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Zeittafel: Schloss Bruchsal
1719 | Damian Hugo von Schönborn wird Fürstbischof von Speyer |
1720 | Erste Entwürfe für die Schlossanlage von Maximilian von Welsch, die Bauleitung übernimmt Johann Georg Seitz |
1722 | Grundsteinlegung zur Residenz am 27. Mai 1722, Baubeginn des Kammerflügels |
1723 | Schönborn zieht in den Kammerflügel ein, Baubeginn des Kirchenflügels, Bauleiter wird Michael Ludwig Rohrer, Anstellung eines Hofgärtners |
1725 | Baubeginn des Corps de Logis nach Plänen von Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn |
Ab 1728 | Ausstattungsarbeiten im Corps de Logis, Ausmalung der Hofkirche durch Cosmas Damian Asam, Erweiterung des Schlossgartens |
1731 | Balthasar Neumann entwirft das Treppenhaus. Bis zu seinem Tod 1753 bleibt er leitender Architekt des Schlossbaus |
1732-1737 | Der Freskenmaler Giovanni Francesco Marchini arbeitet in Bruchsal |
1738-1742 | Veränderungen im Ehrenhof und Bau des Kirchturms nach Plänen Neumanns |
1740-1744 | Bau der Bruchsaler Peterskirche als Grabkirche der Fürstbischöfe, die Innenausstattung wird in den 1750er-Jahren vollendet. |
1743 | Tod Schönborns, Franz Christoph von Hutten wird Fürstbischof von Speyer |
1751-1759 | Wandfeste Ausstattung der Beletage durch Johann und Januarius Zick (Malereien), Johann Michael Feichtmayr (Stuckaturen), Ferdinand Hund (Schnitzarbeiten) und andere. Die Vollendung der Ausstattung mit Supraporten, weiteren Gemälden und Möbeln erstreckt sich bis in die frühen 1760er-Jahre |
1755 | Johann Leonhard Stahl übernimmt die Leitung des fürstbischöflichen Bauwesens |
1770 | Tod Huttens, Damian August von Limburg-Styrum wird Fürstbischof |
1776 | Neugestaltung des Kammermusiksaals durch Joachim Günther im Louis-Seize-Stil |
1797 | Tod Limburg-Styrums, Philipp Franz Nepomuk Wilderich von Walderdorff wird Fürstbischof |
1803 | Bruchsal fällt an das Kurfürstentum Baden |
1806 | Baden wird Großherzogtum. Amalie von Baden zieht ins Schloss. Umgestaltung des Schlossgartens durch Johann Michael Zeyher |
1810 | Tod Walderdorffs |
1832 | Tod der Amalie von Baden |
1900-1909 | Sanierung des Schlosses, ab 1904 durch den badischen Bezirksbauinspektor Dr. Fritz Hirsch, Rekonstruktion der Fassadenmalereien |
1920er Jahre | Einrichtung eines Schlossmuseums in der Beletage durch Hans Rott, Direktor des Badischen Landesmuseums Karlsruhe |
1939-1945 | Während des Zweiten Weltkrieges werden die bedeutendsten Kunstgegenstände ausgelagert |
1945 | Bombenangriff am 1. März auf Bruchsal. Zahlreiche Schlossgebäude und die Innendekorationen werden weitgehend zerstört |
Ab 1946 | Erste Sicherungsmaßnahmen und Wiederherstellungsarbeiten |
1964-1975 | Wiederaufbau des Corps de Logis und Rekonstruktion der Dekorationen der Festsäle. In den ehemaligen Appartements der Beletage entstehen moderne Ausstellungsräume für das Badische Landesmuseum |
1970 | Weihe der im Innern modern gestalteten Hofkirche |
1975 | 28. Februar: Eröffnung des wiederaufgebauten Schlosses. In der Beletage zeigt das Museum für höfische Kunst des Barock das gerettete Bruchsaler Kunstgut |
1975 | Wiedereröffnung der 1945 zum großen Teil im Hohenegger-Gebäude untergegangenen Städtischen Sammlungen als Städtisches Museum im Schloss Bruchsal im südlichen Obergeschoss |
1976-1996 | Fertigstellung der Außenanlagen, Rekonstruktion der Fresken im Erdgeschoss, Instandsetzung des Schlossgartens, Einrichtung der Dokumentation Gebaut — zerstört — wiedererstanden |
1981 | Landesausstellung Barock in Baden-Württemberg im Schloss, Bruchsaler Stücke werden danach bis 2002 in der Dauerausstellung Höfische Kunst des Barock präsentiert |
1984 | Einrichtung des Museums Mechanischer Musikinstrumente im Erdgeschoss und in den Zwischengeschossen des nördlichen Flügels des Haupt-baus, Außenstelle des Badischen Landesmuseums Karlsruhe |
2003 | Große Sonderausstellung zu 200 Jahren Säkularisation: Kirchengut in Fürstenhand |
2008-2016 | Wiederherstellung der historischen Raumfolge der Appartements der Beletage durch umfangreiche Sanierungs- und Umbaumaßnahmen |
2014 | Wiedereröffnung des neugestalteten Deutschen Musikautomaten-Museums |
2016-2017 | Sanierung der Ehrenhoffassaden, Umbau des Kassenbereichs |
2017 | 28. April: Eröffnung der wiedereingerichteten Prunkräume der Beletage, das originale Kunstgut ist nun wieder im räumlichen Zusammenhang erlebbar |
Zeittafel: Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim
1676 | Geboren als Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim in Mainz als dritter Sohn von 18 Kindern |
Vater: Melchior Friedrich von Schönborn-Buchheim, kurmainzischer Staatsminister | |
Onkel: Lothar Franz von Schönborn, Kurfürst-Erzbischof von Mainz | |
Brüder: Franz Georg von Schönborn (Fürstbischof von Worms), Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim (Fürstbischof von Würzburg und Bamberg), Johann Philipp Franz von Schönborn (Fürstbischof von Würzburg) | |
Studien an den Universitäten in Würzburg, Mainz, Rom, Leiden und Löwen | |
1699 | Kompanieführer im Heer Kaiser Leopolds I. |
1699 bis 1706 | Komtur der Deutschordenskommende St. Aegidius in Aachen |
1707 bis 1715 | Landkomtur der Ballei Hessen des Deutschen Ordens in Alden-Biesen und Marburg |
Gesandter am Wiener Hof, unternahm diplomatische Missionen | |
1715 | Berufung in das Kardinalskollegium durch Papst Klemens XI. (vor der Priesterweihe) |
1719 | Fürstbischof von Speyer durch durch Vermittlung seines Onkels Lothar Franz |
1720 | Empfang der Priesterweihe |
1721 | Empfang der Bischofsweihe; Berufung als Kardinaldiakon der Titeldiakonie San Nicola in Carcere; Teilnahme an der Konklave 1721 (Wahl von Papst Innozenz XIII.) |
Um 1722 | Verlegung seiner Residenz von Speyer nach Bruchsal |
Mai 1722 | Grundsteinlegung von Schloss Bruchsal |
1722 | Wahl zum Koadjutor des Bistums Konstanz |
1724 | Grundsteinlegung der Eremitage Waghäusel |
1730 | Teilnahme an der Konklave 1730 (Wahl von Papst Klemens XII.) |
1740 | Wahl zum Fürstbischof von Konstanz |
1742 | Grundsteinlegung von St. Peter in Bruchsal |
1743 | Tod Schönborns in Bruchsal (nach langer Erkrankung an Malaria); Beisetzung zunächst in der ehemaligen Kapuzinerkirche in Bruchsal |
1755 | Umbettung des Leichnams in die linke Gruftnische von St. Peter |
Zeittafel: Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg
1706 | Geburt als Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg in Steinbach; Sohn von Franz Ludwig Freiherr von Hutten zu Stolzenberg |
Studium der Rechtswissenschaften und Theologie | |
Empfang der Weihen als Subdiakon; später Ernennung zum Domherr in Würzburg | |
1743 | Wahl zum Nachfolger von Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim |
1761 | Ernennung zum Kardinal auf Betreiben Kaiser Franz I. Stephan |
1770 | Tod in Bruchsal; Beisetzung in der mittleren Nische der Gruft von St. Peter; Beisetzung des Herzens in einer Nische der Wallfahrtskirche Waghäusel |
Zeittafel: August von Limburg-Stirum
1721 | Geburt als Damian August Philipp Karl Reichsgraf von Limburg-Stirum auf Schloss Gemen bei Borken im Münsterland |
Vater: Otto Ernst Leopold von Limburg-Stirum, ein kaiserlichen Kavalleriegeneral; Mutter: Amalia Elisabetha Maria, geborene von Schönborn, Schwester des Speyerer Kardinal-Fürstbischofs Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim | |
1729 | Limburg-Stirum erhält die Tonsur und die vier niederen Weihen |
1730 | Beförderung zum Domicellar von Speyer durch Fürstbischof Damian Hugo von Schönborn |
1732 | Ablegung des Eids |
1741 | Erhält eine münsterschen Dompräbende |
1742 | Ernennung zum Domherr in Hildesheim |
1742 | Studium der Theologie in Rom, ab 1743 in Würzburg |
1753 | Ernennung zum Subdiakon des Domkapitels zu Speyer |
1755 | Ernennung zum Domdechant in Speyer |
1770 | Antritt als Fürstbischof in der Nachfolge von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg |
1792 | Flucht aus Bruchsal vor der französischen Revolutionsarmee; Aufenthalte in Veitshöchheim, Augsburg und Freising |
1793 | Rückkehr nach Bruchsal |
1795 | Erneute Flucht vor französischen Soldaten, Aufenthalte in Freising und Passau |
1797 | Tod auf Schloss Freudenhain in Passau; Beisetzung in der Kapuzinerkirche (Grab und Kirche später zerstört) in Freudenhain; Überführung des Herzens in die Gruft von St. Peter in Bruchsal; |
Zeittafel: Philipp Franz Wilderich Nepomuk von Walderdorf
1739 | Geburt als Philipp Franz Wilderich Nepomuk von Walderdorf in Mainz |
Vater: Lothar Wilhelm von Walderdorff, ein kurtrierischer Kammerherr; Onkel: Johann IX. Philipp von Walderdorff, Kurfürst von Trier | |
1757 | Berufung als Kanoniker am Speyerer Dom |
1767 | Ernennung zum Domdekan in Trier; Erhalt der Reichsgrafenwürde |
1769 | Ernennung als Domkapitular in Speyer |
1781 | Berufung als Trierer Dompropst |
1769 | Mitglied des Bayerischen St. Georgsordens, ab 1770 als Komtur |
1797 | Walderdorf tritt die Nachfolge als Fürstbischof von August von Limburg-Stirum an |
1798 | Walderdorf hebt im Bistum Speyer die Leibeigenschaft auf |
1802 | Ende der Regentschaft als Landesherr durch die Säkularisation; Verbleib als geistliches Oberhaupt bis zu seinem Tod |
1810 | Tod in Bruchsal als der letzte Fürstbischof von Speyer; Beisetzung in der Gruft von St. Peter; danach wird die Gruft vermauert, der Zugang zur Gruft bleibt bis 1907 unbekannt |
Zeittafel: Balthasar Neumann und seine Bautätigkeit in Bruchsal
30.01.1687 | Balthasar Neumann wird in seinem Geburtsort Eger/Böhmen getauft |
1700 | Beginn der Lehre als Geschütz- und Glockengießer in Eger |
1711 | Lehrbrief der Büchsenmacher in Eger. Wanderschaft. Geschützgießergeselle in Würzburg |
1712 | Unterricht bei Ingenieurhauptmann und Architekt Andreas Müller in Würzburg |
1717 | Mit mainfränkischen Truppen als Ingenieur bei der der Eroberung Belgrads unter Prinz Eugen |
1718 | Hochfürstlich-würzburgischer Ingenieur-Hauptmann |
1719 | Johann Philipp Franz von Schönborn wird Fürstbischof von Würzburg. Planungsbeginn der Würzburger Residenz |
1720 | Grundsteinlegung der Würzburger Residenz. Hochfürstlich-würzburgischer Artillerie-Hauptmann |
1723 | Bildungsreise über Mannheim, Bruchsal, Straßburg nach Paris. Am 13. Januar Aufenthalt bei Damian Hugo von Schönborn auf der Bruchsaler Schlossbaustelle |
1725 | Hochzeit mit Eva Maria Engelberta Schild |
1726 | Taufe des Sohnes Franz Ignaz Christian (gestorben 1727). Taufe und Tod der Tochter Maria Apollonia |
1727 | Taufe der Tochter Maria Apollonia Franzisca Elisabetha |
1728 | Beratung Schlossneubau in Bruchsal (bei Damian Hugo von Schönborn ab 8. Januar bis 11. März) |
1729 | Taufe der Tochter Maria Margaretha Josepha. Oberstleutnant der fränkischen Kreisartillerie. Baudirektor der Hochstifte Bamberg und Würzburg |
1731 | Planung des Mittelteils mit Treppenhaus in Bruchsaler Schlossbaustelle. Modell zum Treppenhaus. In Bruchsal ab 25. Januar bis Mitte März. Taufe der Tochter Anna Maria Raymunda |
1732 | Baubeginn der Hofkirche in Würzburg |
1736 | Taufe des Sohnes Valentin Franz Stanislaus |
1737 | Baubeginn des Treppenhauses der Würzburger Residenz |
1738 | In Bruchsal ab 22. März bis 1. April. Planung Torwachtgebäude, Jagdamt und Turm der Hofkirche als Campanile. Planung und Vorbereitung zum Neubau der Pfarrkirche St. Peter in Bruchsal |
1739 | Vor dem 11. April: Weiterbau des Hofkirchenturms. 11. bis 15. April in Waghäusel |
1743 | Taufe der Tochter Maria Franzisca Carolina |
1746 | Entlassung Neumanns als Oberbaudirektor der beiden Hochstifte. Bauliche Fertigstellung der Peterskirche in Bruchsal. 14. November: "in der Gegend" von Bruchsal |
1747 | Wiederernennung zum Baudirektor des Würzburger Domkapitels. Planung und Errichtung des Hochaltars der Bruchsaler Pfarrkirche St. Peter |
1749 | Wiederbestallung als Oberbaudirektor für das Hochstift Würzburg. Im Weiterbau befindlich: Wasserleitung für das Bruchsaler Residenzschloss |
1750 | Beginn des Neubaus der Hutten-Kaserne in Bruchsal. Fertigstellung der Wasserleitung für die Residenz und den Schlossgarten Bruchsal. Nach dem 17. März in Bruchsal |
1751 | In Bruchsal. Weiterbau Kaserne, Huttenstraße 20 - 22 |
1753 | Fertigstellung der Kaserne in Bruchsal (nach 8. Januar in Bruchsal) |
19.08.1753 | Tod in Würzburg |
22.08.1753 | Begräbnis in der Marienkapelle am Markt in Würzburg |
Zeittafel: Baubeginn & Fertigstellung der einzelnen Schlossgebäude
Auflistung nach den sehr lückenhaften Akten…
1721 | Hofzahlamt und Hofkontrollamt (= 2 Pavillons oder die 2 Wachthäuser), die beiden Marställe (Klepperstallungen) begonnen und vollendet. |
1722 | Kammerflügel begonnen und 1723 vollendet.— Zwei weitere »Pavillions« fertig. |
27. Mai 1722 | Grundsteinlegung von Schloss Bruchsal |
1723 | Kirchenflügel begonnen und in der Hauptsache 1725 vollendet. |
1724 | Corps de Logis projektiert. — Damianstor begonnen und 1725 vollendet. — Landhospital begonnen und um 1730 ausgebaut. |
1725 | Corps de Logis an der Nordseite angefangen, ebenso die nördliche Kommunikation. — Kommandantenwohnung und Forstamt (»die beiden zweistöckigen Pavillions«) fertig, ebenfalls die eine Orangerie, der eine Remisenbau und die Mundkochswohnung (»Pavillion in dem Kuchelhof«). — Seminar begonnen und um 1730 vollendet. |
Um 1726 | Beginn des großen Dienerbaues. |
1728 | Die andere (wohl südliche) Orangerie fertig. |
1728—1730 | Die 4 Häuser im Schloßgarten errichtet. — 1728 die beiden zweistöckigen »Pavillons« im Garten vollendet und mit Schiefer gedeckt. |
1729 | Kanzleibau begonnen. — Südliche Kommunikation und südlicher Flügel des Corps de Logis projektiert. — Bandhof angefangen. — Vorderer Teil des Landhospitals fertig. |
1730 | Bau des Rosentores und Hirschtores. — Mittelfront des Corps de Logis an der Hof- und Gartenseite ausgebaut. |
1732 | Das seit 1729 in Angriff genommene Treppenhaus des Corps de Logis vollendet. |
1738 | Das Schloßwachthaus errichtet. |
1738—1740 | Der Schloss-Kirchturm gebaut. |
1744 | Die Reithalle erbaut. |
Um 1746 | Das Zeughaus errichtet. — Kurz vorher wohl das Jagdamt. |
Um 1748 | Anlegung der großen Wasserleitung. |
1750 | Bau der Wasserburg (Reserve). |
1751 | Pferdeschwemme angelegt. |
1752 | Umbau der nördlichen Verbindung. — Östlicher Balkon am Corps de Logis errichtet. |
Um 1753 | Umbau der südlichen Verbindung. |
1754/55 | Westlicher Balkon am Corps de Logis gebaut. |
1756 | Das Belvedere erbaut. |
Übersicht: Bilddokumentationen von Schloss Bruchsal
um 1870 | Georg Maria Eckert dokumentiert das Schloss Bruchsal in mehr als 150 Aufnahmen und veröffentlicht 1871 eine Mappe mit 88 Blättern: Das Schloss zu Bruchsal in Photographieen. |
ab 1900 | Fritz Hirsch restauriert 1900 bis 1909 das Schloss Bruchsal und veröffentlicht 1910 ein Mappenwerk mit über 75 Bildaufnahmen: "Das Bruchsaler Schloss aus Anlass der Renovation (1900-1909)". |
um 1930 | Der Fotograf Willi Burger erstellt eine umfangreiche Fotodokumentation mit mehr als 20 Aufnahmen. |
1944/1945 | Die Fotografin Helga Schmidt-Gassner erstellt kurz vor der Zerstörung mehr als 45 Farbdias für eine geplante Fotodokumentation in Farbe. |
nach 1945 | Insgesamt dokumentieren etwa 400 historische Aufnahmen das Aussehen der Festsäle und der daran anschließenden Räume der Beletage. |
Siehe auch
- Startseite: Monumente im Bild
- Bruchsal, Hauptseite: Schloss Bruchsal
- Impressionen:
- Essay “Mein Bruchsaler Schloss”
- Beschreibung von Schloss und Garten
- Bilder aller Tapisserien
- Alle Bilder / Suche nach Bildern
- Historische Pläne und Bilder
- Überblick zum Schloss und zur Geschichte
- Assoziierte Bauten und Museen
- Bruchsal: Städtisches Museum, Belvedere, St. Peter
- Waghäusel: Eremitage, Wallfahrtskirche
- Bad Mingolsheim: Schloss Kislau
- Schwetzingen, Hauptseite: Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
- Impressionen:
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- Beschreibung von Barock- und Landschaftsgärten
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- Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ im Schweizerzimmer
- Hochschule für Rechtspflege & Justizakademie (im Küchen- und Südflügel)
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