Galerie: Schwetzingen – Die 25 zuletzt hinzugefügten Bilder (in zeitlich absteigender Reihenfolge)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Norden - Blick nach Süden in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische eine Vase mit Postament (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)); oberhalb der Vase eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei gekreuzten Thyrsosstäben mit Weinranken und Trauben, den Herbst darstellend, rechts zwei Harken mit Blütenzweigen, den Frühling darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Theophrastos von Eresos (371-287 v. Chr.), rechts Carl von Linné (1707-1778); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, darunter ein dunkler, gewölbter, nicht zugänglicher Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Osten - Blick von der Eingangstür nach Westen in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische die Skulptur der Botanik auf einem Postament (Bildhauer: Skulptur Francesco Carabelli (1737-1798), Postament Franz Conrad Linck (1730-1793), 1779); über der Skulptur eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei Harken und Blütenzweigen, den Frühling darstellend, rechts zwei gekreuzte Spaten mit Zweigen und Früchten, den Sommer darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Carl von Linné (1707-1778), rechts Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, zum Blick in den dunklen, gewölbten, nicht zugänglichen Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südliche Vase - Von Norden - Blick auf eine Vase mit Postament; Vase unten mit mit Schuppen überzogen, mittig zwei bärtige Männerköpfe und zwei Schlangenkörper, oben mit Kannelüren verziert, Vasendeckel mit Akanthusblättern und Knauf (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Gebälk - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Fries unterhalb des Dreieckgiebels (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf den Kopf der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld - Nordöstlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld - Nordwestlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südostliches Rasenfeld - Südostlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld - Südwestlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, alle vier Rasenfelder - Vier Obelisken - Von Süden - Blick auf die Südseiten der vier Obelisken; v.l.n.r.: Obelisk im Südwesten, im Nordwesten, im Nordosten, im Südosten (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisken Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon - Westportal - Von Südwest - Blick nach oben auf die Krone mit Kreuz über dem Westportal; die Krone ist eine Kopie, das Original der Skulptur wurde gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon - Westportal - Blick auf das Westportal, auf die Dreiviertelsäulen, die große Tür zum Steinhauersaal, darüber ein Korbbogen, zu beiden Seiten oben Blumenkörbe und ganz oben mittig eine Krone mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und südlichem Zirkelbau - Vase - Von Norden - Blick auf eine Früchtegirlande auf der nördlichen Seite des Postaments einer Vase (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und südlichem Zirkelbau - Vase - Von Osten - Blick auf eine Früchtegirlande auf der östlichen Seite des Postaments einer Vase (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und südlichem Zirkelbau - Vase - Blick auf Früchtegirlanden auf den Seiten des Postaments einer Vase (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Rückseite - Von Westen - Blick auf einen Ausschnitt des strukturierten Außenputzes, ähnlich der Rinde einer Eiche (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf die rechte Rosette und Guttae unterhalb des Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf eine Maske eines Pans bzw. Fauns im Tympanon des Portals (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Tympanons, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Portals zu einem unterirdischen Raum, auf die Tür, den Türrahmen, Rosetten und Girlanden, den Dreiecksgiebel, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick die Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum (mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns), darüber die leere, verputzte Wand, darüber ein Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau / Südflügel - Von Süden - Blick auf die Südfassade des Mittelbaus, den südlichen Eckpavillon (links), den Treppenturm (rechts, oben), den Südturm mit dem Dachreiter, den Glocken und einem Hemmerscher Fünfspitz (ganz rechts, oben) sowie auf die Westfassade des Südflügels (rechts) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon - Westlicher Abschluss - Blick nach oben auf die Bögen oberhalb der Fenster, auf das Monogramm "CT" (Carl Theodor) sowie auf die Krone mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf einige der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Zentraler Blick vom Boden nach oben in die Kuppel mit den rosettengeschmückten kleinen Kassetten (unten im Bild ist Osten bzw. der Eingang) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Durchmesser Kuppel: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am: 28.09.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
Galerie: Schwetzingen – Die 75 zuletzt hinzugefügten Bilder (in zufälliger Reihenfolge)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten- Blick von unten auf einen Ausschnitt des waagerechten Rahmens mit Zierstreifen; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf die Tierkreiszeichen Widder (südlich der Tür), Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann, Fische (nördlich der Tür) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf die Schlosskapelle mit dem Portal, ganz links der Nordturm, oben rechts daneben ein Teil des Mittelbaus, oben rechts der Dachreiter des Nordflügels mit einem Hemmerschen Fünfspitz und ganz rechts der West-Ost-Teil des Nordflügels; im oberen linken Fenster (in Höhe der Hofloge) der Schlosskapelle blickt Carl Theodor (eine gemalte Figur) aus dem (gemalten) Fenster auf den Ehrenhof herunter; das rechte obere Fenster der Schlosskapelle gehört zur Orgelempore, das Fenster darunter zur Sakristei (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld - Südwestlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Tympanons, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon - Westportal - Von Südwest - Blick nach oben auf die Krone mit Kreuz über dem Westportal; die Krone ist eine Kopie, das Original der Skulptur wurde gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon - Westlicher Abschluss - Blick nach oben auf die Bögen oberhalb der Fenster, auf das Monogramm "CT" (Carl Theodor) sowie auf die Krone mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld - Nordöstlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Süden - Blick von der Hofloge nach Norden in die Kapelle, zur Orgelempore, auf die Kanzel, den Altar und den Trauungstisch (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Süden - Blick von der Südwand unterhalb der Hofloge nach Norden in die Kapelle, zur Orgelempore, auf die Kanzel, den Altar und den Trauungstisch (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf die rechte Rosette und Guttae unterhalb des Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Krebs (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf den Kopf der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal westlich des Apollotempels - Von Süden - Blick nach Norden auf den Kanal (in der Nähe des Apollotempels) und auf eine Trauerweide, im Hintergrund eine weisse Brücke über den Kanal (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Südost - Blick auf die rechte Volutenkonsole, mit Akanthusblättern geschmückt, den Dreiecksgiebel tragend; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau / Südflügel - Von Süden - Blick auf die Südfassade des Mittelbaus, den südlichen Eckpavillon (links), den Treppenturm (rechts, oben), den Südturm mit dem Dachreiter, den Glocken und einem Hemmerscher Fünfspitz (ganz rechts, oben) sowie auf die Westfassade des Südflügels (rechts) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Jungfrau (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Nordost - Seitlicher Blick auf einen Ausschnitt des linken senkrechten Rahmens mit einem Flechtband (links) und einem Zierstreifen (rechts); Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf das Dach des Pavillons, die drei Ovalfenster, die vier Vasen mit Flammen sowie die zwei Blumenkörbe mit Blumen; Vasen und Blumenkörbe sind Kopien, Originale der Skulpturen vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, alle vier Rasenfelder - Vier Obelisken - Von Süden - Blick auf die Südseiten der vier Obelisken; v.l.n.r.: Obelisk im Südwesten, im Nordwesten, im Nordosten, im Südosten (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisken Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Stier (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südliche Vase - Von Norden - Blick auf eine Vase mit Postament; Vase unten mit mit Schuppen überzogen, mittig zwei bärtige Männerköpfe und zwei Schlangenkörper, oben mit Kannelüren verziert, Vasendeckel mit Akanthusblättern und Knauf (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Ostturm, Mittelgeschoss, Südseite - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Tonrelief mit einer Wassernymphe, geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten - Blick auf einen Ausschnitt des linken senkrechten Rahmens mit einem Flechtband; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und südlichem Zirkelbau - Vase - Blick auf Früchtegirlanden auf den Seiten des Postaments einer Vase (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Fische, nördlich der Tür (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Linke Seitenwand, zwischen vorderem Säulenpaar - Blick auf ein etwas vertieftes Feld mit einem in Stuck ausgeführtes Relief, ein Tuchgehänge mit einer Rosette sowie auf eine Steinbank zwischen den Postamenten der Säulen (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Rückseite - Von Westen - Blick auf einen Ausschnitt des strukturierten Außenputzes, ähnlich der Rinde einer Eiche (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der unteren Terrasse auf die Treppe zur oberen Terrasse mit dem schmiedeeisernen Geländer mit Sonnengesichtern sowie auf den Rundtempel (Monopteros) des Apollo (mit zwölf Säulen ionischer Säulenordnung, ohne Cella), darin eine Statue des Apollo beim linkshändigen Lyra-Spiel (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Süden - Blick von der Südwand unterhalb der Hofloge nach Norden in die Kapelle, zur Orgelempore, auf die Kanzel, den Altar und den Trauungstisch (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf das Portal der Schlosskapelle mit Tympanon, Gesims, Fries, Kapitellen, Säulen und Postamenten (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südwestliches Feld mit stuckiertem Reliefporträt - Blick auf das Bildnis von Carl von Linné (1707-1778), schwedischer Naturforscher; Stuckmedaillon von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Nordöstliches Feld mit stuckiertem Reliefporträt - Blick auf das Bildnis von Plinius der Ältere (23-79), römischer Naturforscher, Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter; Stuckmedaillon von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Pavillon - Südportal - Von Süden - Blick nach oben auf das Südportal und das Dach des Pavillon, auf das Monogramm "CT" (Carl Theodor) im Bogen, auf die Krone mit Kreuz sowie auf Blumenkörbe mit Blumen und Vasen mit Flammen; Krone, Blumenkörbe und Vasen sind Kopien, Originale der Skulpturen vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Norden - Blick von der Kanzel nach Süden in die Kapelle und auf die Hofloge (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Waage (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Portals zu einem unterirdischen Raum, auf die Tür, den Türrahmen, Rosetten und Girlanden, den Dreiecksgiebel, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Süden - Blick auf die Südfassade des nördlichen Teils des Mittelbaus; rechts die Südfassade des Nordflügels / Hofdamenflügels (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Norden - Blick nach Süden in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische eine Vase mit Postament (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)); oberhalb der Vase eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei gekreuzten Thyrsosstäben mit Weinranken und Trauben, den Herbst darstellend, rechts zwei Harken mit Blütenzweigen, den Frühling darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Theophrastos von Eresos (371-287 v. Chr.), rechts Carl von Linné (1707-1778); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, darunter ein dunkler, gewölbter, nicht zugänglicher Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südostliches Rasenfeld - Südostlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld - Nordwestlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Nordwestliches Feld mit stuckiertem Reliefporträt - Blick auf das Bildnis von Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708), französischer Naturforscher; Stuckmedaillon von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obelisk, Nähe Römischem Wasserkastell - Von Süden - Blick vom südlichen Ufer des Leimbachs nach Norden auf den kleinen Hügel mit dem Obelisken, dahinter ein Teil des östlichen Aquädukts; der Obelisk dient als Denkmal für die in einer angenommenen Schlacht zwischen Römern und Germanen Gefallenen; die Skulptur markiert den Fundort von römisch-germanischen Gräbern, entdeckt 1777 bei Erdarbeiten zur Anlage des Arboretums (Obelisk: Höhe: ca. ? Meter; Bauzeit: 1779; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Von außen - Von Süden - Blick auf das Römische Wasserkastell; eine künstliche Ruine, teils in Tuffstein, mit zwei Türmen (westlich zwei-, östlich dreigeschossig), Mittelpartie mit großem Rundbogen, darüber eine Plattform, darunter ein Gewölbe mit Durchfluss des Leimbachs nach Norden; im östlichen Mittelgeschoss ein Tonrelief mit einer Wassernymphe von Franz Conrad Linck (1730-1793); nach Westen, Osten und Norden Aquädukte, ostseitig mit 22 Pfeilern, westseitig mit 4 Pfeilern, Nordteil mit Verbindung zum Unteren Wasserwerk (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Löwe (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und südlichem Zirkelbau - Vase - Von Osten - Blick auf eine Früchtegirlande auf der östlichen Seite des Postaments einer Vase (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Gebälk - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Fries unterhalb des Dreieckgiebels (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Widder, südlich der Tür (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rechte Seitenwand, mittige Nische - Blick auf einen zylindrischen Altarblock aus buntem Marmor, mit vier Bukranien und Blattgirlanden sowie Resten von Vergoldungen; Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1767-1773 (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Schütze (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südöstliches Feld mit stuckiertem Reliefporträt - Blick auf das Bildnis von Theophrastos von Eresos (371-287 v. Chr.), griechischer Philosoph und Naturforscher; Stuckmedaillon von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Ostturm, Mittelgeschoss, Südseite - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Tonrelief mit einer Wassernymphe, geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Von außen - Von Südost - Blick auf das Römische Wasserkastell; eine künstliche Ruine, teils in Tuffstein, mit zwei Türmen (westlich zwei-, östlich dreigeschossig), Mittelpartie mit großem Rundbogen, darüber eine Plattform, darunter ein Gewölbe mit Durchfluss des Leimbachs nach Norden; im östlichen Mittelgeschoss ein Tonrelief mit einer Wassernymphe von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obelisk, Nähe Römischem Wasserkastell - Von Nordost - Blick vom östlichen Aquädukt auf den Obelisken, im Hintergrund der Tempel der Botanik; der Obelisk dient als Denkmal für die in einer angenommenen Schlacht zwischen Römern und Germanen Gefallenen; die Skulptur markiert den Fundort von römisch-germanischen Gräbern, entdeckt 1777 bei Erdarbeiten zur Anlage des Arboretums (Obelisk: Höhe: ca. ? Meter; Bauzeit: 1779; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obelisk, Nähe Römischem Wasserkastell - Von Osten - Blick vom östlichen Aquädukt auf den Obelisken; der Obelisk dient als Denkmal für die in einer angenommenen Schlacht zwischen Römern und Germanen Gefallenen; die Skulptur markiert den Fundort von römisch-germanischen Gräbern, entdeckt 1777 bei Erdarbeiten zur Anlage des Arboretums (Obelisk: Höhe: ca. ? Meter; Bauzeit: 1779; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Vorplatz zum Arboretum - Von Südost - Blick auf den Vorplatz zum Arboretum; der Baum in der Mitte ist ein Amerikanisches Gelbholz (Cladrastis lutea) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon - Westportal - Blick auf das Westportal, auf die Dreiviertelsäulen, die große Tür zum Steinhauersaal, darüber ein Korbbogen, zu beiden Seiten oben Blumenkörbe und ganz oben mittig eine Krone mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Steinbock (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Linke Seitenwand, zwischen vorderem Säulenpaar - Blick auf ein etwas vertieftes Feld mit einem in Stuck ausgeführtes Relief, ein Tuchgehänge mit einer Rosette (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf einige der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Sonnengesicht, ein vergoldetes Relief, am Geländer auf der Nordseite der oberen Terrasse, Symbol für Apollo als Gott des Lichtes und der Ordnung (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Skorpion (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Pavillon - Südportal - Von Süden - Blick nach oben auf die Krone mit Kreuz über dem Südportal; Krone ist eine Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Zwillinge (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick die Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum (mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns), darüber die leere, verputzte Wand, darüber ein Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Pavillon - Südportal - Von Süden - Blick auf eine Laterne links (westlich) des Portals (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf eine Maske eines Pans bzw. Fauns im Tympanon des Portals (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Teilstück des schmiedeeisernen Geländers auf der Nordseite der oberen Terrasse, mit einem Sonnengesicht (ein vergoldetes Relief, als Symbol für Apollo als Gott des Lichtes und der Ordnung) und einem Zickzackband (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und südlichem Zirkelbau - Vase - Von Norden - Blick auf eine Früchtegirlande auf der nördlichen Seite des Postaments einer Vase (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Osten - Blick von der Eingangstür nach Westen in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische die Skulptur der Botanik auf einem Postament (Bildhauer: Skulptur Francesco Carabelli (1737-1798), Postament Franz Conrad Linck (1730-1793), 1779); über der Skulptur eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei Harken und Blütenzweigen, den Frühling darstellend, rechts zwei gekreuzte Spaten mit Zweigen und Früchten, den Sommer darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Carl von Linné (1707-1778), rechts Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, zum Blick in den dunklen, gewölbten, nicht zugänglichen Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Vier Felder mit stuckierten Reliefporträts - Blick auf die Bildnisse von Carl von Linné (1707-1778), schwedischer Naturforscher, Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708), französischer Naturforscher, Plinius der Ältere (23-79), römischer Naturforscher, Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter sowie Theophrastos von Eresos (371-287 v. Chr.), griechischer Philosoph und Naturforscher; Stuckmedaillons von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Von Osten - Blick auf den Tempel der Botanik; ein zylindrischer Rundtempel, einem Baumstumpf mit Eichenrinde ähnlich, mit siebenstufiger Treppe, zwei Sphinxen, einem Portal mit Holzlamellen-Flügeltür, Dreiecksgiebel, darin ein geflügelter weiblicher Kopf, darunter eine Inschrift, darüber ein Relief mit zwei Greifen, darüber eine flache Laterne, seitlich zwei steinerne Urnen (Sphinxen Peter Simon Lamine (1738-1817) zugeschrieben; Portal von Franz Conrad Linck (1730-1793); seitliche Urnen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Inschrift "Botanicae Silvestri Anno MDCCLXXVIII", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778") (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Wassermann (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Süden - Blick auf die Südfassade des nördlichen Teils des Mittelbaus; rechts die Südfassade des Nordflügels / Hofdamenflügels (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Zentraler Blick vom Boden nach oben in die Kuppel mit den rosettengeschmückten kleinen Kassetten (unten im Bild ist Osten bzw. der Eingang) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Durchmesser Kuppel: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am: 28.09.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
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Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Tor / Trennmauer / Kavalierbau / Ökonomiegebäude - Von Süden - Blick vom Ehrenhof auf das Tor und die Trennmauer, den Kavalierbau (links) sowie ein ehemaliges Ökonomiegebäude (rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Trennmauer - Von Süden - Blick vom Ehrenhof auf die Südfassade des Kavalierbaus (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (links) sowie auf die Trennmauer zum Ehrenhof (rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Tor zum Ehrenhof - Von Süden - Blick vom Ehrenhof auf die Südfassade des Kavalierbaus (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (links), auf die Trennmauer und das Tor zum Ehrenhof (rechts) sowie auf ein Ökonomiegebäude (ganz rechts, im Anschnitt) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Tor zum Ehrenhof - Von Südost - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Nordwest auf den ehemaligen Ehrenhof, den Kavalierbau (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (ganz links) sowie auf die Trennmauer und das Tor zum Ehrenhof (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Krankenbau / Tor zum Ehrenhof - Von Südost - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Nordwest auf den ehemaligen Ehrenhof, den Kavalierbau (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (links), den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, ganz links) sowie auf die Trennmauer und das Tor zum Ehrenhof (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Kavalierbau / Hauptbau - Von Nordwest - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Krankenbaus (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), links hinten der Kavalierbau, ganz links ein Stallungsgebäude, rechts die Westfassade des Hauptbaus mit den beiden Flügeln (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Kavalierbau / Hauptbau - Von Nordwest - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Krankenbaus (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), links hinten der Kavalierbau, ganz links ein Stallungsgebäude, rechts die Westfassade des Hauptbaus mit den beiden Flügeln (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Kavalierbau / Hauptbau - Von Westen - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Krankenbaus (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), links der Kavalierbau, rechts die beiden Flügel des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau - Von Osten - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Westen auf den ehemaligen Ehrenhof, den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte) sowie ein ehemaliges Stallungsgebäude (rechts, nach hinten) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau - Von Osten - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte) sowie ein ehemaliges Stallungsgebäude (rechts, nach hinten) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Stallungsgebäude / Kavalierbau - Von Osten - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Westen auf den ehemaligen Ehrenhof, den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (rechts der Mitte, nach hinten) sowie den Kavalierbau (ganz rechts) (ganz rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Nordwest - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Hauptbaus, links die Nordfassaden der beiden Flügel, ganz links im Anschnitt der Krankenbau (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Küchenbau - Von Südwest - Blick auf die Südwest- und Südfassade des Küchenbaus (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassaden des Westflügels und des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassaden des Hauptbaus, des Ostflügels (links) und des Westflügels (rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassaden des Ostflügels und des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau, Nordseite, oberhalb des westlichen Flügels - Von Nordost - Blick vom ehemaligen Ehrenhof nach oben auf Quader des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Brunnen, nördlich und nahe dem Heiduckenbau - Von Südwesten - Blick im ehemaligen Garten (heute Sportplatz) nahe dem Heiduckenbau nach Nordosten auf einen alten Brunnen mit einer umgebauten Handpumpe (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassade des Ostflügels des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof nach oben auf den Mittelteil der Nordfassaden des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom Eingang des ehemaligen Ehrenhofs auf die Nordfassaden des Hauptbaus, des Ostflügels (links), des Westflügels (rechts) sowie auf den Küchenbau (ganz links) und den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau / Lakaienspeisehaus, ganz rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassaden des Hauptbaus, des Ostflügels (links) und des Westflügels (rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom Eingang des ehemaligen Ehrenhofs auf die Nordfassaden des Hauptbaus, des Ostflügels (links), des Westflügels (rechts) sowie auf den Küchenbau (ganz links) und den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau / Lakaienspeisehaus, ganz rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick auf das Prunkwappen an der Nordfassade des Mittelbaus (Landeswappen des Fürstbistums Speyer zur Regierungszeit des Fürstbischofs Kardinal Graf Damian Hugo von Schönborn - Linkes Wappen: links oben und rechts unten: Wappen des Bistums Speyer, links unten und rechts oben: Wappen der Fürstpropstei Weissenburg - Rechtes Wappen: persönliches Wappen von Damian Hugo von Schönborn - Mittleres unteres Wappen: zweifaches Deutsch-Ordenskreuz für die Ordensballeien Altenbiesen und Hessen) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Küchenbau - Von Süden - Blick auf die Südfassade des Küchenbaus, links der Kavalierbau (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am: 28.09.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
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Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Norden - Blick auf die vergoldeten Stuckverzierungen oberhalb der (südlichen) Tür zum Gelben Zimmer (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau - Von Osten - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Westen auf den ehemaligen Ehrenhof, den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte) sowie ein ehemaliges Stallungsgebäude (rechts, nach hinten) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Kavalierbau / Hauptbau - Von Westen - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Krankenbaus (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), links der Kavalierbau, rechts die beiden Flügel des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau - Von Osten - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte) sowie ein ehemaliges Stallungsgebäude (rechts, nach hinten) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Tor zum Ehrenhof - Von Südost - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Nordwest auf den ehemaligen Ehrenhof, den Kavalierbau (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (ganz links) sowie auf die Trennmauer und das Tor zum Ehrenhof (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Kavalierbau / Hauptbau - Von Nordwest - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Krankenbaus (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), links hinten der Kavalierbau, ganz links ein Stallungsgebäude, rechts die Westfassade des Hauptbaus mit den beiden Flügeln (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Südwand, östliche Hälfte, zwischen oberen Gesimsen - Von Norden - Blick auf ein Feld mit vergoldeten Stuckverzierungen (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau, südliche Durchfahrt - Von Osten - Blick nach Westen auf das Portal der südlichen Durchfahrt und auf den Innenhof; im Hintergrund die Handwerkerwerkstatt (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Südwand, oberstes Gesims - Blick auf einen Putto rechts der Mitte (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau, nördliche Durchfahrt - Von Osten - Blick nach Westen auf das Portal der nördlichen Durchfahrt (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau, Mitte, über der zentralen östlichen Tür - Von Osten - Blick auf das Allianzwappen von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (unten: Wappen des Fürstbischofs Franz Christoph, links: Wappen des Hochstifts Speyer, rechts: Wappen der Propstei Weißenburg) (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof nach oben auf den Mittelteil der Nordfassaden des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Hauptbau / Kavalierbau - Von Osten - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Westen auf den ehemaligen Ehrenhof, den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), den Hauptbau mit dem Westflügel (links), ein Stallungsgebäude (rechts der Mitte, nach hinten), den Kavalierbau (rechts) sowie auf die alte Trennmauer zum Ehrenhof (ganz rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau, Mitte, über der zentralen östlichen Tür - Von Osten - Blick auf das Allianzwappen von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (unten: Wappen des Fürstbischofs Franz Christoph, links: Wappen des Hochstifts Speyer, rechts: Wappen der Propstei Weißenburg) sowie auf das Monogram ("FC") von Franz Christoph (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Fürstensaal - Decke, innere Zone, südwestlich des Zentrums der Decke - Links: Darstellung einer Frau mit Anker in der Hand als Allegorie für die Hoffnung; Mitte: Darstellung einer gekrönten Frau als Allegorie für Speyer; rechts: eine Frau hält einen Plan mit den Residenzstädten der Bischöfe von Speyer (Speyer, Udenheim/Philippsburg, Bruchsal) (Deckenfresko urspünglich gemalt 1751 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1966 bis 1969 von Wolfram Köberl) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Kavalierbau / Hauptbau - Von Nordwest - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Krankenbaus (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), links hinten der Kavalierbau, ganz links ein Stallungsgebäude, rechts die Westfassade des Hauptbaus mit den beiden Flügeln (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau - Von Osten - Blick vom zentralen Brunnen nach Westen auf den Mittelteil des Kavalierbaus (aufgenommen im April 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Südwest - Blick von der Tür zum Marmorsaal nach Nordosten in den Kuppelsaal und auf die nördliche Haupttreppe nach unten (aufgenommen im Mai 2019, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Badezimmer - Von Westen - Blick nach Osten in das Badezimmer; links die Tür zum Klosett, rechts die Tür zum Schlafzimmer; Stuckverzierungen erstellt vor 1770, Medaillons nach 1770 von Joachim Günther (1720-1789); Raum unter Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg zwischen 1761 und 1770 ausgebaut, später leicht verändert (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Südwand, östliches Fenster, östliche Laibung - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Küchenbau - Von Süden - Blick auf die Südfassade des Küchenbaus, links der Kavalierbau (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau, Mitte, über der zentralen östlichen Tür - Von Osten - Blick auf das Monogram ("FC") von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassaden des Ostflügels und des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Ostwand, links der Tür - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Südwand, westliches Fenster, östliche Laibung - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone, oberhalb des Durchgangs zum Gelben Zimmer - Blick auf Figuren, einen Mann mit Lorbeerkranz und einen Putto (Deckenbild ursprünglich von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1973; Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassaden des Hauptbaus, des Ostflügels (links) und des Westflügels (rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss, Südhälfte - Dokumentationsräume „Schloss Bruchsal – gebaut, zerstört, wiedererstanden“ - Von Norden - Blick nach Süden in den Raum zwischen Gartensaal und Laubenzimmer (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone, oberhalb des Durchgangs zum Jagdzimmer - Blick auf Figuren, einen Wein trinkenden Mann und einen Putto mit Weinreben (Deckenbild ursprünglich von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1973; Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Südwand, westliche Hälfte, zwischen oberen Gesimsen - Von Norden - Blick auf ein Feld mit vergoldeten Stuckverzierungen (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Badezimmer - Von Osten - Blick nach Westen in das Badezimmer; links eine Schranktür, rechts die Tür zum Dienergang, ganz rechts die Badenische; Stuckverzierungen erstellt vor 1770, Medaillons nach 1770 von Joachim Günther (1720-1789); Raum unter Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg zwischen 1761 und 1770 ausgebaut, später leicht verändert (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Nordwand, östliche Hälfte, zwischen oberen Gesimsen - Von Norden - Blick auf ein Feld mit vergoldeten Stuckverzierungen (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss, Südhälfte - Dokumentationsräume „Schloss Bruchsal – gebaut, zerstört, wiedererstanden“ - Von Westen - Blick nach Osten in den Raum zwischen Gartensaal und Laubenzimmer (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, südöstliches Viertel - Von Nordwestem - Blick nach oben auf die südöstliche Ecke der Decke - Links ganz oben: Darstellung der Göttin der Jagd Diana / Artemis, mit Pfeil und Bogen und einer Mondsichel auf dem Kopf; darunter auf einer Wolke: ein Mädchen mit einem Korb mit Früchten und ein junger Mann als Staffagefigur; rechts mittig: Darstellung der drei Parzen, der drei Schicksalsgöttinnen; ein Putto macht die Schere zum Durchschneiden des Schicksalsfadens unbrauchbar; darunter: Darstellung des Herakles / Hercules sowie der Glücksgöttin Fortuna / Tyche, mit Flügeln, die ein Putto stutzt; Mitte und rechts: Darstellung einer Scheinarchitektur und des Ewigen Herdfeuers im Tempel der Vesta (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Nordwand, im Westen - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Fürstensaal - Decke, Mitte, Zentrum nach Westen hin - Ausschnitt aus der westlichen mittleren inneren Zone - Links: Darstellung des Götterboten Hermes; Mitte: Darstellung einer Frau, einen Lorbeerkranz in der Hand haltend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1751 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1966 bis 1969 von Wolfram Köberl) (aufgenommen im März 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Fürstensaal - Decke, Mitte, Zentrum nach Westen hin - Ausschnitt aus der westlichen mittleren inneren Zone - Ganz links: ein Genius, eine Mitra (als Symbol für die geistliche Würde) über Hermes haltend; links: Darstellung des Götterboten Hermes (mit Flügeln an Helm und Füßen), in der Hand den Hermesstab (ein Stab mit zwei Flügeln, umschlungen von zwei Schlangen); Mitte: Darstellung einer Frau, einen Lorbeerkranz in der Hand haltend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1751 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1966 bis 1969 von Wolfram Köberl) (aufgenommen im März 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick von der Tür zum Fürstensaal nach Westen in den Kuppelsaal (aufgenommen im Mai 2019, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Tor / Trennmauer / Kavalierbau / Ökonomiegebäude - Von Süden - Blick vom Ehrenhof auf das Tor und die Trennmauer, den Kavalierbau (links) sowie ein ehemaliges Ökonomiegebäude (rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom Eingang des ehemaligen Ehrenhofs auf die Nordfassaden des Hauptbaus, des Ostflügels (links), des Westflügels (rechts) sowie auf den Küchenbau (ganz links) und den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau / Lakaienspeisehaus, ganz rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, südwestliches Viertel - Von Nordosten - Blick nach oben auf die südwestliche Ecke der Decke - Links der Mitte: Darstellung einer Scheinarchitektur und des Ewigen Herdfeuers im Tempel der Vesta; rechts der Mitte: Darstellung des Götterboten Hermes; darunter: Darstellung des Zeitgotts Chronos und des Titans Atlas (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau, Nordseite, oberhalb des westlichen Flügels - Von Nordost - Blick vom ehemaligen Ehrenhof nach oben auf Quader des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Brunnen, nördlich und nahe dem Heiduckenbau - Von Südwesten - Blick im ehemaligen Garten (heute Sportplatz) nahe dem Heiduckenbau nach Nordosten auf einen alten Brunnen mit einer umgebauten Handpumpe (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick auf das Prunkwappen an der Nordfassade des Mittelbaus (Landeswappen des Fürstbistums Speyer zur Regierungszeit des Fürstbischofs Kardinal Graf Damian Hugo von Schönborn - Linkes Wappen: links oben und rechts unten: Wappen des Bistums Speyer, links unten und rechts oben: Wappen der Fürstpropstei Weissenburg - Rechtes Wappen: persönliches Wappen von Damian Hugo von Schönborn - Mittleres unteres Wappen: zweifaches Deutsch-Ordenskreuz für die Ordensballeien Altenbiesen und Hessen) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Nordwand, links der Tür - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Fürstensaal - Decke, innere Zone, südwestlich des Zentrums der Decke - Darstellung einer Frau mit Anker in der Hand als Allegorie für die Hoffnung (Deckenfresko urspünglich gemalt 1751 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1966 bis 1969 von Wolfram Köberl) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der südöstlichen ovalen Scheinfensters - Blick auf Stuckaturen (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, nordwestliches Viertel - Von Südosten - Blick nach oben auf die nordwestliche Ecke der Decke - Links oben: verschiedene Götter; links unten: Darstellung der Eitelkeit, mit einer Perlenkette um den Hals und einem Spiegel in der Hand, umgeben von drei Satyrn; rechts ganz oben: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unterhalb des Sonnenwagens: zwei Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend; rechts oben: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; rechts unten: das ewige Göttermahl (mit Posaunenbläsern) im Olymp als Symbol für das ewige Bestehen des Bistum Speyer; ganz rechts: Darstellung von Musikern mit Pauke, Cello und Querflöte (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der nordöstlichen Doppelsäule - Blick auf einen Putto (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau, Mitte - Von Osten - Blick auf die zentrale Tür mit dem Allianzwappen und dem Monogram ("FC") von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Stallungsgebäude / Kavalierbau - Von Osten - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Westen auf den ehemaligen Ehrenhof, den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (rechts der Mitte, nach hinten) sowie den Kavalierbau (ganz rechts) (ganz rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, nordöstliches Viertel - Von Südwesten - Blick nach oben auf die nordöstliche Ecke der Decke - Links: das ewige Göttermahl (mit Posaunenbläsern) im Olymp als Symbol für das ewige Bestehen des Bistum Speyer; links der Mitte: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; rechts der Mitte: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unterhalb des Sonnenwagens: zwei Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend; rechts oben: Darstellung der Fruchtbarkeitsgöttin Ceres / Demeter mit Blütenkranz und einem Begleiter mit dem Füllhorn; darunter: Darstellung des Wasser-/Meeresgotts Neptun / Poseidon mit seinem Dreizack; rechts unten: Darstellung betrunkener Satyrn mit Weinkelchen (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Krankenbau / Tor zum Ehrenhof - Von Südost - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Nordwest auf den ehemaligen Ehrenhof, den Kavalierbau (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (links), den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, ganz links) sowie auf die Trennmauer und das Tor zum Ehrenhof (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Badezimmer, Decke - Zentraler Blick nach oben auf die Stuckverzierungen; oben ist Norden; Stuckverzierungen erstellt vor 1770 von Joachim Günther (1720-1789); Raum unter Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg zwischen 1761 und 1770 ausgebaut, später leicht verändert (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassade des Ostflügels des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Süden - Blick auf die Stuckverzierungen oberhalb der Säule östlich der (nördlichen) Tür zum Jagdzimmer (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss, Südhälfte - Dokumentationsräume „Schloss Bruchsal – gebaut, zerstört, wiedererstanden“ - Von Süden - Blick nach Norden in den Raum zwischen Gartensaal und Laubenzimmer (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassaden des Westflügels und des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Nordwand, westliche Hälfte, zwischen oberen Gesimsen - Von Norden - Blick auf ein Feld mit vergoldeten Stuckverzierungen (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Badezimmer - Von Norden - Blick nach Süden in das Badezimmer; links die Tür zum Schlafzimmer, rechts eine Schranktür; Stuckverzierungen erstellt vor 1770, Medaillons nach 1770 von Joachim Günther (1720-1789); Raum unter Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg zwischen 1761 und 1770 ausgebaut, später leicht verändert (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau, Mitte, über der zentralen östlichen Tür - Von Osten - Blick auf das Monogram ("FC") von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (unten) sowie auf einen Teil des Allianzwappens von Franz Christoph (oben) (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Küchenbau - Von Südwest - Blick auf die Südwest- und Südfassade des Küchenbaus (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Nordwest - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Hauptbaus, links die Nordfassaden der beiden Flügel, ganz links im Anschnitt der Krankenbau (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Westwand, südliches Fenster, nördliche Laibung - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der südöstlichen Doppelsäule - Blick auf einen Putto (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Supraporte, südliche Tür - Blick von unten auf das Gemälde "Die Befreiung des Prometheus" (ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1981) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Trennmauer - Von Süden - Blick vom Ehrenhof auf die Südfassade des Kavalierbaus (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (links) sowie auf die Trennmauer zum Ehrenhof (rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Nordwand, oberstes Gesims - Blick auf einen Putto rechts der Mitte (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau - Von Osten - Blick vom Frauenbau nach Westen auf den Kavalierbau (aufgenommen im April 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassaden des Hauptbaus, des Ostflügels (links) und des Westflügels (rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der südlichen Säule an der Ostwand - Blick auf Stuckaturen (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Supraporte, nördliche Tür - Blick von unten auf das Gemälde "Perseus und Andromeda" (ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1981) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Nordwand, rechts der Tür - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)