Galerie: Historische Pläne – Von aussen – Minervatempel – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Minervatempel - Aufriss - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Minervatempel - Grundriss - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Minervatempel - Querschnitt - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Minervatempel - Längsschnitt - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Galerie aktualisiert am 13.09.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Vorderseite – Von aussen – Minervatempel – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick vom südlichen Laubengang auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)
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Galerie: Details – Vorderseite – Von aussen – Minervatempel – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf das Gebälk und das dreieckige Giebelfeld des Minervatempels; Fries mit drei Feldern, einer leeren mittleren Infschrifttafel, zwei Feldern links und rechts mit Verzierungen (Deckelvasen mit Blattgirlanden und Opferwerkzeugen); im Tympanon eine Reliefdarstellung der Göttin Minerva als Beschützerin der Gartenkunst; Relief geschaffen 1769 von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Tympanon - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Reliefdarstellung der Göttin Minerva als Beschützerin der Gartenkunst; Relief geschaffen 1769 von Franz Conrad Linck (1730-1793), nach einer Vorlage von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) am Bibliotheksbau von Schloss Mannheim; in der Mitte: Minerva, auf einem Steinhaufen sitzend, mit Helm und Schild, auf eine Papierrolle zeigend; rechts: zwei Frauen, die Papierrolle haltend; ganz rechts: ein Fels mit einem Wasserquelle; links: zwei Frauen, eine mit Sichel und Spaten; links davon: eine weitere Frau, sitzend, den Arm auf einen Steinkopf stützend; ganz links: ein Putto mit Hammer und Meisel, den Stein bearbeitend (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Säule / Kapitell - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf ein korinthisches Kapitell einer Säule des Portikus (aufgenommen im Juli 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Gebälk - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Fries unterhalb des Dreieckgiebels (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Gebälk - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Linkes Feld des Frieses: eine Deckelvase mit Blattgirlanden und Opferwerkzeugen (Messer und Beil) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Gebälk - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Rechtes Feld des Frieses: eine Deckelvase mit Blattgirlanden und Opferwerkzeugen (Messer und Beil) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Tympanon - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Reliefdarstellung der Göttin Minerva als Beschützerin der Gartenkunst; Relief geschaffen 1769 von Franz Conrad Linck (1730-1793), nach einer Vorlage von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) am Bibliotheksbau von Schloss Mannheim; in der Mitte: Minerva, auf einem Steinhaufen sitzend, mit Helm und Schild, auf eine Papierrolle zeigend; rechts: zwei Frauen, die Papierrolle haltend; ganz rechts: ein Fels mit einem Wasserquelle; links: zwei Frauen, eine mit Sichel und Spaten; links davon: eine weitere Frau, sitzend, den Arm auf einen Steinkopf stützend; ganz links: ein Putto mit Hammer und Meisel, den Stein bearbeitend (Hintergrund stark, Figuren schwach retuschiert, Kontraste verstärkt) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)
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Galerie: Innenraum – Minervatempel – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Von Nordost - Blick von der Treppe in den Innenraum des Tempels mit der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick auf die Rückwand des Tempels mit der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Von Nordost - Blick auf die Rückwand und die rechte Seitenwand des Tempels mit der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Von Nordwest - Blick auf die linke (südöstliche) Seitenwand des Tempels (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 03.06.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Skulptur – Innenraum – Minervatempel – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Minervastatue - Blick auf die Statue der Minerva, dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Minervastatue - Blick auf die Statue der Minerva, dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Minervastatue - Blick auf die Eule am Fuß der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit Eule und Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 12.01.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Details – Innenraum – Minervatempel – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, Fries oberhalb der Kapitelle - Blick auf Verzierungen des umlaufenden Frieses; drei Deckelvasen mit Blattgirlanden, in den Girlandenmulden Opferwerkzeuge (Messer und Beile) (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rechte Wand, links der Mitte, Kapitellzone - Blick auf ein korinthisches Kapitell; rechts unten ein Putto des Relieffeldes (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, oben rechts - Blick auf ein zweifach abgestuftes Feld, darin ein Bukranion mit einer Girlande über den Hörnern (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, Feld oben in der Mitte, unterhalb der Kapitelle - Blick auf ein Relieffeld mit einer Darstellung zweier geflügelter Putti, eine Früchtegirlande haltend, darüber ein Helm mit einer Eule (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, rechte Seite - Blick auf eine hohe Nische mit zwei Rosetten oben, einer eingelassenen Rundbogennische mit einer stuckierten Muschel oben; ganz oben ein Wellenbandstreifen, ganz unten ein Feld mit einem Tuchgehänge und einer Rosette (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Linke Seitenwand, zwischen vorderem Säulenpaar - Blick auf ein etwas vertieftes Feld mit einem in Stuck ausgeführtes Relief, ein Tuchgehänge mit einer Rosette (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Linke Seitenwand, zwischen vorderem Säulenpaar - Blick auf ein etwas vertieftes Feld mit einem in Stuck ausgeführtes Relief, ein Tuchgehänge mit einer Rosette sowie auf eine Steinbank zwischen den Postamenten der Säulen (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rechte Seitenwand, mittige Nische - Blick auf einen zylindrischen Altarblock aus buntem Marmor, mit vier Bukranien und Blattgirlanden sowie Resten von Vergoldungen; Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1767-1773 (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Galerie aktualisiert am 19.08.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Decke – Minervatempel – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Zentraler Blick nach oben auf die Kassettendecke; Decke mit neun Feldern, davon fünf quadratisch; acht Felder mit Rosetten, das Mittelfeld mit verschlungenen Akanthusblättern; oben im Bild ist Nordost / der Portikus (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf das zentrale quadratische Mittelfeld der Kasettendecke mit verschlungenen Akanthusblättern, eingerahmt von kreisförmig angeordneten Perlen und Blättern sowie Akanthusblättern in den Zwickeln (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf ein nicht-quadratisches Feld der Kasettendecke mit Rosetten (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf die Kassettendecken der Vorhalle und des Innenraums; Decke der Vorhalle mit drei Feldern, davon zwei quadratisch; alle drei Felder mit mittigen Rosetten, umrahmt von Quadraten bzw. Rauten, umgeben von Akanthusblättern in den Zwickeln; oben im Bild ist Nordost / der Portikus (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf das mittige Feld der Kasettendecke der Vorhalle; Feld mit mittiger Rosette, umrahmt von Rauten, umgeben von Akanthusblättern in den Zwickeln (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf ein seitliches Feld der Kasettendecke der Vorhalle; Feld mit mittiger Rosette, umrahmt von Quadraten, umgeben von Akanthusblättern in den Zwickeln (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 23.05.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Rückseite – Von aussen – Minervatempel – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick von der Allee nördlich des Obstgartens auf die Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum, darüber die leere, verputzte Wand, darüber ein Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf die Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum (mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns), darüber die leere, verputzte Wand, darüber ein Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf den unteren Teil der Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns, darüber die leere, verputzte Wand (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf den unteren Teil der Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns, darüber die leere, verputzte Wand (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 11.01.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Details – Rückseite – Von aussen – Minervatempel – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Tympanons, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Portals zu einem unterirdischen Raum, auf die Tür, den Türrahmen, Rosetten und Girlanden, den Dreiecksgiebel, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Tympanons, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf eine Maske eines Pans bzw. Fauns im Tympanon des Portals (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf die rechte Rosette und Guttae unterhalb des Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 23.11.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Südostseite – Von aussen – Minervatempel – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Südostseite - Von Südost - Blick auf die Südostseite des Minervatempels (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Südostseite - Von Südost - Blick auf einen Schacht zur spärlichen Beleuchtung des Kellers bzw. Untergeschosses (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 11.01.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Schwarz-Weiß – Von aussen – Minervatempel – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick von der Allee nördlich des Obstgartens auf die Rückseite des Minervatempels und auf die Längsachse beim Obstgarten bei Schneefall (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick von der Allee nördlich des Obstgartens auf die Rückseite des Minervatempels bei Schneefall (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 29.01.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.