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Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Empfangszimmer / Roter Salon, Südwand - Gemälde Nr. 60 - "Stickende Frau" (Pieter Cornelisz van Slingeland zugeschrieben, zweite Hälfte 17. Jahrhundert; Inv.Nr. G 726) (aufgenommen im Mai 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Empfangszimmer / Roter Salon, Südwand - Südliche Supraporte "Flusslandschaft mit Fischerhafen" (gemalt von Christoph Treu (1739-1799), um 1765-68; Inv.Nr. G 684) (aufgenommen im Juni 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Empfangszimmer / Roter Salon, Nordwand - Bildnis der Markgräfin Amalie von Baden (1754-1832) (neuerdings dem Maler Philipp Friedrich Hetsch zugeschrieben; um 1790; Öl auf Leinwand; 72 x 56 cm; Inv.Nr. G 8946) (aufgenommen im Mai 2020, am Nachmittag)

Kurze Beschreibung: das Empfangszimmer (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)

  • Gemälde
    • Südwand
      • Supraporte „Flusslandschaft mit Fischerhafen“ (gemalt von Christoph Treu (1739-1799), um 1765-68; Inv.Nr. G 684)
      • Gemälde „Würfelspielende Knaben“ (Balthasar van den Bossche (1681–1715) zugeschrieben; Inv.Nr. G 722)
      • Gemälde „Gemüsemarkt“ (vermutlich holländische Malerei, 17. Jahrhundert; Inv.Nr. G 670)
      • Gemälde „Stickende Frau“ (Pieter Cornelisz van Slingeland (1640-1691) zugeschrieben, zweite Hälfte 17. Jahrhundert; Inv.Nr. G 726; Gemälde Nr. 60)
      • Gemälde Nr. 30 – „Hafen mit Fischmarkt“ (vermutlich holländische Malerei, 17. Jahrhundert; Inv.Nr. G 4643)
      • Gemälde „Tempelruine mit Schäferszene“ (Maler unbekannt; zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts; gemalt im Stil des Ruinenmalers Johann Heinrich Roos (1631-1685); Höhe x Breite: 122 cm x 105 cm; Inv.Nr. G 775; Gemälde Nr. 18)
      • Gemälde „Ruinenlandschaft“ (2019 restauriert; Maler unbekannt; zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts; gemalt im Stil des Ruinenmalers Johann Heinrich Roos (1631-1685); Höhe x Breite: 122 cm x 105 cm; Inv.Nr. o.N.8; Gemälde Nr. 19)
    • Westwand
      • Gemälde „Ansicht von Venedig: Santa Maria della Salute, in der Art Canalettos“ (Maler unbekannt; 18. Jahrhundert; Inv.Nr. G 730)
      • Gemälde „Ansicht von Venedig, in der Art Canalettos (Maler unbekannt; 18. Jahrhundert; Inv.Nr. G 729)
    • Nordwand
      • Gemälde „Der Flötenspieler“ (vermutlich holländische Malerei, 17. Jahrhundert; Inv.Nr. G 721)
      • Gemälde „Frau mit Notenblatt in der Hand“ (vermutlich holländische Malerei, 17. Jahrhundert; Inv.Nr. G 667)
      • Bildnis der Markgräfin Amalie von Baden (1754-1832) (neuerdings dem Maler Philipp Friedrich von Hetsch (1758-1838) zugeschrieben; um 1790; Öl auf Leinwand; 72 x 56 cm; Inv.Nr. G 8946)
      • Bildnis des Erbprinzen Karl Ludwig von Baden (1755-1801) (dem Maler Philipp Jakob Becker (1763-1829) zugeschrieben; Inv.Nr. G 8944; Gemälde Nr. 395)
      • Supraporte „Wasserburg im Hochgebirge“ (gemalt von Josef Mariano Kitschker (1879-1929), 1913, nach einem Original von Christoph Treu; Inv.Nr. G 681 ?)

Quellen:

Galerie: Historische Pläne – Empfangszimmer (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)

Galerie aktualisiert am 13.02.2022. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Gemälde (Auswahl) – Empfangszimmer (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)

Galerie aktualisiert am 15.07.2020. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.