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Galerie: Historische Pläne – Wasserspeiende Vögel – Parkbauten – Schlossgarten Schwetzingen

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Längsschnitt durch die Gesamtkomposition der Badhausanlage - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Galerie aktualisiert am 09.05.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Fasanenhof – Parkbauten – Schlossgarten Schwetzingen

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Osten - Blick vom südwestlichen Arboretum (Sektor F) auf die beiden Torpfosten des östlichen Tors zum ummauerten Fasanenhof mit den beiden Bruthäusern; hinter den mittleren Torpfosten liegt der Vorplatz bzw. Durchgang zwischen den Wasserspeienden Vögeln und dem Perspektiv; an den Torpfosten des Fasanenhofes waren ehemals Gittertore angebracht; der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Vorplatz (bzw. zum Apollokanal), rechts und links davon durch Gitter zur Seite und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick vom südlichen Fasanenbruthaus nach Norden auf den Hof, auf die westlichen (links) und östlichen (rechts) Torpfosten sowie auf das gegenüberliegende Fasanenbruthaus; der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Apollokanal (nach links) und zum Arboretum (nach rechts), davor und dahinter durch Gitter und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; an den Torpfosten des Fasanenhofes waren ehemals Gittertore angebracht; an der kleinen Aussichtsterrasse mit den beiden Bögen unten (im Bild links) befinden sich heute noch oben an der Umfassung aus rotem Sandstein einige der Metallhaken, an denen ehemals Netze über die beiden Gehege aufgespannt wurden; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick vom südlichen Fasanenbruthaus nach Norden auf den Hof und auf das gegenüberliegende Fasanenbruthaus; der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Apollokanal (nach links) und zum Arboretum (nach rechts), davor und dahinter durch Gitter und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; an der kleinen Aussichtsterrasse mit den beiden Bögen unten (im Bild links) befinden sich heute noch oben an der Umfassung aus rotem Sandstein einige der Metallhaken, an denen ehemals Netze über die beiden Gehege aufgespannt wurden; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Osten - Blick von der südostlichen Ecke des Hofes nach Westen auf die südliche kleine Aussichtsterrasse mit dem Bogen unten (unterhalb der Bildmitte), dem Laubengang zur Terrasse (oberhalb und hinter der Terrasse), der Rückseite der nordöstlichen Voliere der Wasserspeienden Vögel (links des Laubengangs), dem südlichen Fasanenbruthaus (ganz links) sowie auf einen der beiden westlichen Torpfosten des Hofes (ganz rechts); gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick von der südlichen kleinen Aussichtsterrasse (unten) auf die nördliche Terrasse (in der Bildmitte), auf den Abschluss des Laubengangs zur Terrasse (ganz links), auf die beiden westlichen Torpfosten des Hofs (links der Bildmitte) sowie auf das nördliche Fasanenbruthaus (rechts hinten); der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Apollokanal (nach links) und zum Arboretum (nach rechts), davor und dahinter durch Gitter und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; an den Torpfosten des Fasanenhofes waren ehemals Gittertore angebracht; an der nördlichen kleinen Aussichtsterrasse mit dem Bogen unten befinden sich heute noch oben an der Umfassung aus rotem Sandstein einige der Metallhaken, an denen ehemals Netze über die Gehege aufgespannt wurden; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Nordost - Blick von der Mitte des Fasanenhofs nach Südwesten auf den Hof, das südliche Fasanenbruthaus (links), die südliche kleine Aussichtsterrasse mit den beiden Bögen unten (rechts), der Laubengang zur Terrasse (darüber) sowie auf das östliche Achathäuschen mit der Laterne der Wasserspeienden Vögel (in der Bildmitte); gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 05.06.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Bruthaus – Fasanenhof – Parkbauten – Schlossgarten Schwetzingen

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick auf das nördliche Fasanenbruthaus, fensterlos zum Hof hin, Südwand in Umfassungsmauer des Hofes übergehend; gebrütet und gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 05.06.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
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