reservistenkrugs des ehemaligen Dragoners Bloch (Dienstzeit 1909-1912) (Bildnis unterhalb der Mitte: Friedrich II., Großherzog von Baden (reg. 1907-1918); Inschriften von oben nach unten: Deckel: Mitte "Reserve hat Ruh", links "Ihr Brüder stosst die Glässer an - es lebe der Reservemann", rechts "Der treu gedient hat seine Zeit - dem sei ein volles Glas geweiht"; Krug ganz oben, Mitte: "Stolz zu Roß die Cavallerie auf dem Posten spät und früh"; darunter: "Reservist Bloch"; darunter, Mitte: "So lang ich leben werde vergessen werd ichs nie - Ich bin ein Lanzenreiter der deutschen Cavallerie", darunter "Sieg oder Tod", darunter "Ob zu Fuß oder zu Pferd - Oder hinter der Kanone - Schützen wir der Heimat Herd - Und dem Fürsten seine Krone"; links: "Wenn Dragoner patroullieren - Und den stärksten Feind aufspüren - Aufklären tun sie das Gelände - Der Feind fällt ihnen in die Hände"; rechts: "Die Trompete ruft zum Scheiden - Drum mein Mädchen lebe wohl" und "Des Reservisten letzte Einquartierung" und "Behüt dich Gott, es wär so schön gewesen - Behüt dich Gott, es hat nicht sollen sein"; darunter links und rechts "Erinnerung an meine Dienstzeit"; darunter Mitte "3. Esk. 2. Bad. Drag. Regt. Nr 21. Bruchsal. 1909-12."; Rückseite: links: "Reservist Bloch Blumhofer Dinger Dinkel Gerstner Gräble Häfele Hoffmann Melin Jakobi Klump Kramb Lotz", rechts: "Reservist Mantel Renz Michils Schuster Schwarz Schreiber Steinmann Stiebing Stoffel Weigel Weis Ziegler"; Inv.Nr. 2008.1) (aufgenommen im September 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Nördlicher Raum, Bereich Gelbe Dragoner - Rechte Seite eines Reservistenkrugs des ehemaligen Dragoners Bloch (Dienstzeit 1909-1912) (Bildnis unterhalb der Mitte: Friedrich II., Großherzog von Baden (reg. 1907-1918); Inschriften von oben nach unten: Deckel: Mitte "Reserve hat Ruh", links "Ihr Brüder stosst die Glässer an - es lebe der Reservemann", rechts "Der treu gedient hat seine Zeit - dem sei ein volles Glas geweiht"; Krug ganz oben, Mitte: "Stolz zu Roß die Cavallerie auf dem Posten spät und früh"; darunter: "Reservist Bloch"; darunter, Mitte: "So lang ich leben werde vergessen werd ichs nie - Ich bin ein Lanzenreiter der deutschen Cavallerie", darunter "Sieg oder Tod", darunter "Ob zu Fuß oder zu Pferd - Oder hinter der Kanone - Schützen wir der Heimat Herd - Und dem Fürsten seine Krone"; links: "Wenn Dragoner patroullieren - Und den stärksten Feind aufspüren - Aufklären tun sie das Gelände - Der Feind fällt ihnen in die Hände"; rechts: "Die Trompete ruft zum Scheiden - Drum mein Mädchen lebe wohl" und "Des Reservisten letzte Einquartierung" und "Behüt dich Gott, es wär so schön gewesen - Behüt dich Gott, es hat nicht sollen sein"; darunter links und rechts "Erinnerung an meine Dienstzeit"; darunter Mitte "3. Esk. 2. Bad. Drag. Regt. Nr 21. Bruchsal. 1909-12."; Rückseite: links: "Reservist Bloch Blumhofer Dinger Dinkel Gerstner Gräble Häfele Hoffmann Melin Jakobi Klump Kramb Lotz", rechts: "Reservist Mantel Renz Michils Schuster Schwarz Schreiber Steinmann Stiebing Stoffel Weigel Weis Ziegler"; Inv.Nr. 2008.1) (aufgenommen im September 2021, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Nördlicher Raum, Bereich Gelbe Dragoner - Blick auf den Krugboden eines Reservistenkrugs des ehemaligen Dragoners Bloch (Dienstzeit 1909-1912) (Bildnis unterhalb der Mitte: Friedrich II., Großherzog von Baden (reg. 1907-1918); Inschriften von oben nach unten: Deckel: Mitte "Reserve hat Ruh", links "Ihr Brüder stosst die Glässer an - es lebe der Reservemann", rechts "Der treu gedient hat seine Zeit - dem sei ein volles Glas geweiht"; Krug ganz oben, Mitte: "Stolz zu Roß die Cavallerie auf dem Posten spät und früh"; darunter: "Reservist Bloch"; darunter, Mitte: "So lang ich leben werde vergessen werd ichs nie - Ich bin ein Lanzenreiter der deutschen Cavallerie", darunter "Sieg oder Tod", darunter "Ob zu Fuß oder zu Pferd - Oder hinter der Kanone - Schützen wir der Heimat Herd - Und dem Fürsten seine Krone"; links: "Wenn Dragoner patroullieren - Und den stärksten Feind aufspüren - Aufklären tun sie das Gelände - Der Feind fällt ihnen in die Hände"; rechts: "Die Trompete ruft zum Scheiden - Drum mein Mädchen lebe wohl" und "Des Reservisten letzte Einquartierung" und "Behüt dich Gott, es wär so schön gewesen - Behüt dich Gott, es hat nicht sollen sein"; darunter links und rechts "Erinnerung an meine Dienstzeit"; darunter Mitte "3. Esk. 2. Bad. Drag. Regt. Nr 21. Bruchsal. 1909-12."; Rückseite: links: "Reservist Bloch Blumhofer Dinger Dinkel Gerstner Gräble Häfele Hoffmann Melin Jakobi Klump Kramb Lotz", rechts: "Reservist Mantel Renz Michils Schuster Schwarz Schreiber Steinmann Stiebing Stoffel Weigel Weis Ziegler"; Inv.Nr. 2008.1) (aufgenommen im September 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Nördlicher Raum, Bereich Gelbe Dragoner - Reservisten-Bierglas des ehemaligen Dragoners Müller (Dienstzeit 1912-1915) (Inschriften: "Dragoner Müller", "Sieg oder Tod", "Ob zu Pferd, ob zu Fuss, oder hinter der Kanone, schützen wir der Heimat Herd und dem Fürsten seine Krone", "Großhz. Friedrich II. v. Baden", "So lang ich leben werde, vergessen werd' ich's nie: Ich bin ein Lanzenreiter der deutschen Cavallerie", "Wenn Dragoner patroullieren u. den stärksten Feind aufspüren; Aufklären tun sie das Gelände, der Feind fällt ihnen in die Hände", "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit", "2. Bad. Drag. Rgt. No 21 - II. Esk. Bruchsal 1912-15") (aufgenommen im September 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Nördlicher Raum, Bereich Gelbe Dragoner - Linke Seite eines Reservisten-Bierglas des ehemaligen Dragoners Müller (Dienstzeit 1912-1915) (Inschriften: "Dragoner Müller", "Sieg oder Tod", "Ob zu Pferd, ob zu Fuss, oder hinter der Kanone, schützen wir der Heimat Herd und dem Fürsten seine Krone", "Großhz. Friedrich II. v. Baden", "So lang ich leben werde, vergessen werd' ich's nie: Ich bin ein Lanzenreiter der deutschen Cavallerie", "Wenn Dragoner patroullieren u. den stärksten Feind aufspüren; Aufklären tun sie das Gelände, der Feind fällt ihnen in die Hände", "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit", "2. Bad. Drag. Rgt. No 21 - II. Esk. Bruchsal 1912-15") (aufgenommen im September 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Nördlicher Raum, Bereich Gelbe Dragoner - Rechte Seite eines Reservisten-Bierglas des ehemaligen Dragoners Müller (Dienstzeit 1912-1915) (Inschriften: "Dragoner Müller", "Sieg oder Tod", "Ob zu Pferd, ob zu Fuss, oder hinter der Kanone, schützen wir der Heimat Herd und dem Fürsten seine Krone", "Großhz. Friedrich II. v. Baden", "So lang ich leben werde, vergessen werd' ich's nie: Ich bin ein Lanzenreiter der deutschen Cavallerie", "Wenn Dragoner patroullieren u. den stärksten Feind aufspüren; Aufklären tun sie das Gelände, der Feind fällt ihnen in die Hände", "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit", "2. Bad. Drag. Rgt. No 21 - II. Esk. Bruchsal 1912-15") (aufgenommen im September 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Magazin - Jüdische Kultgeräte, teils aus Bronze; oben rechts und unten links eine Sabbatampel mit sechsstrahligem Lichterstern und Öl-Auffangschale, vermutlich aus privatem Haushalt, möglicherweise aus der Bruchsaler Huttenstraße; unten Mitte eine verstellbare Aufhängung für eine Sabbat-Lampe in Form einer Säge mit Haken an den Enden, oben links ein einarmiger Kerzenhalter für Stumpenkerze, Mitte und unten rechts zwei Wachsauffänger, alle vier Geräte möglicherweise aus der ehemaligen Synagoge Bruchsal (Inv.Nr. 39.108) (aufgenommen im April 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Magazin - Teil aus einem Satz jüdischer Kultgeräte, teils aus Bronze; hier: Fragment einer Sabbatampel mit sechsstrahligem Lichterstern (Inv.Nr. 39.108; unklare Herkunft, vermutlich aus privatem Haushalt, möglicherweise aus der Bruchsaler Huttenstraße) (aufgenommen im Mai 2021, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 29.09.2021. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
Galerie: Mineralien – Städtisches Museum Bruchsal (im Hauptbau von Schloss Bruchsal)
Verweise:
Hermann Joachim und Reiner Dick: Rollenbergminerale. Katalog zur Sonderausstellung „Minerale des Rollenberges“ im Städtischen Museum Bruchsal. 1988.
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Mineraliensammlung - Mineral Aragonit, CaCO3, durch Kupfer grün gefärbt; Kluftsinter, Unterer Lettenkeuper, Rollenberg-West (Mineral aus dem Rollenberg, ca. 3 km nordöstlich von Bruchsal; geborgen um 1988 beim Bau des Rollenbergtunnels) (aufgenommen im November 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Mineraliensammlung - Hochglänzendes Pyritaggregat, FeS2, in Form eines Tannenbaums; Höhe ca. 12 mm; kavernöse Dolomitlage, Lettenkeuper, Rollenberg (Mineral aus dem Rollenberg, ca. 3 km nordöstlich von Bruchsal; geborgen um 1988 beim Bau des Rollenbergtunnels) (aufgenommen im November 2021, um die Mittagszeit)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Mineraliensammlung - "Gips-Locke", CaSO4 - 2 H2O, aus Hohlraum; Trigonodusdolomit, Rollenberg-West (Mineral aus dem Rollenberg, ca. 3 km nordöstlich von Bruchsal; geborgen um 1988 beim Bau des Rollenbergtunnels) (aufgenommen im November 2021, am Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Mineraliensammlung - Mineral Goethit, Anlauffarben, a-FeOOH, auf Kalzit und Baryt; Grenzdolomit, Rollenberg (Mineral aus dem Rollenberg, ca. 3 km nordöstlich von Bruchsal; geborgen um 1988 beim Bau des Rollenbergtunnels) (aufgenommen im November 2021, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 18.11.2021. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
Galerie: Diverses – Städtisches Museum Bruchsal (im Hauptbau von Schloss Bruchsal)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Aufgang - Blick auf die südliche Treppe ins dritte Obergeschoss mit der Figur "Michi" (aufgenommen im September 2020, am frühen Nachmittag)
Städtisches Museum Bruchsal - Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Östlicher Raum - Michi, der kleine Steinzeitjunge, eine Art Führer durch das Städtische Museum (aufgenommen im Januar 2021, am späten Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 11.01.2021. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.