Interaktives 360 Grad Panorama: : Kuppelsaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
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Bilder aufgenommen im Juni 2019, um die Mittagszeit. Panorama hinzugefügt am 21.03.2023.
Musik: Johann Sebastian Bach – Menuett in F, um 1725 – BWV Anh. 117b / Lizenz: Kayser Medienverlag
Kürzlich hinzugefügt – Interaktives 360 Grad Panorama: Kammermusiksaal – Kammerflügel – Schloss Bruchsal
Bilder aufgenommen im Juni 2019, um die Mittagszeit. Panorama aktualisiert am 11.03.2023.
Musik: Johann Sebastian Bach – Polonaise aus der Orchestersuite Nr. 2 h-moll, um 1738 – BWV 1067 / Lizenz: Kayser Medienverlag
Kürzlich hinzugefügt – Interaktives 360 Grad Panorama: Badezimmer – Hauptbau – Schloss Kislau
Bilder aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit. Panorama erstellt am 24.02.2023.
Musik: Johann Sebastian Bach – Menuett in D minor, um 1725 – BWV Anh. 132 / Lizenz: Kayser Medienverlag
Galerie: Die 25 zuletzt hinzugefügten Bilder (in zeitlich absteigender Reihenfolge)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick von der Tür zum Fürstensaal nach Westen in den Kuppelsaal (aufgenommen im Mai 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Südwest - Blick von der Tür zum Marmorsaal nach Nordosten in den Kuppelsaal und auf die nördliche Haupttreppe nach unten (aufgenommen im Mai 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, südöstliches Viertel - Von Nordwestem - Blick nach oben auf die südöstliche Ecke der Decke - Links ganz oben: Darstellung der Göttin der Jagd Diana / Artemis, mit Pfeil und Bogen und einer Mondsichel auf dem Kopf; darunter auf einer Wolke: ein Mädchen mit einem Korb mit Früchten und ein junger Mann als Staffagefigur; rechts mittig: Darstellung der drei Parzen, der drei Schicksalsgöttinnen; ein Putto macht die Schere zum Durchschneiden des Schicksalsfadens unbrauchbar; darunter: Darstellung des Herakles / Hercules sowie der Glücksgöttin Fortuna / Tyche, mit Flügeln, die ein Putto stutzt; Mitte und rechts: Darstellung einer Scheinarchitektur und des Ewigen Herdfeuers im Tempel der Vesta (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, nordöstliches Viertel - Von Südwesten - Blick nach oben auf die nordöstliche Ecke der Decke - Links: das ewige Göttermahl (mit Posaunenbläsern) im Olymp als Symbol für das ewige Bestehen des Bistum Speyer; links der Mitte: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; rechts der Mitte: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unterhalb des Sonnenwagens: zwei Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend; rechts oben: Darstellung der Fruchtbarkeitsgöttin Ceres / Demeter mit Blütenkranz und einem Begleiter mit dem Füllhorn; darunter: Darstellung des Wasser-/Meeresgotts Neptun / Poseidon mit seinem Dreizack; rechts unten: Darstellung betrunkener Satyrn mit Weinkelchen (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, nordwestliches Viertel - Von Südosten - Blick nach oben auf die nordwestliche Ecke der Decke - Links oben: verschiedene Götter; links unten: Darstellung der Eitelkeit, mit einer Perlenkette um den Hals und einem Spiegel in der Hand, umgeben von drei Satyrn; rechts ganz oben: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unterhalb des Sonnenwagens: zwei Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend; rechts oben: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; rechts unten: das ewige Göttermahl (mit Posaunenbläsern) im Olymp als Symbol für das ewige Bestehen des Bistum Speyer; ganz rechts: Darstellung von Musikern mit Pauke, Cello und Querflöte (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, südwestliches Viertel - Von Nordosten - Blick nach oben auf die südwestliche Ecke der Decke - Links der Mitte: Darstellung einer Scheinarchitektur und des Ewigen Herdfeuers im Tempel der Vesta; rechts der Mitte: Darstellung des Götterboten Hermes; darunter: Darstellung des Zeitgotts Chronos und des Titans Atlas (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Süden - Blick auf die Stuckverzierungen oberhalb der Säule östlich der (nördlichen) Tür zum Jagdzimmer (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Norden - Blick auf die vergoldeten Stuckverzierungen oberhalb der (südlichen) Tür zum Gelben Zimmer (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Nordwand, östliche Hälfte, zwischen oberen Gesimsen - Von Norden - Blick auf ein Feld mit vergoldeten Stuckverzierungen (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Nordwand, westliche Hälfte, zwischen oberen Gesimsen - Von Norden - Blick auf ein Feld mit vergoldeten Stuckverzierungen (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Südwand, westliche Hälfte, zwischen oberen Gesimsen - Von Norden - Blick auf ein Feld mit vergoldeten Stuckverzierungen (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Südwand, östliche Hälfte, zwischen oberen Gesimsen - Von Norden - Blick auf ein Feld mit vergoldeten Stuckverzierungen (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone, oberhalb des Durchgangs zum Jagdzimmer - Blick auf Figuren, einen Wein trinkenden Mann und einen Putto mit Weinreben (Deckenbild ursprünglich von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1973; Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone, oberhalb des Durchgangs zum Gelben Zimmer - Blick auf Figuren, einen Mann mit Lorbeerkranz und einen Putto (Deckenbild ursprünglich von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1973; Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Supraporte, nördliche Tür - Blick von unten auf das Gemälde "Perseus und Andromeda" (ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1981) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Supraporte, südliche Tür - Blick von unten auf das Gemälde "Die Befreiung des Prometheus" (ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1981) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Südwand, oberstes Gesims - Blick auf einen Putto rechts der Mitte (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Nordwand, oberstes Gesims - Blick auf einen Putto rechts der Mitte (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Fürstensaal - Decke, Mitte, Zentrum nach Westen hin - Ausschnitt aus der westlichen mittleren inneren Zone - Links: Darstellung des Götterboten Hermes; Mitte: Darstellung einer Frau, einen Lorbeerkranz in der Hand haltend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1751 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1966 bis 1969 von Wolfram Köberl) (aufgenommen im März 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Fürstensaal - Decke, Mitte, Zentrum nach Westen hin - Ausschnitt aus der westlichen mittleren inneren Zone - Ganz links: ein Genius, eine Mitra (als Symbol für die geistliche Würde) über Hermes haltend; links: Darstellung des Götterboten Hermes (mit Flügeln an Helm und Füßen), in der Hand den Hermesstab (ein Stab mit zwei Flügeln, umschlungen von zwei Schlangen); Mitte: Darstellung einer Frau, einen Lorbeerkranz in der Hand haltend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1751 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1966 bis 1969 von Wolfram Köberl) (aufgenommen im März 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der südöstlichen ovalen Scheinfensters - Blick auf Stuckaturen (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der südlichen Säule an der Ostwand - Blick auf Stuckaturen (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der nordöstlichen Doppelsäule - Blick auf einen Putto (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der südöstlichen Doppelsäule - Blick auf einen Putto (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Fürstensaal - Decke, innere Zone, südwestlich des Zentrums der Decke - Darstellung einer Frau mit Anker in der Hand als Allegorie für die Hoffnung (Deckenfresko urspünglich gemalt 1751 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1966 bis 1969 von Wolfram Köberl) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am: 31.03.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
Galerie: Die 75 zuletzt hinzugefügten Bilder (in zufälliger Reihenfolge)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Nordwand, westliche Hälfte, zwischen oberen Gesimsen - Von Norden - Blick auf ein Feld mit vergoldeten Stuckverzierungen (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Südwest - Blick von der Tür zum Marmorsaal nach Nordosten in den Kuppelsaal und auf die nördliche Haupttreppe nach unten (aufgenommen im Mai 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick von der Tür zum Fürstensaal nach Westen in den Kuppelsaal (aufgenommen im Mai 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, südöstliches Viertel - Von Nordwestem - Blick nach oben auf die südöstliche Ecke der Decke - Links ganz oben: Darstellung der Göttin der Jagd Diana / Artemis, mit Pfeil und Bogen und einer Mondsichel auf dem Kopf; darunter auf einer Wolke: ein Mädchen mit einem Korb mit Früchten und ein junger Mann als Staffagefigur; rechts mittig: Darstellung der drei Parzen, der drei Schicksalsgöttinnen; ein Putto macht die Schere zum Durchschneiden des Schicksalsfadens unbrauchbar; darunter: Darstellung des Herakles / Hercules sowie der Glücksgöttin Fortuna / Tyche, mit Flügeln, die ein Putto stutzt; Mitte und rechts: Darstellung einer Scheinarchitektur und des Ewigen Herdfeuers im Tempel der Vesta (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal, nahe südöstlichem Fenster zum Fürstensaal - Von Norden - Blick auf Muschelwerk an der südlichen Fensterlaibung (Stuck ursprünglich geschaffen von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor an einem Pilaster (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964)) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick von der Tür zum Fürstensaal nach Westen in den Kuppelsaal (aufgenommen im September 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Südwand, oberstes Gesims - Blick auf einen Putto rechts der Mitte (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Südost - Blick nach Nordwest in den Marmorsaal, auf die westliche (links) und nördliche (rechts) Wand, die Stuckaturen, die Fenster, die Tür zum Altan (links) und zum Jagdzimmer (rechts), die Supraporte "Perseus und Andromeda" und auf das Deckenfresko (Deckenfresko und Supraporte urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Kammermusiksaal - Ostwand, schmale Bahn links der Wandmitte, oben - Musikinstrumente als Stuckdekoration (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Nordwand, links der Tür - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Kammermusiksaal - Ostwand, schmale Bahn rechts der nordöstlichen Tür, oben - Musikinstrumente als Stuckdekoration (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Von Westen - Ausschnitt aus dem rekonstruierten Kuppelfresko, oberhalb des Durchgangs zum Fürstensaal - Fürstbischof Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim als Erbauer der Residenz; links in rotem Kardinalshabit: Damian Hugo, im Hintergrund im grünen Mantel: Balthasar Neumann, Frau rechts: Personifikation der Architektur (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss, Südhälfte - Dokumentationsräume „Schloss Bruchsal – gebaut, zerstört, wiedererstanden“ - Von Süden - Blick nach Norden in den Raum zwischen Gartensaal und Laubenzimmer (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Kammermusiksaal - Ostwand, schmale Bahn links der nordöstlichen Tür, oben - Musikinstrumente als Stuckdekoration (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Nordwand, östliche Hälfte, zwischen oberen Gesimsen - Von Norden - Blick auf ein Feld mit vergoldeten Stuckverzierungen (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Norden - Blick auf die vergoldeten Stuckverzierungen oberhalb der (südlichen) Tür zum Gelben Zimmer (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Von innen - Kammermusiksaal - Decke, nordöstliche Ecke - Blick von unten senkrecht nach oben auf Stuckdekorationen (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Kammermusiksaal - Ostwand, schmale Bahn rechts der südöstlichen Tür, oben - Musikinstrumente als Stuckdekoration (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick von der Tür zum Fürstensaal nach Westen in den Kuppelsaal (aufgenommen im September 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Südwand, westliches Fenster, östliche Laibung - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Kammermusiksaal - Ostwand, schmale Bahn rechts der Wandmitte, oben - Musikinstrumente als Stuckdekoration (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Von innen - Kammermusiksaal - Decke, nordwestliche Ecke - Blick von unten senkrecht nach oben auf Stuckdekorationen (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Badezimmer - Von Norden - Blick nach Süden in das Badezimmer; links die Tür zum Schlafzimmer, rechts eine Schranktür; Stuckverzierungen erstellt vor 1770, Medaillons nach 1770 von Joachim Günther (1720-1789); Raum unter Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg zwischen 1761 und 1770 ausgebaut, später leicht verändert (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Kammermusiksaal - Ostwand, schmale Bahn links der nordöstlichen Tür, unten - Musikinstrumente als Stuckdekoration (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Westwand, südliches Fenster, nördliche Laibung - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Osten - Blick nach Westen in den Marmorsaal, auf die westliche Wand, die Stuckaturen, die Fenster und die Tür zum Altan (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Von Osten - Ausschnitt aus rekonstruiertem Kuppelfresko, oberhalb des Durchgangs zum Marmorsaal - Fürstbischof Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (Mitte) als Bauherr und Förderer der Künste (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Südwand, östliches Fenster, östliche Laibung - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick auf den Türknauf und den Türbeschlag der Tür zum Marmorsaal (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Von Westen - Ausschnitt aus dem rekonstruierten Kuppelfresko, oberhalb des Durchgangs zum Fürstensaal - Fürstbischof Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim als Erbauer der Residenz; links in rotem Kardinalshabit: Damian Hugo, im Hintergrund im grünen Mantel: Balthasar Neumann, Frau rechts: Personifikation der Architektur (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Nordost - Blick nach Südwest in den Marmorsaal, auf die südliche (links) und westliche (rechts) Wand, die Stuckaturen, die Fenster, die Tür zum Gelben Zimmer (links) und zum Altan (rechts), die Supraporte "Die Befreiung des Prometheus" und auf das Deckenfresko (Deckenfresko und Supraporte urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Badezimmer - Von Osten - Blick nach Westen in das Badezimmer; links eine Schranktür, rechts die Tür zum Dienergang, ganz rechts die Badenische; Stuckverzierungen erstellt vor 1770, Medaillons nach 1770 von Joachim Günther (1720-1789); Raum unter Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg zwischen 1761 und 1770 ausgebaut, später leicht verändert (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppelfresko - Ausschnitt aus dem westlichen "irdischen" Bereich - Vermutlich Darstellung von Johann Georg Stahl, wohl mit einem Plan der Bruchsaler Kaserne (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der südlichen Säule an der Ostwand - Blick auf Stuckaturen (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Nordwand, rechts der Tür - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Von innen - Kammermusiksaal - Decke, südwestliche Ecke - Blick von unten senkrecht nach oben auf Stuckdekorationen (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor an einem Pilaster (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964)) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Badezimmer, Decke - Zentraler Blick nach oben auf die Stuckverzierungen; oben ist Norden; Stuckverzierungen erstellt vor 1770 von Joachim Günther (1720-1789); Raum unter Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg zwischen 1761 und 1770 ausgebaut, später leicht verändert (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Süden - Blick auf die Stuckverzierungen oberhalb der Säule östlich der (nördlichen) Tür zum Jagdzimmer (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Kammermusiksaal - Ostwand, schmale Bahn links der Wandmitte, unten - Musikinstrumente als Stuckdekoration (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor an einem Pilaster (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964)) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Ostwand, links der Tür - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Fürstensaal - Decke, innere Zone, südwestlich des Zentrums der Decke - Links: Darstellung einer Frau mit Anker in der Hand als Allegorie für die Hoffnung; Mitte: Darstellung einer gekrönten Frau als Allegorie für Speyer; rechts: eine Frau hält einen Plan mit den Residenzstädten der Bischöfe von Speyer (Speyer, Udenheim/Philippsburg, Bruchsal) (Deckenfresko urspünglich gemalt 1751 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1966 bis 1969 von Wolfram Köberl) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Südwand, westliche Hälfte, zwischen oberen Gesimsen - Von Norden - Blick auf ein Feld mit vergoldeten Stuckverzierungen (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor an einem Pilaster (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964)) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der südöstlichen ovalen Scheinfensters - Blick auf Stuckaturen (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone, oberhalb des Durchgangs zum Gelben Zimmer - Blick auf Figuren, einen Mann mit Lorbeerkranz und einen Putto (Deckenbild ursprünglich von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1973; Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Kammermusiksaal - Ostwand, schmale Bahn rechts der südöstlichen Tür, unten - Musikinstrumente als Stuckdekoration (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss, Südhälfte - Dokumentationsräume „Schloss Bruchsal – gebaut, zerstört, wiedererstanden“ - Von Norden - Blick nach Süden in den Raum zwischen Gartensaal und Laubenzimmer (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Fürstensaal - Decke, innere Zone, südwestlich des Zentrums der Decke - Darstellung einer Frau mit Anker in der Hand als Allegorie für die Hoffnung (Deckenfresko urspünglich gemalt 1751 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1966 bis 1969 von Wolfram Köberl) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Kammermusiksaal - Ostwand, schmale Bahn rechts der nordöstlichen Tür, unten - Musikinstrumente als Stuckdekoration (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der südöstlichen Doppelsäule - Blick auf einen Putto (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Von innen - Kammermusiksaal - Decke, südostliche Ecke - Blick von unten senkrecht nach oben auf Stuckdekorationen (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, nordöstliches Viertel - Von Südwesten - Blick nach oben auf die nordöstliche Ecke der Decke - Links: das ewige Göttermahl (mit Posaunenbläsern) im Olymp als Symbol für das ewige Bestehen des Bistum Speyer; links der Mitte: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; rechts der Mitte: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unterhalb des Sonnenwagens: zwei Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend; rechts oben: Darstellung der Fruchtbarkeitsgöttin Ceres / Demeter mit Blütenkranz und einem Begleiter mit dem Füllhorn; darunter: Darstellung des Wasser-/Meeresgotts Neptun / Poseidon mit seinem Dreizack; rechts unten: Darstellung betrunkener Satyrn mit Weinkelchen (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Kammermusiksaal - Ostwand, schmale Bahn links der südöstlichen Tür, oben - Musikinstrumente als Stuckdekoration (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Kuppel - Von Westen - Ausschnitt aus dem rekonstruierten Kuppelfresko, oberhalb des Durchgangs zum Fürstensaal - Fürstbischof Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim als Erbauer der Residenz; links in rotem Kardinalshabit: Damian Hugo, im Hintergrund im grünen Mantel: Balthasar Neumann (urspünglich gemalt 1752 von Johannes Zick und Sohn Januarius, originalgetreu rekonstruiert 1966 von Karl Manninger) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Fürstensaal - Decke, Mitte, Zentrum nach Westen hin - Ausschnitt aus der westlichen mittleren inneren Zone - Ganz links: ein Genius, eine Mitra (als Symbol für die geistliche Würde) über Hermes haltend; links: Darstellung des Götterboten Hermes (mit Flügeln an Helm und Füßen), in der Hand den Hermesstab (ein Stab mit zwei Flügeln, umschlungen von zwei Schlangen); Mitte: Darstellung einer Frau, einen Lorbeerkranz in der Hand haltend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1751 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1966 bis 1969 von Wolfram Köberl) (aufgenommen im März 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Badezimmer - Von Westen - Blick nach Osten in das Badezimmer; links die Tür zum Klosett, rechts die Tür zum Schlafzimmer; Stuckverzierungen erstellt vor 1770, Medaillons nach 1770 von Joachim Günther (1720-1789); Raum unter Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg zwischen 1761 und 1770 ausgebaut, später leicht verändert (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone, oberhalb des Durchgangs zum Jagdzimmer - Blick auf Figuren, einen Wein trinkenden Mann und einen Putto mit Weinreben (Deckenbild ursprünglich von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1973; Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Nordwand, im Westen - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Supraporte, nördliche Tür - Blick von unten auf das Gemälde "Perseus und Andromeda" (ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1981) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Fürstensaal - Decke, Mitte, Zentrum nach Westen hin - Ausschnitt aus der westlichen mittleren inneren Zone - Links: Darstellung des Götterboten Hermes; Mitte: Darstellung einer Frau, einen Lorbeerkranz in der Hand haltend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1751 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1966 bis 1969 von Wolfram Köberl) (aufgenommen im März 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Supraporte, südliche Tür - Blick von unten auf das Gemälde "Die Befreiung des Prometheus" (ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1981) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor an einem Pilaster (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964)) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, nordwestliches Viertel - Von Südosten - Blick nach oben auf die nordwestliche Ecke der Decke - Links oben: verschiedene Götter; links unten: Darstellung der Eitelkeit, mit einer Perlenkette um den Hals und einem Spiegel in der Hand, umgeben von drei Satyrn; rechts ganz oben: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unterhalb des Sonnenwagens: zwei Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend; rechts oben: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; rechts unten: das ewige Göttermahl (mit Posaunenbläsern) im Olymp als Symbol für das ewige Bestehen des Bistum Speyer; ganz rechts: Darstellung von Musikern mit Pauke, Cello und Querflöte (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, südwestliches Viertel - Von Nordosten - Blick nach oben auf die südwestliche Ecke der Decke - Links der Mitte: Darstellung einer Scheinarchitektur und des Ewigen Herdfeuers im Tempel der Vesta; rechts der Mitte: Darstellung des Götterboten Hermes; darunter: Darstellung des Zeitgotts Chronos und des Titans Atlas (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Kammermusiksaal - Ostwand, schmale Bahn links der südöstlichen Tür, unten - Musikinstrumente als Stuckdekoration (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Nordwand, oberstes Gesims - Blick auf einen Putto rechts der Mitte (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der nordöstlichen Doppelsäule - Blick auf einen Putto (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Kammerflügel - Kammermusiksaal - Ostwand, schmale Bahn rechts der Wandmitte, unten - Musikinstrumente als Stuckdekoration (Saal ursprünglich gestaltet von Joachim Günther; heute genutzt von den Bruchsaler Schlosskonzerten) (aufgenommen im Februar 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor an einem Pilaster (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964)) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Stuckmarmor an einem Pilaster (urspüngliche Stuckaturen von Johann Michael Feichtmayr, Rekonstruktion durch Jakob und Josef Schnitzer, 1960 bis 1964)) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss, Südhälfte - Dokumentationsräume „Schloss Bruchsal – gebaut, zerstört, wiedererstanden“ - Von Westen - Blick nach Osten in den Raum zwischen Gartensaal und Laubenzimmer (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Südwand, östliche Hälfte, zwischen oberen Gesimsen - Von Norden - Blick auf ein Feld mit vergoldeten Stuckverzierungen (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am: 31.03.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.