1726: Schörnborn lässt ohne Wissen von Ritter ein Zwischengeschoss (Mezzanin) zwischen Erdgeschoss und Beletage einfügen. Das machte die bestehende Planung der Hauptreppe von der Intrada zum Kuppelsaal zunichte.
Ritter legte eine neue Treppenplanung vor, die Schörnborn jedoch nicht zusagte. Schönborn bestand weiterhin auf dem teilweise schon gebauten Mezzanin, worauf der Architekt sich zurück zog.
1727: Der verbleibende Architekt Rohrer fand keine adäquate Lösung und wurde von Schönborn entlassen. Johann Georg Stahl übernimmt die Bauaufsicht des weiteren Ausbaus.
1728: Im Januar kommt Balthasar Neumann nach Bruchsal, besichtigt den Bau und sendet im Oktober neue Planungsunterlagen an Schönborn. Der Ausbau des Nord- und Südteils des Corps de Logis geht weiter.
1731: Im Januar kommt Neumann erneut nach Bruchsal, um die Planungen zu besprechen. Für das „Loch in der Mitten“ fand er eine geniale Lösung.
Architektur
Neumann übernahm die Idee mit der Brücke zwischen den beiden Festsälen, weitete sie in der Mitte zu einer von einem Gewölbe getragenen Ebene aus, welche die ovale Form des Treppenraums aufnahm. Damit entstand unter der Plattform ein weiterer Raum, der später die Grotte werden sollte.
Zusätzlich fasste er die Plattform mit einer Balustrade ein, die in gleicher Weise auch um das Oval der Außenwände geführt wurde. Damit wurde die Sicht auf die Treppenläufe verdeckt und der Eindruck eines Saalraumes hervorgerufen.
Die Treppenläufe führte er über zwei Zwischenpodeste entlang der Außenwände um den mittigen Ovalkörper geschickt nach oben, der Antritt der Treppe konnte wie ursprünglich geplant auf der Westseite der Intrada verbleiben, der Austritt der Treppe war verkürzt und man betrat am oberen Ende der Treppe unmittelbar die Plattform.
Den Treppensaal hatte er zu den Lichthöfen hin mit wandhohen Fensteröffnungen konzipiert und als Abschluss nach oben eine Hohlkehle und darüber eine große Kuppel geplant.
Interaktives 360 Grad Panorama: : Kuppelsaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
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Anschließend können Sie sich mit Hilfe der Ikonen, der Maus oder Fingergesten frei im Raum umhersehen sowie den Anzeigeaussschnitt beliebig wählen.
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Bilder aufgenommen im Juni 2019, um die Mittagszeit. Panorama hinzugefügt am 21.03.2023.
Musik: Johann Sebastian Bach (1685-1750) – Menuett in F, um 1725 – BWV Anh. 117b / Lizenz: Kayser Medienverlag
Galerie: Historische Pläne – Kuppelsaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Das Bruchsaler Schloss - Hauptgeschossgrundriss von Corps de Logis, Verbindungs- und Flügelbauten (Modifiziertes Blatt 2 der Mappe "Fritz Hirsch: Das Bruchsaler Schloss aus Anlass der Renovation (1900-1909)", erschienen: Heidelberg, Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, 1910; Mappe aus dem Bestand des Städtischen Museums Bruchsal; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, mit freundlicher Genehmigung des Museums)
Das Bruchsaler Schloss - Schnitt C-D (von Norden nach Süden) durch das Corps de Logis (Modifiziertes Blatt 7-8 der Mappe "Fritz Hirsch: Das Bruchsaler Schloss aus Anlass der Renovation (1900-1909)", erschienen: Heidelberg, Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, 1910; Mappe aus dem Bestand des Städtischen Museums Bruchsal; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, mit freundlicher Genehmigung des Museums)
Galerie aktualisiert am 20.02.2022. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Kuppelsaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick vom Marmorsaal in den Kuppelsaal (aufgenommen im September 2019, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick vom Marmorsaal in den Kuppelsaal (aufgenommen im Mai 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick vom Marmorsaal in den Kuppelsaal (aufgenommen im September 2019, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Blick vom Marmorsaal in den Kuppelsaal (aufgenommen im April 2018, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Nordosten - Blick vom nordöstlichen Fenster des Marmorsaals in den Kuppelsaal und auf die Haupttreppe (aufgenommen im Juli 2021, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Nordosten - Blick vom nordöstlichen Fenster des Marmorsaals in den Kuppelsaal und auf die Haupttreppe (aufgenommen im Juli 2021, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Nordosten - Blick vom nordöstlichen Fenster des Marmorsaals in den Kuppelsaal (aufgenommen im Juli 2021, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Südwest - Blick von der Tür zum Marmorsaal nach Nordosten in den Kuppelsaal und auf die nördliche Haupttreppe nach unten (aufgenommen im Mai 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Treppenhaus / Kuppelsaal - Blick vom südwestlichen Fenster des Fürstensaals in das Treppenhaus hinunter und in den Kuppelsaal hinein (Treppenhaus und Treppe entworfen von Balthasar Neumann um 1731) (aufgenommen im März 2020, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick von der nördlichen Plattform in den südlichen Teil des Kuppelsaals (aufgenommen im Mai 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick von der südlichen Plattform in den nördlichen Teil des Kuppelsaals (aufgenommen im April 2018, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick von der Tür zum Fürstensaal nach Westen in den Kuppelsaal (aufgenommen im Mai 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick von der Tür zum Fürstensaal nach Westen in den Kuppelsaal (aufgenommen im September 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick von der Tür zum Fürstensaal nach Westen in den Kuppelsaal (aufgenommen im September 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick in der Dämmerung vom Durchgang zum Fürstensaal nach Nordwesten in den Kuppelsaal (aufgenommen im Dezember 2019, am späten Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 17.03.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Türen – Kuppelsaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage / Corps de Logis - Kuppelsaal - Von Osten - Blick vom Zentrum des Kuppelsaals auf die Tür zum Marmorsaal, Stuckdraperie oberhalb des Durchgangs (Stuck ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Februar 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick auf einen Ausschnitt der Tür vom Kuppelsaal in den Marmorsaal, linkes Türblatt, oberes Viertel (aufgenommen im Februar 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick auf einen Ausschnitt der Tür vom Kuppelsaal in den Marmorsaal, linkes Türblatt, Höhe Türgriff (aufgenommen im Februar 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick auf den Türknauf und den Türbeschlag der Tür zum Marmorsaal (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Stuckdraperie, oberhalb des Durchgangs zum Marmorsaal - Engel halten Kreuz und Posaune (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Mai 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Stuckdraperie, oberhalb des Durchgangs zum Fürstensaal - Engel halten die bischöflichen Insignien der geistlichen und weltlichen Macht (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Mai 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Stuckdraperie, oberhalb des Durchgangs zum Fürstensaal - Putte mit Kordel (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Stuckdraperie, oberhalb des Durchgangs zum Fürstensaal - Linker Engel mit bischöflichen Insignien der weltlichen Macht (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Stuckdraperie, oberhalb des Durchgangs zum Fürstensaal - Rechter Engel mit bischöflichen Insignien der geistlichen Macht (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2018, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 08.02.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Stuck – Details – Kuppelsaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Nordöstliche Säulen mit Kapitellen und Stuckverzierungen (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juni 2018, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Nordöstliche Säule mit Kapitell und Stuckverzierungen (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juni 2018, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal, nahe nordöstlichem Fenster zum Fürstensaal - Muschelwerk (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im August 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal, nahe nordwestlichem Fenster zum Marmorsaal - Muschelwerk (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal, nahe südöstlichem Fenster zum Fürstensaal - Muschelwerk (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal, nahe nordwestlichem Fenster zum Marmorsaal - Muschelwerk (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal, nahe nordwestlichem Fenster zum Marmorsaal - Muschelwerk (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Muschelwerk über dem nördlichem Fenster (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Muschelwerk über dem nordöstlichen Fenster (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Muschelwerk über dem nördlichen Fenster zum Marmorsaal (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Hohlkehle, links des Eingangs zum Marmorsaal - Muschelwerk (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Hohlkehle, rechts des Eingangs zum Marmorsaal - Muschelwerk (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Hohlkehle, Nordost - Muschelwerk (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Hohlkehle, links des Eingangs zum Marmorsaal - Details des Muschelwerks (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Hohlkehle, rechts des Eingangs zum Marmorsaal - Details des Muschelwerks (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Hohlkehle, oberhalb des nördlichen Fensters zum Fürstensaal - Muschelwerk mit zwei spielenden Putti (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im August 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Hohlkehle, oberhalb des südlichen Fensters zum Fürstensaal - Muschelwerk mit zwei spielenden Putti (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im August 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Hohlkehle, oberhalb des südlichen Fensters zum Marmorsaal - Muschelwerk mit zwei spielenden Putti (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im August 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Hohlkehle, oberhalb des nördlichen Fensters zum Marmorsaal - Muschelwerk mit zwei spielenden Putti (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im August 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal, nahe nordöstlichem Fenster zum Fürstensaal - Muschelwerk (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal, nahe südöstlichem Fenster zum Fürstensaal - Von Norden - Blick auf Muschelwerk an der südlichen Fensterlaibung (Stuck ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 10.02.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Stuckmarmor – Details – Kuppelsaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor im unteren Teil eines Pilasters (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964) (aufgenommen im Juli 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor im unteren Teil eines Pilasters (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964) (aufgenommen im Juli 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor an einem Pilaster (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964)) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor im unteren Teil eines Pilasters (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964) (aufgenommen im Juli 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor an einem Pilaster (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964)) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor an einem Pilaster (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964)) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor an einem Pilaster (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964)) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor an einem Pilaster (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964)) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor an einem Pilaster (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964)) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor an einem Pilaster (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964)) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 10.02.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Sonstige Details – Kuppelsaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Kuppelsaal - Blick auf die südwestliche Laterne (aufgenommen im Juni 2018, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Kuppelsaal - Blick auf die südwestliche Laterne (aufgenommen im Juni 2018, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick auf die südöstliche Laterne (aufgenommen im Mai 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick auf die nordöstliche Laterne (aufgenommen im Mai 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Mittleres Südfenster - Blick auf das Muschelwerk in der Fensterlaibung (ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Juli 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Kuppelsaal - Von Südwesten - Blick auf die nordöstliche Balustrade (aufgenommen im September 2020, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 10.02.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Gesamtaufnahmen – Kuppelfresko – Kuppelsaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Fresken ursprünglich geschaffen 1752 von Johannes Zick (1702–1762) unter Mitwirkung seines Sohns Januarius Zick (1730–1797)
Originalgetreu rekonstruiert 1964 bis 1966 von Karl Manninger (1912-2002)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick vom Zentrum des Kuppelsaals senkrecht nach oben in die rekonstruierte Kuppel - Unten ist Osten - (Urspüngliche Malereien von Johannes Zick und Sohn Januarius, 1752, originalgetreue Rekonstruktion von Karl Manninger, 1966, urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1964) (aufgenommen im Juli 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick vom Zentrum des Kuppelsaals senkrecht nach oben in die rekonstruierte Kuppel - Unten ist Osten - (Urspüngliche Malereien von Johannes Zick und Sohn Januarius, 1752, originalgetreue Rekonstruktion von Karl Manninger, 1966, urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1964) (aufgenommen im Juli 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick vom Marmorsaal in die rekonstruierte Kuppel (Urspüngliche Malereien von Johannes Zick und Sohn Januarius, 1752, originalgetreue Rekonstruktion von Karl Manninger, 1966, urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1964) (aufgenommen im April 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick vom Fürstensaal in die rekonstruierte Kuppel (Urspüngliche Malereien von Johannes Zick und Sohn Januarius, 1752, originalgetreue Rekonstruktion von Karl Manninger, 1966, urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1964) (aufgenommen im April 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick von der Mitte der südlichen Treppe nach oben und nach Norden in die rekonstruierte Kuppel (Urspüngliche Malereien von Johannes Zick und Sohn Januarius, 1752, originalgetreue Rekonstruktion von Karl Manninger, 1966, urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1964) (aufgenommen im Februar 2019, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick von der Mitte der nördlichen Treppe nach oben und nach Süden in die rekonstruierte Kuppel (Urspüngliche Malereien von Johannes Zick und Sohn Januarius, 1752, originalgetreue Rekonstruktion von Karl Manninger, 1966, urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1964) (aufgenommen im Februar 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick vom Zentrum des Kuppelsaals senkrecht nach oben in die rekonstruierte Kuppel - Unten ist Osten - (Urspüngliche Malereien von Johannes Zick und Sohn Januarius, 1752, originalgetreue Rekonstruktion von Karl Manninger, 1966, urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1964) (aufgenommen im Juli 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick vom Zentrum des Kuppelsaals senkrecht nach oben in die rekonstruierte Kuppel - Unten ist Westen - (Urspüngliche Malereien von Johannes Zick und Sohn Januarius, 1752, originalgetreue Rekonstruktion von Karl Manninger, 1966, urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1964) (aufgenommen im Juli 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick vom Zentrum des Kuppelsaals senkrecht nach oben in die rekonstruierte Kuppel - Unten ist Süden - (Urspüngliche Malereien von Johannes Zick und Sohn Januarius, 1752, originalgetreue Rekonstruktion von Karl Manninger, 1966, urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1964) (aufgenommen im Juli 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick vom Zentrum des Kuppelsaals senkrecht nach oben in die rekonstruierte Kuppel - Unten ist Norden - (Urspüngliche Malereien von Johannes Zick und Sohn Januarius, 1752, originalgetreue Rekonstruktion von Karl Manninger, 1966, urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1964) (aufgenommen im Juli 2018, am späten Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 04.12.2022. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Viertelsegmente – Kuppelfresko – Kuppelsaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Südliches Viertel, im Zentrum: Vereinigung des Bistums Speyer mit der Propstei Weißenburg, die Bischof Philipp II. von Flersheim (oben rechts) 1545 bei Kaiser Karl V. (oben Mitte) mit Unterstützung von Papst Julius III. erreichen konnte; Personifikationen von Bruchsal (unten rechts, linke Figur) und Weißenburg (unten rechts, rechteFigur) reichen sich die Hände und werden von der „Unzertrennlichkeit“ (unten rechts, mittlere Figur) verbunden
Nördliches Viertel, im Zentrum: Bischof Konrad I. von Speyer erhält im Jahr 1056 den Königshof Bruchsal aus der Hand von Kaiser Heinrich III.; im Vordergrund kniet Merkur, der die Personifikation Bruchsals auf den noch leeren Thron hinweist, um anzuzeigen, dass diese Stadt knapp 700 Jahre später einmal Bischofsresidenz werden würde
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick von Westen nach Osten in die rekonstruierte Kuppel - Im Zentrum: Fürstbischof Damian Hugo von Schönborn als Erbauer der Residenz (Urspüngliche Malereien von Johannes Zick und Sohn Januarius, 1752, originalgetreue Rekonstruktion von Karl Manninger, 1966) (aufgenommen im Juni 2018, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick von Norden nach Süden in die rekonstruierte Kuppel (Urspüngliche Malereien von Johannes Zick und Sohn Januarius, 1752, originalgetreue Rekonstruktion von Karl Manninger, 1966) (aufgenommen im Mai 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick von Osten nach Westen in die rekonstruierte Kuppel - Im Zentrum: Fürstbischof Franz Christoph von Hutten als Bauherr und Förderer der Künste (Urspüngliche Malereien von Johannes Zick und Sohn Januarius, 1752, originalgetreue Rekonstruktion von Karl Manninger, 1966) (aufgenommen im Juni 2018, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Blick von Süden nach Norden in die rekonstruierte Kuppel - Im Zentrum: Bischof Konrad von Speyer erhält den Königshof Bruchsal und die Lußhardt aus der Hand des Kaisers (Urspüngliche Malereien von Johannes Zick und Sohn Januarius, 1752, originalgetreue Rekonstruktion von Karl Manninger, 1966) (aufgenommen im Mai 2018, am späten Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 04.12.2022. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Hauptmotive – Kuppelfresko – Kuppelsaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Südliches Viertel: Vereinigung des Bistums Speyer mit der Propstei Weißenburg, die Bischof Philipp II. von Flersheim (oben rechts) 1545 bei Kaiser Karl V. (oben Mitte) mit Unterstützung von Papst Julius III. erreichen konnte; Personifikationen von Bruchsal (unten rechts, linke Figur) und Weißenburg (unten rechts, rechte Figur) reichen sich die Hände und werden von der Personifikation der „Unzertrennlichkeit“ (unten rechts, mittlere Figur) verbunden
Nördliches Viertel: Bischof Konrad I. von Speyer (rechts) erhält im Jahr 1056 den Königshof Bruchsal (Personifikation links) aus der Hand von Kaiser Heinrich III. (Mitte); im Vordergrund kniet Merkur bzw. Hermes, der die Personifikation Bruchsals (links) auf den noch leeren Thron hinweist, um anzuzeigen, dass diese Stadt knapp 700 Jahre später einmal Bischofsresidenz werden würde
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus rekonstruiertem Kuppelfresko, oberhalb des Durchgangs zum Fürstensaal - Fürstbischof Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim als Erbauer der Residenz; links im Vordergrund: drei Bauhandwerker, mittig in rotem Kardinalshabit: Damian Hugo, rechts von Damian Hugo im grünen Mantel: Balthasar Neumann, rechts von Neumann: eine Frau als Personifikation der Architektur, vor Damian Hugo: ein Genius mit einem Grundriss des halben Corps de Logis (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im April 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Von Westen - Ausschnitt aus dem rekonstruierten Kuppelfresko, oberhalb des Durchgangs zum Fürstensaal - Fürstbischof Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim als Erbauer der Residenz; links in rotem Kardinalshabit: Damian Hugo, im Hintergrund im grünen Mantel: Balthasar Neumann, Frau rechts: Personifikation der Architektur, im Vordergrund: Genius mit Grundriss des halben Corps de Logis (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Von Westen - Ausschnitt aus dem rekonstruierten Kuppelfresko, oberhalb des Durchgangs zum Fürstensaal - Fürstbischof Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim als Erbauer der Residenz; links in rotem Kardinalshabit: Damian Hugo, im Hintergrund im grünen Mantel: Balthasar Neumann, Frau rechts: Personifikation der Architektur, im Vordergrund: Genius mit Grundriss des halben Corps de Logis (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Von Westen - Ausschnitt aus dem rekonstruierten Kuppelfresko, oberhalb des Durchgangs zum Fürstensaal - Fürstbischof Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim als Erbauer der Residenz; links in rotem Kardinalshabit: Damian Hugo, im Hintergrund im grünen Mantel: Balthasar Neumann, Frau rechts: Personifikation der Architektur (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Von Westen - Ausschnitt aus dem rekonstruierten Kuppelfresko, oberhalb des Durchgangs zum Fürstensaal - Fürstbischof Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim als Erbauer der Residenz; links in rotem Kardinalshabit: Damian Hugo, im Hintergrund im grünen Mantel: Balthasar Neumann, Frau rechts: Personifikation der Architektur (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Von Westen - Ausschnitt aus dem rekonstruierten Kuppelfresko, oberhalb des Durchgangs zum Fürstensaal - Fürstbischof Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim als Erbauer der Residenz; links in rotem Kardinalshabit: Damian Hugo, im Hintergrund im grünen Mantel: Balthasar Neumann (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Norden - Ausschnitt aus dem südlichem Kuppelfresko - Vereinigung des Bistums Speyer mit der Propstei Weißenburg, die Bischof Philip II. von Flersheim 1545 bei Kaiser Karl V. erreichen konnte; auf der Treppe Karl V., links sitzend Papst Julius III., an der Treppe unten rechts Bischof Philipp II. von Flersheim; Personifikationen von Bruchsal (linke Figur, unten rechts) und Weißenburg (rechte Figur, unten rechts) reichen sich die Hände und werden von der „Unzertrennlichkeit“ (mittlere Figur, unten rechts) verbunden (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Mai 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Norden - Ausschnitt aus dem südlichem Kuppelfresko - Vereinigung des Bistums Speyer mit der Propstei Weißenburg, die Bischof Philip II. von Flersheim 1545 bei Kaiser Karl V. erreichen konnte; auf der Treppe Karl V., links sitzend Papst Julius III., an der Treppe unten rechts Bischof Philipp II. von Flersheim; Personifikationen von Bruchsal (linke Figur, unten rechts) und Weißenburg (rechte Figur, unten rechts) reichen sich die Hände und werden von der „Unzertrennlichkeit“ (mittlere Figur, unten rechts) verbunden (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Norden - Ausschnitt aus dem südlichem Kuppelfresko - Vereinigung des Bistums Speyer mit der Propstei Weißenburg, die Bischof Philip II. von Flersheim 1545 bei Kaiser Karl V. erreichen konnte; Personifikationen von Bruchsal (linke Figur, unten) und Weißenburg (rechte Figur, unten) reichen sich die Hände und werden von der „Unzertrennlichkeit“ (mittlere Figur, unten) verbunden (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Dezember 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Ausschnitt aus rekonstruiertem Kuppelfresko, oberhalb des Durchgangs zum Marmorsaal - Fürstbischof Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (Mitte) als Bauherr und Förderer der Künste; rechts Johann Georg Stahl, Huttens Werkmeister und Architekt; davor ein Putto, der einen Plan Stahls für eine Saline fertigstellt; links unten die Personifikation der Bildhauerei (meißelt Huttens Wappen), ganz links die Personifikation der Malerei (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im April 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Von Osten - Ausschnitt aus rekonstruiertem Kuppelfresko, oberhalb des Durchgangs zum Marmorsaal - Fürstbischof Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (Mitte) als Bauherr und Förderer der Künste (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Von Osten - Ausschnitt aus rekonstruiertem Kuppelfresko, oberhalb des Durchgangs zum Marmorsaal - Fürstbischof Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (Mitte) als Bauherr und Förderer der Künste (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal Von Süden - Ausschnitt aus dem nördlichen Kuppelfresko - Bischof Konrad I. von Speyer (rechts) erhält im Jahr 1056 den Königshof Bruchsal aus der Hand von Kaiser Heinrich III. (Mitte); im Vordergrund kniet Merkur, der die Personifikation Bruchsals (links) auf den noch leeren Thron hinweist, um anzuzeigen, dass diese Stadt knapp 700 Jahre später einmal Bischofsresidenz werden würde (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Mai 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Süden - Ausschnitt aus dem nördlichen Kuppelfresko - Bischof Konrad I. (rechts) von Speyer erhält im Jahr 1056 den Königshof Bruchsal aus der Hand von Kaiser Heinrich III. (Mitte); im Vordergrund kniet Merkur bzw. Hermes, der die Personifikation Bruchsals (links) auf den noch leeren Thron (unten links) hinweist, um anzuzeigen, dass diese Stadt knapp 700 Jahre später einmal Bischofsresidenz werden würde (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Süden - Ausschnitt aus dem nördlichen Kuppelfresko - Bischof Konrad I. von Speyer erhält im Jahr 1056 den Königshof Bruchsal aus der Hand von Kaiser Heinrich III. (rechts); im Vordergrund rechts kniet Merkur bzw. Hermes, der die Personifikation Bruchsals (links) auf den noch leeren Thron (unten links) hinweist, um anzuzeigen, dass diese Stadt knapp 700 Jahre später einmal Bischofsresidenz werden würde (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Süden - Ausschnitt aus dem nördlichen Kuppelfresko - Bischof Konrad I. von Speyer (rechts) erhält im Jahr 1056 den Königshof Bruchsal aus der Hand von Kaiser Heinrich III. (links); im Vordergrund kniet Merkur bzw. Hermes, der die Personifikation Bruchsals auf den noch leeren Thron hinweist, um anzuzeigen, dass diese Stadt knapp 700 Jahre später einmal Bischofsresidenz werden würde (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, am frühen Nachmittag)
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Galerie: Nebenmotive der „himmlischen“ Zone – Kuppelfresko – Kuppelsaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
In den Nebenmotiven des „himmlischen“ Bereichs sind dargestellt:
die Providenz (Divina Providentia, göttliche Vorsehung) mit Weltkugel und Zepter mit einem Dreieck, darin das Auge Gottes
die Ewigkeit, versehen mit einem Sternenkranz, begleitet von einem Genius mit einer Schlange um den Bauch
der göttliche Beistand als Frau mit Helm, Schild und Schwert
die göttliche Ehre als Frau mit Posaune
die göttliche Erkenntnis als Frau mit Fackel in der Hand und Strahlenkranz um den Kopf
die göttliche Führung als Frau mit Zügeln in der Hand
die göttliche Glückseligkeit mit drei Kronen und Palmwedel
die göttliche Liebe als gekrönte Frau mit Kindern
der göttliche Schutz als Frau mit Schild
die göttliche Sicherheit als Frau mit Lorbeerzweig und Zepter
die göttliche Treue als junges Mädchen
die göttliche Weisheit als Frau mit Sternenkranz und Bischofsstab
der Zeitgott Chronos mit Holzbein, Sense und Stundenglas
der Göttin Concordia, die Eintracht im Bistum Speyer symbolisierend
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der westlichen "himmlischen" Zone, nahe dem Zentrum - Darstellung der Providenz (Divina Providentia, göttliche Vorsehung) mit Weltkugel und Zepter mit einem Dreieck, darin das Auge Gottes (das über die Geschicke des Bistums Speyer und der Residenz in Bruchsal wacht) (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juni 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der östlichen "himmlischen" Zone - Darstellung der göttlichen Glückseligkeit mit drei Kronen und Palmwedel (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der östlichen "himmlischen" Zone - Darstellung der vier Elemente als Götter; links die Erde als Ceres (Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit) mit Löwe und Früchten, mittig oben das Feuer als Vulcanus (Gott des Feuers und der Schmiede) mit Hammer, mittig unten die Luft als Juno (Göttin der Geburt, Ehe und Fürsorge) mit einem Pfau, rechts das Wasser als Neptun (Gott des Wassers und Meeres) mit Dreizack (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der östlichen "himmlischen" Zone - Zwei Genien als Staffagefiguren (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der östlichen "himmlischen" Zone - Ausschnitt aus der Darstellung der vier Elemente als Götter; oben rechts die Erde als Ceres (Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit) mit Löwe und Früchten (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der östlichen "himmlischen" Zone - Ausschnitt aus der Darstellung der vier Elemente als Götter; mittig die Erde als Ceres (Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit) mit Löwe und Früchten (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der östlichen "himmlischen" Zone - Ausschnitt aus der Darstellung der vier Elemente als Götter; links oben das Feuer als Vulcanus (Gott des Feuers und der Schmiede) mit Hammer, links unten die Luft als Juno (Göttin der Geburt, Ehe und Fürsorge) mit einem Pfau, rechts das Wasser als Neptun (Gott des Wassers und Meeres) mit Dreizack (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der östlichen "himmlischen" Zone - Ausschnitt aus der Darstellung der vier Elemente als Götter; links die Luft als Juno (Göttin der Geburt, Ehe und Fürsorge) mit einem Pfau, rechts das Wasser als Neptun (Gott des Wassers und Meeres) mit Dreizack (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der südöstlichen "himmlischen" Zone - Darstellung des göttlichen Schutzes als Frau mit Schild (oben rechts), darunter eine Darstellung der göttlichen Führung als Frau mit Zügeln in der Hand; das Bistum Speyer steht also unter Schutz und Führung (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der südöstlichen "himmlischen" Zone - Darstellung des göttlichen Schutzes als Frau mit Schild (oben rechts), darunter eine Darstellung der göttlichen Führung als Frau mit Zügeln in der Hand; das Bistum Speyer steht also unter Schutz und Führung (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der südlichen "himmlischen" Zone - Mitte: Darstellung der göttlichen Sicherheit als Frau mit Lorbeerzweig als Siegessymbol und Zepter; oben rechts eine Darstellung der göttlichen Treue als junges Mädchen, begleitet von einem Genius mit Taube (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Mai 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der südlichen "himmlischen" Zone - Zwei Genien als Staffagefiguren (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der südlichen "himmlischen" Zone - Vier Genien als Staffagefiguren (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der südlichen "himmlischen" Zone - Darstellung der göttlichen Treue als junges Mädchen, begleitet von einem Genius mit Taube (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der südlichen "himmlischen" Zone - Darstellung der göttlichen Treue als junges Mädchen, begleitet von einem Genius mit Taube (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der südwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellungen der göttlichen Ehre als Frau mit Posaune sowie der göttlichen Liebe als gekrönte Frau mit Kindern (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der südwestlichen "himmlischen" Zone - mittig eine Darstellung des Merowingerkönigs Dagobert mit Rüstung und Lorbeerkranz, dem erneut blinden Heidentum (links unten dargestellt als Frau) das Tuch vom Gesicht ziehend; rechts eine Darstellung des Bischofs Athanasius (dritter Bischof von Speyer, bis 650 n.Chr.) als Hirte, mit rotem Gewand, Hut und Hirtenstab (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Mai 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der südwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellung des Merowingerkönigs Dagobert mit Rüstung und Lorbeerkranz, dem erneut blinden Heidentum (dargestellt als Frau) das Tuch vom Gesicht ziehend; unten links ein Lamm als Symbol für das nun etablierte Bistum Speyer (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der südwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellung des Merowingerkönigs Dagobert mit Rüstung und Lorbeerkranz, dem erneut blinden Heidentum (dargestellt als Frau) das Tuch vom Gesicht ziehend; unten links ein Lamm als Symbol für das nun etablierte Bistum Speyer (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der südwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellung des Merowingerkönigs Dagobert mit Rüstung und Lorbeerkranz, dem erneut blinden Heidentum (dargestellt als Frau) das Tuch vom Gesicht ziehend; unten links ein Lamm als Symbol für das nun etablierte Bistum Speyer (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der südwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellung des Bischofs Athanasius (dritter Bischof von Speyer, bis 650 n.Chr.) als Hirte dargestellt, mit rotem Gewand, Hut und Hirtenstab (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der westlichen "himmlischen" Zone - oben mittig: Darstellung von Jesse als Hirte (erster Bischof von Speyer, um 346), der dem blinden Heidentum (dargestellt als Frau) den Schleier vom Gesicht, sodass es sehend werde; oben links: Darstellung eines Genius, Blitze auf niederstürzende nackte Gestalten schleudernd; unten links der Mite: Darstellung der Ruhmesgöttin Fama mit Posaune, die den Sieg des Christentums über das Heidentum verkündet; mittig: Darstellung des Zeitgotts Chronos mit Holzbein, Sense und Stundenglas; er schreibt den Namen Jessius auf eine Schriftrolle, die Zeit des Heidentums ist nun vorbei; rechts oben: Darstellung der göttlichen Erkenntnis als Frau mit Fackel in der Hand und Strahlenkranz um den Kopf, die Speyer zum Christentum geführt hat; unten rechts: Darstellung der Concordia, die Eintracht im Bistum Speyer symbolisierend; unten spielende Putti mit Füllhorn als Symbol des Wohlstandes (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juni 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der westlichen "himmlischen" Zone - oben mittig: Darstellung von Jesse als Hirte (erster Bischof von Speyer, um 346), der dem blinden Heidentum (dargestellt als Frau) den Schleier vom Gesicht, sodass es sehend werde; oben links: Darstellung eines Genius, Blitze auf niederstürzende nackte Gestalten schleudernd; unten links der Mite: Darstellung der Ruhmesgöttin Fama mit Posaune, die den Sieg des Christentums über das Heidentum verkündet; mittig: Darstellung des Zeitgotts Chronos mit Holzbein, Sense und Stundenglas; er schreibt den Namen Jessius auf eine Schriftrolle, die Zeit des Heidentums ist nun vorbei; rechts oben: Darstellung der göttlichen Erkenntnis als Frau mit Fackel in der Hand und Strahlenkranz um den Kopf, die Speyer zum Christentum geführt hat; unten rechts: Darstellung der Concordia, die Eintracht im Bistum Speyer symbolisierend; unten spielende Putti mit Füllhorn als Symbol des Wohlstandes (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juni 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der westlichen "himmlischen" Zone - oben mittig: Darstellung von Jesse als Hirte (erster Bischof von Speyer, um 346), der dem blinden Heidentum (dargestellt als Frau) den Schleier vom Gesicht, sodass es sehend werde; oben links: Darstellung eines Genius, Blitze auf niederstürzende nackte Gestalten schleudernd; unten links der Mite: Darstellung der Ruhmesgöttin Fama mit Posaune, die den Sieg des Christentums über das Heidentum verkündet; mittig rechts: Darstellung des Zeitgotts Chronos mit Holzbein, Sense und Stundenglas; er schreibt den Namen Jessius auf eine Schriftrolle, die Zeit des Heidentums ist nun vorbei; rechts oben: Darstellung der göttlichen Erkenntnis als Frau mit Fackel in der Hand und Strahlenkranz um den Kopf, die Speyer zum Christentum geführt hat (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juni 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der westlichen "himmlischen" Zone - Darstellung eines Genius, Blitze auf niederstürzende nackte Gestalten schleudernd; die obere Figur stellt den Götterboten Hermes, der symbolisch für alle heidnischen Götzen gestürzt wird (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2018, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der westlichen "himmlischen" Zone - Darstellung eines Genius, Blitze auf niederstürzende nackte Gestalten schleudernd (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2018, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der westlichen "himmlischen" Zone - Darstellung von Jesse als Hirte (oben rechts, erster Bischof von Speyer, um 346), der dem blinden Heidentum (dargestellt als Frau, Mitte) den Schleier vom Gesicht, sodass es sehend werde; links eine Darstellung eines Genius, Blitze auf niederstürzende nackte Gestalten schleudernd (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2018, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der westlichen "himmlischen" Zone - Darstellung von Jesse als Hirte (oben rechts, erster Bischof von Speyer, um 346), der dem blinden Heidentum (dargestellt als Frau, unten links) den Schleier vom Gesicht, sodass es sehend werde (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2018, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der westlichen "himmlischen" Zone - Darstellung der göttlichen Erkenntnis als Frau mit Fackel in der Hand und Strahlenkranz um den Kopf, die Speyer zum Christentum geführt hat (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2018, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der westlichen "himmlischen" Zone - Darstellung der Ruhmesgöttin Fama mit Posaune, die den Sieg des Christentums über das Heidentum verkündet (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2018, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der westlichen "himmlischen" Zone - Mittig die Darstellung des Zeitgotts Chronos mit Holzbein, Sense und Stundenglas; er schreibt den Namen Jessius auf eine Schriftrolle, die Zeit des Heidentums ist nun vorbei; links unten eine Darstellung der Ruhmesgöttin Fama mit Posaune, die den Sieg des Christentums über das Heidentum verkündet; rechts mittig eine Darstellung der Concordia, die Eintracht im Bistum Speyer symbolisierend (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juni 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der westlichen "himmlischen" Zone - Darstellung des Zeitgotts Chronos mit Holzbein, Sense und Stundenglas; er schreibt den Namen Jessius auf eine Schriftrolle, die Zeit des Heidentums ist nun vorbei (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juni 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der westlichen "himmlischen" Zone - Darstellung des Zeitgotts Chronos mit Holzbein, Sense und Stundenglas; er schreibt den Namen Jessius auf eine Schriftrolle, die Zeit des Heidentums ist nun vorbei (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juni 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der westlichen "himmlischen" Zone - Darstellung der Concordia, die Eintracht im Bistum Speyer symbolisierend; unten spielende Putti mit Füllhorn als Symbol des Wohlstandes (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2018, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellung der göttlichen Weisheit als Frau (oben links) mit Sternenkranz und Putto mit Spiegel, den Bischofsstab an eine Frau (oben rechts) mit Buch und Lamm darauf überreichend; unten links Merkur (Götterbote) mit geflügelten Füßen, geflügeltem Helm und Heroldstab mit Schlange; mittig rechts Luna (Mondgöttin) mit Halbmond auf dem Kopf; unten mittig Venus (Göttin der Liebe); unten rechts Apoll (Gott des Lichts u.a.) mit Lyra (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im September 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordwestlichen "himmlischen" Zone - oben links: Darstellung der göttlichen Weisheit als Frau mit Sternenkranz und Putto mit Spiegel, den Bischofsstab an eine Frau mit Buch und Lamm darauf überreichend; mittig rechts: Darstellung des göttlichen Beistands als Frau mit Helm, Schild und Schwert; unten links Merkur (Götterbote) mit geflügelten Füßen, geflügeltem Helm und Heroldstab mit Schlange; unten mittig: Luna (Mondgöttin) mit Halbmond auf dem Kopf; ganz unten mittig: Venus (Göttin der Liebe); unten rechts Apoll (Gott des Lichts u.a.) mit Lyra (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im September 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellung der göttlichen Weisheit als Frau (links) mit Sternenkranz und Putto mit Spiegel, den Bischofsstab an eine Frau (rechts) mit Buch und Lamm darauf überreichend; das Bistum Speyer wird nun von der Weisheit gelenkt (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im September 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellung der göttlichen Weisheit als Frau (links) mit Sternenkranz und Putto mit Spiegel, den Bischofsstab an eine Frau (rechts) mit Buch und Lamm darauf überreichend; das Bistum Speyer wird nun von der Weisheit gelenkt (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im September 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellung des göttlichen Beistands als Frau mit Helm, Schild und Schwert; sie steht dem Bistum zur Seite (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im September 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellung der göttlichen Weisheit als Frau (oben links) mit Sternenkranz und Putto mit Spiegel, den Bischofsstab an eine Frau (oben rechts) mit Buch und Lamm darauf überreichend; das Bistum Speyer wird nun von der Weisheit gelenkt;unten links Merkur (Götterbote) mit geflügelten Füßen, geflügeltem Helm und Heroldstab mit Schlange, mitte rechts Luna (Mondgöttin) mit Halbmond auf dem Kopf, unten rechts Venus (Göttin der Liebe) (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im September 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellung von Merkur, Mond und Venus als antike Götter; mittig Merkur (Götterbote) mit geflügelten Füßen, geflügeltem Helm und Heroldstab mit Schlange, oben rechts Luna (Mondgöttin) mit Halbmond auf dem Kopf, unten rechts Venus (Göttin der Liebe) (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im September 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellung von Merkur, Mond, Venus und Apoll als antike Götter; links Merkur (Götterbote) mit geflügelten Füßen, geflügeltem Helm und Heroldstab mit Schlange, oben rechts Luna (Mondgöttin) mit Halbmond auf dem Kopf, unten mittig Venus (Göttin der Liebe), unten rechts Apoll (Gott des Lichts u.a.) mit Lyra (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im September 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellung von Apoll und Luna als antike Götter; unten Apoll (Gott des Lichts u.a.) mit Lyra;, oben Luna (Mondgöttin) mit Halbmond auf dem Kopf (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im September 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellung von Apoll, Luna und Venus als antike Götter; rechts unten Apoll (Gott des Lichts u.a.) mit Lyra;, oben Luna (Mondgöttin) mit Halbmond auf dem Kopf, unten links Venus (Göttin der Liebe) (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im September 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellung der Venus (links, Göttin der Liebe) und Apoll (rechts, Gott des Lichts u.a.) mit Lyra; zwei der sieben Sternbilder (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im September 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordwestlichen "himmlischen" Zone - Darstellung der Venus (links, Göttin der Liebe) und Apoll (rechts, Gott des Lichts u.a.) mit Lyra; zwei der sieben Sternbilder (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im September 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordöstlichen "himmlischen" Zone - oben: Darstellung der Ewigkeit, versehen mit einem Sternenkranz, begleitet von einem Genius mit einer Schlange um den Bauch; unten: Darstellung von Mars, Saturn und Jupiter, drei der sieben Sternbilder; mittig: Mars (Kriegsgott ) mit Rüstung, Helm und Schwert, unten links Chronos (Zeitgott) mit Sense, unten rechts Jupiter (höchste Gottheit) mit erhobenem Arm und Krone (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nördlichen "himmlischen" Zone - Fünf Genien als Staffagefiguren (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nördlichen "himmlischen" Zone - Darstellung der Ewigkeit, versehen mit einem Sternenkranz, begleitet von einem Genius mit einer Schlange um den Bauch; Kreis oder Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt, dienen als Symbole für die Ewigkeit (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordöstlichen "himmlischen" Zone - Darstellung von Mars, Saturn und Jupiter, drei der sieben Sternbilder; oben Mars (Kriegsgott ) mit Rüstung, Helm und Schwert, unten links Chronos (Zeitgott) mit Sense, unten rechts Jupiter (höchste Gottheit) mit erhobenem Arm und Krone (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordöstlichen "himmlischen" Zone - Darstellung von Mars, Saturn und Jupiter, drei der sieben Sternbilder; oben Mars (Kriegsgott ) mit Rüstung, Helm und Schwert, unten links Chronos (Zeitgott) mit Sense, unten rechts Jupiter (höchste Gottheit) mit erhobenem Arm und Krone (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordöstlichen "himmlischen" Zone - Darstellung von Mars, Saturn und Jupiter, drei der sieben Sternbilder; oben Mars (Kriegsgott ) mit Rüstung, Helm und Schwert, unten links Chronos (Zeitgott) mit Sense, unten rechts Jupiter (höchste Gottheit) mit erhobenem Arm und Krone (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im September 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordöstlichen "himmlischen" Zone - Darstellung von Mars, Saturn und Jupiter, drei der sieben Sternbilder; oben Mars (Kriegsgott ) mit Rüstung, Helm und Schwert, unten links Chronos (Zeitgott) mit Sense, unten rechts Jupiter (höchste Gottheit) mit erhobenem Arm und Krone (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im September 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus der nordöstlichen "himmlischen" Zone - Darstellung von Mars, Saturn und Jupiter, drei der sieben Sternbilder; oben Mars (Kriegsgott ) mit Rüstung, Helm und Schwert, unten links Chronos (Zeitgott) mit Sense, unten rechts Jupiter (höchste Gottheit) mit erhobenem Arm und Krone (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im September 2019, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 13.12.2022. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Nebenmotive des „irdischen“ Bereichs – Kuppelfresko – Kuppelsaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
In den Nebenmotiven des „irdischen“ Bereichs sind dargestellt:
Handwerker, Soldaten sowie weitere Staffagefiguren
Angedeutete Pläne des Hauptbaus / Corps de Logis mit dem später hinzugefügten Altan, der ehemaligen Bruchsaler Saline sowie der Wasserburg über dem Wasserreservoir auf dem Steinsberg
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem östlichen "irdischen" Bereich - Vier Staffagefiguren (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem östlichen "irdischen" Bereich - Soldat als Staffagefigur (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem südöstlichen "irdischen" Bereich - Zwei Putti - Der rechte Fuß des linken Putto ist aus Stuck geformt und ragt in die Kuppel hinein (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) aufgenommen im Juni 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem südlichen "irdischen" Bereich - Zwei Soldaten als Staffagefiguren (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Dezember 2019, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem südlichen "irdischen" Bereich - Soldat als Staffagefigur (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Mai 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem westlichen "irdischen" Bereich - Vermutlich Darstellung von Johann Leonard Stahl (oben, trägt einen Plan des Hauptbaus mit dem hinzugefügten Altan) sowie von Johann Georg Stahl (unten rechts, wohl mit einem Plan der Kaserne) (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem westlichen "irdischen" Bereich - Vermutlich Darstellung von Johann Leonard Stahl (Mitte, trägt einen Plan des Hauptbaus mit dem hinzugefügten Altan) sowie von Johann Georg Stahl (unten rechts, wohl mit einem Plan der Kaserne) (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem westlichen "irdischen" Bereich - Vermutlich Darstellung von Johann Leonard Stahl, trägt einen Plan des Hauptbaus mit dem hinzugefügten Altan (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem westlichen "irdischen" Bereich - Vermutlich Darstellung von Johann Georg Stahl, wohl mit einem Plan der Bruchsaler Kaserne (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem westlichen "irdischen" Bereich - Drei Frauenfiguren - Personifikation der Malerei (oben) sowie Personifikation der Bildhauerei (rechts, meißelt Huttens Wappen) (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem westlichen "irdischen" Bereich - Frauenfigur - Personifikation der Bildhauerei (meißelt Huttens Wappen) (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem westlichen "irdischen" Bereich - Johann Georg Stahl (links), Huttens Werkmeister und Architekt, lehnt auf einem Plan Stahls für eine Saline; rechts eine Frau mit dem Zeichen der Alchemisten, ein Hinweis auf die Salzgewinnung (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem westlichen "irdischen" Bereich - Johann Georg Stahl, Huttens Werkmeister und Architekt; davor ein Putto, der einen Plan Stahls für eine Saline fertigstellt (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2018, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem westlichen "irdischen" Bereich - Darstellung von Wasser / einer Quelle (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem westlichen "irdischen" Bereich - Darstellung eines Flussgottes, der einen Plan der Wasserburg zeigt (1748 auf dem Steinsberg über dem Wasserreservoir gebaut) (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem westlichen "irdischen" Bereich - Frauenfigur mit kleiner Fahne, das Zeichen der Alchemisten, hier für Salz (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem nordwestlichen "irdischen" Bereich - Darstellung eines Hundes, ein Symbol der Treue zu Gott, der Kirche und den Menschen (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juli 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem nördlichen "irdischen" Bereich - Signatur von Karl Manninger: "Nach Johann Zick 1752 - Karl Manninger Pöcking 1966" (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juni 2018, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem nördlichen "irdischen" Bereich - Drei Staffagefiguren (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem nördlichen "irdischen" Bereich - Zwei Soldaten als Staffagefiguren (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juni 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem nordöstlichen "irdischen" Bereich - Zwei Putti - Das linke Bein des linken Putto ist teilweise aus Stuck geformt und ragt in die Kuppel hinein (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juni 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem östlichen "irdischen" Bereich; Darstellung von Johann Michael Ludwig Rohrer, Hofbaumeister der Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Sachsen-Lauenburg in Rastatt (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Juni 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem östlichen "irdischen" Bereich; Darstellung dreier Bauhandwerker (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem östlichen "irdischen" Bereich; Darstellung dreier Bauhandwerker (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem östlichen "irdischen" Bereich; ; Darstellung zweier / dreier Bauhandwerker (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem nordwestlichen "irdischen" Bereich; Darstellung eines Hundes, ein Symbol der Treue zu Gott, der Kirche und den Menschen (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Oktober 2019, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 10.02.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Kartuschen – Kuppelfresko – Kuppelsaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Südliche Kartusche: Darstellung des feierlichen Einzugs von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg in die Freie Reichsstadt Speyer (Bischofssitz des Bistums Speyer); dieser Einzug hat nie stattgefunden aufgrund des Widerstands des protestantischen Rates der Stadt
Westliche Kartusche: Darstellung der feierlichen Huldigung und des Treuegelöbnisses für Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg durch seine Untertanen bei der Inspektion seines Besitzes 1747 und 1748
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Kartusche in der Hohlkehle, oberhalb des Durchgangs zum Fürstensaal - Darstellung des Hochamts, zelebriert von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg, anlässlich der Wahl von Franz Stephan von Lothringen zum Kaiser (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1969 von Karl Manninger, Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1960 bis 1964 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im April 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Kartusche in der Hohlkehle, oberhalb des Durchgangs zum Fürstensaal - Darstellung des Hochamts, zelebriert von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg, anlässlich der Wahl von Franz Stephan von Lothringen zum Kaiser (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1969 von Karl Manninger, Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1960 bis 1964 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im April 2021, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Kartusche in der Hohlkehle, auf der Südseite - Darstellung des feierlichen Einzugs von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg in die Freie Reichsstadt Speyer (Bischofssitz des Bistums Speyer); dieser Einzug hat nie stattgefunden aufgrund des Widerstands des protestantischen Rates der Stadt (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1969 von Karl Manninger, Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1960 bis 1964 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Kartusche in der Hohlkehle, auf der Südseite - Darstellung des feierlichen Einzugs von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg in die Freie Reichsstadt Speyer (Bischofssitz des Bistums Speyer); dieser Einzug hat nie stattgefunden aufgrund des Widerstands des protestantischen Rates der Stadt (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1969 von Karl Manninger, Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1960 bis 1964 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2021, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Kartusche in der Hohlkehle, oberhalb des Durchgangs zum Marmorsaal - Darstellung der feierlichen Huldigung und des Treuegelöbnisses für Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg durch seine Untertanen bei der Inspektion seines Besitzes 1747 und 1748 (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1969 von Karl Manninger, Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1960 bis 1964 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im April 2018, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Kartusche in der Hohlkehle, oberhalb des Durchgangs zum Marmorsaal - Darstellung der feierlichen Huldigung und des Treuegelöbnisses für Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg durch seine Untertanen bei der Inspektion seines Besitzes 1747 und 1748 (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1969 von Karl Manninger, Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1960 bis 1964 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im April 2021, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Kartusche in der Hohlkehle, auf der Nordseite - Szene aus dem Pfälzischen Bauernkrieg 1525; Bischof Georg von der Pfalz versucht, den Bauernaufstand friedlich beizulegen (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1969 von Karl Manninger, Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1960 bis 1964 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2018, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Kartusche in der Hohlkehle, auf der Nordseite - Szene aus dem Pfälzischen Bauernkrieg 1525; Bischof Georg von der Pfalz versucht, den Bauernaufstand friedlich beizulegen (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1969 von Karl Manninger, Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1960 bis 1964 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im April 2021, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 04.12.2022. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Sonstiges – Kuppelfresko – Kuppelsaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Rekonstruktions-Entwurf für das Deckenfresko des Kuppelsaals, gemalt von Karl Manninger 1969 (aufgenommen im März 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Rekonstruktions-Entwurf für das Deckenfresko des Kuppelsaals, gemalt von Karl Manninger 1969 (aufgenommen im März 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Rekonstruktions-Entwurf für das Deckenfresko des Kuppelsaals, gemalt von Karl Manninger 1969 (aufgenommen im März 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Rekonstruktions-Entwurf für das Deckenfresko des Kuppelsaals, gemalt von Karl Manninger 1969 (aufgenommen im März 2019, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 12.03.2019. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Quellen zum Bildprogramm
Elke Vogel: Macht und Ruhm vor Augen. Das Deckenfresko im Kuppelsaal von Schloss Bruchsal (Dokument der SSG BW, ausgelegt im Kuppelsaal) – 2020
Elena Hahn: Ikonographie der Fresken im Kuppelsaal, Schloss Bruchsal (internes Dokument der SSG BW) – 2018 (?)
Frank Büttner: Rhetorik und barocke Deckenmalerei. Überlegungen am Beispiel der Fresken Johann Zicks in Bruchsal – 1989,
siehe die digitalisierte Version der Uni Heidelberg
Johannes Zick: Unterthänigstes Denckmahl Der schuldigsten Danckbarkeit… – 1756,
siehe die digitalisierte Version der Uni Heidelberg