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Galerie: Bau – Palais Ysenburg – Sonstige Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Palais Ysenburg (Forsthausstraße 7 und 9) - Von Nordwest - Blick vom großen Tor / der Durchfahrt zum Schlossgarten in der Forsthausstraße auf das Palais Ysenburg; links die Nordseite, rechts die Westseite (ehemalige Bewohner: Mitglieder des kurfürstlichen Hofstaats, Oberhofgärter Theodor van Wynder († 1777), bis 1778 Oberstjägermeister Graf Friedrich Wilhelm von Ysenburg-Birstein (1730-1804) und Ehefrau Caroline Gräfin von Parkstein (1762-1816), eine uneheliche Tochter von Kurfürst Carl Theodor, Oberstjägermeister Johann Theodor Maria Reichsgraf v. Waldkirch (1720–1802), Oberforstmeister Friedrich Heinrich Georg Freiherr von Drais (1758-1833), ab 1864 der Industrielle Gustav Bassermann und Ehefrau Clementine; nach 1918 Kauf durch Stadt Schwetzingen, seit 1997 in Privatbesitz) (Bau: L-formig; Länge x Breite: Nordflügel ca. 34 x 7 Meter, Westflügel ca. 21 x 13 Meter, Westflügel mit Anbau bis zum Alten Forstamt ca. 48 x 10 Meter; Geschosse: 2 (inkl. Mansardgeschoss); Bauzeiten: 1760, Verbindung zum Alten Forstamt 1775, erweitert Ende des 19. Jh., restauriert 1997; Architekt: wohl Franz Wilhelm Rabaliatti (1714–1782)) (aufgenommen im April 2025, am späten Nachmittag)

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Palais Ysenburg (Forsthausstraße 7 und 9) - Von Norden - Blick auf das große Tor des Palais Ysenburg in der Forsthausstraße (ehemalige Bewohner: Mitglieder des kurfürstlichen Hofstaats, Oberhofgärter Theodor van Wynder († 1777), bis 1778 Oberstjägermeister Graf Friedrich Wilhelm von Ysenburg-Birstein (1730-1804) und Ehefrau Caroline Gräfin von Parkstein (1762-1816), eine uneheliche Tochter von Kurfürst Carl Theodor, Oberstjägermeister Johann Theodor Maria Reichsgraf v. Waldkirch (1720–1802), Oberforstmeister Friedrich Heinrich Georg Freiherr von Drais (1758-1833), ab 1864 der Industrielle Gustav Bassermann und Ehefrau Clementine; nach 1918 Kauf durch Stadt Schwetzingen, seit 1997 in Privatbesitz) (Bau: L-formig; Länge x Breite: Nordflügel ca. 34 x 7 Meter, Westflügel ca. 21 x 13 Meter, Westflügel mit Anbau bis zum Alten Forstamt ca. 48 x 10 Meter; Geschosse: 2 (inkl. Mansardgeschoss); Bauzeiten: 1760, Verbindung zum Alten Forstamt 1775, erweitert Ende des 19. Jh., restauriert 1997; Architekt: wohl Franz Wilhelm Rabaliatti (1714–1782)) (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Palais Ysenburg (Forsthausstraße 7 und 9) - Von Nordwest - Blick von der Mauer zum Betriebshof in der Forsthausstraße nach Osten auf die Westseite des Palais Ysenburg; rechts davon (außerhalb des Bildes) befindet sich der Verbindungsbau zum Alten Forstamt (ehemalige Bewohner: Mitglieder des kurfürstlichen Hofstaats, Oberhofgärter Theodor van Wynder († 1777), bis 1778 Oberstjägermeister Graf Friedrich Wilhelm von Ysenburg-Birstein (1730-1804) und Ehefrau Caroline Gräfin von Parkstein (1762-1816), eine uneheliche Tochter von Kurfürst Carl Theodor, Oberstjägermeister Johann Theodor Maria Reichsgraf v. Waldkirch (1720–1802), Oberforstmeister Friedrich Heinrich Georg Freiherr von Drais (1758-1833), ab 1864 der Industrielle Gustav Bassermann und Ehefrau Clementine; nach 1918 Kauf durch Stadt Schwetzingen, seit 1997 in Privatbesitz) (Bau: L-formig; Länge x Breite: Nordflügel ca. 34 x 7 Meter, Westflügel ca. 21 x 13 Meter, Westflügel mit Anbau bis zum Alten Forstamt ca. 48 x 10 Meter; Geschosse: 2 (inkl. Mansardgeschoss); Bauzeiten: 1760, Verbindung zum Alten Forstamt 1775, erweitert Ende des 19. Jh., restauriert 1997; Architekt: wohl Franz Wilhelm Rabaliatti (1714–1782)) (aufgenommen im April 2025, am späten Nachmittag)

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Palais Ysenburg (Forsthausstraße 7 und 9) - Von Nordwest - Blick von der Mauer zum Betriebshof in der Forsthausstraße nach Osten auf die Mitte der Westseite des Palais Ysenburg (ehemalige Bewohner: Mitglieder des kurfürstlichen Hofstaats, Oberhofgärter Theodor van Wynder († 1777), bis 1778 Oberstjägermeister Graf Friedrich Wilhelm von Ysenburg-Birstein (1730-1804) und Ehefrau Caroline Gräfin von Parkstein (1762-1816), eine uneheliche Tochter von Kurfürst Carl Theodor, Oberstjägermeister Johann Theodor Maria Reichsgraf v. Waldkirch (1720–1802), Oberforstmeister Friedrich Heinrich Georg Freiherr von Drais (1758-1833), ab 1864 der Industrielle Gustav Bassermann und Ehefrau Clementine; nach 1918 Kauf durch Stadt Schwetzingen, seit 1997 in Privatbesitz) (Bau: L-formig; Länge x Breite: Nordflügel ca. 34 x 7 Meter, Westflügel ca. 21 x 13 Meter, Westflügel mit Anbau bis zum Alten Forstamt ca. 48 x 10 Meter; Geschosse: 2 (inkl. Mansardgeschoss); Bauzeiten: 1760, Verbindung zum Alten Forstamt 1775, erweitert Ende des 19. Jh., restauriert 1997; Architekt: wohl Franz Wilhelm Rabaliatti (1714–1782)) (aufgenommen im April 2025, am späten Nachmittag)

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Palais Ysenburg (Forsthausstraße 7 und 9) - Von Nordwest - Blick von der Mauer zum Betriebshof in der Forsthausstraße nach Osten auf die Westseite des Palais Ysenburg; rechts des Zauns das Alte Forstamt (ehemalige Bewohner: Mitglieder des kurfürstlichen Hofstaats, Oberhofgärter Theodor van Wynder († 1777), bis 1778 Oberstjägermeister Graf Friedrich Wilhelm von Ysenburg-Birstein (1730-1804) und Ehefrau Caroline Gräfin von Parkstein (1762-1816), eine uneheliche Tochter von Kurfürst Carl Theodor, Oberstjägermeister Johann Theodor Maria Reichsgraf v. Waldkirch (1720–1802), Oberforstmeister Friedrich Heinrich Georg Freiherr von Drais (1758-1833), ab 1864 der Industrielle Gustav Bassermann und Ehefrau Clementine; nach 1918 Kauf durch Stadt Schwetzingen, seit 1997 in Privatbesitz) (Bau: L-formig; Länge x Breite: Nordflügel ca. 34 x 7 Meter, Westflügel ca. 21 x 13 Meter, Westflügel mit Anbau bis zum Alten Forstamt ca. 48 x 10 Meter; Geschosse: 2 (inkl. Mansardgeschoss); Bauzeiten: 1760, Verbindung zum Alten Forstamt 1775, erweitert Ende des 19. Jh., restauriert 1997; Architekt: wohl Franz Wilhelm Rabaliatti (1714–1782)) (aufgenommen im April 2025, am späten Nachmittag)

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Von Nordwest - Blick vom Ende der Forsthausstraße nach Südost auf die Westseite des Alten Forstamtes (rechts); links davon der Verbindungsbau zwischen Forstamt und Palais Ysenburg (Bau: Länge x Breite: ca. 22 x 14 Meter; Geschosse: 2; Fensterachsen: 7; Bauzeit: 1760; erbaut als Haus des kurfürstlichen Oberjägermeisters; Verbindung mit dem Palais Ysenburg: 1775; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im April 2025, am späten Nachmittag)
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Siehe auch
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- Essay “Mein Bruchsaler Schloss”
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- Bad Mingolsheim: Schloss Kislau
- Schwetzingen, Hauptseite: Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
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