Galerie: Kreisparterre – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nördlicher Laubengang, Südwestende - Von Süden - Blick nach Norden auf einen Ausschnitt des nördlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigen Eingängen; die Laubengänge sind mit wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nördlicher Laubengang, Südwestende - Von Südost - Blick nach Nordwesten auf einen Ausschnitt des nördlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigen Eingängen; die Laubengänge sind mit wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Südwest - Blick vom Tritonenbrunnen nach Nordosten auf einen Ausschnitt des südlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigen Durchgängen; die Laubengänge sind mit Wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Kreisparterres des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Kreisparterre des Schlossgartens
Galerie: Arboreten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, östliches Tor - Von Osten - Blick auf das schmiedeeiserne, teilvergoldete Prachttor mit Krone, der östliche Eingang zum Arboretum (Tor fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut; Schild "Arboretum" nachträglich angebracht) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Norden - Blick auf das schmiedeeiserne, teilvergoldete Prachttor, der südliche Eingang zum Arboretum, mit Rokoko-Verzierungen, oben das Monogramm "CT" (Carl Theodor) und ganz oben die Krone (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, Nähe Tempel der Botanik - Von Nordwest - Blick nach Südosten in das kleine Tal mit einem Wasserlauf östlich des Tempels der Botanik (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, Nähe Tempel der Botanik - Von Nordwest - Blick nach Südosten in das kleine Tal mit einem Wasserlauf östlich des Tempels der Botanik (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, Sektor B, Vorplatz - Von Nordost - Blick auf den Vorplatz zum Arboretum; im Hintergrund die Nordseite der Neuen Orangerie; der Baum ganz links ist ein Amerikanisches Gelbholz (Cladrastis lutea), der hohe Baum links der Mitte eine Himalaja-Zeder (Cedrus deodara), die beiden Bäume rechts davon sind Japanische Lärchen (Larix kaempferi) und der große Baum ganz rechts ist eine Europäische Lärche (Larix decidua) (aufgenommen im August 2023, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, Sektor B, Vorplatz - Von Südost - Blick auf den Vorplatz zum Arboretum; der Baum in der Mitte ist ein Amerikanisches Gelbholz (Cladrastis lutea) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (östlich des Arboretumweihers) - Von Südwest - Blick auf die Nordostseite des Arboretumweihers sowie auf Bäume (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (östlich des Arboretumweihers) - Von Westen - Blick auf die Südostseite des Arboretumweihers sowie auf Bäume (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (östlich des Arboretumweihers) - Von Westen - Blick auf einen Baum (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (nördlich des Arboretumweihers) - Von Süden - Blick auf die Westseite des Arboretumweihers sowie auf Bäume (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (nordwestlich des Arboretumweihers) - Von Norden - Blick auf einen Fächer-Ahorn (Acer palmatum) am Rand des Arboretum-Weihers (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (westlich des Arboretumweihers) - Von Norden - Blick auf Bäume am Rand des Arboretum-Weihers (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (westlich des Arboretumweihers) - Von Nordwest - Blick von der Wiese nordöstlich des Fasanenhofs auf Bäume und Sträucher, den Arboretumweiher (links der Bildmitte) und auf das Porzellanhäuschen (etwas verdeckt, rechts der Bildmitte) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor E - Von Westen - Blick nach Osten auf Bäume; der hohe Baum in der Mitte ist eine Österreichische Schwarzkiefer, auch Schwarzföhre genannt (Pinus nigra) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, südöstlich des Tempels der Botanik - Von Osten - Blick nach Westen auf das kleine Tal mit dem Wasserlauf und dem Teich sowie auf den Tempel der Botanik (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Arboreten des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Arboreten des Schlossgartens
Galerie: Weitere Bäume – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Weitere Bäume - Von Osten - Blick von der Querachse beim Apollotempel nach Westen auf Bäume und auf eine Sichtachse; im Vordergrund der Kanal entang der Querachse (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten von weiteren Bäumen des Schlossgartens (außerhalb der Arboreten). Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Weitere Bäume des Schlossgartens (außerhalb der Arboreten)
Galerie: Achsen und Wege – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Hauptachse Ost-West / Kreisparterre - Von Osten - Blick nach Westen auf den Arionbrunnen, entlang der Ost-West-Achse, im Hintergrund die Pfalz mit dem 670 Meter hohen Kalamit (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Schwarzmeer - Von Norden - Blick nach Süden auf die Querachse Schwarzmeer und den daneben verlaufenden Kanal; in der Bildmitte hinter der Umfassungsmauer liegt das Perspektiv sowie die dazugehörende gewölbte Wand (mit der gemalten Landschaft) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schwarzmeerallee - Von Westen - Blick nach Osten auf die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen; links der Kanal entlang des Arborium Theodoricum, rechts die Mauer des Arboretum (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Achsen und Wege des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Achsen und Wege des Schlossgartens
Galerie: Kanäle – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Schwarzmeer - Von Norden - Blick nach Süden auf die Querachse Schwarzmeer und den daneben verlaufenden Kanal; in der Bildmitte hinter der Umfassungsmauer liegt das Perspektiv sowie die dazugehörende gewölbte Wand (mit der gemalten Landschaft) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal westlich des Apollotempels - Von Süden - Blick nach Norden auf den Kanal (in der Nähe des Apollotempels) und auf eine Trauerweide, im Hintergrund eine weisse Brücke über den Kanal (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nördlicher Kanal - Von Osten - Blick von der Nordostecke des Orangeriegartens nach Westen auf den Kanal mit der Brücke, rechts die Südfassade der Neuen Orangerie (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal entlang der Schwarzmeerallee - Von Westen - Blick nach Osten auf den Kanal, links das Arborium Theodoricum, rechts die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen, ganz rechts die Mauer des Arboretum (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Kanäle des Leimbachs im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Kanäle im Schlossgarten
Galerie: Weiher – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Weiher - Schwarzes Meerle - Westseite - Von Norden - Blick nach Südwest auf das Schwarze Meerle, links zwischen den Bäumen die Süd-Nord-Achse Richtung Badhausanlage (aufgenommen im September 2023, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Weiher - Schwarzes Meerle - Südwestseite - Von Nordost - Blick von der Nordseite des Schwarzen Meerles über den Weiher nach Südwesten auf die weiße Brücke; ganz links der Weg Richtung Badhausanlage; nach rechts über die Brücke geht es zur Baumschule (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Weiher im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Weiher im Schlossgarten
Galerie: Brücken – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Apollokanal / Kanal an der Querachse Schwarzmeer, vor der Mündung in das Schwarze Meerle - Von Süden - Blick auf die Brücke, den Kanal und das Schwarze Meerle (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Weiher - Schwarzes Meerle - Südwestseite - Von Nordost - Blick von der Nordseite des Schwarzen Meerles über den Weiher nach Südwesten auf die weiße Brücke; ganz links der Weg Richtung Badhausanlage; nach rechts über die Brücke geht es zur Baumschule (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Brücken im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Brücken im Schlossgarten
Galerie: Baumschule – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Baumschule am Schwarzen Meerle - Nordwestecke - Von Süden - Blick auf das Gärtnerhaus der Baumschule (Gärtnerhaus: Länge x Breite: ca. 15 x 10 Meter; Bauzeit: vermutlich nach 1778; Architekt: vermutlich Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Baumschule am Schwarzen Meerle im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Baumschule am Schwarzen Meerle
Galerie: Schwarz-Weiß – Gartenanlagen – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obstgarten - Von Osten - Blick vom östlichen Eingang des Obstgartens nach Westen auf die Kirschbäume im Schnee; im Hintergrund die Kuppel der Moschee (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obstgarten - Westliches Tor - Von Westen - Blick vom östlichen Eingang zum Türkischen Garten auf das westliche Tor des Obstgartens bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schwarzmeerallee - Von Osten - Blick nach Westen auf die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen bei Schneefall; links die Mauer des Arboretum, rechts der Kanal entlang des Arborium Theodoricum (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal entlang der Schwarzmeerallee - Von Osten - Blick nach Westen auf den Kanal bei Schneefall; links die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen, ganz links die Mauer des Arboretum, rechts das Arborium Theodoricum (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Östlicher Kanal - Von Norden - Blick von der Nordostecke des Orangeriegartens auf den Kanal nach Süden bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Mittelachse Ost-West - Von Osten - Blick nach Westen auf den Organgeriegarten bei Schneefall; mittig die Ost-West-Achse und der Apollotempel, rechts die Neue Orangerie (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Mittelachse Nord-Süd - Von Nordwest - Blick von der Neuen Orangerie nach Südost auf den Organgeriegarten bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Nordwest - Blick nach Südost auf den südlichen Laubengang bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Nordwest - Blick nach Südost in den südlichen Laubengang bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Längsachse Zähringerallee - Von Westen - Blick nach Osten auf die Zähringeralle (links) und den parallel verlaufenden Kanal (rechts) im Schnee; ganz links die südliche Mauer des Obstgartens (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördliche Grüne Galerie (zwischen ehemaligem Spiegelbassin und nördlicher Angloise) - Von Südost - Blick vom Hirschbassin auf die nördliche Grüne Galerie aus zugeschnittenen Linden bei Schneefall; links (südlich) davor kegelförmig zugeschnittene Koniferen, rechts (nördlich) dahinter die nördliche Angloise (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal - Vor Mündung in den Moscheeweiher - Von Osten - Blick nach Westen auf den Kanal kurz vor der Einmündung in den Moscheeweiher im Schnee; rechts das südwestliche Toilettenhaus (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Löwenallee - Von Süden - Blick von der Längsachse Zähringerallee (am Kanal, längs der Zähringerstraße) nach Norden auf die Allee mit beidseitigen kegelförmig beschnittenen Koniferen im Schneefall; links (westlich) der Türkische Garten, rechts (östlich) der Obstgarten (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moscheeweiher - Nordöstliche Brücke zur Insel - Von Südost - Blick vom Weg von der Moschee zum Großen Weiher auf die nordöstliche Brücke zur Insel des Moscheeweihers bei Schneefall; links die Insel des Moscheeweihers (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moscheeweiher - Zwischen den beiden Brücken zur Insel - Von Osten - Blick vom Weg von der Moschee zum Großen Weiher auf den kanalähnlichen Teil des Moscheeweihers bei Schneefall; links die Insel des Moscheeweihers (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moscheeweiher - Südwestliche Brücke zur Insel - Von Norden - Blick vom Weg von der Moschee zum Großen Weiher auf die südwestliche Brücke zur Insel des Moscheeweihers bei Schneefall; links die Insel des Moscheeweihers (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal westlich des Apollotempels - Von Nordost - Blick von der Terrasse der Apollotempelanlage nach Südwesten auf den Kanal bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Schwarz-Weiß-Ansichten von Anlagen im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Anlagen im Garten
Galerie: Skulpturen – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und nördlichem Zirkelbau - Von Westen - Blick auf die Skulptur der Arkadischen Atalante, einer Jägerin aus Arkadien, mit einem Eber an der linken Seite (Kopie, erstellt 1972 von Hans Volker Dursy) (Bildhauer: Heinrich Charrasky (1656–1710); Datierung: wohl nach 1707; Anlehnung an eine Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730); Skulptur ist Teil einer Zweiergruppe auf der Schlossterrasse; Material: Blei; Fassung: Gold; die Skulptur hielt in der rechten Hand einen Speer) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und nördlichem Zirkelbau - Von Westen - Blick auf einen Teil der Skulptur der Arkadischen Atalante, einer Jägerin aus Arkadien, mit einem Eber an der linken Seite (Kopie, erstellt 1972 von Hans Volker Dursy) (Bildhauer: Heinrich Charrasky (1656–1710); Datierung: wohl nach 1707; Anlehnung an eine Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730); Skulptur ist Teil einer Zweiergruppe auf der Schlossterrasse; Material: Blei; Fassung: Gold; die Skulptur hielt in der rechten Hand einen Speer) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Südwand - 2. Putto von Osten - Blick auf einen der fünf Putti (Herkunft, Bildhauer und Datierung unbekannt) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im Oktober 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südostliches Rasenfeld - Südostlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordöstlicher Obelisk, Südseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Arionbrunnen - Arion - Von Südost - Blick auf die die Skulptur "Arion auf einem Delfin" (Bildhauer: Barthélemy Guibal (1699-1757); Datierung: erste Hälfte 18. Jahrhundert; Material: Blei; geschaffen für die Sommerresidenz von Stanislaus I. Leszczyński (1677-1766) in Lunéville; gekauft 1766 von Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799)) (aufgenommen im Oktober 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, Südöstliche Ecke - Von Südosten - Blick auf einen Putto, ein Schild mit Wappen haltend (Bildhauer: Peter van den Branden (†1720) zugeschrieben; Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nordwestliche Ecke - Von Südwesten - Blick auf eine Deckelvase (Bildhauer: Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Datierung: um 1762) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, südwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Frühling (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nordwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Sommer (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Löwenallee / Zugang zum Türkischen Garten / Nähe Südwestecke der Südlichen Angloise - Von Nordwest - Blick auf den östlichen der beiden Löwen; Kopf seitwärts gedreht, rechte Pranke auf Kugel ruhend, Schwanz zwischen Hinterbeinen nach vorne geführt (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1766-73; Löwe Teil einer Vierergruppe an den Enden der Löwenallee; Material: gelber Sandstein; Fassung: Weiß; Abmessungen: Höhe ca. 90 cm, Sockel Höhe 110 cm / Breite 72 cm) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre / Ehemaliges Spiegelbassin / Kugelallee - Hirschgruppe / Hirschbassin - Von Osten - Blick vom Kreisparterre nach Westen auf die rechte (nördliche) Hirschgruppe (samt Hirschbassin) sowie eine Urne (weiter rechts), auf das ehemalige Spiegelbassin (hinter der Hirschgruppe) sowie auf die Kugelallee (noch weiter dahinter) (Bildhauer Hirschgruppe: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1766-69; Material Gruppe: gelber Sandstein, Geweih und Hundeschwänze aus Blei, Sockel: roter Sandstein; Abmessungen Gruppe: Höhe ca. 230 cm, Breite ca. 250 cm, Sockel: Höhe 60 cm, Breite 270 cm, Tiefe 270 cm; Bildhauer Urne: Verschaffelt, Datierung: 1773-77; Material Urne: Bleiguß, Sockel aus rotem Sandstein; Urne Höhe 100 cm, Durchmesser ca. 110 cm, Sockel Höhe 65 cm, Breite 70 cm) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördliche Angloise - Galateabrunnen - Von Osten - Blick auf den Kopf der Galatea, einer Nymphe der griechischen Mythologie (Bildhauer: Gabriel Grupello (1644-1730), Datierung: um 1715) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördliches Boskett, südöstliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die sogenannte bekleidete Minerva (Bildhauer: Gabriel Grupello (1644-1730), Datierung: 1700–1710 ?) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Parterre - Ostseite, südliche Sphynx - Von Südwest - Blick auf eine der sechs Sphyngen (als Allegorien der Musik, des Tanzes, der Komödie, der Tragödie und als Wächterinnen) neben der Treppe zum Zuschauerraum, auf einem Postament liegend (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1766-1773; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 100 cm, Postament 160 x 63 cm) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus, Rasenfläche südlich, Südwestecke - Büste von Faustina der Jüngeren (Annia Galeria Faustina, 130-176 n.Chr., Ehefrau des römischen Kaisers Mark Aurel, 121-180 n.Chr.); gehauen von Franz Conrad Linck (1730-1793) nach einer antiken Vorlage aus dem Mannheimer Antikensaal; Büste aus Sandstein, weiß gefaßt, um Marmor vorzutäuschen, auf einem Sandsteinpostament stehend; die Büste gehört zu einer Sechsergruppe (Faustina, Domitian, Marciana, Marcellus, Solon, Gladiator) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus, Rasenfläche südlich, Südostecke - Teilansicht der Büste von Domitian (Titus Flavius Domitianus, 51-96 n.Chr., römischer Kaiser); gehauen von Franz Conrad Linck (1730-1793) nach einer antiken Vorlage aus dem Mannheimer Antikensaal; Büste aus Sandstein, weiß gefaßt, um Marmor vorzutäuschen, auf einem Sandsteinpostament stehend; die Büste gehört zu einer Sechsergruppe (Faustina, Domitian, Marciana, Marcellus, Solon, Gladiator) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obelisk, Nähe Römischem Wasserkastell - Von Nordost - Blick vom östlichen Aquädukt auf den Obelisken, im Hintergrund der Tempel der Botanik; der Obelisk dient als Denkmal für die in einer angenommenen Schlacht zwischen Römern und Germanen Gefallenen; die Skulptur markiert den Fundort von römisch-germanischen Gräbern, entdeckt 1777 bei Erdarbeiten zur Anlage des Arboretums (Obelisk: Höhe: ca. ? Meter; Bauzeit: 1779; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Skulpturen des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Skulpturen des Schlossgartens
Galerie: Schwarz-Weiß – Skulpturen – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld - Südwestlicher Obelisk - Von Osten - Blick auf die Wintereinhausung des Obelisken (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Arionbrunnen - Von Osten - Blick nach Westen auf den Brunnen mit den Wintereinhausungen für die Skulpturen bei Schnee (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nordöstliches Broderiebeet - Vase zur Verherrlichung der Künste - Von Südwest - Blick auf die Wintereinhausung einer der Vasen zur Verherrlichung der Künste bei Schnee (Vasen gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798)) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Querachse, südliches Ende, an Gartenmauer - Von Norden - Blick auf den Delphinbrunnen bzw. die "fontaine du mascaron" bei Schneefall; Wandbrunnen, gespeist aus Überlaufwasser des Auffangbeckens der Kaskade beim Apollotempel; mittig ein Muschelbecken, darüber eine bärtige Pansmaske als Wasserspender, darunter zwei wasserspeiende Delphine , seitlich Blütengirlanden, oben eine die Gartenmauer überragende Muschel (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: vor 1775; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 2,4 Meter, Beckenbreite ca. 2,5 Meter) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Schwarz-Weiß-Ansichten von Skulpturen im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Skulpturen im Garten
Galerie: Südlicher Zirkelbau – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher Eck-Pavillon - Westportal - Blick auf das Westportal, auf die Dreiviertelsäulen, die große Tür zum Steinhauersaal, darüber ein Korbbogen, zu beiden Seiten oben Blumenkörbe und ganz oben mittig eine Krone mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher Eck-Pavillon - Westportal - Von Südwest - Blick nach oben auf die Krone mit Kreuz über dem Westportal; die Krone ist eine Kopie, das Original der Skulptur wurde gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Östlicher Pavillon / Jagdsaal / Speisesaal - Rückseite - Von Osten - Blick auf die Rückseite des siebenachsigen Pavillons (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Von innen - Westlicher Pavillon / Mozartsaal / Spielsaal - Decke - Hohlkehle, über östlicher Tür - Blick auf Rocaille-Stuck-Verzierungen (Mozartsaal: Länge x Breite ca. 55 x 10 Meter; gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Oktober 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Von innen - Mittlerer Pavillon / Langer Saal - Südöstlicher Anbau - Blick auf die Wendeltreppe vom Erdgeschoss ins Dachgeschoss; hier der obere Teil der Treppe (Langer Saal: Länge x Breite ca. 55 x 10 Meter; gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Oktober 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Von innen - Mittlerer Pavillon / Langer Saal - Südostecke - Blick auf eine Büste von Wolfgang Amadeus Mozart; aufgestellt zum 100-jähringen Jubiläum des MGV Liederkranz Schwetzingen 1860 e.V. (Langer Saal: Länge x Breite ca. 55 x 10 Meter; gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Oktober 2024, um die Mittagszeit)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des südlichen Zirkelbaus im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Südlicher Zirkelbau im Schlossgarten
Galerie: Nördlicher Zirkelbau – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Von Südwest - Blick auf den gesamten nördlichen Zirkelbau (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im Oktober 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Eck-Pavillon - Von Süden - Blick auf die Südfassade des Pavillons mit der großen Tür; oben das Monogramm "CT" (Carl Theodor), die Krone mit Kreuz sowie Blumenkörbe (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Eck-Pavillon - Von Südwest - Blick auf den dreiachsigen Eck-Pavillon, die drei großen Türen, die vier toskanischen Säulen, das Gebälk und den Schmuck (Vasen und Blumenkörbe) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Pavillon - Von Südwest - Blick auf den siebenachsigen östlichen Pavillon (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Von Südwest - Blick auf den zentralen Teil des nördlichen Zirkelbaus (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im Oktober 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Mittlerer Pavillon - Von Südwest - Blick auf die Südwestfassade sowie auf das Gebälk und den Schmuck (Vasen und Blumenkörbe) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im Oktober 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Eck-Pavillon - Südportal - Von Süden - Blick nach oben auf das Südportal und das Dach des Pavillon, auf das Monogramm "CT" (Carl Theodor) im Bogen, auf die Krone mit Kreuz sowie auf Blumenkörbe mit Blumen und Vasen mit Flammen; Krone, Blumenkörbe und Vasen sind Kopien, Originale der Skulpturen vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Eck-Pavillon - Südportal - Von Süden - Blick nach oben auf die Krone mit Kreuz über dem Südportal; Krone ist eine Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Eck-Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf das Dach des Pavillons, die drei Ovalfenster, die vier Vasen mit Flammen sowie die zwei Blumenkörbe mit Blumen; Vasen und Blumenkörbe sind Kopien, Originale der Skulpturen vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Eck-Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf eine der Vasen mit Flamme; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Eck-Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf den nördlichen (linken) Blumenkorb mit Blumen; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Pavillon - Von Südwest - Blick nach oben auf eine Blumenvase mit Blumen an der linken / westlichen Seite des östlichen Pavillons; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Pavillonten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon - Von Südwest - Blick nach oben auf die zentrale Dachgaube mit dem Ovalfenster (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Pavillonten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Mittlerer Pavillon - Rückseite - Von Nordost - Blick auf die Rückseite des mittleren Pavillons; rechts das Gesandtenhaus (heute Amtsgericht) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; mittlerer Pavillon: Länge x Breite ca. 15 Meter x 13 Meter; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Nordwand, Westseite - Standbild Kurfürst Carl Theodor - Blick auf das Standbild des Kurfürsten Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799), im weit fallenden Mantel mit Hermelinbesätzen und Hermelinschultermantel, in der rechten Hand ein Regentenstab, über der Brust eine Kette mit Hubertusorden, neben dem linken Fuß der Kurhut - Kopie, Original im Schloss Mannheim, im Rittersaal, in Ecknische (Zum Original: Bildhauer Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung 1758-60; Material weißer Marmor, Höhe ca. 240 cm) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im November 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Nordwand, Westseite - Standbild Kurfürst Carl Theodor - Ausschnitt aus dem Standbild des Kurfürsten Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799), im weit fallenden Mantel mit Hermelinbesätzen und Hermelinschultermantel, in der rechten Hand ein Regentenstab, über der Brust eine Kette mit Hubertusorden, neben dem linken Fuß der Kurhut - Kopie, Original im Schloss Mannheim, im Rittersaal, in Ecknische (Zum Original: Bildhauer Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung 1758-60; Material weißer Marmor, Höhe ca. 240 cm) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im November 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Nordwand, rechte Seite - Blick auf ein Gemälde (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im Oktober 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Südwand - 2. Putto von Osten - Blick auf einen der fünf Putti (Herkunft, Bildhauer und Datierung unbekannt) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im Oktober 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Zwischenbau / Tagungssaal - Von innen - Nordostwand - 1. Spiegel von Westen - Blick auf die Spiegelbekrönung (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Pavillon / Kammermusiksaal - Von innen - Nordostwand, Mitte - Blick auf den Spiegel (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Von innen - Dachstuhl - Westlicher Eck-Pavillon (oberhalb des Schlossrestaurants) - Von Osten - Blick nach Westen in den Dachstuhl des westlichen Eck-Pavillons; links (südlich) die drei Ovalfenster des Dachs; der Bogen aus grob behauenen Steinen am Ende des Dachstuhl ist ein Teil der Rückseite des Korbbogens des Westportals (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Von innen - Dachstuhl - Zwischenbau zwischen westlichem Eck-Pavillon und westlichem Pavillon (oberhalb des Schlossrestaurants) - Von Südost - Blick nach Nordwest in den Dachstuhl des Zwischenbaus (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im November 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Von innen - Dachstuhl - Mittlerer Pavillon - Von Südost - Blick nach Nordwest in den Dachstuhl des mittleren Pavillons; links (südlich) die drei Ovalfenster des Dachs (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im November 2024, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des nördlichen Zirkelbaus im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Nördlicher Zirkelbau im Schlossgarten
Galerie: Von innen – Schlosstheater / Rokokotheater – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von Norden - Blick vom Gesandtenhausgarten nach Süden auf die Nordfassade des Theaterbaus; die rechten 7 Fenster der Fassade gehören zur Seitenbühne; hinter der Wand links davon befindet sich das Foyer und Treppenhaus, dahinter der Zuschauerrraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von Nordost - Blick vom Gesandtenhausgarten nach Südwest auf die Ostfassade (links) und Nordfassade (rechts) des Theaterbaus; die rechten 7 Fenster der Nordfassade gehören zur Seitenbühne; hinter der Wand links davon befindet sich das Foyer und Treppenhaus, dahinter der Zuschauerrraum; die erste Treppe bzw. die erste Tür von rechts führt in das nördliche Treppenhaus, die Treppe links davon bzw. die nächsten beiden Türen führen in das Foyer, die Treppe links davon bzw. die Tür führt in das Vestibül (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Westen - Blick von der Bühne in den Zuschauerraum; ganz unten die Brüstung des Orchestergrabens; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum, Parterre - Von Osten - Blick von der Mitte des Balkons nach unten auf die Stuhlreihen des Parterres (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Raum - Blick vom Mittelpunkt des Parketts nach oben in den Zuschauerraum; links das Proszenium (im Westen), außen rechts und oben/unten der Balkon, weiter innen der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium - Blick vom Parterre auf den oberen Abschluss des Proszeniums; in der Mitte der Architravbalken mit den beiden Volutenkonsolen, das kurfürstliche Wappen (mit dem Monogramm "CT" für Carl Theodor, dem Kurhut und einer Ordenskette) sowie Blatt- und Blütenranken; links und rechts ein Teil der korinthischen Pilasterordnung, ganz oben ein verzierter Balken als Übergang zur Decke des Zuschauerraums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium - Blick vom Zuschauerraum auf das geschnitzte kurfürstliche Wappen (mit dem Monogramm "CT" für Carl Theodor, dem Kurhut und einer Ordenskette) sowie Blatt- und Blütenranken in der Mitte des oberen horizontalen Teils des Proszeniumsrahmens (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Von Norden - Blick von der Nordseite des Proszeniums auf die Südseite; der Orchestergraben ist auf halber Höhe angehoben; im unteren Teil der Südseite (vom Parkett bis zum Rang) die komposite Pilasterordnung; in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band, einer Maske und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben; im oberen Teil der Südseite (Rang bis zur Decke) die korinthische Pilasterordnung; rechts oben der Architravbalken mit einer der beiden Volutenkonsolen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den oberen Teil der kompositen Pilasterordnung (vom Parkett bis zum Rang); die Kapitelle sind vergoldet, die Bemalung der Pilaster imitieren malachitfarbenen Stuckmarmor (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den unteren Teil des südlichen Proszeniums (vom Parkett bis zum Rang); links und rechts ein Teil der kompositen Pilasterordnung, in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band, einer Maske und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf Musikinstrumente (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk im oberen Teil des südlichen Proszeniums sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band, einer Maske und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf eine Maske auf Gitterwerk im mittleren Teil des südlichen Proszeniums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Trompeten, ein Paar Pauken, Tamburin), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den unteren Teil des südlichen Proszeniums, unten die Tür zum Orchestergraben, oben die Trompeterloge mit dem Gitterwerk; dazwischen ein Halbkreis mit Kopfkartusche, Girlanden und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium - Orchestergraben - Von oben - Blick von oben in der Mitte des Rangs nach unten in den Orchestergraben (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Schlosstheaters / Rokokotheaters im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Schlosstheater / Rokokotheater im Schlossgarten
Galerie: Minervatempel – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick vom südlichen Laubengang auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf das Gebälk und das dreieckige Giebelfeld des Minervatempels; Fries mit drei Feldern, einer leeren mittleren Infschrifttafel, zwei Feldern links und rechts mit Verzierungen (Deckelvasen mit Blattgirlanden und Opferwerkzeugen); im Tympanon eine Reliefdarstellung der Göttin Minerva als Beschützerin der Gartenkunst; Relief geschaffen 1769 von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Von Nordost - Blick von der Treppe in den Innenraum des Tempels mit der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick auf die Rückwand des Tempels mit der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Von Nordwest - Blick auf die linke (südöstliche) Seitenwand des Tempels (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Minervastatue - Blick auf die Statue der Minerva, dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Minervastatue - Blick auf die Eule am Fuß der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit Eule und Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rechte Wand, links der Mitte, Kapitellzone - Blick auf ein korinthisches Kapitell; rechts unten ein Putto des Relieffeldes (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, oben rechts - Blick auf ein zweifach abgestuftes Feld, darin ein Bukranion mit einer Girlande über den Hörnern (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, Feld oben in der Mitte, unterhalb der Kapitelle - Blick auf ein Relieffeld mit einer Darstellung zweier geflügelter Putti, eine Früchtegirlande haltend, darüber ein Helm mit einer Eule (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Linke Seitenwand, zwischen vorderem Säulenpaar - Blick auf ein etwas vertieftes Feld mit einem in Stuck ausgeführtes Relief, ein Tuchgehänge mit einer Rosette sowie auf eine Steinbank zwischen den Postamenten der Säulen (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rechte Seitenwand, mittige Nische - Blick auf einen zylindrischen Altarblock aus buntem Marmor, mit vier Bukranien und Blattgirlanden sowie Resten von Vergoldungen; Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1767-1773 (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf die Kassettendecken der Vorhalle und des Innenraums; Decke der Vorhalle mit drei Feldern, davon zwei quadratisch; alle drei Felder mit mittigen Rosetten, umrahmt von Quadraten bzw. Rauten, umgeben von Akanthusblättern in den Zwickeln; oben im Bild ist Nordost / der Portikus (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf das mittige Feld der Kasettendecke der Vorhalle; Feld mit mittiger Rosette, umrahmt von Rauten, umgeben von Akanthusblättern in den Zwickeln (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Zentraler Blick nach oben auf die Kassettendecke; Decke mit neun Feldern, davon fünf quadratisch; acht Felder mit Rosetten, das Mittelfeld mit verschlungenen Akanthusblättern; oben im Bild ist Nordost / der Portikus (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf das zentrale quadratische Mittelfeld der Kasettendecke mit verschlungenen Akanthusblättern, eingerahmt von kreisförmig angeordneten Perlen und Blättern sowie Akanthusblättern in den Zwickeln (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick von der Allee nördlich des Obstgartens auf die Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum, darüber die leere, verputzte Wand, darüber ein Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf die Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum (mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns), darüber die leere, verputzte Wand, darüber ein Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf den unteren Teil der Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns, darüber die leere, verputzte Wand (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Portals zu einem unterirdischen Raum, auf die Tür, den Türrahmen, Rosetten und Girlanden, den Dreiecksgiebel, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf eine Maske eines Pans bzw. Fauns im Tympanon des Portals (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Minervatempels im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Minervatempel im Schlossgarten
Galerie: Neue Orangerie – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite - Blick vom Weg oberhalb des Orangeriegartens nach Norden auf die Neue Orangerie; Aufbau der Orangerie: fünfachsiger Mittelbau, zweigeschossig, mit rundbogigem Portal; links und rechts davon dreizehnachsige Seitenflügel, jeweils in der Mitte eine Tür; links und rechts der Seitenflügel dreiachsige Eckpavillons; ganz rechts ein nachträglich angebautes Glashaus; ein geplantes Glashaus ganz links ist nicht realisiert (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - West- und Südseite - Von Südwest - Blick vom westlichen Kanal des Orangeriegartens auf die Westseite (links) und auf die Südseite (Mitte) der Neuen Orangerie; Aufbau der Orangerie: fünfachsiger Mittelbau, zweigeschossig, mit rundbogigem Portal; links und rechts davon dreizehnachsige Seitenflügel, jeweils in der Mitte eine Tür; links und rechts der Seitenflügel dreiachsige Eckpavillons; ganz rechts ein nachträglich angebautes Glashaus; ein geplantes Glashaus ganz links ist nicht realisiert (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau - Blick auf den fünfachsigen zweigeschossigen Mittelbau, das rundbogige Portal, den Dreiecksgiebel mit dem Sonnengesicht und den zwei Füllhörnern, die drei Löwenmasken mit Fruchtgehängen sowie die Muscheln mit Füllhörnern über den Fensterbögen (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Giebel - Blick auf den Dreiecksgiebel mit dem Sonnengesicht und den zwei Füllhörnern (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die linke (westliche) Löwenmaske (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die rechte (östliche) Löwenmaske mit einem Ring im Maul und einem am Ring befestigten Fruchtgehänge (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, westlicher Eckpavillon - Blick auf die Südfassade des westlichen dreiachsigen Eckpavillons mit hohen Fenstern; dahinter lagerten früher einheimische und exotische Pflanzen; heute befindet sich dahinter ein Teil des Lapidariums mit Originalen von Skulpturen aus dem Schlossgarten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau - Blick auf eine Schmuckbemalung mit Muschel und Füllhörnern oberhalb eines Fensterbogens (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Glashaus - Blick vom Orangeriegarten auf die Südfassade des nach Süden hervortretenden Glashauses, mit den fünf großen schräg eingebauten Fenstern nach Süden und den drei großen Türen nach Südwesten, Südosten und Osten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, rechter / östlicher Seitenflügel - Blick vom Orangeriegarten auf einige Fenster des dreizehnachsigen Seitenflügels (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel / Eckpavillon - Von Westen - Zentraler Blick von der Tür zum Mittelbau nach Osten in den dreizehnachsigen Seitenflügel und (ganz hinten) den dreiachsigen Eckpavillon (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel - Südwand - Von Norden - Blick nach Süden auf die zentrale Tür und vier Fenster des dreizehnachsigen Seitenflügels (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag)
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Galerie: Moschee – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Von Südwest - Blick vom südöstlichen Rand des Moscheeweihers nach Nordost auf die Westfassade der Moschee; in der Mitte das Hauptgebäude mit dem Portikus, über dem Kubus der Tambour und die Kuppel, links und rechts die beiden Minarette (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Von Südwest - Blick vom südöstlichen Rand des Moscheeweihers nach Nordost auf das nördliche Minarett der Moschee (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Höhe Minarett (inkl. Blitzableiter) ca. 40 Meter, Breite unten ca. 3 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite - Haupteingang - Giebel - Von Westen - Blick auf den Giebel oberhalb des Gesimses und des Portikus; Giebel gegliedert in drei Spitzbögen, jeweils mit spitzbogigen, vertieften Zierfeldern, das Mittelfeld mit geschwungener Schrifttafel mit arabischer Inschrift (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite, südlich des Portikus - Von Südwest - Blick auf die Inschrifttafel in arabischer Schrift an der geschwungenen Südwest-Wand rechts des Portikus (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite - Viertelkreisförmige Flügelmauer zwischen Hauptbau und nördlichem Minarett - Von Südwest - Blick auf eine der vier Rosetten oben zwischen den Spitzbogennischen (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)
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Galerie: Türkischer Garten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Raum - Von Norden - Blick vom Eingang (der zweiflügeligen Holztür) nach Süden in den Raum, auf die Decke sowie in die Kuppel; Wände mit Stuckmarmor versehen; in allen vier Eckes des Raumes kleine fünfeckige Zellen, zugänglich durch spitzbogige Türen (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007; Restaurierung Priesterkabinett: um 2024) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Raum - Von Osten - Blick vom östlichen Rundfester der Ostwand nach Westen in den Raum und auf die Decke; Wände mit Stuckmarmor versehen; in allen vier Eckes des Raumes kleine fünfeckige Zellen, zugänglich durch spitzbogige Türen (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007; Restaurierung Priesterkabinett: um 2024) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten / Moscheegarten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blick vom Zentrum des Raums nach oben auf die Bögen, die Decke und in die Kuppel; im Bild unten ist Süden (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten / Moscheegarten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blick vom Eingang (der zweiflügeligen Holztür) nach oben auf die Bögen, die Decke und in die Kuppel; im Bild unten ist Norden (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten / Moscheegarten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Blick von der der Nordwestecke nach oben auf die Südostecke des Raums sowie auf die Decke, die Bögen und die Verzierungen (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten / Moscheegarten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Blick von der Südwand nach Norden und nach oben auf die Bögen und Verzierungen oberhalb des Eingangs (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten / Moscheegarten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Südwestecke - Blick von unten auf Verzierungen mit Zierfeldern mit Blumendekor, Spiralen, Federn, Akanthusblatt und Pfeil (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Nordseite, westlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten / Moscheegarten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Westseite - Blick von unten auf Verzierungen mit Rocaillen, Federn und Arabesken (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blick von unten auf den südwestlichen Zwickel des inneren Teils der Decke (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Moschee im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Moschee im Schlossgarten
Galerie: Pfauenhaus – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Pfauenhaus - Von außen - Von Osten - Blick auf die Ostfassade des Pfauenhauses; links die Nordseite des westlichen Eckpavillons der Neuen Orangerie, rechts der Arboretumweiher; das Pfauenhaus gleicht weitgehend dem Porzellanhaus (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Pfauenhaus - Von außen - Von Nordost - Blick auf die Ost- und Nordfassade des Pfauenhauses; links die Nordseite des westlichen Eckpavillons der Neuen Orangerie; das Pfauenhaus gleicht weitgehend dem Porzellanhaus (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am Vormittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Pfauenhauses im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Pfauenhaus im Schlossgarten
Galerie: Porzellanhäuschen – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus / Wasserglocke - Von außen- Von Süden - Blick von der Querachse des Naturtheaters auf die Wasserglocke (den Brunnen) sowie auf das Porzellanhaus (Porzellanhaus: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf einige Fliesen ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Porzellanhäuschens im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Porzellanhäuschen im Schlossgarten
Galerie: Naturtheater – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Querachse, südliches Ende, an Gartenmauer - Delphinbrunnen / "fontaine du mascaron" - Von Norden - Blick auf die bärtige Pansmaske als Wasserspender des Delphinbrunnens; Wandbrunnen, gespeist aus Überlaufwasser des Auffangbeckens der Kaskade beim Apollotempel (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: vor 1775; Brunnen: Material gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 2,4 Meter, Beckenbreite ca. 2,5 Meter) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Parterre - Ostseite, südliche Sphynx - Von Südwest - Blick auf eine der sechs Sphyngen (als Allegorien der Musik, des Tanzes, der Komödie, der Tragödie und als Wächterinnen) neben der Treppe zum Zuschauerraum, auf einem Postament liegend (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1766-1773; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 100 cm, Postament 160 x 63 cm) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Naturtheaters im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Naturtheater im Schlossgarten
Galerie: Apollotempel – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der großen Rasenfläche westlich des Kanals auf die Anlage des Apollo-Tempels (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der großen Rasenfläche westlich des Kanals auf die Anlage des Apollo-Tempels (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der unteren Terrasse (dem Belvedere) auf die Treppe zur oberen Terrasse mit dem schmiedeeisernen Geländer mit Sonnengesichtern sowie auf den Rundtempel (Monopteros) des Apollo (mit zwölf Säulen ionischer Säulenordnung, ohne Cella), darin eine Statue des Apollo beim linkshändigen Lyra-Spiel (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Sonnengesicht, ein vergoldetes Relief, am Geländer auf der Nordseite der oberen Terrasse, Symbol für Apollo als Gott des Lichtes und der Ordnung (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der unteren Terrasse (dem Belvedere) auf die Kuppel (mit Blei gedeckt, oben mit einem kugelförmigen Knauf, innen mit einer Kassettendecke), den oberen Teil des Rundtempels (Monopteros) des Apollo (mit zwölf Säulen ionischer Säulenordnung, ohne Cella) sowie auf die Statue des Apollo beim linkshändigen Lyra-Spiel (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Apollotempels im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Apollotempel im Schlossgarten
Galerie: Badhaus – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Von Westen - Blick von der Rasenfläche westlich des Kanals auf die Westseite des Badhauses (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Von Westen - Blick auf die Westseite des Badhauses, gegliedert mit drei Achsen, Ecklisenen und mittigem Risalit; in der Mitte oben ein Feld mit Jakobsmuschel und Lorbeerkranz, links oben ein Feld mit Alexander-Medaillon, rechts oben mit Zeus-Medaillon, mittig ganz oben eine ovale Kartusche, von zwei Putti gehalten, mit den Initialen von Carl Theodor ("CT"), darüber der Kurhut mit Kreuz, dahinter das Geländer des Tambours, auf den Ecken oben zwei der acht Obelisken (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Kartusche mit Monogramm oberhalb Mittelrisalit - Von Westen - Blick nach oben auf eine ovale Kartusche mit den verschlungenen, vergoldeten Initialen / dem Monogramm von Carl Theodor ("CT"); rechts und links zwei Putti und außen zwei Füllhörner, mit Früchten gefüllt, darüber der Kurhut mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Obelisk, Nordwestecke - Von Südwest - Blick nach oben auf den Obelisken oberhalb der Attikabrüstung in der nordwestlichen Ecke des Badhauses; Obelisk mit geböschtem Sockel, sehr flacher Spitze, mit Tropfen aus Stuck (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Medaillon oben rechts - Von Westen - Blick auf ein Feld mit einem Relief-Medaillon; dargestellt ist der Kopf von Zeus, links gewendet, das Lockenhaupt mit einem Tuch bedeckt, am Hinterkopf zwei stilisierte Doppelblitze (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Nordseite - Vorhalle / Intrada, Westseite - Von Nordost - Blick auf die Skulptur des Apollino in einer rundbogigen Wandnische, rechts ein Stumpf eines Lorbeerbaums mit Köcher und Pfeilen, oben eine stuckierte Muschel, Wand in hellgelber Tönung mit Tropfenornamentik (Höhe 141 Zentimeter; Gipsabguß aus dem Mannheimer Antikensaal, 1980 erstellt; Original ausgestellt in den Uffizien in Florenz, 1500 in Rom ausgegraben) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Badhauses im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Badhaus im Schlossgarten
Galerie: Wasserspeiende Vögel – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Wasserspeiende Vögel - Bassin - Von Südost - Blick in das Bassin, in der Mitte die Skulptur eines Uhus auf einem Holzstumpf, in den Fängen ein toter Fasan (Originale Skulptur: Herkunft vermutlich von Schloss La Malgrange bei Nancy, Datierung wohl um 1740, Kunstschmied unbekannt, Material / Fassung aus Eisenblech mit realistischer Bemalung; Kopie: um 1933 kopiert, 1995 erneut kopiert, nun mittels Kupferblech) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Anlage der Wasserspeienden Vögel im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Wasserspeiende Vögel
Galerie: Fasanenhof – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Osten - Blick vom südwestlichen Arboretum (Sektor F) auf die beiden Torpfosten des östlichen Tors zum ummauerten Fasanenhof mit den beiden Bruthäusern; hinter den mittleren Torpfosten liegt der Vorplatz bzw. Durchgang zwischen den Wasserspeienden Vögeln und dem Perspektiv; an den Torpfosten des Fasanenhofes waren ehemals Gittertore angebracht; der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Vorplatz (bzw. zum Apollokanal), rechts und links davon durch Gitter zur Seite und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick vom südlichen Fasanenbruthaus nach Norden auf den Hof, auf die westlichen (links) und östlichen (rechts) Torpfosten sowie auf das gegenüberliegende Fasanenbruthaus; der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Apollokanal (nach links) und zum Arboretum (nach rechts), davor und dahinter durch Gitter und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; an den Torpfosten des Fasanenhofes waren ehemals Gittertore angebracht; an der kleinen Aussichtsterrasse mit den beiden Bögen unten (im Bild links) befinden sich heute noch oben an der Umfassung aus rotem Sandstein einige der Metallhaken, an denen ehemals Netze über die beiden Gehege aufgespannt wurden; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick auf das nördliche Fasanenbruthaus, fensterlos zum Hof hin, Südwand in Umfassungsmauer des Hofes übergehend; gebrütet und gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick von der südlichen kleinen Aussichtsterrasse (unten) auf die nördliche Terrasse (in der Bildmitte), auf den Abschluss des Laubengangs zur Terrasse (ganz links), auf die beiden westlichen Torpfosten des Hofs (links der Bildmitte) sowie auf das nördliche Fasanenbruthaus (rechts hinten); der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Apollokanal (nach links) und zum Arboretum (nach rechts), davor und dahinter durch Gitter und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; an den Torpfosten des Fasanenhofes waren ehemals Gittertore angebracht; an der nördlichen kleinen Aussichtsterrasse mit dem Bogen unten befinden sich heute noch oben an der Umfassung aus rotem Sandstein einige der Metallhaken, an denen ehemals Netze über die Gehege aufgespannt wurden; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Nordost - Blick von der Mitte des Fasanenhofs nach Südwesten auf den Hof, das südliche Fasanenbruthaus (links), die südliche kleine Aussichtsterrasse mit den beiden Bögen unten (rechts), der Laubengang zur Terrasse (darüber) sowie auf das östliche Achathäuschen mit der Laterne der Wasserspeienden Vögel (in der Bildmitte); gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Fasanenhofs im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Fasanenhof
Galerie: Perspektiv / Ende der Welt – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Süden - Blick vom Durchgang zu den wasserspeienden Vögeln nach Norden in den Laubengang (Berceau de treillage) zum Perspektiv / zum "Ende der Welt" (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Süden - Blick in den Laubengang (Berceau de treillage) zum Perspektiv / zum "Ende der Welt" (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Osten - Blick vom Arboretum nach Westen auf die Süd- und Ostseite des Perspektivs; links der Laubengang (Berceau de treillage) zum Perspektiv, ganz rechts die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft ("Das Ende der Welt") (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Westen - Blick hinter der westlichen Umfassungsmauer der Badhausanlage nach Osten auf die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft des Perspektivs ("Das Ende der Welt"); Fresko ursprünglich erstellt von dem Mannheimer Theatermaler Truckenmüller nach einer Vorlage von Ferdinand Kobell (1740-1799) (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Osten - Blick nach Westen auf die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft des Perspektivs ("Das Ende der Welt"); Fresko ursprünglich erstellt von dem Mannheimer Theatermaler Truckenmüller nach einer Vorlage von Ferdinand Kobell (1740-1799) (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Perspektivs („Das Ende der Welt“) im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Perspektiv / Ende der Welt
Galerie: Tempel der Botanik – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Von Osten - Blick auf den Tempel der Botanik; ein zylindrischer Rundtempel, einem Baumstumpf mit Eichenrinde ähnlich, mit siebenstufiger Treppe, zwei Sphinxen, einem Portal mit Holzlamellen-Flügeltür, Dreiecksgiebel, darin ein geflügelter weiblicher Kopf, darunter eine Inschrift, darüber ein Relief mit zwei Greifen, darüber eine flache Laterne, seitlich zwei steinerne Urnen (Sphinxen Peter Simon Lamine (1738-1817) zugeschrieben; Portal von Franz Conrad Linck (1730-1793); seitliche Urnen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Inschrift "Botanicae Silvestri Anno MDCCLXXVIII", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778") (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Von Nordost - Blick auf den Tempel der Botanik; ein zylindrischer Rundtempel, einem Baumstumpf mit Eichenrinde ähnlich, mit siebenstufiger Treppe, zwei Sphinxen, einem Portal mit Holzlamellen-Flügeltür, Dreiecksgiebel, darin ein geflügelter weiblicher Kopf, darunter eine Inschrift, darüber ein Relief mit zwei Greifen, darüber eine flache Laterne, seitlich zwei steinerne Urnen (Sphinxen Peter Simon Lamine (1738-1817) zugeschrieben; Portal von Franz Conrad Linck (1730-1793); seitliche Urnen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Inschrift "Botanicae Silvestri Anno MDCCLXXVIII", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778") (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal, Greifenrelief - Von Osten - Blick auf eine Reliefdarstellung zweier Greifen (Fabeltiere), in den Schnäbeln Girlanden aus Eichenlaub haltend, in der Mitte eine mit Früchten gefüllten Vase; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten - Blick auf das Portal oberhalb der Tür; links und rechts zwei mit Akanthusblättern belegte Volutenkonsolen; dazwischen die Inschrift: "BOTANICAE SILVESTRI ANNO MDCCLXXVIII.", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778."; darüber ein Dreiecksgiebel; im Tympanon eine Reliefdarstellung eines geflügelten weiblichen Kopfes; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal, Tympanon - Von Osten - Blick auf eine Reliefdarstellung eines geflügelten weiblichen Kopfes im Tympanon des Dreiecksgiebels; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Südost - Blick auf die rechte Volutenkonsole, mit Akanthusblättern geschmückt, den Dreiecksgiebel tragend; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Nordost - Seitlicher Blick auf einen Ausschnitt des linken senkrechten Rahmens mit einem Flechtband (links) und einem Zierstreifen (rechts); Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Rückseite - Von Westen - Blick auf einen Ausschnitt des strukturierten Außenputzes, ähnlich der Rinde einer Eiche (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Osten - Blick von der Eingangstür nach Westen in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische die Skulptur der Botanik auf einem Postament (Bildhauer: Skulptur Francesco Carabelli (1737-1798), Postament Franz Conrad Linck (1730-1793), 1779); über der Skulptur eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei Harken und Blütenzweigen, den Frühling darstellend, rechts zwei gekreuzte Spaten mit Zweigen und Früchten, den Sommer darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Carl von Linné (1707-1778), rechts Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, zum Blick in den dunklen, gewölbten, nicht zugänglichen Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Süden - Blick nach Norden in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische eine Vase mit Postament (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)); oberhalb der Vase eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei gekreuzten Spaten mit Zweigen und Früchten, den Sommer darstellend, rechts zwei gekreuzte Krummstäbe (wohl Schäferstäbe) mit Eichenlaub, den Winter darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708), rechts Plinius der Ältere (23-79); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, darunter ein dunkler, gewölbter, nicht zugänglicher Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum, Ausschnitt - Von Westen - Blick von der Skulptur der Botanik nach Osten (Richtung Eingangsür) und nach oben; unten mittig eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links (nördlich) und rechts (südlich) zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Plinius der Ältere (23-79), rechts Theophrastos von Eresos (371-287 v. Chr.); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen vier Tierkreiszeichen (von links: Wassermann, Fisch, Widder, Stier) und mittig ein Jahreszeiten-Medaillon (Stuckrelief mit Putto, Holz und Feuer, den Winter als Jahreszeit symbolisierend); darüber ein Kranzgesims (mit Blattstab, Zahnschnittfries, Perlstab, Eierstab, Guttae, Karnies); in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Zentraler Blick vom Boden nach oben in die Kuppel mit den rosettengeschmückten kleinen Kassetten (unten im Bild ist Osten bzw. der Eingang) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Durchmesser Kuppel: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Zentraler Blick vom Boden nach oben in die Kuppel mit den rosettengeschmückten kleinen Kassetten (unten im Bild ist Osten bzw. der Eingang) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Durchmesser Kuppel: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf einige der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf eine der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf den Kopf der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Südost - Blick auf den Faltenwurf des Gewands der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südliche Vase - Von Norden - Blick auf eine Vase mit Postament; Vase unten mit mit Schuppen überzogen, mittig zwei bärtige Männerköpfe und zwei Schlangenkörper, oben mit Kannelüren verziert, Vasendeckel mit Akanthusblättern und Knauf (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Unteres großes Wandfeld, Südostseite - Blick auf ein Stuckrelief, den Herbst symbolisierend mittels zweier gekreuzter Thyrsosstäbe (Bacchusstäbe) und Weinranken mit Trauben; in der Mitte ein Dreifuß mit hochaufgerichteter Schlange, oben eine Schale mit brennendem Feuer; Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südwestliches Feld mit stuckiertem Reliefporträt - Blick auf das Bildnis von Carl von Linné (1707-1778), schwedischer Naturforscher; Stuckmedaillon von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Widder, südlich der Tür (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Südseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Blumenkorb und Gießkanne, den Frühling symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)