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Galerie: Achsen und Wege – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Hauptachse Ost-West / Kreisparterre - Von Osten - Blick nach Westen auf den Arionbrunnen, entlang der Ost-West-Achse, im Hintergrund die Pfalz mit dem 670 Meter hohen Kalamit (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Achsen und Wege des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Achsen und Wege des Schlossgartens
Galerie: Wasser – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal westlich des Apollotempels - Von Süden - Blick nach Norden auf den Kanal (in der Nähe des Apollotempels) und auf eine Trauerweide, im Hintergrund eine weisse Brücke über den Kanal (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nördlicher Kanal - Von Osten - Blick von der Nordostecke des Orangeriegartens nach Westen auf den Kanal mit der Brücke, rechts die Südfassade der Neuen Orangerie (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nördlicher Kanal - Von Osten - Blick von der Nordostecke des Orangeriegartens nach Westen auf den Kanal mit der Brücke, rechts die Südfassade der Neuen Orangerie (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Anlagen des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Wasser im Schlossgarten
Galerie: Arboreten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, östliches Tor - Von Osten - Blick auf das schmiedeeiserne, teilvergoldete Prachttor mit Krone, der östliche Eingang zum Arboretum (Tor fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut; Schild "Arboretum" nachträglich angebracht) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, Nähe Tempel der Botanik - Von Nordwest - Blick nach Südosten in das kleine Tal mit einem Wasserlauf östlich des Tempels der Botanik (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, Sektor B, Vorplatz - Von Nordost - Blick auf den Vorplatz zum Arboretum; links Anbauten der Neuen Orangerie; der große Baum links ist eine Himalaja-Zeder (Cedrus deodara) (aufgenommen im April 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, Sektor B, Vorplatz - Von Südost - Blick auf den Vorplatz zum Arboretum; der Baum in der Mitte ist ein Amerikanisches Gelbholz (Cladrastis lutea) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor E - Von Westen - Blick nach Osten auf Bäume; der hohe Baum in der Mitte ist eine Österreichische Schwarzkiefer, auch Schwarzföhre genannt (Pinus nigra) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Arboreten des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Arboreten des Schlossgartens
Galerie: Skulpturen – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und nördlichem Zirkelbau - Von Westen - Blick auf die Skulptur der Arkadischen Atalante, einer Jägerin aus Arkadien, mit einem Eber an der linken Seite (Kopie, erstellt 1972 von Hans Volker Dursy) (Bildhauer: Heinrich Charrasky (1656–1710); Datierung: wohl nach 1707; Anlehnung an eine Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730); Skulptur ist Teil einer Zweiergruppe auf der Schlossterrasse; Material: Blei; Fassung: Gold; die Skulptur hielt in der rechten Hand einen Speer) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, Südöstliche Ecke - Von Südosten - Blick auf einen Putto, ein Schild mit Wappen haltend (Bildhauer: Peter van den Branden (†1720) zugeschrieben; Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südostliches Rasenfeld - Südostlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordöstlicher Obelisk, Südseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus, Rasenfläche südlich, Südwestecke - Büste von Faustina der Jüngeren (Annia Galeria Faustina, 130-176 n.Chr., Ehefrau des römischen Kaisers Mark Aurel, 121-180 n.Chr.); gehauen von Franz Conrad Linck (1730-1793) nach einer antiken Vorlage aus dem Mannheimer Antikensaal; Büste aus Sandstein, weiß gefaßt, um Marmor vorzutäuschen, auf einem Sandsteinpostament stehend; die Büste gehört zu einer Sechsergruppe (Faustina, Domitian, Marciana, Marcellus, Solon, Gladiator) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obelisk, Nähe Römischem Wasserkastell - Von Nordost - Blick vom östlichen Aquädukt auf den Obelisken, im Hintergrund der Tempel der Botanik; der Obelisk dient als Denkmal für die in einer angenommenen Schlacht zwischen Römern und Germanen Gefallenen; die Skulptur markiert den Fundort von römisch-germanischen Gräbern, entdeckt 1777 bei Erdarbeiten zur Anlage des Arboretums (Obelisk: Höhe: ca. ? Meter; Bauzeit: 1779; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Skulpturen des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Skulpturen des Schlossgartens
Galerie: Südlicher Zirkelbau – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher (Eck-) Pavillon - Westportal - Blick auf das Westportal, auf die Dreiviertelsäulen, die große Tür zum Steinhauersaal, darüber ein Korbbogen, zu beiden Seiten oben Blumenkörbe und ganz oben mittig eine Krone mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher (Eck-) Pavillon - Westportal - Von Südwest - Blick nach oben auf die Krone mit Kreuz über dem Westportal; die Krone ist eine Kopie, das Original der Skulptur wurde gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Skulpturen des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Südlicher Zirkelbau im Schlossgarten
Galerie: Nördlicher Zirkelbau – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Südportal - Von Süden - Blick nach oben auf das Südportal und das Dach des Pavillon, auf das Monogramm "CT" (Carl Theodor) im Bogen, auf die Krone mit Kreuz sowie auf Blumenkörbe mit Blumen und Vasen mit Flammen; Krone, Blumenkörbe und Vasen sind Kopien, Originale der Skulpturen vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Südwest - Blick auf den dreiachsigen Eckpavillon, die drei großen Türen, die vier toskanischen Säulen, das Gebälk und den Schmuck (Vasen und Blumenkörbe) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Zwischenbau - Von Südwest - Blick auf den siebenachsigen östlichen Zwischenbau (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Südportal - Von Süden - Blick nach oben auf die Krone mit Kreuz über dem Südportal; Krone ist eine Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf das Dach des Pavillons, die drei Ovalfenster, die vier Vasen mit Flammen sowie die zwei Blumenkörbe mit Blumen; Vasen und Blumenkörbe sind Kopien, Originale der Skulpturen vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf eine der Vasen mit Flamme; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf den nördlichen (linken) Blumenkorb mit Blumen; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Zwischenbau - Von Südwest - Blick nach oben auf eine Blumenvase mit Blumen an der linken / westlichen Seite des östlichen Zwischenbaus; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Zwischenbau - Von Südwest - Blick nach oben auf die zentrale Dachgaube mit dem Ovalfenster (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Skulpturen des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Nördlicher Zirkelbau im Schlossgarten
Galerie: Minervatempel – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick vom südlichen Laubengang auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf das Gebälk und das dreieckige Giebelfeld des Minervatempels; Fries mit drei Feldern, einer leeren mittleren Infschrifttafel, zwei Feldern links und rechts mit Verzierungen (Deckelvasen mit Blattgirlanden und Opferwerkzeugen); im Tympanon eine Reliefdarstellung der Göttin Minerva als Beschützerin der Gartenkunst; Relief geschaffen 1769 von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick auf die Rückwand des Tempels mit der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Minervastatue - Blick auf die Statue der Minerva, dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Minervastatue - Blick auf die Eule am Fuß der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit Eule und Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rechte Wand, links der Mitte, Kapitellzone - Blick auf ein korinthisches Kapitell; rechts unten ein Putto des Relieffeldes (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, oben rechts - Blick auf ein zweifach abgestuftes Feld, darin ein Bukranion mit einer Girlande über den Hörnern (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, Feld oben in der Mitte, unterhalb der Kapitelle - Blick auf ein Relieffeld mit einer Darstellung zweier geflügelter Putti, eine Früchtegirlande haltend, darüber ein Helm mit einer Eule (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Linke Seitenwand, zwischen vorderem Säulenpaar - Blick auf ein etwas vertieftes Feld mit einem in Stuck ausgeführtes Relief, ein Tuchgehänge mit einer Rosette sowie auf eine Steinbank zwischen den Postamenten der Säulen (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rechte Seitenwand, mittige Nische - Blick auf einen zylindrischen Altarblock aus buntem Marmor, mit vier Bukranien und Blattgirlanden sowie Resten von Vergoldungen; Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1767-1773 (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf die Kassettendecken der Vorhalle und des Innenraums; Decke der Vorhalle mit drei Feldern, davon zwei quadratisch; alle drei Felder mit mittigen Rosetten, umrahmt von Quadraten bzw. Rauten, umgeben von Akanthusblättern in den Zwickeln; oben im Bild ist Nordost / der Portikus (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf das mittige Feld der Kasettendecke der Vorhalle; Feld mit mittiger Rosette, umrahmt von Rauten, umgeben von Akanthusblättern in den Zwickeln (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Zentraler Blick nach oben auf die Kassettendecke; Decke mit neun Feldern, davon fünf quadratisch; acht Felder mit Rosetten, das Mittelfeld mit verschlungenen Akanthusblättern; oben im Bild ist Nordost / der Portikus (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf das zentrale quadratische Mittelfeld der Kasettendecke mit verschlungenen Akanthusblättern, eingerahmt von kreisförmig angeordneten Perlen und Blättern sowie Akanthusblättern in den Zwickeln (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf die Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum (mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns), darüber die leere, verputzte Wand, darüber ein Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf den unteren Teil der Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns, darüber die leere, verputzte Wand (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Portals zu einem unterirdischen Raum, auf die Tür, den Türrahmen, Rosetten und Girlanden, den Dreiecksgiebel, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf eine Maske eines Pans bzw. Fauns im Tympanon des Portals (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Minervatempels im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Minervatempel im Schlossgarten
Galerie: Neue Orangerie – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite - Blick vom Weg oberhalb des Orangeriegartens nach Norden auf die Neue Orangerie; Aufbau der Orangerie: fünfachsiger Mittelbau, zweigeschossig, mit rundbogigem Portal; links und rechts davon dreizehnachsige Seitenflügel, jeweils in der Mitte eine Tür; links und rechts der Seitenflügel dreiachsige Eckpavillons; ganz rechts ein nachträglich angebautes Glashaus; ein geplantes Glashaus ganz links ist nicht realisiert (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau - Blick auf den fünfachsigen zweigeschossigen Mittelbau, das rundbogige Portal, den Dreiecksgiebel mit dem Sonnengesicht und den zwei Füllhörnern, die drei Löwenmasken mit Fruchtgehängen sowie die Muscheln mit Füllhörnern über den Fensterbögen (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Giebel - Blick auf den Dreiecksgiebel mit dem Sonnengesicht und den zwei Füllhörnern (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die linke (westliche) Löwenmaske (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die rechte (östliche) Löwenmaske mit einem Ring im Maul und einem am Ring befestigten Fruchtgehänge (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, westlicher Eckpavillon - Blick auf die Südfassade des westlichen dreiachsigen Eckpavillons mit hohen Fenstern; dahinter lagerten früher einheimische und exotische Pflanzen; heute befindet sich dahinter ein Teil des Lapidariums mit Originalen von Skulpturen aus dem Schlossgarten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau - Blick auf eine Schmuckbemalung mit Muschel und Füllhörnern oberhalb eines Fensterbogens (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Glashaus - Blick vom Orangeriegarten auf die Südfassade des nach Süden hervortretenden Glashauses, mit den fünf großen schräg eingebauten Fenstern nach Süden und den drei großen Türen nach Südwesten, Südosten und Osten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, rechter / östlicher Seitenflügel - Blick vom Orangeriegarten auf einige Fenster des dreizehnachsigen Seitenflügels (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel / Eckpavillon - Von Westen - Zentraler Blick von der Tür zum Mittelbau nach Osten in den dreizehnachsigen Seitenflügel und (ganz hinten) den dreiachsigen Eckpavillon (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel - Südwand - Von Norden - Blick nach Süden auf die zentrale Tür und vier Fenster des dreizehnachsigen Seitenflügels (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Neuen Orangerie im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Neue Orangerie im Schlossgarten
Galerie: Apollotempel – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der unteren Terrasse auf die Treppe zur oberen Terrasse mit dem schmiedeeisernen Geländer mit Sonnengesichtern sowie auf den Rundtempel (Monopteros) des Apollo (mit zwölf Säulen ionischer Säulenordnung, ohne Cella), darin eine Statue des Apollo beim linkshändigen Lyra-Spiel (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Sonnengesicht, ein vergoldetes Relief, am Geländer auf der Nordseite der oberen Terrasse, Symbol für Apollo als Gott des Lichtes und der Ordnung (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Apollotempels im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Apollotempel im Schlossgarten
Galerie: Perspektiv – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Osten - Blick vom Arboretum nach Westen auf die Süd- und Ostseite des Perspektivs; links der Laubengang (Treillage) zum Perspektiv, ganz rechts die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft ("Das Ende der Welt") (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Westen - Blick hinter der westlichen Umfassungsmauer der Badhausanlage nach Osten auf die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft des Perspektivs ("Das Ende der Welt"); Fresko ursprünglich erstellt von dem Mannheimer Theatermaler Truckenmüller nach einer Vorlage von Ferdinand Kobell (1740-1799) (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Perspektivs im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Perspektiv / Ende der Welt
Galerie: Tempel der Botanik – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Von Osten - Blick auf den Tempel der Botanik; ein zylindrischer Rundtempel, einem Baumstumpf mit Eichenrinde ähnlich, mit siebenstufiger Treppe, zwei Sphinxen, einem Portal mit Holzlamellen-Flügeltür, Dreiecksgiebel, darin ein geflügelter weiblicher Kopf, darunter eine Inschrift, darüber ein Relief mit zwei Greifen, darüber eine flache Laterne, seitlich zwei steinerne Urnen (Sphinxen Peter Simon Lamine (1738-1817) zugeschrieben; Portal von Franz Conrad Linck (1730-1793); seitliche Urnen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Inschrift "Botanicae Silvestri Anno MDCCLXXVIII", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778") (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal, Greifenrelief - Von Osten - Blick auf eine Reliefdarstellung zweier Greifen (Fabeltiere), in den Schnäbeln Girlanden aus Eichenlaub haltend, in der Mitte eine mit Früchten gefüllten Vase; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten - Blick auf das Portal oberhalb der Tür; links und rechts zwei mit Akanthusblättern belegte Volutenkonsolen; dazwischen die Inschrift: "BOTANICAE SILVESTRI ANNO MDCCLXXVIII.", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778."; darüber ein Dreiecksgiebel; im Tympanon eine Reliefdarstellung eines geflügelten weiblichen Kopfes; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal, Tympanon - Von Osten - Blick auf eine Reliefdarstellung eines geflügelten weiblichen Kopfes im Tympanon des Dreiecksgiebels; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Südost - Blick auf die rechte Volutenkonsole, mit Akanthusblättern geschmückt, den Dreiecksgiebel tragend; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Nordost - Seitlicher Blick auf einen Ausschnitt des linken senkrechten Rahmens mit einem Flechtband (links) und einem Zierstreifen (rechts); Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Rückseite - Von Westen - Blick auf einen Ausschnitt des strukturierten Außenputzes, ähnlich der Rinde einer Eiche (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Osten - Blick von der Eingangstür nach Westen in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische die Skulptur der Botanik auf einem Postament (Bildhauer: Skulptur Francesco Carabelli (1737-1798), Postament Franz Conrad Linck (1730-1793), 1779); über der Skulptur eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei Harken und Blütenzweigen, den Frühling darstellend, rechts zwei gekreuzte Spaten mit Zweigen und Früchten, den Sommer darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Carl von Linné (1707-1778), rechts Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, zum Blick in den dunklen, gewölbten, nicht zugänglichen Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Süden - Blick nach Norden in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische eine Vase mit Postament (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)); oberhalb der Vase eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei gekreuzten Spaten mit Zweigen und Früchten, den Sommer darstellend, rechts zwei gekreuzte Krummstäbe (wohl Schäferstäbe) mit Eichenlaub, den Winter darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708), rechts Plinius der Ältere (23-79); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, darunter ein dunkler, gewölbter, nicht zugänglicher Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Zentraler Blick vom Boden nach oben in die Kuppel mit den rosettengeschmückten kleinen Kassetten (unten im Bild ist Osten bzw. der Eingang) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Durchmesser Kuppel: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Zentraler Blick vom Boden nach oben in die Kuppel mit den rosettengeschmückten kleinen Kassetten (unten im Bild ist Osten bzw. der Eingang) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Durchmesser Kuppel: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf einige der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf eine der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf den Kopf der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Südost - Blick auf den Faltenwurf des Gewands der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südliche Vase - Von Norden - Blick auf eine Vase mit Postament; Vase unten mit mit Schuppen überzogen, mittig zwei bärtige Männerköpfe und zwei Schlangenkörper, oben mit Kannelüren verziert, Vasendeckel mit Akanthusblättern und Knauf (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Unteres großes Wandfeld, Südostseite - Blick auf ein Stuckrelief, den Herbst symbolisierend mittels zweier gekreuzter Thyrsosstäbe (Bacchusstäbe) und Weinranken mit Trauben; in der Mitte ein Dreifuß mit hochaufgerichteter Schlange, oben eine Schale mit brennendem Feuer; Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südwestliches Feld mit stuckiertem Reliefporträt - Blick auf das Bildnis von Carl von Linné (1707-1778), schwedischer Naturforscher; Stuckmedaillon von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Widder, südlich der Tür (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Ostseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Holz und Feuer, den Winter symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Tempels der Botanik im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Tempel der Botanik im Schlossgarten
Galerie: Römisches Wasserkastell – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Von außen - Von Süden - Blick auf das Römische Wasserkastell; eine künstliche Ruine, teils in Tuffstein, mit zwei Türmen (westlich zwei-, östlich dreigeschossig), Mittelpartie mit großem Rundbogen, darüber eine Plattform, darunter ein Gewölbe mit Durchfluss des Leimbachs nach Norden; im östlichen Mittelgeschoss ein Tonrelief mit einer Wassernymphe von Franz Conrad Linck (1730-1793); nach Westen, Osten und Norden Aquädukte, ostseitig mit 22 Pfeilern, westseitig mit 4 Pfeilern, Nordteil mit Verbindung zum Unteren Wasserwerk (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Von außen - Von Südost - Blick auf das Römische Wasserkastell; eine künstliche Ruine, teils in Tuffstein, mit zwei Türmen (westlich zwei-, östlich dreigeschossig), Mittelpartie mit großem Rundbogen, darüber eine Plattform, darunter ein Gewölbe mit Durchfluss des Leimbachs nach Norden; im östlichen Mittelgeschoss ein Tonrelief mit einer Wassernymphe von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Ostturm, Mittelgeschoss, Südseite - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Tonrelief mit einer Wassernymphe, geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Römischen Wasserkastells im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Römisches Wasserkastell im Schlossgarten