Alle Bilder von Schloss und Schlossgarten Schwetzingen (in zufälliger Reihenfolge)
Die folgende Galerie zeigt alle Bilder von Schloss und Schlossgarten Schwetzingen in zufälliger Reihenfolge auf einer einzigen Webseite, jedoch ausschließlich der historischen Pläne und Bilder.
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![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel - Nordwand - Von Süden - Blick auf eines der Felder mit freigelegter Graffiti (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel - Nordwand - Von Süden - Blick auf eines der Felder mit freigelegter Graffiti (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9333-schloss-schwetzingen-neue-orangerie-von-innen-ostfluegel-graffiti/3001842639.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite - Viertelkreisförmige Flügelmauer zwischen Hauptbau und nördlichem Minarett - Von Südwest - Blick auf eine der vier Rosetten oben zwischen den Spitzbogennischen (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite - Viertelkreisförmige Flügelmauer zwischen Hauptbau und nördlichem Minarett - Von Südwest - Blick auf eine der vier Rosetten oben zwischen den Spitzbogennischen (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-1005-schloss-schwetzingen-garten-moschee-westseite-detail/4032439662.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Südwand, linke Seite - Ausschnitt aus einem Jagdgemälde; in der Mitte das Wappen der Kurpfalz; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Südwand, linke Seite - Ausschnitt aus einem Jagdgemälde; in der Mitte das Wappen der Kurpfalz; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9088-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-erstes-vorzimmer-jagdgemaelde-ausschnitt/1389821652.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick von der Allee nördlich des Obstgartens auf die Rückseite des Minervatempels bei Schneefall (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick von der Allee nördlich des Obstgartens auf die Rückseite des Minervatempels bei Schneefall (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0099-schloss-schwetzingen-minervatempel-rueckseite-von-suedwest/2261586525.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal westlich des Apollotempels - Von Süden - Blick nach Norden auf den Kanal (in der Nähe des Apollotempels) und auf eine Trauerweide, im Hintergrund eine weisse Brücke über den Kanal (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal westlich des Apollotempels - Von Süden - Blick nach Norden auf den Kanal (in der Nähe des Apollotempels) und auf eine Trauerweide, im Hintergrund eine weisse Brücke über den Kanal (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-04-a-2215-schloss-schwetzingen-garten-kanaele-apollo-trauerweide/961171392.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Baumschule am Schwarzen Meerle - Nordwestecke - Von Süden - Blick auf das Gärtnerhaus der Baumschule (Gärtnerhaus: Länge x Breite: ca. 15 x 10 Meter; Bauzeit: vermutlich nach 1778; Architekt: vermutlich Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Baumschule am Schwarzen Meerle - Nordwestecke - Von Süden - Blick auf das Gärtnerhaus der Baumschule (Gärtnerhaus: Länge x Breite: ca. 15 x 10 Meter; Bauzeit: vermutlich nach 1778; Architekt: vermutlich Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-09-a-9428-schloss-schwetzingen-garten-baumschule-gaertnerhaus/710756450.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ehrenhof / Cour d'honneur - Eingangstor, rechter / nördlicher Torpfosten - Von Osten - Blick nach oben auf das Wappen von Anna Maria Luisa de’ Medici (1667–1743), zweite Ehefrau (Heirat 1691) des Kurfürsten Johann Wilhelm (1658-1716, reg. 1690-1716); Bildhauer: Joseph Mauchert, Datierung: um 1713; ursprünglicher Aufstellungsort des Torpfostens mit dem Wappen: hinter der Brücke, um 1748 bei der Anlage des Marktplatzes vor der Brücke aufgestellt (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ehrenhof / Cour d'honneur - Eingangstor, rechter / nördlicher Torpfosten - Von Osten - Blick nach oben auf das Wappen von Anna Maria Luisa de’ Medici (1667–1743), zweite Ehefrau (Heirat 1691) des Kurfürsten Johann Wilhelm (1658-1716, reg. 1690-1716); Bildhauer: Joseph Mauchert, Datierung: um 1713; ursprünglicher Aufstellungsort des Torpfostens mit dem Wappen: hinter der Brücke, um 1748 bei der Anlage des Marktplatzes vor der Brücke aufgestellt (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-03-a-4382-schloss-schwetzingen-ehrenhof-eingangstor-wappen/3529938859.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Unteres großes Wandfeld, Südostseite - Blick auf ein Stuckrelief, den Herbst symbolisierend mittels zweier gekreuzter Thyrsosstäbe (Bacchusstäbe) und Weinranken mit Trauben; in der Mitte ein Dreifuß mit hochaufgerichteter Schlange, oben eine Schale mit brennendem Feuer; Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Unteres großes Wandfeld, Südostseite - Blick auf ein Stuckrelief, den Herbst symbolisierend mittels zweier gekreuzter Thyrsosstäbe (Bacchusstäbe) und Weinranken mit Trauben; in der Mitte ein Dreifuß mit hochaufgerichteter Schlange, oben eine Schale mit brennendem Feuer; Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-09-a-3506-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-wandfeld-jahreszeit-herbst/1695598418.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Gang zur Schlosskapelle - Von Norden - Blick nach Süden in den Gang zur Kapelle mit den Gemälden zur Erinnerung an Jagden; links die Tür zur ehemaligen Sakristei, in der Mitte die Tür zur Kapelle (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Gang zur Schlosskapelle - Von Norden - Blick nach Süden in den Gang zur Kapelle mit den Gemälden zur Erinnerung an Jagden; links die Tür zur ehemaligen Sakristei, in der Mitte die Tür zur Kapelle (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4123-schloss-schwetzingen-nordfluegel-gang-schlosskapelle/750005512.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-19-a-1656-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/1221790232.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Nordwest - Blick vom Dachzimmer nördlich der Uhrenstube in die Uhrenstube des südlichen Turms; in der Mitte des Raums die alte große Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt seit 1968; die umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763"; diese Uhr bewegte gleichzeitig vermittels einer Hebelübersetzung die Zeiger an den Uhren des Südturms, der Ost- sowie der Westfassade des Mittelbaus; die Zifferblätter der drei Uhren sind ebenso von Johann Jacob Möllinger gefertigt (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Nordwest - Blick vom Dachzimmer nördlich der Uhrenstube in die Uhrenstube des südlichen Turms; in der Mitte des Raums die alte große Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt seit 1968; die umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763"; diese Uhr bewegte gleichzeitig vermittels einer Hebelübersetzung die Zeiger an den Uhren des Südturms, der Ost- sowie der Westfassade des Mittelbaus; die Zifferblätter der drei Uhren sind ebenso von Johann Jacob Möllinger gefertigt (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-31-a-7681-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-suedturm-uhrenstube/2563623928.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand - Rechte Seite (etwas mehr als 6 von 16 Bahnen, rechts und zusätzliche redundante Bahnen, links) der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ mit Schweizer Alpenlandschaften (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; Bahnen der Ostwand (linke Tapetenseite) und der Nordwand (rechte Tapetenseite) ergeben die gesamte Tapete; Süd- und Westwand zeigen Wiederholungen einiger Bahnen der Ost- und Nordwand; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand - Rechte Seite (etwas mehr als 6 von 16 Bahnen, rechts und zusätzliche redundante Bahnen, links) der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ mit Schweizer Alpenlandschaften (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; Bahnen der Ostwand (linke Tapetenseite) und der Nordwand (rechte Tapetenseite) ergeben die gesamte Tapete; Süd- und Westwand zeigen Wiederholungen einiger Bahnen der Ost- und Nordwand; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-21-a-1847-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/1938402805.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Norden - Blick nach Süden in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische eine Vase mit Postament (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)); oberhalb der Vase eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei gekreuzten Thyrsosstäben mit Weinranken und Trauben, den Herbst darstellend, rechts zwei Harken mit Blütenzweigen, den Frühling darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Theophrastos von Eresos (371-287 v. Chr.), rechts Carl von Linné (1707-1778); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, darunter ein dunkler, gewölbter, nicht zugänglicher Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Norden - Blick nach Süden in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische eine Vase mit Postament (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)); oberhalb der Vase eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei gekreuzten Thyrsosstäben mit Weinranken und Trauben, den Herbst darstellend, rechts zwei Harken mit Blütenzweigen, den Frühling darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Theophrastos von Eresos (371-287 v. Chr.), rechts Carl von Linné (1707-1778); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, darunter ein dunkler, gewölbter, nicht zugänglicher Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-11-a-4627-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-innen-raum-von-norden/975952603.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Credenzzimmer - Südwand, über dem Kamin - Ausschnitt aus dem Gemälde: Putti in einer Waldlandschaft (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: 1780) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Credenzzimmer - Südwand, über dem Kamin - Ausschnitt aus dem Gemälde: Putti in einer Waldlandschaft (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: 1780) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-14-a-1347-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-credenzzimmer-gemaelde-putti-ausschnitt/179689304.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel - Südwand - Von Norden - Blick nach Süden auf die zentrale Tür und vier Fenster des dreizehnachsigen Seitenflügels (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel - Südwand - Von Norden - Blick nach Süden auf die zentrale Tür und vier Fenster des dreizehnachsigen Seitenflügels (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9295-schloss-schwetzingen-neue-orangerie-von-innen-ostfluegel-fenster-tuer/1623299908.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Credenzzimmer - Südwand, über dem Kamin - Ausschnitt aus dem Gemälde: Putti in einer Waldlandschaft (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: 1780) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Credenzzimmer - Südwand, über dem Kamin - Ausschnitt aus dem Gemälde: Putti in einer Waldlandschaft (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: 1780) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-14-a-1365-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-credenzzimmer-gemaelde-putti-ausschnitt/1465140027.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Baumagazin / Gartengeräte-Ausstellung - Von außen - Von Südost - Blick auf den Eingang zur Gartengeräte-Ausstellung (Bau Länge x Breite: ca. 47 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Baumagazin / Gartengeräte-Ausstellung - Von außen - Von Südost - Blick auf den Eingang zur Gartengeräte-Ausstellung (Bau Länge x Breite: ca. 47 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5352-schloss-schwetzingen-garten-baumagazin-eingang/2309876619.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Norden - Blick von der Orgelempore nach Süden in die Kapelle und auf die Hofloge (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Norden - Blick von der Orgelempore nach Süden in die Kapelle und auf die Hofloge (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-05-a-5051-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-raum-nach-sueden/797618017.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordöstlicher Obelisk, Ost-/Süd-/West-/Nordseite - Blick auf verwitterte Profilbildnisse / Flachreliefs, umgeben von Lorbeerfestons (Personen nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisken Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordöstlicher Obelisk, Ost-/Süd-/West-/Nordseite - Blick auf verwitterte Profilbildnisse / Flachreliefs, umgeben von Lorbeerfestons (Personen nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisken Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-c-4901-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordost-collage/1253881994.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Blick auf die rechte (westliche) Seite der Südwand des Zimmers mit den zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Rosa Gräfin von Merode, unbekannt, Amoena von Sturmfeder, Carolina Gräfin von Velbruck, unbekannt, Marianne von Dahlberg, Caroline von Vöhlin, Leopoldine von Ketschau, Wilhelmina von Hacke, Marianne Gräfin von Auersberg, Petronella Gräfin von Hoensbroeck, Louisa von Loe (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Blick auf die rechte (westliche) Seite der Südwand des Zimmers mit den zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Rosa Gräfin von Merode, unbekannt, Amoena von Sturmfeder, Carolina Gräfin von Velbruck, unbekannt, Marianne von Dahlberg, Caroline von Vöhlin, Leopoldine von Ketschau, Wilhelmina von Hacke, Marianne Gräfin von Auersberg, Petronella Gräfin von Hoensbroeck, Louisa von Loe (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1019-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-suedwand/655740027.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Westseite, Eckpavillon - Blick auf die Westfassade des Pavillons mit der hohen Tür (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Westseite, Eckpavillon - Blick auf die Westfassade des Pavillons mit der hohen Tür (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8897-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-westfassade/3407697485.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Stadtbibliothek - Ostflügel - Von aussen - Von Südost - Blick nach Nordwest auf die Fassade des Ostflügels; im Inneren des Flügels befindet sich die Stadtbibliothek; links der Eingang zur Bibliothek; der Kanal rechts ist Teil des Leimbachs und fliesst westlich Richtung Unteres Wasserwerk (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Ostflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Stadtbibliothek - Ostflügel - Von aussen - Von Südost - Blick nach Nordwest auf die Fassade des Ostflügels; im Inneren des Flügels befindet sich die Stadtbibliothek; links der Eingang zur Bibliothek; der Kanal rechts ist Teil des Leimbachs und fliesst westlich Richtung Unteres Wasserwerk (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Ostflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-9605-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-ostfluegel/3920145083.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Südost - Blick auf die Spottfigur rechts des Bogens der Durchfahrt zum Garten; Datierung um 1470/80; Figur vermutlich ehemals als Säulenfuß genutzt; als Groteske streckt die Figur dem Betrachter sein Gesäß zum Spott entgegen (aufgenommen im Mai 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Südost - Blick auf die Spottfigur rechts des Bogens der Durchfahrt zum Garten; Datierung um 1470/80; Figur vermutlich ehemals als Säulenfuß genutzt; als Groteske streckt die Figur dem Betrachter sein Gesäß zum Spott entgegen (aufgenommen im Mai 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-17-a-1681-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-osten-spottfigur/3067467762.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus, Rasenfläche südlich, Südostecke - Teilansicht der Büste von Domitian (Titus Flavius Domitianus, 51-96 n.Chr., römischer Kaiser); gehauen von Franz Conrad Linck (1730-1793) nach einer antiken Vorlage aus dem Mannheimer Antikensaal; Büste aus Sandstein, weiß gefaßt, um Marmor vorzutäuschen, auf einem Sandsteinpostament stehend; die Büste gehört zu einer Sechsergruppe (Faustina, Domitian, Marciana, Marcellus, Solon, Gladiator) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus, Rasenfläche südlich, Südostecke - Teilansicht der Büste von Domitian (Titus Flavius Domitianus, 51-96 n.Chr., römischer Kaiser); gehauen von Franz Conrad Linck (1730-1793) nach einer antiken Vorlage aus dem Mannheimer Antikensaal; Büste aus Sandstein, weiß gefaßt, um Marmor vorzutäuschen, auf einem Sandsteinpostament stehend; die Büste gehört zu einer Sechsergruppe (Faustina, Domitian, Marciana, Marcellus, Solon, Gladiator) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-13-a-1209-schloss-schwetzingen-garten-bueste-domitian-von-linck/53552090.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2230-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/1331617820.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (nordwestlich des Arboretumweihers) - Von Norden - Blick auf einen Fächer-Ahorn (Acer palmatum) am Rand des Arboretum-Weihers (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (nordwestlich des Arboretumweihers) - Von Norden - Blick auf einen Fächer-Ahorn (Acer palmatum) am Rand des Arboretum-Weihers (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-30-a-6383-schloss-schwetzingen-arboretum-sektor-f-baum/3281014264.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Von außen - Von Süden - Blick auf das Römische Wasserkastell; eine künstliche Ruine, teils in Tuffstein, mit zwei Türmen (westlich zwei-, östlich dreigeschossig), Mittelpartie mit großem Rundbogen, darüber eine Plattform, darunter ein Gewölbe mit Durchfluss des Leimbachs nach Norden; im östlichen Mittelgeschoss ein Tonrelief mit einer Wassernymphe von Franz Conrad Linck (1730-1793); nach Westen, Osten und Norden Aquädukte, ostseitig mit 22 Pfeilern, westseitig mit 4 Pfeilern, Nordteil mit Verbindung zum Unteren Wasserwerk (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Von außen - Von Süden - Blick auf das Römische Wasserkastell; eine künstliche Ruine, teils in Tuffstein, mit zwei Türmen (westlich zwei-, östlich dreigeschossig), Mittelpartie mit großem Rundbogen, darüber eine Plattform, darunter ein Gewölbe mit Durchfluss des Leimbachs nach Norden; im östlichen Mittelgeschoss ein Tonrelief mit einer Wassernymphe von Franz Conrad Linck (1730-1793); nach Westen, Osten und Norden Aquädukte, ostseitig mit 22 Pfeilern, westseitig mit 4 Pfeilern, Nordteil mit Verbindung zum Unteren Wasserwerk (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2419-schloss-schwetzingen-garten-wasserkastell/2186145022.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, südwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Frühling (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, südwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Frühling (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-a-4727-schloss-schwetzingen-orangeriegarten-jahreszeit-fruehling/2802936945.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, rechte Seite - Blick auf eine hohe Nische mit zwei Rosetten oben, einer eingelassenen Rundbogennische mit einer stuckierten Muschel oben; ganz oben ein Wellenbandstreifen, ganz unten ein Feld mit einem Tuchgehänge und einer Rosette (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, rechte Seite - Blick auf eine hohe Nische mit zwei Rosetten oben, einer eingelassenen Rundbogennische mit einer stuckierten Muschel oben; ganz oben ein Wellenbandstreifen, ganz unten ein Feld mit einem Tuchgehänge und einer Rosette (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-22-a-2697-schloss-schwetzingen-minervatempel-innenraum-nische/146618648.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südturm - Hofseite - Von Osten - Blick vom Ehrenhof nach oben auf die Ostfassaden des südlichen Mittelbaus und des Südturms, auf das Ziffernblatt der Uhr, die Turmhaube, den Glockenstuhl mit den beiden Uhrschlagglocken, den Turmknopf und auf den Hemmerschen Fünfspitz (Glockengießer: Johann und Andreas Schneidewind / Frankfurt am Main, Gussjahr: 1724; größere / kleinere Glocke: östlich / westlich, Durchmesser 68 cm / 55 cm, Nominal/Schlagton: d'' / f'') (Zifferblatt und alte Turmuhr im Südturm geschaffen 1763 vom Uhrmacher Johann Jacob Möllinger (1695-1763); alte Turmuhr genutzt bis 1968; diese trieb die Zeiger an allen drei Uhren des Schlosses an) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südturm - Hofseite - Von Osten - Blick vom Ehrenhof nach oben auf die Ostfassaden des südlichen Mittelbaus und des Südturms, auf das Ziffernblatt der Uhr, die Turmhaube, den Glockenstuhl mit den beiden Uhrschlagglocken, den Turmknopf und auf den Hemmerschen Fünfspitz (Glockengießer: Johann und Andreas Schneidewind / Frankfurt am Main, Gussjahr: 1724; größere / kleinere Glocke: östlich / westlich, Durchmesser 68 cm / 55 cm, Nominal/Schlagton: d'' / f'') (Zifferblatt und alte Turmuhr im Südturm geschaffen 1763 vom Uhrmacher Johann Jacob Möllinger (1695-1763); alte Turmuhr genutzt bis 1968; diese trieb die Zeiger an allen drei Uhren des Schlosses an) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-8753-schloss-schwetzingen-mittelbau-suedturm-von-osten/1765545205.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-19-a-1591-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/661577998.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2254-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/189658293.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Südseite, Südturm - Uhren-/Glockenstube - Blick auf das elektrische Uhrwerk der Uhr des Südturms auf der Ostseite des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Südseite, Südturm - Uhren-/Glockenstube - Blick auf das elektrische Uhrwerk der Uhr des Südturms auf der Ostseite des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-31-a-7581-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-uhrwerk-suedturm/596888938.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordwestlicher Obelisk, Ostseite - Blick auf ein männnliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordwestlicher Obelisk, Ostseite - Blick auf ein männnliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-a-4913-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordwest-ostseite/1848139485.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Blick auf die linke (südliche) Seite der Westwand des Zimmers mit den zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Marianne von Hacke, Leopoldina Gräfin von Thurn und Taxis, Louisa von der Osten, unbekannt, Walburga von Hacke, unbekannt, Louisa von Beveren, Clara Gräfin von Groesbeck, unbekannt, Sophia von Dalberg, unbekannt, Elisabeth von Baden (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Blick auf die linke (südliche) Seite der Westwand des Zimmers mit den zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Marianne von Hacke, Leopoldina Gräfin von Thurn und Taxis, Louisa von der Osten, unbekannt, Walburga von Hacke, unbekannt, Louisa von Beveren, Clara Gräfin von Groesbeck, unbekannt, Sophia von Dalberg, unbekannt, Elisabeth von Baden (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1003-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-westwand/2287688297.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Nordseite, Mittelbau - Von Nordost - Blick auf den zweigeschossigen Mittelbau (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Nordseite, Mittelbau - Von Nordost - Blick auf den zweigeschossigen Mittelbau (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-4969-pano-edited/1699477210.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher (Eck-) Pavillon - Westportal - Blick auf das Westportal, auf die Dreiviertelsäulen, die große Tür zum Steinhauersaal, darüber ein Korbbogen, zu beiden Seiten oben Blumenkörbe und ganz oben mittig eine Krone mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher (Eck-) Pavillon - Westportal - Blick auf das Westportal, auf die Dreiviertelsäulen, die große Tür zum Steinhauersaal, darüber ein Korbbogen, zu beiden Seiten oben Blumenkörbe und ganz oben mittig eine Krone mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-16-a-5340-schloss-schwetzingen-suedlicher-zirkelbau-westlicher-pavillon-westportal/3113943759.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel / Eckpavillon - Von Südwest - Blick auf die durchbrochene Trennwand zwischen dem dreizehnachsigen Seitenflügel und dem dreiachsigen ("Eck-") Pavillon, links ein Brunnen, ganz links ein freigelegtes Graffiti, rechts ein Wanddurchbruch für die Beschickung eines Ofens mit Heizmaterial von außen, ganz rechts die große Tür zum Glashaus (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel / Eckpavillon - Von Südwest - Blick auf die durchbrochene Trennwand zwischen dem dreizehnachsigen Seitenflügel und dem dreiachsigen ("Eck-") Pavillon, links ein Brunnen, ganz links ein freigelegtes Graffiti, rechts ein Wanddurchbruch für die Beschickung eines Ofens mit Heizmaterial von außen, ganz rechts die große Tür zum Glashaus (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9344-schloss-schwetzingen-neue-orangerie-von-innen-ostfluegel-pavillon/3127507871.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Ostwand, linke Seite - Porträt von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), erste Ehefrau von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); links unten der Kurfürstenhut (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: vor 1787) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Ostwand, linke Seite - Porträt von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), erste Ehefrau von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); links unten der Kurfürstenhut (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: vor 1787) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-05-a-0967-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-brandt-elisabeth-auguste/862337976.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf drei der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf drei der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-b-4010-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-kuppel-kassetten-collage/1490184916.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Von Osten - Blick vom östlichen Eingang zum Naturtheater auf die Anlage bei Schneefall; oben der Tempel des Apoll, darunter der Najadenbrunnen und die Kaskaden mit beidseitigen Treppen, davor die leicht erhöhte Bühne mit durch Hecken angedeutete Proszenien, vorne drei Treppen (geschmückt mit Sphingen, verdeckt durch Wintereinhausungen) zum etwas tiefer gelegenen Zuschauerraum (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Von Osten - Blick vom östlichen Eingang zum Naturtheater auf die Anlage bei Schneefall; oben der Tempel des Apoll, darunter der Najadenbrunnen und die Kaskaden mit beidseitigen Treppen, davor die leicht erhöhte Bühne mit durch Hecken angedeutete Proszenien, vorne drei Treppen (geschmückt mit Sphingen, verdeckt durch Wintereinhausungen) zum etwas tiefer gelegenen Zuschauerraum (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0046-schloss-schwetzingen-garten-naturtheater-anlage-von-osten/2843555601.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Teilstück des schmiedeeisernen Geländers auf der Nordseite der oberen Terrasse, mit einem Sonnengesicht (ein vergoldetes Relief, als Symbol für Apollo als Gott des Lichtes und der Ordnung) und einem Zickzackband (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Teilstück des schmiedeeisernen Geländers auf der Nordseite der oberen Terrasse, mit einem Sonnengesicht (ein vergoldetes Relief, als Symbol für Apollo als Gott des Lichtes und der Ordnung) und einem Zickzackband (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-04-a-2119-schloss-schwetzingen-garten-apollotempel-gelaender-sonnengesicht/33545956.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordwestlicher Obelisk, Nordseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordwestlicher Obelisk, Nordseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-16-a-5661-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordwest-nordseite/3153333722.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld - Nordwestlicher Obelisk - Von Osten - Blick auf ein männnliches Profilbildnis / Flachrelief auf der Ostseite des Obelisken (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld - Nordwestlicher Obelisk - Von Osten - Blick auf ein männnliches Profilbildnis / Flachrelief auf der Ostseite des Obelisken (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-13-a-1286-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordwest/2764493832.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Hauptachse Ost-West / Kreisparterre - Von Osten - Blick nach Westen auf den Arionbrunnen, entlang der Ost-West-Achse, im Hintergrund die Pfalz mit dem 670 Meter hohen Kalamit (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Hauptachse Ost-West / Kreisparterre - Von Osten - Blick nach Westen auf den Arionbrunnen, entlang der Ost-West-Achse, im Hintergrund die Pfalz mit dem 670 Meter hohen Kalamit (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-13-a-1477-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-achse-nach-westen/1739280991.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (östlich des Arboretumweihers) - Von Westen - Blick auf einen Baum (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (östlich des Arboretumweihers) - Von Westen - Blick auf einen Baum (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-30-a-6340-schloss-schwetzingen-arboretum-sektor-c-baum/2883290355.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (östlich des Arboretumweihers) - Von Südwest - Blick auf die Nordostseite des Arboretumweihers sowie auf Bäume (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (östlich des Arboretumweihers) - Von Südwest - Blick auf die Nordostseite des Arboretumweihers sowie auf Bäume (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5166-schloss-schwetzingen-arboretum-sektor-c-baeume/714660845.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Nordwest - Blick nach Südost in den südlichen Laubengang bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Nordwest - Blick nach Südost in den südlichen Laubengang bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0085-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-laubengang-sued-innen/2740167492.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Innenhof - Von Süden - Blick von der Tordurchfahrt im Südflügel nach Norden in den abgeschlossenen Innenhof; links der Westflügel (genutzt als Ausstellungsraum von xylon), in der Mitte der Nordflügel (genutzt als Werkstattsraum von xylon) mit der durch Laub verdeckten nördlichen Tordurchfahrt , rechts der Ostflügel (genutzt von der Stadtbibliothek) (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Innenhof - Von Süden - Blick von der Tordurchfahrt im Südflügel nach Norden in den abgeschlossenen Innenhof; links der Westflügel (genutzt als Ausstellungsraum von xylon), in der Mitte der Nordflügel (genutzt als Werkstattsraum von xylon) mit der durch Laub verdeckten nördlichen Tordurchfahrt , rechts der Ostflügel (genutzt von der Stadtbibliothek) (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-9788-schloss-schwetzingen-invalidenkaserne-kleiner-innenhof/2372712844.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Ostwand, oberhalb der Flügeltür zum Speisezimmer - Kopie einer Supraporte in Grisaille-Manier mit spielenden Putti (Kopist: unbekannt, Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024,um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Ostwand, oberhalb der Flügeltür zum Speisezimmer - Kopie einer Supraporte in Grisaille-Manier mit spielenden Putti (Kopist: unbekannt, Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024,um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-22-a-0506-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-audienzzimmer-kurfuerstin-supraporte-osten/956581636.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl / Nordturm - Raum im Nordturm - Von Westen - Blick nach Osten im obersten Raum des Nordturms (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl / Nordturm - Raum im Nordturm - Von Westen - Blick nach Osten im obersten Raum des Nordturms (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-24-a-6987-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-raum-nordturm/170965543.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Gartenseite / Von Westen - Blick auf das Zifferblatt der zentralen Uhr am Dach; die Zeiger sind aus unbekannten Gründen vertauscht, der große Zeiger zeigt die Stunden, der kleine Zeiger die Minuten an; die Zeiger wurden bis 1968 angetrieben von der alten Turmuhr im Südturm, geschaffen 1763 vom Uhrmacher Johann Jacob Möllinger (1695-1763), der auch das Zifferblatt schuf (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Gartenseite / Von Westen - Blick auf das Zifferblatt der zentralen Uhr am Dach; die Zeiger sind aus unbekannten Gründen vertauscht, der große Zeiger zeigt die Stunden, der kleine Zeiger die Minuten an; die Zeiger wurden bis 1968 angetrieben von der alten Turmuhr im Südturm, geschaffen 1763 vom Uhrmacher Johann Jacob Möllinger (1695-1763), der auch das Zifferblatt schuf (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-9031-schloss-schwetzingen-hauptbau-von-westen-uhr-zifferblatt/2810592327.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Wohnungen Hofgärtner, südlich Baumagazin - Von außen - Von Nordwest - Blick auf die Nordseite eines Hauses für Hofgärtner (Gesamter Bau Länge x Breite: ca. 50 x 12 Meter) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Wohnungen Hofgärtner, südlich Baumagazin - Von außen - Von Nordwest - Blick auf die Nordseite eines Hauses für Hofgärtner (Gesamter Bau Länge x Breite: ca. 50 x 12 Meter) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-12-a-8022-schloss-schwetzingen-garten-wohnung-hofgaertner/1233570531.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Osten - Blick vom Arboretum nach Westen auf die Süd- und Ostseite des Perspektivs; links der Laubengang (Berceau de treillage) zum Perspektiv, ganz rechts die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft ("Das Ende der Welt") (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Osten - Blick vom Arboretum nach Westen auf die Süd- und Ostseite des Perspektivs; links der Laubengang (Berceau de treillage) zum Perspektiv, ganz rechts die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft ("Das Ende der Welt") (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2686-schloss-schwetzingen-garten-perspektiv-von-suedost/761107896.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Südwand - Blick auf Stuckmarmor der Südwand (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Südwand - Blick auf Stuckmarmor der Südwand (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-19-a-3050-hdr-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-stuckmarmor/2297304759.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Raum - Von Osten - Blick von der Tür der südöstlichen Zelle nach Süden auf die südwestliche Zelle; Wände mit Stuckmarmor versehen; in allen vier Eckes des Raumes kleine fünfeckige Zellen, zugänglich durch spitzbogige Türen (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007; Restaurierung Priesterkabinett: um 2024) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Raum - Von Osten - Blick von der Tür der südöstlichen Zelle nach Süden auf die südwestliche Zelle; Wände mit Stuckmarmor versehen; in allen vier Eckes des Raumes kleine fünfeckige Zellen, zugänglich durch spitzbogige Türen (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007; Restaurierung Priesterkabinett: um 2024) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-19-a-2946-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-raum/634402355.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Glashaus, Ostseite - Blick auf die südliche (linke) kleine Eingangstür des Glashauses (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Glashaus, Ostseite - Blick auf die südliche (linke) kleine Eingangstür des Glashauses (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8600-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-ost-kleine-tuer/476333066.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Ostwand, oberhalb des Durchgangs zum Grünen Vorzimmer - Kopie einer Supraporte in Grisaille-Manier mit schläfrigen Putti (Kopist: unbekannt, Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Ostwand, oberhalb des Durchgangs zum Grünen Vorzimmer - Kopie einer Supraporte in Grisaille-Manier mit schläfrigen Putti (Kopist: unbekannt, Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-14-a-1321-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-supraporte/1587886618.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schwarzmeerallee - Von Osten - Blick nach Westen auf die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen bei Schneefall; links die Mauer des Arboretum, rechts der Kanal entlang des Arborium Theodoricum (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schwarzmeerallee - Von Osten - Blick nach Westen auf die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen bei Schneefall; links die Mauer des Arboretum, rechts der Kanal entlang des Arborium Theodoricum (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-9975-schloss-schwetzingen-garten-schwarzmeerallee-nach-westen/1612156742.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0799-schloss-schwetzingen-garten-porzellanhaus-innenraum-fliese/506656175.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die rechte (östliche) Löwenmaske mit einem Ring im Maul und einem am Ring befestigten Fruchtgehänge (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die rechte (östliche) Löwenmaske mit einem Ring im Maul und einem am Ring befestigten Fruchtgehänge (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8717-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-mittelbau-loewe-gehaenge/2656947218.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Dachzimmer neben/nördlich der Uhrenstube im südlichen Turm - Von Osten - Graffitti an der westlichen Wand des Dachzimmers; Inschriften "Gott / segne das / Handwerk. 1925." und "Otto Schopf / Dachdecker / aus / Heilbronn / a/N"; etliche weitere Graffittis finden sich an anderen Wandstellen (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Dachzimmer neben/nördlich der Uhrenstube im südlichen Turm - Von Osten - Graffitti an der westlichen Wand des Dachzimmers; Inschriften "Gott / segne das / Handwerk. 1925." und "Otto Schopf / Dachdecker / aus / Heilbronn / a/N"; etliche weitere Graffittis finden sich an anderen Wandstellen (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-31-a-7670-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-suedseite-dachzimmer-graffitti/2386781753.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Süden - Blick auf vergoldete Rokoko-Verzierungen (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Süden - Blick auf vergoldete Rokoko-Verzierungen (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5014-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-suedliches-tor-schmuck/4075051254.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Ostseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Holz und Feuer, den Winter symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Ostseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Holz und Feuer, den Winter symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3909-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-jahreszeiten-winter/3242706165.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von unten - Blick nach oben in das Tonnengewölbe der Schlosskapelle auf einen Ausschnitt der gemalten Kassetten (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von unten - Blick nach oben in das Tonnengewölbe der Schlosskapelle auf einen Ausschnitt der gemalten Kassetten (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4262-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-gewoelbe-kassetten/388540616.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Südost - Blick vom Südflügel nach Nordwesten auf den Mittelbau und den Nordturm, rechts der Nordflügel mit der Schlosskapelle (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Südost - Blick vom Südflügel nach Nordwesten auf den Mittelbau und den Nordturm, rechts der Nordflügel mit der Schlosskapelle (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4005-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-suedost/2018575015.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Schlafzimmer - Südwand, oberhalb der Flügeltür zum Treppenhaus - Kopie einer Supraporte in Grisaille-Manier mit spielenden Putti (Kopist: unbekannt, Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Schlafzimmer - Südwand, oberhalb der Flügeltür zum Treppenhaus - Kopie einer Supraporte in Grisaille-Manier mit spielenden Putti (Kopist: unbekannt, Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-22-a-0547-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-schlafzimmer-kurfuerstin-supraporte-sueden/2533814430.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Porträt der Marianne von Dahlberg, Obristhofmeisterin der Kurfürstin Elisabeth Auguste, in Witwenkleidung; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45 x 37,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 1. / Marianne frey frau von Dalberg / gebohrne von greiffenclau, / Obrist hoffmeisterin, 1743."; Inv.-Nr. G 3828) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Porträt der Marianne von Dahlberg, Obristhofmeisterin der Kurfürstin Elisabeth Auguste, in Witwenkleidung; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45 x 37,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 1. / Marianne frey frau von Dalberg / gebohrne von greiffenclau, / Obrist hoffmeisterin, 1743."; Inv.-Nr. G 3828) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1226-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/3386339975.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite, westlich - Von Süden - Blick nach Norden auf die ehemalige steinerne Dachrinne; vor der Westerweiterung des Mittelbaus um 1711 war diese Dachkandel an der Westfassade des Mittelbaus angebracht; heute liegt diese Dachrinne mitten im westlichen Teil des Dachstuhls; die beiden Rohre in der Rinne dienen heute als Regenablaufrohre (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite, westlich - Von Süden - Blick nach Norden auf die ehemalige steinerne Dachrinne; vor der Westerweiterung des Mittelbaus um 1711 war diese Dachkandel an der Westfassade des Mittelbaus angebracht; heute liegt diese Dachrinne mitten im westlichen Teil des Dachstuhls; die beiden Rohre in der Rinne dienen heute als Regenablaufrohre (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-11-a-8299-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-ehemalige-dachrinne-1711/2736826820.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Von Nordwest - Blick auf die linke (südöstliche) Seitenwand des Tempels (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Von Nordwest - Blick auf die linke (südöstliche) Seitenwand des Tempels (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-10-a-9727-schloss-schwetzingen-minervatempel-innenraum-seitenwand/2788121528.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Südflügel - Von Süden - Blick auf den Toreingang zum Südflügel der Invalidenkaserne (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Südflügel - Von Süden - Blick auf den Toreingang zum Südflügel der Invalidenkaserne (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-9798-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-suedfluegel/3497050286.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); an seiner rechten Seite an einer Schärpe ein Hausritterorden vom Heiligen Georg (kurz Georgsorden) (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); an seiner rechten Seite an einer Schärpe ein Hausritterorden vom Heiligen Georg (kurz Georgsorden) (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-19-a-8838-schloss-schwetzingen-mittelbau-og-1-vorzimmer-1-brandt-carl-theodor-ausschnitt/972126358.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und südlichem Zirkelbau - Vase - Von Norden - Blick auf eine Früchtegirlande auf der nördlichen Seite des Postaments einer Vase (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und südlichem Zirkelbau - Vase - Von Norden - Blick auf eine Früchtegirlande auf der nördlichen Seite des Postaments einer Vase (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-16-a-5313-schloss-schwetzingen-terrasse-vase-sockel-nordseite-edited/1278679037.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Apollokanal / Kanal an der Querachse Schwarzmeer, vor der Mündung in das Schwarze Meerle - Von Süden - Blick auf die Brücke, den Kanal und das Schwarze Meerle (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Apollokanal / Kanal an der Querachse Schwarzmeer, vor der Mündung in das Schwarze Meerle - Von Süden - Blick auf die Brücke, den Kanal und das Schwarze Meerle (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-12-a-7937-schloss-schwetzingen-garten-schwarzes-meerle-bruecke/4247682833.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Süden - Blick auf und in den Laubengang (Berceau de treillage) zum Perspektiv / zum "Ende der Welt" (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Süden - Blick auf und in den Laubengang (Berceau de treillage) zum Perspektiv / zum "Ende der Welt" (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-04-a-2056-schloss-schwetzingen-garten-perspektiv-laubengang/3250449558.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Nordwestliches Feld mit stuckiertem Reliefporträt - Blick auf das Bildnis von Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708), französischer Naturforscher; Stuckmedaillon von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Nordwestliches Feld mit stuckiertem Reliefporträt - Blick auf das Bildnis von Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708), französischer Naturforscher; Stuckmedaillon von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-09-a-3661-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-tournefort/3705230908.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obelisk, Nähe Römischem Wasserkastell - Von Nordost - Blick vom östlichen Aquädukt auf den Obelisken, im Hintergrund der Tempel der Botanik; der Obelisk dient als Denkmal für die in einer angenommenen Schlacht zwischen Römern und Germanen Gefallenen; die Skulptur markiert den Fundort von römisch-germanischen Gräbern, entdeckt 1777 bei Erdarbeiten zur Anlage des Arboretums (Obelisk: Höhe: ca. ? Meter; Bauzeit: 1779; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obelisk, Nähe Römischem Wasserkastell - Von Nordost - Blick vom östlichen Aquädukt auf den Obelisken, im Hintergrund der Tempel der Botanik; der Obelisk dient als Denkmal für die in einer angenommenen Schlacht zwischen Römern und Germanen Gefallenen; die Skulptur markiert den Fundort von römisch-germanischen Gräbern, entdeckt 1777 bei Erdarbeiten zur Anlage des Arboretums (Obelisk: Höhe: ca. ? Meter; Bauzeit: 1779; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2489-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-obelisk/262599036.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick vom südlichen Fasanenbruthaus nach Norden auf den Hof, auf die westlichen (links) und östlichen (rechts) Torpfosten sowie auf das gegenüberliegende Fasanenbruthaus; der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Apollokanal (nach links) und zum Arboretum (nach rechts), davor und dahinter durch Gitter und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; an den Torpfosten des Fasanenhofes waren ehemals Gittertore angebracht; an der kleinen Aussichtsterrasse mit den beiden Bögen unten (im Bild links) befinden sich heute noch oben an der Umfassung aus rotem Sandstein einige der Metallhaken, an denen ehemals Netze über die beiden Gehege aufgespannt wurden; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick vom südlichen Fasanenbruthaus nach Norden auf den Hof, auf die westlichen (links) und östlichen (rechts) Torpfosten sowie auf das gegenüberliegende Fasanenbruthaus; der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Apollokanal (nach links) und zum Arboretum (nach rechts), davor und dahinter durch Gitter und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; an den Torpfosten des Fasanenhofes waren ehemals Gittertore angebracht; an der kleinen Aussichtsterrasse mit den beiden Bögen unten (im Bild links) befinden sich heute noch oben an der Umfassung aus rotem Sandstein einige der Metallhaken, an denen ehemals Netze über die beiden Gehege aufgespannt wurden; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-10-a-7447-schloss-schwetzingen-garten-fasanenhof-nach-norden/1732757395.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Süden - Blick auf die Südfassade des nördlichen Teils des Mittelbaus; rechts die Südfassade des Nordflügels / Hofdamenflügels (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Süden - Blick auf die Südfassade des nördlichen Teils des Mittelbaus; rechts die Südfassade des Nordflügels / Hofdamenflügels (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3208-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-sueden/2337085402.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten - Blick auf das Portal oberhalb der Tür; links und rechts zwei mit Akanthusblättern belegte Volutenkonsolen; dazwischen die Inschrift: "BOTANICAE SILVESTRI ANNO MDCCLXXVIII.", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778."; darüber ein Dreiecksgiebel; im Tympanon eine Reliefdarstellung eines geflügelten weiblichen Kopfes; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten - Blick auf das Portal oberhalb der Tür; links und rechts zwei mit Akanthusblättern belegte Volutenkonsolen; dazwischen die Inschrift: "BOTANICAE SILVESTRI ANNO MDCCLXXVIII.", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778."; darüber ein Dreiecksgiebel; im Tympanon eine Reliefdarstellung eines geflügelten weiblichen Kopfes; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-08-a-3354-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-portal-details/3154366814.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-03-13-a-4126-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/1965220270.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südwestliches Feld mit stuckiertem Reliefporträt - Blick auf das Bildnis von Carl von Linné (1707-1778), schwedischer Naturforscher; Stuckmedaillon von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südwestliches Feld mit stuckiertem Reliefporträt - Blick auf das Bildnis von Carl von Linné (1707-1778), schwedischer Naturforscher; Stuckmedaillon von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-09-a-3603-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-linne/885244859.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Unteres großes Wandfeld, Südwestseite - Blick auf ein Stuckrelief, den Frühling symbolisierend mittels zweier Harken mit Blütenzweigen; in der Mitte ein Dreifuß mit hochaufgerichteter Schlange, oben eine Schale mit brennendem Feuer; Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Unteres großes Wandfeld, Südwestseite - Blick auf ein Stuckrelief, den Frühling symbolisierend mittels zweier Harken mit Blütenzweigen; in der Mitte ein Dreifuß mit hochaufgerichteter Schlange, oben eine Schale mit brennendem Feuer; Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-09-a-3517-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-wandfeld-jahreszeit-fruehling/4076354206.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau, Südfassade, nördliche Seite - Von Süden - Blick auf einen eingemauerten Stein mit der Bauinschrift: "PFALTZGR . LUDWIG | CHURF . 1541"; Hinweis auf eine Bautätigkeit unter Ludwig V. von der Pfalz, dem "Friedfertigen" (1478-1544) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau, Südfassade, nördliche Seite - Von Süden - Blick auf einen eingemauerten Stein mit der Bauinschrift: "PFALTZGR . LUDWIG | CHURF . 1541"; Hinweis auf eine Bautätigkeit unter Ludwig V. von der Pfalz, dem "Friedfertigen" (1478-1544) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-17-a-2109-schloss-schwetzingen-mittelbau-suedfassade-bauinschrift-1541/3545823526.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-21-a-1931-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/2950955926.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, südwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Frühling (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am frühen Abend) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, südwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Frühling (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am frühen Abend)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-a-4911-schloss-schwetzingen-orangeriegarten-jahreszeit-fruehling/1671760022.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Orgelempore- Von Süden - Blick von der Hofloge nach Norden in die Kapelle und auf die Orgelempore (Orgelbauer: Andreas Ubhauser (1765-1822), Bauzeit: 1806, umfassende Restaurierung: 1980-1982, Originalteile: ca. 90 Prozent; Windwerk: Schleifladen und elektrisches Gebläse, Register: 10, Manuale: 1 / C-f3, Pedale: 1 / C-f0; Orgelpfeifen aus Zinn, Tastatur aus Ebenholz) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Orgelempore- Von Süden - Blick von der Hofloge nach Norden in die Kapelle und auf die Orgelempore (Orgelbauer: Andreas Ubhauser (1765-1822), Bauzeit: 1806, umfassende Restaurierung: 1980-1982, Originalteile: ca. 90 Prozent; Windwerk: Schleifladen und elektrisches Gebläse, Register: 10, Manuale: 1 / C-f3, Pedale: 1 / C-f0; Orgelpfeifen aus Zinn, Tastatur aus Ebenholz) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0274-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-orgelempore/3324342614.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nordöstliches Broderiebeet - Vase zur Verherrlichung der Künste - Von Südwest - Blick auf die Wintereinhausung einer der Vasen zur Verherrlichung der Künste bei Schnee (Vasen gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798)) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nordöstliches Broderiebeet - Vase zur Verherrlichung der Künste - Von Südwest - Blick auf die Wintereinhausung einer der Vasen zur Verherrlichung der Künste bei Schnee (Vasen gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798)) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0258-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-skulptur-vase-einhausung/2710352712.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordöstlicher Obelisk, Ostseite - Blick auf ein männliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordöstlicher Obelisk, Ostseite - Blick auf ein männliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-a-4901-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordost-ostseite/4290569619.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (östlich des Arboretumweihers) - Von Westen - Blick auf Bäume (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (östlich des Arboretumweihers) - Von Westen - Blick auf Bäume (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-30-a-6332-schloss-schwetzingen-arboretum-sektor-c-baum/4104840476.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, rechts der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), erste Ehefrau von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); an der linken Brust zwei Orden, im Vordergrund der von ihr selbst 1766 gestiftete Elisabeth-Orden an Damenschleife, im Hintergrund der ihr von der Zarin verliehene Katharinen-Orden; ganz rechts der Kurfürstenhut; Handgelenke geschmückt mit vierreihigen Perlenbändern; Mantel à la reine zusammengehalten durch vergoldete Kordel (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, rechts der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), erste Ehefrau von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); an der linken Brust zwei Orden, im Vordergrund der von ihr selbst 1766 gestiftete Elisabeth-Orden an Damenschleife, im Hintergrund der ihr von der Zarin verliehene Katharinen-Orden; ganz rechts der Kurfürstenhut; Handgelenke geschmückt mit vierreihigen Perlenbändern; Mantel à la reine zusammengehalten durch vergoldete Kordel (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-19-a-8865-schloss-schwetzingen-mittelbau-og-1-vorzimmer-1-brandt-elisabeth-auguste-ausschnitt/2337136842.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel - Nordwand - Von Süden - Blick auf die Tür nach außen nahe des Mittelbaus (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel - Nordwand - Von Süden - Blick auf die Tür nach außen nahe des Mittelbaus (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9393-schloss-schwetzingen-neue-orangerie-von-innen-ostfluegel-tuer/370339946.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Pfauenhaus -Von außen - Nordseite - Portal - Von Westen - Blick auf die Tür zum östlichen quadratischen Nebenraum, rechts die Tür zum Hauptraum (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Pfauenhaus -Von außen - Nordseite - Portal - Von Westen - Blick auf die Tür zum östlichen quadratischen Nebenraum, rechts die Tür zum Hauptraum (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-a-4539-schloss-schwetzingen-garten-pfauenhaus-portal-tuer-ost/4164848269.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, oben rechts - Blick auf ein zweifach abgestuftes Feld, darin ein Bukranion mit einer Girlande über den Hörnern (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, oben rechts - Blick auf ein zweifach abgestuftes Feld, darin ein Bukranion mit einer Girlande über den Hörnern (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-22-a-2711-schloss-schwetzingen-minervatempel-innenraum-bukranion/646228711.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher (Eck-) Pavillon - Von Südost - Blick nach oben auf einen Blumenkorb mit Blumen an der rechten / östlichen Seite des westlichen Eckpavillons; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher (Eck-) Pavillon - Von Südost - Blick nach oben auf einen Blumenkorb mit Blumen an der rechten / östlichen Seite des westlichen Eckpavillons; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-a-4875-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-aussen-blumenkorb/301614712.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten- Blick von unten auf einen Ausschnitt des waagerechten Rahmens mit Zierstreifen; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten- Blick von unten auf einen Ausschnitt des waagerechten Rahmens mit Zierstreifen; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-4173-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-portal-details/2219341423.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld - Südwestlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld - Südwestlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2748-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-suedwest/1473875403.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Von Westen - Blick auf die Westfassaden des Südflügels und des Küchenflügels; die fünf linken Fenster und die Tür gehören zum Nord-Süd-Teil des Südflügels, die nächsten vier Fenster bis zum Pilaster gehören zum Ost-West-Teil des Südflügels, die unteren drei Fenster rechts gehören zum Nord-Süd-Teil des Küchenflügels; ganz links die Südwand des Mittelbaus mit dem Südturm, ganz rechts die Verbindung vom Küchenflügel zum Südlichen Zirkelbau (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Von Westen - Blick auf die Westfassaden des Südflügels und des Küchenflügels; die fünf linken Fenster und die Tür gehören zum Nord-Süd-Teil des Südflügels, die nächsten vier Fenster bis zum Pilaster gehören zum Ost-West-Teil des Südflügels, die unteren drei Fenster rechts gehören zum Nord-Süd-Teil des Küchenflügels; ganz links die Südwand des Mittelbaus mit dem Südturm, ganz rechts die Verbindung vom Küchenflügel zum Südlichen Zirkelbau (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0946-schloss-schwetzingen-nordfluegel-kuechenfluegel-von-westen/2706241776.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Löwenallee - Von Norden - Blick vom Tor mit den beiden Löwen am Eingang zum Türkischen Garten nach Süden auf die Allee mit beidseitigen kegelförmig beschnittenen Koniferen im Schneefall; links (östlich) der Obstgarten, rechts (westlich) der Türkische Garten (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Löwenallee - Von Norden - Blick vom Tor mit den beiden Löwen am Eingang zum Türkischen Garten nach Süden auf die Allee mit beidseitigen kegelförmig beschnittenen Koniferen im Schneefall; links (östlich) der Obstgarten, rechts (westlich) der Türkische Garten (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0105-schloss-schwetzingen-garten-querachse-arboretumweiher-beim-tuerk-garten-nach-sueden/1560504508.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Süden - Blick auf vergoldete Rokoko-Verzierungen (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Süden - Blick auf vergoldete Rokoko-Verzierungen (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-4998-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-suedliches-tor-schmuck/3118688302.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Querachse, südliches Ende, an Gartenmauer - Delphinbrunnen / "fontaine du mascaron" - Von Norden - Blick auf den rechten der beiden wasserspeienden Delphine des Delphinbrunnens; Wandbrunnen, gespeist aus Überlaufwasser des Auffangbeckens der Kaskade beim Apollotempel (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: vor 1775; Brunnen: Material gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 2,4 Meter, Beckenbreite ca. 2,5 Meter) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Querachse, südliches Ende, an Gartenmauer - Delphinbrunnen / "fontaine du mascaron" - Von Norden - Blick auf den rechten der beiden wasserspeienden Delphine des Delphinbrunnens; Wandbrunnen, gespeist aus Überlaufwasser des Auffangbeckens der Kaskade beim Apollotempel (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: vor 1775; Brunnen: Material gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 2,4 Meter, Beckenbreite ca. 2,5 Meter) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5277-schloss-schwetzingen-garten-naturtheater-delphinbrunnen-delphin/3233651797.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal - Vor Mündung in den Moscheeweiher - Von Osten - Blick nach Westen auf den Kanal kurz vor der Einmündung in den Moscheeweiher im Schnee; rechts das südwestliche Toilettenhaus (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal - Vor Mündung in den Moscheeweiher - Von Osten - Blick nach Westen auf den Kanal kurz vor der Einmündung in den Moscheeweiher im Schnee; rechts das südwestliche Toilettenhaus (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0219-schloss-schwetzingen-garten-kanal-vor-einmuendung-moscheeweiher/2064627797.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von unten - Blick nach oben in das Tonnengewölbe der Schlosskapelle auf eine gemalte Kassette (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von unten - Blick nach oben in das Tonnengewölbe der Schlosskapelle auf eine gemalte Kassette (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4280-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-gewoelbe-kassette/1991180279.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf den nördlichen (linken) Blumenkorb mit Blumen; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf den nördlichen (linken) Blumenkorb mit Blumen; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0375-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-aussen-blumenkorb/388113466.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Ausschnitt aus dem Jagdgemälde; oberhalb der roten Backsteinmauer die Inschrift "VIVAT CHURPFALTZ - GOTT ERHALTS"; Gemälde aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Ausschnitt aus dem Jagdgemälde; oberhalb der roten Backsteinmauer die Inschrift "VIVAT CHURPFALTZ - GOTT ERHALTS"; Gemälde aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-19-a-9019-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-erstes-vorzimmer-jagdgemaelde-ausschnitt/2255068643.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und nördlichem Zirkelbau - Von Westen - Blick auf einen Teil der Skulptur der Arkadischen Atalante, einer Jägerin aus Arkadien, mit einem Eber an der linken Seite (Kopie, erstellt 1972 von Hans Volker Dursy) (Bildhauer: Heinrich Charrasky (1656–1710); Datierung: wohl nach 1707; Anlehnung an eine Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730); Skulptur ist Teil einer Zweiergruppe auf der Schlossterrasse; Material: Blei; Fassung: Gold; die Skulptur hielt in der rechten Hand einen Speer) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und nördlichem Zirkelbau - Von Westen - Blick auf einen Teil der Skulptur der Arkadischen Atalante, einer Jägerin aus Arkadien, mit einem Eber an der linken Seite (Kopie, erstellt 1972 von Hans Volker Dursy) (Bildhauer: Heinrich Charrasky (1656–1710); Datierung: wohl nach 1707; Anlehnung an eine Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730); Skulptur ist Teil einer Zweiergruppe auf der Schlossterrasse; Material: Blei; Fassung: Gold; die Skulptur hielt in der rechten Hand einen Speer) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-13-a-1443-schloss-schwetzingen-terrasse-arkadische-atalante-bueste/1671235763.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf eine tropfsteinartige Bemalung (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf eine tropfsteinartige Bemalung (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8832-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-mittelbau-bemaltung/166042610.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Porträt der Caroline von Vöhlin, Obristhofmeisterin der Kurfürstin Elisabeth Auguste, in Witwenkleidung; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,6 x 37,4 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 2. / Carolina freyfrau von Vöhlin, gebohrne gräffin / von Hohenembs, fräulein hofmeisterin 1743. / Obristhofmeisterin, 1744."; Inv.-Nr. G 3829) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Porträt der Caroline von Vöhlin, Obristhofmeisterin der Kurfürstin Elisabeth Auguste, in Witwenkleidung; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,6 x 37,4 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 2. / Carolina freyfrau von Vöhlin, gebohrne gräffin / von Hohenembs, fräulein hofmeisterin 1743. / Obristhofmeisterin, 1744."; Inv.-Nr. G 3829) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1170-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/8541198.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Nordost - Blick von der Mitte des Fasanenhofs nach Südwesten auf den Hof, das südliche Fasanenbruthaus (links), die südliche kleine Aussichtsterrasse mit den beiden Bögen unten (rechts), der Laubengang zur Terrasse (darüber) sowie auf das östliche Achathäuschen mit der Laterne der Wasserspeienden Vögel (in der Bildmitte); gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Nordost - Blick von der Mitte des Fasanenhofs nach Südwesten auf den Hof, das südliche Fasanenbruthaus (links), die südliche kleine Aussichtsterrasse mit den beiden Bögen unten (rechts), der Laubengang zur Terrasse (darüber) sowie auf das östliche Achathäuschen mit der Laterne der Wasserspeienden Vögel (in der Bildmitte); gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-10-a-7431-schloss-schwetzingen-garten-fasanenhof-nach-suedwesten/3224979933.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Kabinett - Südwestecke, über dem Kamin - Gemälde: Allegorie der Geometrie (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Kabinett - Südwestecke, über dem Kamin - Gemälde: Allegorie der Geometrie (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-14-a-1391-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kabinett-kurfuerstin-kobell-geometrie/2836462950.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Süden - Blick von der Hofloge nach Norden in die Kapelle, zur Orgelempore, auf die Kanzel, den Altar und den Trauungstisch (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Süden - Blick von der Hofloge nach Norden in die Kapelle, zur Orgelempore, auf die Kanzel, den Altar und den Trauungstisch (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0233-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-raum-nach-norden/2165824267.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der unteren Terrasse (dem Belvedere) auf die Kuppel (mit Blei gedeckt, oben mit einem kugelförmigen Knauf, innen mit einer Kassettendecke), den oberen Teil des Rundtempels (Monopteros) des Apollo (mit zwölf Säulen ionischer Säulenordnung, ohne Cella) sowie auf die Statue des Apollo beim linkshändigen Lyra-Spiel (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der unteren Terrasse (dem Belvedere) auf die Kuppel (mit Blei gedeckt, oben mit einem kugelförmigen Knauf, innen mit einer Kassettendecke), den oberen Teil des Rundtempels (Monopteros) des Apollo (mit zwölf Säulen ionischer Säulenordnung, ohne Cella) sowie auf die Statue des Apollo beim linkshändigen Lyra-Spiel (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-04-a-2196-schloss-schwetzingen-garten-apollotempel-kuppel-von-westen/2208512608.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Südost - Blick auf den (später versetzten) nördlichen Torpfosten (links) des ehemaligen inneren Eingangsgitters sowie auf die Quader des Nordturms (rechts) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Südost - Blick auf den (später versetzten) nördlichen Torpfosten (links) des ehemaligen inneren Eingangsgitters sowie auf die Quader des Nordturms (rechts) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-03-a-4655-schloss-schwetzingen-mittelbau-nordturm-torpfosten/722396004.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Verbindungsbau Küchenbau-Zirkelbau / Alte Galerie - Südfassade, östliche Seite - Von Süden - Blick auf die Südfassade des Verbindungsgang zwischen dem Küchenflügel und dem Südlichen Zirkelbau, rechts die Westfassade des Küchenbaus (Verbindungsbau: Länge ca. 45 Meter, Breite ca. 8 Meter; Bauzeit: wohl um 1724; Architekt: unklar, evtl. Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748) oder Johann Adam Breunig (1660-1727)) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Verbindungsbau Küchenbau-Zirkelbau / Alte Galerie - Südfassade, östliche Seite - Von Süden - Blick auf die Südfassade des Verbindungsgang zwischen dem Küchenflügel und dem Südlichen Zirkelbau, rechts die Westfassade des Küchenbaus (Verbindungsbau: Länge ca. 45 Meter, Breite ca. 8 Meter; Bauzeit: wohl um 1724; Architekt: unklar, evtl. Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748) oder Johann Adam Breunig (1660-1727)) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3663-schloss-schwetzingen-kuechenfluegel-verbindung-suedseite/638867885.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Süden - Blick nach Norden in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische eine Vase mit Postament (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)); oberhalb der Vase eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei gekreuzten Spaten mit Zweigen und Früchten, den Sommer darstellend, rechts zwei gekreuzte Krummstäbe (wohl Schäferstäbe) mit Eichenlaub, den Winter darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708), rechts Plinius der Ältere (23-79); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, darunter ein dunkler, gewölbter, nicht zugänglicher Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Süden - Blick nach Norden in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische eine Vase mit Postament (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)); oberhalb der Vase eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei gekreuzten Spaten mit Zweigen und Früchten, den Sommer darstellend, rechts zwei gekreuzte Krummstäbe (wohl Schäferstäbe) mit Eichenlaub, den Winter darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708), rechts Plinius der Ältere (23-79); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, darunter ein dunkler, gewölbter, nicht zugänglicher Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-11-a-4656-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-innen-raum-von-sueden/1150570879.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, östliches Tor - Von Osten - Blick auf das schmiedeeiserne, teilvergoldete Prachttor mit Krone, der östliche Eingang zum Arboretum (Tor fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut; Schild "Arboretum" nachträglich angebracht) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, östliches Tor - Von Osten - Blick auf das schmiedeeiserne, teilvergoldete Prachttor mit Krone, der östliche Eingang zum Arboretum (Tor fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut; Schild "Arboretum" nachträglich angebracht) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-13-a-1160-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-oestliches-tor/3939497962.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einer Paraderüstung mit umgehängtem Mantel, in der Rechten der Marschallstab, ganz rechts der Kurfürstenhut; an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; an seiner rechten Seite an einer Schärpe ein Hausritterorden vom Heiligen Georg (kurz Georgsorden), der dazugehörende Löwenkopf mitten auf der Brust (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einer Paraderüstung mit umgehängtem Mantel, in der Rechten der Marschallstab, ganz rechts der Kurfürstenhut; an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; an seiner rechten Seite an einer Schärpe ein Hausritterorden vom Heiligen Georg (kurz Georgsorden), der dazugehörende Löwenkopf mitten auf der Brust (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-13-a-8635-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-erstes-vorzimmer-brandt-carl-theodor/1268470261.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordwestlicher Obelisk, Südseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordwestlicher Obelisk, Südseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2777-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordwest-suedseite/2137079240.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Nordöstliches Feld mit stuckiertem Reliefporträt - Blick auf das Bildnis von Plinius der Ältere (23-79), römischer Naturforscher, Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter; Stuckmedaillon von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Nordöstliches Feld mit stuckiertem Reliefporträt - Blick auf das Bildnis von Plinius der Ältere (23-79), römischer Naturforscher, Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter; Stuckmedaillon von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-09-a-3574-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-plinius/2940176176.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Südwand, linke Seite - Ausschnitt aus einem Jagdgemälde; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Südwand, linke Seite - Ausschnitt aus einem Jagdgemälde; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9063-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-erstes-vorzimmer-jagdgemaelde-ausschnitt/135680865.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Ostseite, nördlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Ostseite, nördlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-25-a-3143-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-decke/3844664677.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordwestlicher Obelisk, Ost-/Süd-/West-/Nordseite - Blick auf verwitterte Profilbildnisse / Flachreliefs, umgeben von Lorbeerfestons (Personen nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisken Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordwestlicher Obelisk, Ost-/Süd-/West-/Nordseite - Blick auf verwitterte Profilbildnisse / Flachreliefs, umgeben von Lorbeerfestons (Personen nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisken Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-c-4913-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordwest-collage/3494207598.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Nordwand, rechts der Tür zum Schlafzimmer - Ausschnitt aus einem Gobelin (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Nordwand, rechts der Tür zum Schlafzimmer - Ausschnitt aus einem Gobelin (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-03-a-9300-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-konferenzzimmer-kurfuerst-tapisserie-ausschnitt/1021943398.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Nordflügel, Westseite - Fontainenportal - Von Nordost - Blick auf den östlichen der beiden Obelisken aus Sandstein oben am Fontainenportal (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Nordflügel, Westseite - Fontainenportal - Von Nordost - Blick auf den östlichen der beiden Obelisken aus Sandstein oben am Fontainenportal (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-15-a-2119-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-nordfluegel-fontainenportal-obelisk/1512877200.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Löwenallee - Von Norden - Blick vom Tor mit den beiden Löwen am Eingang zum Türkischen Garten nach Süden auf die Allee mit beidseitigen kegelförmig beschnittenen Koniferen im Schneefall; links (östlich) der Obstgarten, rechts (westlich) der Türkische Garten (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Löwenallee - Von Norden - Blick vom Tor mit den beiden Löwen am Eingang zum Türkischen Garten nach Süden auf die Allee mit beidseitigen kegelförmig beschnittenen Koniferen im Schneefall; links (östlich) der Obstgarten, rechts (westlich) der Türkische Garten (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0103-schloss-schwetzingen-garten-querachse-arboretumweiher-beim-tuerk-garten-nach-sueden/4136243319.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Nordwestecke - Von innen - Von Süden - Blick nach Norden in den kleineren Ausstellungsraum des Museums (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Nordwestecke - Von innen - Von Süden - Blick nach Norden in den kleineren Ausstellungsraum des Museums (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-0047-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-innen-xylon-raum/1573359004.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Nordwestwand, über dem Kamin - Ausschnitt aus dem Gemälde "Die gute Mutter" (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Nordwestwand, über dem Kamin - Ausschnitt aus dem Gemälde "Die gute Mutter" (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9177-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kabinett-kurfuerst-kobell-gute-mutter/2765258024.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, rechter / ostlicher Seitenflügel - Blick auf eine Schmuckbemalung mit Schleifen und Blättern oberhalb eines Fensterbogens (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, rechter / ostlicher Seitenflügel - Blick auf eine Schmuckbemalung mit Schleifen und Blättern oberhalb eines Fensterbogens (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0546-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-fluegel-fenster-bemalung/2412692244.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Südost - Blick vom Südflügel nach Nordwesten auf den Mittelbau und den Nordturm, rechts der Nordflügel mit der Schlosskapelle (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Südost - Blick vom Südflügel nach Nordwesten auf den Mittelbau und den Nordturm, rechts der Nordflügel mit der Schlosskapelle (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-8980-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-suedost/3609550941.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2204-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/3323031175.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-19-a-1605-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/1180828114.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, Sektor B, Vorplatz - Von Nordost - Blick auf den Vorplatz zum Arboretum; links Anbauten der Neuen Orangerie; der große Baum links ist eine Himalaja-Zeder (Cedrus deodara) (aufgenommen im April 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, Sektor B, Vorplatz - Von Nordost - Blick auf den Vorplatz zum Arboretum; links Anbauten der Neuen Orangerie; der große Baum links ist eine Himalaja-Zeder (Cedrus deodara) (aufgenommen im April 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8629-schloss-schwetzingen-arboretum-vorplatz/2199165866.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Nordwest - Blick von der nordwestlichen Ecke der oberen Terrasse auf den Tempel des Apolls bei Schneefall (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Nordwest - Blick von der nordwestlichen Ecke der oberen Terrasse auf den Tempel des Apolls bei Schneefall (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0017-schloss-schwetzingen-garten-apollotempel-anlage-von-nordwest/1958748679.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nordöstliches Broderiebeet - Vase zur Verherrlichung der Künste - Von Südwest - Blick auf die Wintereinhausung einer der Vasen zur Verherrlichung der Künste (Vasen gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798)) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nordöstliches Broderiebeet - Vase zur Verherrlichung der Künste - Von Südwest - Blick auf die Wintereinhausung einer der Vasen zur Verherrlichung der Künste (Vasen gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798)) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-10-a-9777-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-skulptur-vase-einhausung/148769924.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl / Nordturm - Raum im Nordturm - Von Südwesten - Blick vom Dachstuhl in den obersten Raum des Nordturms (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl / Nordturm - Raum im Nordturm - Von Südwesten - Blick vom Dachstuhl in den obersten Raum des Nordturms (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-24-a-7011-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-raum-nordturm/1951442220.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau / Südflügel - Von Südwest - Blick auf die Südfassade des Mittelbaus, den Treppenturm, den Südturm mit dem Dachreiter, den Glocken und dem Hemmerscher Fünfspitz (links) sowie auf die Westfassade des Südflügels (rechts); die fünf linken unteren Fenster und die Tür gehören zum Nord-Süd-Teil des Südflügels, die nächsten vier Fenster bis zum Pilaster gehören zum Ost-West-Teil des Südflügels (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau / Südflügel - Von Südwest - Blick auf die Südfassade des Mittelbaus, den Treppenturm, den Südturm mit dem Dachreiter, den Glocken und dem Hemmerscher Fünfspitz (links) sowie auf die Westfassade des Südflügels (rechts); die fünf linken unteren Fenster und die Tür gehören zum Nord-Süd-Teil des Südflügels, die nächsten vier Fenster bis zum Pilaster gehören zum Ost-West-Teil des Südflügels (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-b-3645-schloss-schwetzingen-mittelbau-suedfluegel-von-suedwest/2667629129.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite - Blick vom Weg oberhalb des Orangeriegartens nach Norden auf die Neue Orangerie; Aufbau der Orangerie: fünfachsiger Mittelbau, zweigeschossig, mit rundbogigem Portal; links und rechts davon dreizehnachsige Seitenflügel, jeweils in der Mitte eine Tür; links und rechts der Seitenflügel dreiachsige Eckpavillons; ganz rechts ein nachträglich angebautes Glashaus; ein geplantes Glashaus ganz links ist nicht realisiert (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite - Blick vom Weg oberhalb des Orangeriegartens nach Norden auf die Neue Orangerie; Aufbau der Orangerie: fünfachsiger Mittelbau, zweigeschossig, mit rundbogigem Portal; links und rechts davon dreizehnachsige Seitenflügel, jeweils in der Mitte eine Tür; links und rechts der Seitenflügel dreiachsige Eckpavillons; ganz rechts ein nachträglich angebautes Glashaus; ein geplantes Glashaus ganz links ist nicht realisiert (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8997-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-suedfassade/1322995317.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf den Kopf der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf den Kopf der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-11-a-4356-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-skulptur-kopf/3880819655.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Südwand, westliche Seite - Ausschnitt aus dem Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einen grünen Samtanzug, gegen einen Sessel gelehnt; mit dem Schärpenband und dem Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; auf der Brust der Orden vom Pfälzer Löwen (kurz Löwenorden), gestiftet 1768 von Carl Theodor einen Tag nach Vollendung seines 25-jährigen Regierungsjubiläums (Maler: Johann Peter Hoffmeister (1740-1772), Datierung: um 1770) (aufgenommen im Januar 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Südwand, westliche Seite - Ausschnitt aus dem Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einen grünen Samtanzug, gegen einen Sessel gelehnt; mit dem Schärpenband und dem Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; auf der Brust der Orden vom Pfälzer Löwen (kurz Löwenorden), gestiftet 1768 von Carl Theodor einen Tag nach Vollendung seines 25-jährigen Regierungsjubiläums (Maler: Johann Peter Hoffmeister (1740-1772), Datierung: um 1770) (aufgenommen im Januar 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-03-a-9259-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kabinett-kurfuerst-carl-theodor-ausschnitt/1243219960.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Westseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, umgeben von Girlanden und dem Kranzgesims, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Sichel und Getreide, den Sommer symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Westseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, umgeben von Girlanden und dem Kranzgesims, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Sichel und Getreide, den Sommer symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3886-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-jahreszeiten-sommer/2185200292.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Südwest - Blick vom Tritonenbrunnen nach Nordosten auf einen Ausschnitt des südlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigen Durchgängen; die Laubengänge sind mit Wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Südwest - Blick vom Tritonenbrunnen nach Nordosten auf einen Ausschnitt des südlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigen Durchgängen; die Laubengänge sind mit Wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-a-5190-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-laubengang-sued/2169570801.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (östlich des Arboretumweihers) - Von Westen - Blick auf die Südostseite des Arboretumweihers sowie auf Bäume (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (östlich des Arboretumweihers) - Von Westen - Blick auf die Südostseite des Arboretumweihers sowie auf Bäume (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5157-schloss-schwetzingen-arboretum-sektor-c-baeume/1220540288.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2246-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/1734187940.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südostliches Rasenfeld - Südostlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südostliches Rasenfeld - Südostlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3753-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-suedost/3695708884.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einer Paraderüstung mit umgehängtem Mantel, in der Rechten der Marschallstab, an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einer Paraderüstung mit umgehängtem Mantel, in der Rechten der Marschallstab, an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-13-a-8764-schloss-schwetzingen-mittelbau-og-1-vorzimmer-1-brandt-carl-theodor-ausschnitt/2627633198.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Untere vier große Wandfelder - Blick auf vier Stuckreliefs, die Vier Jahreszeiten symbolisierend; v.l.n.r.: Frühling (im Südwesten), Sommer (im Nordwesten), Herbst (im Südosten), Winter (im Nordosten); Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Untere vier große Wandfelder - Blick auf vier Stuckreliefs, die Vier Jahreszeiten symbolisierend; v.l.n.r.: Frühling (im Südwesten), Sommer (im Nordwesten), Herbst (im Südosten), Winter (im Nordosten); Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-09-b-3517-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-wandfelder-vier-jahreszeiten/1115844407.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, Mitte - Gemälde: Staatswappen bzw. Allianzwappen von Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); erstellt nach 1778, nach der Regierungsübernahme in Bayern; im Zentrum: goldener Reichsapfel in rotem Schild steht für das Erztruchsessenamt, eines der vier Erzämter des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation; das innere Wappen (um den Reichsapfel herum) ist viergeteilt: oben links und unten rechts der Pfälzer Löwe für die Kurpfalz, oben rechts und unten links die bayerischen Rauten für Kurbayern; das äußerste Schild ist in neun Felder geteilt, sie repräsentieren die niederrheinischen Territorien: oben links das Wappen des Herzogtums Kleve, oben Mitte das Wappen des Herzogtums Jülich, oben rechts das Wappen des Herzogtums Berg, mittig links das Anspruchswappen der Grafschaft Moers, mittig rechts das Wappen des Marquisats Bergen op Zoom, unten links das Anspruchwappen der Grafschaft Mark, rechts davon das Wappen der Grafschaft Veldenz, rechts davon das Wappen der Grafschaft Sponheim, rechts davon das Anspruchswappen der Grafschaft Ravensberg; das äußere Wappen wird von zwei goldenen Löwen gehalten; unter dem äußeren Schild vier Ordensketten: oben das Goldene Vlies, darunter der Hubertusorden, darunter der St. Georgs-Orden und ganz unten der Orden vom Pfälzer Löwen (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, Mitte - Gemälde: Staatswappen bzw. Allianzwappen von Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); erstellt nach 1778, nach der Regierungsübernahme in Bayern; im Zentrum: goldener Reichsapfel in rotem Schild steht für das Erztruchsessenamt, eines der vier Erzämter des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation; das innere Wappen (um den Reichsapfel herum) ist viergeteilt: oben links und unten rechts der Pfälzer Löwe für die Kurpfalz, oben rechts und unten links die bayerischen Rauten für Kurbayern; das äußerste Schild ist in neun Felder geteilt, sie repräsentieren die niederrheinischen Territorien: oben links das Wappen des Herzogtums Kleve, oben Mitte das Wappen des Herzogtums Jülich, oben rechts das Wappen des Herzogtums Berg, mittig links das Anspruchswappen der Grafschaft Moers, mittig rechts das Wappen des Marquisats Bergen op Zoom, unten links das Anspruchwappen der Grafschaft Mark, rechts davon das Wappen der Grafschaft Veldenz, rechts davon das Wappen der Grafschaft Sponheim, rechts davon das Anspruchswappen der Grafschaft Ravensberg; das äußere Wappen wird von zwei goldenen Löwen gehalten; unter dem äußeren Schild vier Ordensketten: oben das Goldene Vlies, darunter der Hubertusorden, darunter der St. Georgs-Orden und ganz unten der Orden vom Pfälzer Löwen (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-03-a-9344-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-konferenzzimmer-kurfuerst-allianzwappen/3947821687.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Osten - Zentraler Blick vom Ehrenhof nach Westen auf den Mittelbau mit dem Süd- und Nordturm und der Durchfahrt in den Garten sowie auf die Ansätze des Süd- und Nordflügels; die Ostwand des mittleren zurückgesetzten Teils des Mittelbaus (mit der Durchfahrt) verläuft nicht parallel zur Front des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am frühen Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Osten - Zentraler Blick vom Ehrenhof nach Westen auf den Mittelbau mit dem Süd- und Nordturm und der Durchfahrt in den Garten sowie auf die Ansätze des Süd- und Nordflügels; die Ostwand des mittleren zurückgesetzten Teils des Mittelbaus (mit der Durchfahrt) verläuft nicht parallel zur Front des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am frühen Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-8640-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-osten/2317759932.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor, östlicher Torpfosten - Von Südwest - Blick nach oben auf die Vase auf dem östlichen Torpfosten (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor, östlicher Torpfosten - Von Südwest - Blick nach oben auf die Vase auf dem östlichen Torpfosten (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-a-4616-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-suedliches-tor-pfosten-vase/1488223168.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ehrenhof / Cour d'honneur - Eingangstor, rechter / nördlicher Torpfosten - Von Osten - Blick nach oben auf das Wappen von Anna Maria Luisa de’ Medici (1667–1743), zweite Ehefrau (Heirat 1691) des Kurfürsten Johann Wilhelm (1658-1716, reg. 1690-1716); Bildhauer: Joseph Mauchert, Datierung: um 1713; ursprünglicher Aufstellungsort des Torpfostens mit dem Wappen: hinter der Brücke, um 1748 bei der Anlage des Marktplatzes vor der Brücke aufgestellt (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ehrenhof / Cour d'honneur - Eingangstor, rechter / nördlicher Torpfosten - Von Osten - Blick nach oben auf das Wappen von Anna Maria Luisa de’ Medici (1667–1743), zweite Ehefrau (Heirat 1691) des Kurfürsten Johann Wilhelm (1658-1716, reg. 1690-1716); Bildhauer: Joseph Mauchert, Datierung: um 1713; ursprünglicher Aufstellungsort des Torpfostens mit dem Wappen: hinter der Brücke, um 1748 bei der Anlage des Marktplatzes vor der Brücke aufgestellt (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-03-a-4400-schloss-schwetzingen-ehrenhof-eingangstor-wappen/100469308.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Südwand, Mitte, über dem Kamin - Porträt der Kurfürstin Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), dargestellt als Jagdgöttin Diana (Maler: George Desmarées (1697-1776), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Südwand, Mitte, über dem Kamin - Porträt der Kurfürstin Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), dargestellt als Jagdgöttin Diana (Maler: George Desmarées (1697-1776), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-22-a-0641-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-audienzzimmer-kurfuerstin-elisabeth-auguste/3838626715.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, links und rechts der Mitte - Links Portrait-Relief von Voltaire (1694-1778) sowie rechts von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Bildhauer: Franz Conrad Linck (1730-1793), Datierung: 1777; Material: Gips, schwarz gefärbt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, links und rechts der Mitte - Links Portrait-Relief von Voltaire (1694-1778) sowie rechts von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Bildhauer: Franz Conrad Linck (1730-1793), Datierung: 1777; Material: Gips, schwarz gefärbt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-03-b-9372-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-konferenzzimmer-kurfuerst-relief-karl-theodor-voltaire/873563592.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Ausschnitt aus dem Jagdgemälde; oberhalb der roten Backsteinmauer die Inschrift "VIVAT CHURPFALTZ - GOTT ERHALTS"; Gemälde aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Ausschnitt aus dem Jagdgemälde; oberhalb der roten Backsteinmauer die Inschrift "VIVAT CHURPFALTZ - GOTT ERHALTS"; Gemälde aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-19-a-8996-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-erstes-vorzimmer-jagdgemaelde-ausschnitt/1579116113.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Vier Felder mit stuckierten Reliefporträts - Blick auf die Bildnisse von Carl von Linné (1707-1778), schwedischer Naturforscher, Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708), französischer Naturforscher, Plinius der Ältere (23-79), römischer Naturforscher, Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter sowie Theophrastos von Eresos (371-287 v. Chr.), griechischer Philosoph und Naturforscher; Stuckmedaillons von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Vier Felder mit stuckierten Reliefporträts - Blick auf die Bildnisse von Carl von Linné (1707-1778), schwedischer Naturforscher, Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708), französischer Naturforscher, Plinius der Ältere (23-79), römischer Naturforscher, Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter sowie Theophrastos von Eresos (371-287 v. Chr.), griechischer Philosoph und Naturforscher; Stuckmedaillons von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-09-b-3603-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-vier-naturforscher/3928084973.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Wasserspeiende Vögel - Bassin - Von Südost - Blick in das Bassin, in der Mitte die Skulptur eines Uhus auf einem Holzstumpf, in den Fängen ein toter Fasan (Originale Skulptur: Herkunft vermutlich von Schloss La Malgrange bei Nancy, Datierung wohl um 1740, Kunstschmied unbekannt, Material / Fassung aus Eisenblech mit realistischer Bemalung; Kopie: um 1933 kopiert, 1995 erneut kopiert, nun mittels Kupferblech) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Wasserspeiende Vögel - Bassin - Von Südost - Blick in das Bassin, in der Mitte die Skulptur eines Uhus auf einem Holzstumpf, in den Fängen ein toter Fasan (Originale Skulptur: Herkunft vermutlich von Schloss La Malgrange bei Nancy, Datierung wohl um 1740, Kunstschmied unbekannt, Material / Fassung aus Eisenblech mit realistischer Bemalung; Kopie: um 1933 kopiert, 1995 erneut kopiert, nun mittels Kupferblech) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-30-a-6699-schloss-schwetzingen-garten-wasserspeiende-voegel-bassin-uhu/2284512147.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhäuschen - Von aussen - Südseite - Blick auf die Südseite des Porzellanhäuschens bei Schneefall; im Vordergrund die Wasserglocke (der Brunnen) (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhäuschen - Von aussen - Südseite - Blick auf die Südseite des Porzellanhäuschens bei Schneefall; im Vordergrund die Wasserglocke (der Brunnen) (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0008-schloss-schwetzingen-garten-porzellanhaus-suedseite/3096321190.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Vermutlich Porträt der Rosa Gräfin von Merode, Kammerfräulein der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval, mit goldenem Kammerschlüssel an einer Schleife an der Taille (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,3 x 37,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 10 / Rosa, gräfin von Merode, / Hof dame 1743. / Camer fräulein 1746."; Inv.-Nr. G 3837) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Vermutlich Porträt der Rosa Gräfin von Merode, Kammerfräulein der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval, mit goldenem Kammerschlüssel an einer Schleife an der Taille (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,3 x 37,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 10 / Rosa, gräfin von Merode, / Hof dame 1743. / Camer fräulein 1746."; Inv.-Nr. G 3837) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1239-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/1714546955.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf die Schlosskapelle mit dem Portal, ganz links der Nordturm, oben rechts daneben ein Teil des Mittelbaus, oben rechts der Dachreiter des Nordflügels mit einem Hemmerschen Fünfspitz und ganz rechts der West-Ost-Teil des Nordflügels; im oberen linken Fenster (in Höhe der Hofloge) der Schlosskapelle blickt Carl Theodor (eine gemalte Figur) aus dem (gemalten) Fenster auf den Ehrenhof herunter; das rechte obere Fenster der Schlosskapelle gehört zur Orgelempore, das Fenster darunter zur Sakristei (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf die Schlosskapelle mit dem Portal, ganz links der Nordturm, oben rechts daneben ein Teil des Mittelbaus, oben rechts der Dachreiter des Nordflügels mit einem Hemmerschen Fünfspitz und ganz rechts der West-Ost-Teil des Nordflügels; im oberen linken Fenster (in Höhe der Hofloge) der Schlosskapelle blickt Carl Theodor (eine gemalte Figur) aus dem (gemalten) Fenster auf den Ehrenhof herunter; das rechte obere Fenster der Schlosskapelle gehört zur Orgelempore, das Fenster darunter zur Sakristei (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3092-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle/4287428326.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, östliches Tor - Von Osten - Blick auf den obersten Teil des schmiedeeisernen, teilvergoldeten Prachttors mit dem Medaillon und der Krone (Tor fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut; Schild "Arboretum" nachträglich angebracht) (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, östliches Tor - Von Osten - Blick auf den obersten Teil des schmiedeeisernen, teilvergoldeten Prachttors mit dem Medaillon und der Krone (Tor fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut; Schild "Arboretum" nachträglich angebracht) (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-22-a-2313-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-oestliches-tor/2554189186.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Nordwestecke - Von innen - Von Südwest - Blick auf eine "Zweibrücker Presse" oder "Dingler-Presse", eine Kniehebel-Presse, von Christian Dingler (1802—1858) aus Zweibrücken erfunden (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Nordwestecke - Von innen - Von Südwest - Blick auf eine "Zweibrücker Presse" oder "Dingler-Presse", eine Kniehebel-Presse, von Christian Dingler (1802—1858) aus Zweibrücken erfunden (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-0058-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-innen-xylon-druckpresse/2219729611.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-19-a-1570-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/3796061422.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die linke (westliche) Löwenmaske mit einem Ring im Maul und einem am Ring befestigten Fruchtgehänge (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die linke (westliche) Löwenmaske mit einem Ring im Maul und einem am Ring befestigten Fruchtgehänge (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8749-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-mittelbau-loewe-gehaenge/1762317736.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Norden - Blick von der Orgelempore nach Süden in die Kapelle und auf die Hofloge; über der Hofloge eine weitere Empore für den Hofadel (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Norden - Blick von der Orgelempore nach Süden in die Kapelle und auf die Hofloge; über der Hofloge eine weitere Empore für den Hofadel (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-05-a-5065-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-raum-nach-sueden/1128130754.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Eckpavillon - Von Westen - Zentraler Blick von der Trennwand zwischen Seitenflügel und Eckpavillon nach Osten in den dreiachsigen Eckpavillon und auf die Türen zum Glashaus (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Eckpavillon - Von Westen - Zentraler Blick von der Trennwand zwischen Seitenflügel und Eckpavillon nach Osten in den dreiachsigen Eckpavillon und auf die Türen zum Glashaus (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9371-schloss-schwetzingen-neue-orangerie-von-innen-ost-eckpavillon/924327007.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Credenzzimmer - Südwand, über dem Kamin - Ausschnitt aus dem Gemälde: Putti in einer Waldlandschaft (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: 1780) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Credenzzimmer - Südwand, über dem Kamin - Ausschnitt aus dem Gemälde: Putti in einer Waldlandschaft (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: 1780) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-14-a-1358-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-credenzzimmer-gemaelde-putti-ausschnitt/4051983232.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Sonnengesicht, ein vergoldetes Relief, am Geländer auf der Nordseite der oberen Terrasse, Symbol für Apollo als Gott des Lichtes und der Ordnung (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Sonnengesicht, ein vergoldetes Relief, am Geländer auf der Nordseite der oberen Terrasse, Symbol für Apollo als Gott des Lichtes und der Ordnung (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-04-a-2113-schloss-schwetzingen-garten-apollotempel-sonnengesicht/572964330.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Nordwand, linke Seite, neben der Tür zum Schlafzimmer - Porträt einer Hofdame mit Elisabeth-Orden an Damenschleife (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Nordwand, linke Seite, neben der Tür zum Schlafzimmer - Porträt einer Hofdame mit Elisabeth-Orden an Damenschleife (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-05-a-0943-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame-elisabeth-orden/2047542104.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Gebälk - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Linkes Feld des Frieses: eine Deckelvase mit Blattgirlanden und Opferwerkzeugen (Messer und Beil) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Gebälk - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Linkes Feld des Frieses: eine Deckelvase mit Blattgirlanden und Opferwerkzeugen (Messer und Beil) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9111-schloss-schwetzingen-minervatempel-gebaelk-fries-feld/710834193.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von Südwest - Blick vom Verbindungsbau vom Küchenflügel zum Südlichen Zirkelbau nach oben auf den Südturm des Mittelbaus mit dem Dachreiter, den beiden Uhrschlagglocken und dem Hemmerschen Fünfspitz, links daneben der Treppenturm; rechts die Westfassade des Südflügels / Hofkavaliersflügels (Glockengießer: Johann und Andreas Schneidewind / Frankfurt am Main, Gussjahr: 1724; größere / kleinere Glocke: östlich / westlich, Durchmesser 68 cm / 55 cm, Nominal/Schlagton: d'' / f'') (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von Südwest - Blick vom Verbindungsbau vom Küchenflügel zum Südlichen Zirkelbau nach oben auf den Südturm des Mittelbaus mit dem Dachreiter, den beiden Uhrschlagglocken und dem Hemmerschen Fünfspitz, links daneben der Treppenturm; rechts die Westfassade des Südflügels / Hofkavaliersflügels (Glockengießer: Johann und Andreas Schneidewind / Frankfurt am Main, Gussjahr: 1724; größere / kleinere Glocke: östlich / westlich, Durchmesser 68 cm / 55 cm, Nominal/Schlagton: d'' / f'') (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0959-schloss-schwetzingen-mittelbau-suedturm-von-suedwest/688760334.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Nordwest - Blick von der nordwestlichen Ecke der oberen Terrasse auf den Tempel des Apolls bei Schneefall (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Nordwest - Blick von der nordwestlichen Ecke der oberen Terrasse auf den Tempel des Apolls bei Schneefall (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0015-schloss-schwetzingen-garten-apollotempel-anlage-von-nordwest/2542012725.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Nordwand, rechts der Tür zum Schlafzimmer - Ausschnitt aus einem Gobelin (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Nordwand, rechts der Tür zum Schlafzimmer - Ausschnitt aus einem Gobelin (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-03-a-9292-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-konferenzzimmer-kurfuerst-tapisserie-ausschnitt/3564202764.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Mittlerer Pavillon - Rückseite - Von Nordost - Blick auf die Rückseite des mittleren Pavillons; rechts das Gesandtenhaus (heute Amtsgericht) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750; mittlerer Pavillon: Länge x Breite ca. 15 Meter x 13 Meter) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Mittlerer Pavillon - Rückseite - Von Nordost - Blick auf die Rückseite des mittleren Pavillons; rechts das Gesandtenhaus (heute Amtsgericht) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750; mittlerer Pavillon: Länge x Breite ca. 15 Meter x 13 Meter) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-15-a-2409-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-mittlerer-pavillon-rueckseite/3073222852.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Westen - Blick nach Osten in den Dachstuhl in Richtung Nordturm; ganz hinten in der Mitte die Tür zum obersten Raum des Nordturms; ganz hinten rechts (außerhalb des Bildes) der Aufgang zum Dachstuhl; vorne rechts der Übergang zum mittleren Teil des Dachstuhls (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Westen - Blick nach Osten in den Dachstuhl in Richtung Nordturm; ganz hinten in der Mitte die Tür zum obersten Raum des Nordturms; ganz hinten rechts (außerhalb des Bildes) der Aufgang zum Dachstuhl; vorne rechts der Übergang zum mittleren Teil des Dachstuhls (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-24-a-6877-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-nordseite-nach-osten/3862858633.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Mittlerer Pavillon - Rückseite - Von Südost - Blick auf die Rückseite des dreiachsigen mittleren Pavillons (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Mittlerer Pavillon - Rückseite - Von Südost - Blick auf die Rückseite des dreiachsigen mittleren Pavillons (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-15-a-2662-schloss-schwetzingen-suedlicher-zirkelbau-mittlerer-pavillon-rueckseite/2844958211.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Giebel - Blick auf den Dreiecksgiebel mit dem Sonnengesicht und den zwei Füllhörnern (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Giebel - Blick auf den Dreiecksgiebel mit dem Sonnengesicht und den zwei Füllhörnern (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-b-0507-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-mittelbau-giebel-sonnengesicht/2282204551.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Ausschnitt aus dem Jagdgemälde; oberhalb der roten Backsteinmauer die Inschrift "VIVAT CHURPFALTZ - GOTT ERHALTS"; Gemälde aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Ausschnitt aus dem Jagdgemälde; oberhalb der roten Backsteinmauer die Inschrift "VIVAT CHURPFALTZ - GOTT ERHALTS"; Gemälde aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-19-a-9005-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-erstes-vorzimmer-jagdgemaelde-ausschnitt/1071946219.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Medaillon oben links - Von Westen - Blick auf ein Feld mit einem Relief-Medaillon; dargestellt ist der Kopf Alexanders des Großen, rechts gewendet, mit Diadem und Ammonshorn; Vorbild der Darstellung ist eine Münze der Münchner Münzsammlung von Carl Theodor (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Medaillon oben links - Von Westen - Blick auf ein Feld mit einem Relief-Medaillon; dargestellt ist der Kopf Alexanders des Großen, rechts gewendet, mit Diadem und Ammonshorn; Vorbild der Darstellung ist eine Münze der Münchner Münzsammlung von Carl Theodor (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-1038-schloss-schwetzingen-garten-badhaus-westseite-medaillon-alexander/2783802008.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Westflügel / Innenhof - Von Osten - Blick nach Westen auf die Ostfassade des Westflügels (genutzt als Ausstellungsraum von xylon) sowie in den abgeschlossenen Innenhof; links der Südflügel, rechts der Nordflügel (genutzt als Werkstattsraum von xylon) (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Westflügel / Innenhof - Von Osten - Blick nach Westen auf die Ostfassade des Westflügels (genutzt als Ausstellungsraum von xylon) sowie in den abgeschlossenen Innenhof; links der Südflügel, rechts der Nordflügel (genutzt als Werkstattsraum von xylon) (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-9650-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-westfluegel/4284142639.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf das mittige Feld der Kasettendecke der Vorhalle; Feld mit mittiger Rosette, umrahmt von Rauten, umgeben von Akanthusblättern in den Zwickeln (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf das mittige Feld der Kasettendecke der Vorhalle; Feld mit mittiger Rosette, umrahmt von Rauten, umgeben von Akanthusblättern in den Zwickeln (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-22-a-2535-schloss-schwetzingen-minervatempel-decke-feld/1961260836.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Westwand, links der Tür zum Audienzzimmer - Ausschnitt aus einer Bahn der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Westwand, links der Tür zum Audienzzimmer - Ausschnitt aus einer Bahn der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-19-a-1528-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/3781349386.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von Süden - Blick vom Verbindungsbau Küchenflügel zum Südlichen Zirkelbau nach Norden auf die Südfassade des Mittelbaus, rechts oben der Treppenturm, ganz rechts die Westfassade des Südflügels / Hofkavaliersflügels (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von Süden - Blick vom Verbindungsbau Küchenflügel zum Südlichen Zirkelbau nach Norden auf die Südfassade des Mittelbaus, rechts oben der Treppenturm, ganz rechts die Westfassade des Südflügels / Hofkavaliersflügels (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3617-schloss-schwetzingen-mittelbau-suedturm-von-sueden/2417230940.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Säule / Kapitell - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf ein korinthisches Kapitell einer Säule des Portikus (aufgenommen im Juli 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Säule / Kapitell - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf ein korinthisches Kapitell einer Säule des Portikus (aufgenommen im Juli 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9168-schloss-schwetzingen-minervatempel-portikus-kapitell/3726196135.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Südseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, umgeben von Girlanden und dem Kranzgesims, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Blumenkorb und Gießkanne, den Frühling symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Südseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, umgeben von Girlanden und dem Kranzgesims, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Blumenkorb und Gießkanne, den Frühling symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3920-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-jahreszeiten-fruehling/2495615027.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick auf das nördliche Fasanenbruthaus, fensterlos zum Hof hin, Südwand in Umfassungsmauer des Hofes übergehend; gebrütet und gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick auf das nördliche Fasanenbruthaus, fensterlos zum Hof hin, Südwand in Umfassungsmauer des Hofes übergehend; gebrütet und gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-10-a-7439-schloss-schwetzingen-garten-fasanenhof-fasanenbruthaus/1373959854.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Küchenflügel, Westfassade, südliche Seite - Von Westen - Blick auf den südlichen Teil der Westfassade des Küchenflügels; links der Verbindungsgang zwischen dem Küchenflügel und dem Südlichen Zirkelbau (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Küchenflügel, Westfassade, südliche Seite - Von Westen - Blick auf den südlichen Teil der Westfassade des Küchenflügels; links der Verbindungsgang zwischen dem Küchenflügel und dem Südlichen Zirkelbau (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3680-schloss-schwetzingen-kuechenfluegel-von-westen/1629230487.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Feld, Mittelrisalit, oben - Von Westen - Blick auf ein Feld mit einer Jakobsmuschel und umliegendem Lorbeerkranz, ockerfarben gemalt in Camaieuxtechnik, Hintergrund weißgelb-ocker (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Feld, Mittelrisalit, oben - Von Westen - Blick auf ein Feld mit einer Jakobsmuschel und umliegendem Lorbeerkranz, ockerfarben gemalt in Camaieuxtechnik, Hintergrund weißgelb-ocker (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-1109-schloss-schwetzingen-garten-badhaus-westseite-feld-jakobsmuschel/1107731217.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Unteres großes Wandfeld, Nordostseite - Blick auf ein Stuckrelief, den Winter symbolisierend mittels zweier gekreuzter Krummstäbe mit Eichenlaub; in der Mitte ein Dreifuß mit hochaufgerichteter Schlange, oben eine Schale mit brennendem Feuer; Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Unteres großes Wandfeld, Nordostseite - Blick auf ein Stuckrelief, den Winter symbolisierend mittels zweier gekreuzter Krummstäbe mit Eichenlaub; in der Mitte ein Dreifuß mit hochaufgerichteter Schlange, oben eine Schale mit brennendem Feuer; Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-09-a-3539-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-wandfeld-jahreszeit-winter/2454830958.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt einer Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler und Datierung: unklar) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt einer Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler und Datierung: unklar) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1069-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/7103041.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von Westen - Blick nach Osten in die große Ausstellungshalle des Museums sowie nach oben in den Dachstuhl; die Türen führen auf den Innenhof (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von Westen - Blick nach Osten in die große Ausstellungshalle des Museums sowie nach oben in den Dachstuhl; die Türen führen auf den Innenhof (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-9985-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-innen-xylon-raum/3367966920.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Ostseite, südlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Ostseite, südlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-25-a-3135-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-decke/945961380.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (westlich des östlichen Tors) - Von Süden - Blick auf einen Baum (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (westlich des östlichen Tors) - Von Süden - Blick auf einen Baum (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-a-4355-schloss-schwetzingen-arboretum-sektor-c-baum/3907853303.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und nördlichem Zirkelbau - Von Westen - Blick auf die Skulptur der Arkadischen Atalante, einer Jägerin aus Arkadien, mit einem Eber an der linken Seite (Kopie, erstellt 1972 von Hans Volker Dursy) (Bildhauer: Heinrich Charrasky (1656–1710); Datierung: wohl nach 1707; Anlehnung an eine Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730); Skulptur ist Teil einer Zweiergruppe auf der Schlossterrasse; Material: Blei; Fassung: Gold; die Skulptur hielt in der rechten Hand einen Speer) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und nördlichem Zirkelbau - Von Westen - Blick auf die Skulptur der Arkadischen Atalante, einer Jägerin aus Arkadien, mit einem Eber an der linken Seite (Kopie, erstellt 1972 von Hans Volker Dursy) (Bildhauer: Heinrich Charrasky (1656–1710); Datierung: wohl nach 1707; Anlehnung an eine Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730); Skulptur ist Teil einer Zweiergruppe auf der Schlossterrasse; Material: Blei; Fassung: Gold; die Skulptur hielt in der rechten Hand einen Speer) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-13-a-1404-schloss-schwetzingen-terrasse-arkadische-atalante/93023163.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau - Blick auf den fünfachsigen zweigeschossigen Mittelbau, das rundbogige Portal, den Dreiecksgiebel mit dem Sonnengesicht und den zwei Füllhörnern, die drei Löwenmasken mit Fruchtgehängen sowie die Muscheln mit Füllhörnern über den Fensterbögen (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau - Blick auf den fünfachsigen zweigeschossigen Mittelbau, das rundbogige Portal, den Dreiecksgiebel mit dem Sonnengesicht und den zwei Füllhörnern, die drei Löwenmasken mit Fruchtgehängen sowie die Muscheln mit Füllhörnern über den Fensterbögen (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8854-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-mittelbau/3751312334.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor, östlicher Torpfosten - Von Nordwest - Blick nach oben auf die Vase auf dem östlichen Torpfosten (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor, östlicher Torpfosten - Von Nordwest - Blick nach oben auf die Vase auf dem östlichen Torpfosten (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-a-4596-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-suedliches-tor-pfosten-vase/186976766.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südwestlicher Obelisk, Westseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südwestlicher Obelisk, Westseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2772-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-suedwest-westseite/4122447416.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Norden - Blick nach Süden auf den als Ruine gebauten Merkurtempel im Schneefall (Tempel: Länge x Breite ca. 14 Meter x 11 Meter, Höhe ca. 20 Meter ; Bauzeit: 1787-1792; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Norden - Blick nach Süden auf den als Ruine gebauten Merkurtempel im Schneefall (Tempel: Länge x Breite ca. 14 Meter x 11 Meter, Höhe ca. 20 Meter ; Bauzeit: 1787-1792; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0174-schloss-schwetzingen-garten-merkurtempel-von-norden/3457889238.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Osten - Blick nach Westen auf die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft des Perspektivs ("Das Ende der Welt"); Fresko ursprünglich erstellt von dem Mannheimer Theatermaler Truckenmüller nach einer Vorlage von Ferdinand Kobell (1740-1799) (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Osten - Blick nach Westen auf die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft des Perspektivs ("Das Ende der Welt"); Fresko ursprünglich erstellt von dem Mannheimer Theatermaler Truckenmüller nach einer Vorlage von Ferdinand Kobell (1740-1799) (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-10-a-7326-schloss-schwetzingen-garten-perspektiv-bau-wandsegment/1226112933.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Degagements - Bibliothek - Westwand, Mitte, über dem Kamin - Ausschnitt aus dem Gemälde: Musizierendes Paar (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Degagements - Bibliothek - Westwand, Mitte, über dem Kamin - Ausschnitt aus dem Gemälde: Musizierendes Paar (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-14-b-1435-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-bibliothek-kobell-musizierendes-paar-ausschnitt/132095674.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Nordflügel, Westseite - Fontainenportal - Von Norden - Blick auf das sog. Fontainenportal, eine Giebelfassade mit Ziergliedern aus Sandstein und verputzten Wandflächen; ganz oben eine Deckelvase, links und rechts ein Obelisk, dazwischen ein Giebelfeld, darunter ein (heute leeres) Rechteckfeld (ursprünglich mit dem kurfürstlichen Wappen geschmückt), darunter das Kranzgesims, darunter drei Felder, mittig mit Rundbogennische (ehemals versehen mit einer Muschel); unterhalb des Gesims vier quadratische Flächen, darin runde Scheiben, darunter je drei Guttae; oben in den äußeren beiden Wandfeldern zwei in die Horizontale gekippte und abgeschnittene wasserspendenden Vasen; Wandflächen ursprünglich mit einer tropfsteinartigen Oberfläche versehen (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Nordflügel, Westseite - Fontainenportal - Von Norden - Blick auf das sog. Fontainenportal, eine Giebelfassade mit Ziergliedern aus Sandstein und verputzten Wandflächen; ganz oben eine Deckelvase, links und rechts ein Obelisk, dazwischen ein Giebelfeld, darunter ein (heute leeres) Rechteckfeld (ursprünglich mit dem kurfürstlichen Wappen geschmückt), darunter das Kranzgesims, darunter drei Felder, mittig mit Rundbogennische (ehemals versehen mit einer Muschel); unterhalb des Gesims vier quadratische Flächen, darin runde Scheiben, darunter je drei Guttae; oben in den äußeren beiden Wandfeldern zwei in die Horizontale gekippte und abgeschnittene wasserspendenden Vasen; Wandflächen ursprünglich mit einer tropfsteinartigen Oberfläche versehen (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-15-a-2189-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-nordfluegel-fontainenportal/902242624.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Südwest - Blick auf die große alte Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; etliche Zahnräder und Teile der Uhr wurden demoniert, sind jedoch erhalten; die umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763"; diese Uhr bewegte gleichzeitig vermittels einer Hebelübersetzung die Zeiger an den Uhren des Südturms, der Ost- sowie der Westfassade des Mittelbaus; die Zifferblätter der drei Uhren sind ebenso von Johann Jacob Möllinger gefertigt (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Südwest - Blick auf die große alte Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; etliche Zahnräder und Teile der Uhr wurden demoniert, sind jedoch erhalten; die umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763"; diese Uhr bewegte gleichzeitig vermittels einer Hebelübersetzung die Zeiger an den Uhren des Südturms, der Ost- sowie der Westfassade des Mittelbaus; die Zifferblätter der drei Uhren sind ebenso von Johann Jacob Möllinger gefertigt (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-11-07-a-8044-schloss-schwetzingen-mittelbau-suedturm-alte-schlossuhr/744669021.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moscheeweiher - Zwischen den beiden Brücken zur Insel - Von Osten - Blick vom Weg von der Moschee zum Großen Weiher auf den kanalähnlichen Teil des Moscheeweihers bei Schneefall; links die Insel des Moscheeweihers (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moscheeweiher - Zwischen den beiden Brücken zur Insel - Von Osten - Blick vom Weg von der Moschee zum Großen Weiher auf den kanalähnlichen Teil des Moscheeweihers bei Schneefall; links die Insel des Moscheeweihers (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0160-schloss-schwetzingen-garten-moscheeweiher-zwischen-bruecken/3242684292.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Norden - Blick nach Süden in den mittleren Teil und (ganz hinten) in den Südteil des Dachstuhl (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Norden - Blick nach Süden in den mittleren Teil und (ganz hinten) in den Südteil des Dachstuhl (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-24-a-7180-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-nordseite-nach-sueden/2465118120.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Siebenachsiger Abschnitt, zwischen südlichem Zwischenbau und mittlerem Pavillon - Rückseite - Von Südost - Blick auf die Rückseite des siebenachsigen Abschnitts (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Siebenachsiger Abschnitt, zwischen südlichem Zwischenbau und mittlerem Pavillon - Rückseite - Von Südost - Blick auf die Rückseite des siebenachsigen Abschnitts (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-19-a-2827-schloss-schwetzingen-suedlicher-zirkelbau-sieben-achsen-rueckseite/4182078975.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Nordwand, linke Seite, neben der Tür zum Schlafzimmer - Porträt einer Hofdame (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Nordwand, linke Seite, neben der Tür zum Schlafzimmer - Porträt einer Hofdame (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-05-a-0957-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/2376497163.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Nordwest - Blick von der nordwestlichen Ecke der oberen Terrasse auf den Tempel des Apolls und die Treppe zur unteren Terrasse bei Schneefall (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Nordwest - Blick von der nordwestlichen Ecke der oberen Terrasse auf den Tempel des Apolls und die Treppe zur unteren Terrasse bei Schneefall (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0020-schloss-schwetzingen-garten-apollotempel-anlage-von-nordwest/3680930016.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Unteres großes Wandfeld, Nordwestseite - Blick auf ein Stuckrelief, den Sommer symbolisierend mittels zweier gekreuzter Spaten und Zweigen mit Früchten; in der Mitte ein Dreifuß mit hochaufgerichteter Schlange, oben eine Schale mit brennendem Feuer; Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Unteres großes Wandfeld, Nordwestseite - Blick auf ein Stuckrelief, den Sommer symbolisierend mittels zweier gekreuzter Spaten und Zweigen mit Früchten; in der Mitte ein Dreifuß mit hochaufgerichteter Schlange, oben eine Schale mit brennendem Feuer; Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-09-a-3528-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-wandfeld-jahreszeit-sommer/3663123260.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Tympanons, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Tympanons, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-16-a-5419-schloss-schwetzingen-minervatempel-rueckseite-portal-giebelfeld/2643567019.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite, südlich des Portikus - Von Südwest - Blick auf die Inschrifttafel in arabischer Schrift an der geschwungenen Südwest-Wand rechts des Portikus (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite, südlich des Portikus - Von Südwest - Blick auf die Inschrifttafel in arabischer Schrift an der geschwungenen Südwest-Wand rechts des Portikus (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-0899-schloss-schwetzingen-garten-moschee-westseite-inschrifttafel/1147065368.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre / Ehemaliges Spiegelbassin / Kugelallee - Hirschgruppe / Hirschbassin - Von Osten - Blick vom Kreisparterre nach Westen auf die rechte (nördliche) Hirschgruppe (samt Hirschbassin) sowie eine Urne (weiter rechts), auf das ehemalige Spiegelbassin (hinter der Hirschgruppe) sowie auf die Kugelallee (noch weiter dahinter) (Bildhauer Hirschgruppe: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1766-69; Material Gruppe: gelber Sandstein, Geweih und Hundeschwänze aus Blei, Sockel: roter Sandstein; Abmessungen Gruppe: Höhe ca. 230 cm, Breite ca. 250 cm, Sockel: Höhe 60 cm, Breite 270 cm, Tiefe 270 cm; Bildhauer Urne: Verschaffelt, Datierung: 1773-77; Material Urne: Bleiguß, Sockel aus rotem Sandstein; Urne Höhe 100 cm, Durchmesser ca. 110 cm, Sockel Höhe 65 cm, Breite 70 cm) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre / Ehemaliges Spiegelbassin / Kugelallee - Hirschgruppe / Hirschbassin - Von Osten - Blick vom Kreisparterre nach Westen auf die rechte (nördliche) Hirschgruppe (samt Hirschbassin) sowie eine Urne (weiter rechts), auf das ehemalige Spiegelbassin (hinter der Hirschgruppe) sowie auf die Kugelallee (noch weiter dahinter) (Bildhauer Hirschgruppe: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1766-69; Material Gruppe: gelber Sandstein, Geweih und Hundeschwänze aus Blei, Sockel: roter Sandstein; Abmessungen Gruppe: Höhe ca. 230 cm, Breite ca. 250 cm, Sockel: Höhe 60 cm, Breite 270 cm, Tiefe 270 cm; Bildhauer Urne: Verschaffelt, Datierung: 1773-77; Material Urne: Bleiguß, Sockel aus rotem Sandstein; Urne Höhe 100 cm, Durchmesser ca. 110 cm, Sockel Höhe 65 cm, Breite 70 cm) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-0625-schloss-schwetzingen-garten-hirschgruppe-spiegelbassin-kugelallee/2524690637.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Von Nordost - Blick auf den Tempel der Botanik; ein zylindrischer Rundtempel, einem Baumstumpf mit Eichenrinde ähnlich, mit siebenstufiger Treppe, zwei Sphinxen, einem Portal mit Holzlamellen-Flügeltür, Dreiecksgiebel, darin ein geflügelter weiblicher Kopf, darunter eine Inschrift, darüber ein Relief mit zwei Greifen, darüber eine flache Laterne, seitlich zwei steinerne Urnen (Sphinxen Peter Simon Lamine (1738-1817) zugeschrieben; Portal von Franz Conrad Linck (1730-1793); seitliche Urnen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Inschrift "Botanicae Silvestri Anno MDCCLXXVIII", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778") (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Von Nordost - Blick auf den Tempel der Botanik; ein zylindrischer Rundtempel, einem Baumstumpf mit Eichenrinde ähnlich, mit siebenstufiger Treppe, zwei Sphinxen, einem Portal mit Holzlamellen-Flügeltür, Dreiecksgiebel, darin ein geflügelter weiblicher Kopf, darunter eine Inschrift, darüber ein Relief mit zwei Greifen, darüber eine flache Laterne, seitlich zwei steinerne Urnen (Sphinxen Peter Simon Lamine (1738-1817) zugeschrieben; Portal von Franz Conrad Linck (1730-1793); seitliche Urnen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Inschrift "Botanicae Silvestri Anno MDCCLXXVIII", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778") (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-14-a-8201-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik/3460446215.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Schlafzimmer - Ostwand, links neben dem Bett - Gemälde: Maria mit dem Jesuskind (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Schlafzimmer - Ostwand, links neben dem Bett - Gemälde: Maria mit dem Jesuskind (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-05-a-0977-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-schlafzimmer-kurfuerstin-maria-jesuskind/2486439975.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand - Teil der rechten Seite (ca. 4 von 16 Bahnen) der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ mit Schweizer Alpenlandschaften (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; Bahnen der Ostwand (linke Tapetenseite) und der Nordwand (rechte Tapetenseite) ergeben die gesamte Tapete; Süd- und Westwand zeigen Wiederholungen einiger Bahnen der Ost- und Nordwand; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand - Teil der rechten Seite (ca. 4 von 16 Bahnen) der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ mit Schweizer Alpenlandschaften (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; Bahnen der Ostwand (linke Tapetenseite) und der Nordwand (rechte Tapetenseite) ergeben die gesamte Tapete; Süd- und Westwand zeigen Wiederholungen einiger Bahnen der Ost- und Nordwand; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-21-a-1723-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/337862173.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Von Osten - Blick auf den Tempel der Botanik; ein zylindrischer Rundtempel, einem Baumstumpf mit Eichenrinde ähnlich, mit siebenstufiger Treppe, zwei Sphinxen, einem Portal mit Holzlamellen-Flügeltür, Dreiecksgiebel, darin ein geflügelter weiblicher Kopf, darunter eine Inschrift, darüber ein Relief mit zwei Greifen, darüber eine flache Laterne, seitlich zwei steinerne Urnen (Sphinxen Peter Simon Lamine (1738-1817) zugeschrieben; Portal von Franz Conrad Linck (1730-1793); seitliche Urnen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Inschrift "Botanicae Silvestri Anno MDCCLXXVIII", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778") (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Von Osten - Blick auf den Tempel der Botanik; ein zylindrischer Rundtempel, einem Baumstumpf mit Eichenrinde ähnlich, mit siebenstufiger Treppe, zwei Sphinxen, einem Portal mit Holzlamellen-Flügeltür, Dreiecksgiebel, darin ein geflügelter weiblicher Kopf, darunter eine Inschrift, darüber ein Relief mit zwei Greifen, darüber eine flache Laterne, seitlich zwei steinerne Urnen (Sphinxen Peter Simon Lamine (1738-1817) zugeschrieben; Portal von Franz Conrad Linck (1730-1793); seitliche Urnen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Inschrift "Botanicae Silvestri Anno MDCCLXXVIII", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778") (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-14-a-8224-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik/2375169813.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südwestlicher Obelisk, Ost-/Süd-/West-/Nordseite - Blick auf verwitterte Profilbildnisse / Flachreliefs, umgeben von Lorbeerfestons (Personen nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisken Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südwestlicher Obelisk, Ost-/Süd-/West-/Nordseite - Blick auf verwitterte Profilbildnisse / Flachreliefs, umgeben von Lorbeerfestons (Personen nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisken Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-c-4927-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-suedwest-collage/2838032131.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2177-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/1269326.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, links der Mitte - Portrait-Relief von Voltaire (1694-1778) (Bildhauer: Franz Conrad Linck (1730-1793), Datierung: 1777; Material: Gips, schwarz gefärbt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, links der Mitte - Portrait-Relief von Voltaire (1694-1778) (Bildhauer: Franz Conrad Linck (1730-1793), Datierung: 1777; Material: Gips, schwarz gefärbt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-03-a-9412-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-konferenzzimmer-kurfuerst-relief-voltaire/658125076.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Östlicher Turm - Von innen - Von unten - Blick in die Kuppel des östlichen Turms (unten ist Norden, links ist Westen) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Östlicher Turm - Von innen - Von unten - Blick in die Kuppel des östlichen Turms (unten ist Norden, links ist Westen) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-12-a-7873-schloss-schwetzingen-garten-wasserkastell-turm-ost-kuppel/2898735357.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Weiher - Schwarzes Meerle - Nordseite - Von Osten - Blick nach Westen entlang der nördlichen Uferlinie des Schwarzen Meerles (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Weiher - Schwarzes Meerle - Nordseite - Von Osten - Blick nach Westen entlang der nördlichen Uferlinie des Schwarzen Meerles (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2303-schloss-schwetzingen-garten-schwarzes-meerle-nordseite/2787074694.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf das obere linke Fenster der Schlosskapelle; Carl Theodor (eine gemalte Figur) blickt aus dem (gemalten) Scheinfenster (in Höhe der Hofloge) auf den Ehrenhof herunter (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf das obere linke Fenster der Schlosskapelle; Carl Theodor (eine gemalte Figur) blickt aus dem (gemalten) Scheinfenster (in Höhe der Hofloge) auf den Ehrenhof herunter (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3077-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-carl-theodor-fenster/1922394615.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Skorpion (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Skorpion (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3954-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-innen-tierkreis-8-skorpion/160341042.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördliches Boskett, südöstliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die sogenannte bekleidete Minerva (Bildhauer: Gabriel Grupello (1644-1730), Datierung: 1700–1710 ?) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördliches Boskett, südöstliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die sogenannte bekleidete Minerva (Bildhauer: Gabriel Grupello (1644-1730), Datierung: 1700–1710 ?) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-08-a-2083-schloss-schwetzingen-garten-boskett-nord-skulptur-bekleidete-minerva/3185678702.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Von Westen - Blick auf die Westseite des Badhauses, gegliedert mit drei Achsen, Ecklisenen und mittigem Risalit; in der Mitte oben ein Feld mit Jakobsmuschel und Lorbeerkranz, links oben ein Feld mit Alexander-Medaillon, rechts oben mit Zeus-Medaillon, mittig ganz oben eine ovale Kartusche, von zwei Putti gehalten, mit den Initialen von Carl Theodor ("CT"), darüber der Kurhut mit Kreuz, dahinter das Geländer des Tambours, auf den Ecken oben zwei der acht Obelisken (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Von Westen - Blick auf die Westseite des Badhauses, gegliedert mit drei Achsen, Ecklisenen und mittigem Risalit; in der Mitte oben ein Feld mit Jakobsmuschel und Lorbeerkranz, links oben ein Feld mit Alexander-Medaillon, rechts oben mit Zeus-Medaillon, mittig ganz oben eine ovale Kartusche, von zwei Putti gehalten, mit den Initialen von Carl Theodor ("CT"), darüber der Kurhut mit Kreuz, dahinter das Geländer des Tambours, auf den Ecken oben zwei der acht Obelisken (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-1238-schloss-schwetzingen-garten-badhaus-westseite/4198951058.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Nordflügel, Westseite - Fontainenportal - Von Norden - Blick auf die westliche der beiden in die Horizontale gekippte und abgeschnittene wasserspendenden Vasen (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Nordflügel, Westseite - Fontainenportal - Von Norden - Blick auf die westliche der beiden in die Horizontale gekippte und abgeschnittene wasserspendenden Vasen (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-15-a-2271-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-nordfluegel-fontainenportal-vase/1468098666.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Nordturm - Hofseite - Von Osten - Blick vom Ehrenhof nach oben auf die Ostfassaden des nördlichen Mittelbaus und des Nordturms, die Turmhaube, den Turmknopf und auf den Hemmerschen Fünfspitz (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Nord-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Nordturm - Hofseite - Von Osten - Blick vom Ehrenhof nach oben auf die Ostfassaden des nördlichen Mittelbaus und des Nordturms, die Turmhaube, den Turmknopf und auf den Hemmerschen Fünfspitz (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Nord-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-8852-schloss-schwetzingen-mittelbau-nordturm-von-osten/937171745.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0768-schloss-schwetzingen-garten-porzellanhaus-innenraum-fliese/931283144.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Querachse, südliches Ende, an Gartenmauer - Von Norden - Blick auf den Delphinbrunnen bzw. die "fontaine du mascaron" bei Schneefall; Wandbrunnen, gespeist aus Überlaufwasser des Auffangbeckens der Kaskade beim Apollotempel; mittig ein Muschelbecken, darüber eine bärtige Pansmaske als Wasserspender, darunter zwei wasserspeiende Delphine , seitlich Blütengirlanden, oben eine die Gartenmauer überragende Muschel (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: vor 1775; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 2,4 Meter, Beckenbreite ca. 2,5 Meter) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Querachse, südliches Ende, an Gartenmauer - Von Norden - Blick auf den Delphinbrunnen bzw. die "fontaine du mascaron" bei Schneefall; Wandbrunnen, gespeist aus Überlaufwasser des Auffangbeckens der Kaskade beim Apollotempel; mittig ein Muschelbecken, darüber eine bärtige Pansmaske als Wasserspender, darunter zwei wasserspeiende Delphine , seitlich Blütengirlanden, oben eine die Gartenmauer überragende Muschel (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: vor 1775; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 2,4 Meter, Beckenbreite ca. 2,5 Meter) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0045-schloss-schwetzingen-garten-naturtheater-delphinbrunnen/3752392526.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Mitte, Westseite, zentrale östliche Dachgaube - Von Nordost - Blick von der Mitte des Dachstuhls auf die Dachgaube mit dem elektromechanischen Uhrwerk der zentralen Uhr auf der Westseite des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Mitte, Westseite, zentrale östliche Dachgaube - Von Nordost - Blick von der Mitte des Dachstuhls auf die Dachgaube mit dem elektromechanischen Uhrwerk der zentralen Uhr auf der Westseite des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-11-a-8204-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-uhrwerk-westen/1290479736.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südliche Angloise - Skulptur der Agrippina - Von Westen - Blick auf die Wintereinhausung der Skulptur der Agrippina (Skulptur gehauen von Andrea Vacca) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südliche Angloise - Skulptur der Agrippina - Von Westen - Blick auf die Wintereinhausung der Skulptur der Agrippina (Skulptur gehauen von Andrea Vacca) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-10-a-9744-schloss-schwetzingen-garten-suedl-angloise-skulptur-agrippina-einhausung/298136934.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südlicher Eckpavillon - Von Südwest - Blick auf den Eingang sowie auf den Erker im 1. Obergeschoss des südlichen Eckpavillons; der Erker war Teil des Kleinen Schreibzimmers von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südlicher Eckpavillon - Von Südwest - Blick auf den Eingang sowie auf den Erker im 1. Obergeschoss des südlichen Eckpavillons; der Erker war Teil des Kleinen Schreibzimmers von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0341-schloss-schwetzingen-mittelbau-suedlicher-eckpavillon/3862864549.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Nordseite, westlicher Seitenflügel - Von Norden - Blick auf einen Wanddurchbruch für die Beschickung eines Ofens mit Heizmaterial von außen (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Nordseite, westlicher Seitenflügel - Von Norden - Blick auf einen Wanddurchbruch für die Beschickung eines Ofens mit Heizmaterial von außen (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-a-4426-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-nordseite-wanddurchbruch/4017883481.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Südwand, oberhalb der Flügeltür zum Schlafzimmer der Kurfürstin - Kopie einer Supraporte in Grisaille-Manier mit spielenden Putti (Kopist: unbekannt, Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024,um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Südwand, oberhalb der Flügeltür zum Schlafzimmer der Kurfürstin - Kopie einer Supraporte in Grisaille-Manier mit spielenden Putti (Kopist: unbekannt, Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024,um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-22-a-0482-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-audienzzimmer-kurfuerstin-supraporte-sueden/279877812.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südliche Vase - Von Norden - Blick auf eine Vase mit Postament; Vase unten mit mit Schuppen überzogen, mittig zwei bärtige Männerköpfe und zwei Schlangenkörper, oben mit Kannelüren verziert, Vasendeckel mit Akanthusblättern und Knauf (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südliche Vase - Von Norden - Blick auf eine Vase mit Postament; Vase unten mit mit Schuppen überzogen, mittig zwei bärtige Männerköpfe und zwei Schlangenkörper, oben mit Kannelüren verziert, Vasendeckel mit Akanthusblättern und Knauf (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-11-a-4408-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-innen-vase/591937011.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Vermutlich Porträt der Marianne Gräfin von Auersberg, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,5 X 37,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 9 / Marianne, Gräfin von Auersberg, / Hof / dame. 1742."; Inv.-Nr. G 3836) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Vermutlich Porträt der Marianne Gräfin von Auersberg, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,5 X 37,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 9 / Marianne, Gräfin von Auersberg, / Hof / dame. 1742."; Inv.-Nr. G 3836) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1141-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/1352856211.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Parterre - Ostseite, südliche Sphynx - Von Südwest - Blick auf eine der sechs Sphyngen (als Allegorien der Musik, des Tanzes, der Komödie, der Tragödie und als Wächterinnen) neben der Treppe zum Zuschauerraum, auf einem Postament liegend (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1766-1773; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 100 cm, Postament 160 x 63 cm) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Parterre - Ostseite, südliche Sphynx - Von Südwest - Blick auf eine der sechs Sphyngen (als Allegorien der Musik, des Tanzes, der Komödie, der Tragödie und als Wächterinnen) neben der Treppe zum Zuschauerraum, auf einem Postament liegend (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1766-1773; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 100 cm, Postament 160 x 63 cm) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-30-a-6754-schloss-schwetzingen-garten-naturtheater-sphynx/3019365375.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, östliches Tor - Von Osten - Blick auf den oberen Teil des schmiedeeisernen, teilvergoldeten Prachttors mit Krone (Tor fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut; Schild "Arboretum" nachträglich angebracht) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, östliches Tor - Von Osten - Blick auf den oberen Teil des schmiedeeisernen, teilvergoldeten Prachttors mit Krone (Tor fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut; Schild "Arboretum" nachträglich angebracht) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-13-a-1110-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-oestliches-tor/1618797826.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nördlicher Laubengang, Südwestende - Von Südost - Blick nach Nordwesten auf einen Ausschnitt des nördlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigen Eingängen; die Laubengänge sind mit wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nördlicher Laubengang, Südwestende - Von Südost - Blick nach Nordwesten auf einen Ausschnitt des nördlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigen Eingängen; die Laubengänge sind mit wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-0587-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-laubengang-nord/2776255962.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, Mitte - Blick auf die Bekrönug des Rahmens des Gemäldes: Staatswappen bzw. Allianzwappen von Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); erstellt nach 1778, nach der Regierungsübernahme in Bayern (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, Mitte - Blick auf die Bekrönug des Rahmens des Gemäldes: Staatswappen bzw. Allianzwappen von Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); erstellt nach 1778, nach der Regierungsübernahme in Bayern (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-03-a-9357-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-konferenzzimmer-kurfuerst-allianzwappen/2820326170.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillons der vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel - Blick auf Stuck-Medaillons mit Putti und Attributen, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), die vier Jahreszeiten symbolisierend; links oben: Frühling / Südseite, rechts oben: Sommer / Westseite, links unten: Herbst / Nordseite, rechts unten: Winter / Ostseite (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillons der vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel - Blick auf Stuck-Medaillons mit Putti und Attributen, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), die vier Jahreszeiten symbolisierend; links oben: Frühling / Südseite, rechts oben: Sommer / Westseite, links unten: Herbst / Nordseite, rechts unten: Winter / Ostseite (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-b-3931-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-vier-jahreszeiten-collage/3599735969.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Orgelempore - Orgel - Von Süden - Blick von unterhalb der Hofloge nach oben auf einen Teil des Orgelprospektes mit den Prospektpfeifen sowie auf das "badische" Wappen oben auf der Orgel (mit vertauschten Farben des Wappens Badens) (Orgelbauer: Andreas Ubhauser (1765-1822), Bauzeit: 1806, umfassende Restaurierung: 1980-1982, Originalteile: ca. 90 Prozent; Windwerk: Schleifladen und elektrisches Gebläse, Register: 10, Manuale: 1 / C-f3, Pedale: 1 / C-f0; Orgelpfeifen aus Zinn, Tastatur aus Ebenholz) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Orgelempore - Orgel - Von Süden - Blick von unterhalb der Hofloge nach oben auf einen Teil des Orgelprospektes mit den Prospektpfeifen sowie auf das "badische" Wappen oben auf der Orgel (mit vertauschten Farben des Wappens Badens) (Orgelbauer: Andreas Ubhauser (1765-1822), Bauzeit: 1806, umfassende Restaurierung: 1980-1982, Originalteile: ca. 90 Prozent; Windwerk: Schleifladen und elektrisches Gebläse, Register: 10, Manuale: 1 / C-f3, Pedale: 1 / C-f0; Orgelpfeifen aus Zinn, Tastatur aus Ebenholz) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4294-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-orgel/2873030020.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südliche Vase - Von Norden - Blick auf einen Ausschnitt der Vase; Vase unten mit Schuppen überzogen, mittig ein bärtiger Männerkopf, links und rechts zwei Schlangenkörper (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südliche Vase - Von Norden - Blick auf einen Ausschnitt der Vase; Vase unten mit Schuppen überzogen, mittig ein bärtiger Männerkopf, links und rechts zwei Schlangenkörper (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-11-a-4459-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-innen-vase-kopf/3847424863.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Schütze (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Schütze (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-11-a-4247-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-innen-tierkreis-9-schuetze/1583961768.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Kartusche mit Monogramm oberhalb Mittelrisalit - Von Westen - Blick nach oben auf eine ovale Kartusche mit den verschlungenen, vergoldeten Initialen / dem Monogramm von Carl Theodor ("CT"); rechts und links zwei Putti und außen zwei Füllhörner, mit Früchten gefüllt, darüber der Kurhut mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Kartusche mit Monogramm oberhalb Mittelrisalit - Von Westen - Blick nach oben auf eine ovale Kartusche mit den verschlungenen, vergoldeten Initialen / dem Monogramm von Carl Theodor ("CT"); rechts und links zwei Putti und außen zwei Füllhörner, mit Früchten gefüllt, darüber der Kurhut mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-1132-schloss-schwetzingen-garten-badhaus-westseite-kartusche-initialen-ct/1688352279.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Östlicher Kanal - Von Norden - Blick von der Nordostecke des Orangeriegartens auf den Kanal nach Süden bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Östlicher Kanal - Von Norden - Blick von der Nordostecke des Orangeriegartens auf den Kanal nach Süden bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-9986-schloss-schwetzingen-garten-kanal-orangeriegarten-nach-sueden/2841889740.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand, links der Tür zum Wohnzimmer - Eine Bahn der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand, links der Tür zum Wohnzimmer - Eine Bahn der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-1980-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/4119050947.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2237-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/3492887864.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, südöstlich des Tempels der Botanik - Von Osten - Blick nach Westen auf das kleine Tal mit dem Wasserlauf und dem Teich sowie auf den Tempel der Botanik (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, südöstlich des Tempels der Botanik - Von Osten - Blick nach Westen auf das kleine Tal mit dem Wasserlauf und dem Teich sowie auf den Tempel der Botanik (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-20-a-0316-schloss-schwetzingen-arborium-theodoricum-sektor-a-tal-nach-westen/939986580.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel - Nordwand - Von Süden - Blick auf einen Wanddurchbruch für die Beschickung eines Ofens mit Heizmaterial von außen (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel - Nordwand - Von Süden - Blick auf einen Wanddurchbruch für die Beschickung eines Ofens mit Heizmaterial von außen (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9379-schloss-schwetzingen-neue-orangerie-von-innen-ostfluegel-heizungsnische/3196400432.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld- Nordwestlicher Obelisk - Von Westen - Blick auf ein männnliches Profilbildnis / Flachrelief auf der Westseite des Obelisken (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld- Nordwestlicher Obelisk - Von Westen - Blick auf ein männnliches Profilbildnis / Flachrelief auf der Westseite des Obelisken (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-13-a-1303-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordwest/3633051293.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld - Südwestlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld - Südwestlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3762-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-suedwest/4096519339.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Südost - Blick auf die rechte Volutenkonsole, mit Akanthusblättern geschmückt, den Dreiecksgiebel tragend; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Südost - Blick auf die rechte Volutenkonsole, mit Akanthusblättern geschmückt, den Dreiecksgiebel tragend; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-4131-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-portal-details/3748797437.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Ostwand, rechts neben der Tür zum Speisezimmer - Porträt von Christian IV. (1722-1775), Herzog von Pfalz-Zweibrücken; an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift (Maler: Johann Christian Fiedler, Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Ostwand, rechts neben der Tür zum Speisezimmer - Porträt von Christian IV. (1722-1775), Herzog von Pfalz-Zweibrücken; an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift (Maler: Johann Christian Fiedler, Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-15-a-9861-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-audienzzimmer-kurfuerstin-christian-iv/3871739601.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Rosa Gräfin von Merode, unbekannt, Amoena von Sturmfeder, Carolina Gräfin von Velbruck, unbekannt, Marianne von Dahlberg, Caroline von Vöhlin, Leopoldine von Ketschau, Wilhelmina von Hacke, Marianne Gräfin von Auersberg, Petronella Gräfin von Hoensbroeck, Louisa von Loe (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Rosa Gräfin von Merode, unbekannt, Amoena von Sturmfeder, Carolina Gräfin von Velbruck, unbekannt, Marianne von Dahlberg, Caroline von Vöhlin, Leopoldine von Ketschau, Wilhelmina von Hacke, Marianne Gräfin von Auersberg, Petronella Gräfin von Hoensbroeck, Louisa von Loe (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-b-1140-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-12-hofdamen-suedwand/3309189975.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordwestlicher Eckpavillon - Von Nordwest - Blick nach Südost in den Dachstuhl des nordwestlichen Eckpavillons (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordwestlicher Eckpavillon - Von Nordwest - Blick nach Südost in den Dachstuhl des nordwestlichen Eckpavillons (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-24-a-7275-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-nordseite-nordwest-eckpavillon/1211807204.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Verbindungsbau Küchenbau-Zirkelbau / Alte Galerie - Durchgang, offener Innenraum, Nordseite, oben - Von Süden - Blick nach oben auf die Kopfmaske im Durchgang (Verbindungsbau: Länge ca. 45 Meter, Breite ca. 8 Meter; Bauzeit: wohl um 1724; Architekt: unklar, evtl. Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748) oder Johann Adam Breunig (1660-1727)) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Verbindungsbau Küchenbau-Zirkelbau / Alte Galerie - Durchgang, offener Innenraum, Nordseite, oben - Von Süden - Blick nach oben auf die Kopfmaske im Durchgang (Verbindungsbau: Länge ca. 45 Meter, Breite ca. 8 Meter; Bauzeit: wohl um 1724; Architekt: unklar, evtl. Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748) oder Johann Adam Breunig (1660-1727)) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-03-a-4698-schloss-schwetzingen-verbindung-kuechen-zirkel-durchgang-maske/1496665941.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf Fenster des Obergeschosses (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf Fenster des Obergeschosses (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-3961-schloss-schwetzingen-suedfluegel-fenster-von-osten/435618335.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher (Eck-) Pavillon - Westlicher Abschluss - Blick nach oben auf die Bögen oberhalb der Fenster, auf das Monogramm "CT" (Carl Theodor) sowie auf die Krone mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher (Eck-) Pavillon - Westlicher Abschluss - Blick nach oben auf die Bögen oberhalb der Fenster, auf das Monogramm "CT" (Carl Theodor) sowie auf die Krone mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-16-a-5259-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-westseite/3895666240.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Von außen - Von Südost - Blick auf das Römische Wasserkastell; eine künstliche Ruine, teils in Tuffstein, mit zwei Türmen (westlich zwei-, östlich dreigeschossig), Mittelpartie mit großem Rundbogen, darüber eine Plattform, darunter ein Gewölbe mit Durchfluss des Leimbachs nach Norden; im östlichen Mittelgeschoss ein Tonrelief mit einer Wassernymphe von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Von außen - Von Südost - Blick auf das Römische Wasserkastell; eine künstliche Ruine, teils in Tuffstein, mit zwei Türmen (westlich zwei-, östlich dreigeschossig), Mittelpartie mit großem Rundbogen, darüber eine Plattform, darunter ein Gewölbe mit Durchfluss des Leimbachs nach Norden; im östlichen Mittelgeschoss ein Tonrelief mit einer Wassernymphe von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2436-schloss-schwetzingen-garten-wasserkastell/3624355425.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2195-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/3503353919.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Wohnzimmer / Schlafzimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand - Draperie vor dem südlichen Fenster, die Draperietapete links und rechts des Vorhangs imitierend (Papiertapete: Hersteller und genaue Datierung unbekannt, vermutlich französischer Herkunft, Anzahl Farben zwischen 10 und 20) (aufgenommen im März 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Wohnzimmer / Schlafzimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand - Draperie vor dem südlichen Fenster, die Draperietapete links und rechts des Vorhangs imitierend (Papiertapete: Hersteller und genaue Datierung unbekannt, vermutlich französischer Herkunft, Anzahl Farben zwischen 10 und 20) (aufgenommen im März 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-03-13-a-4172-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-wohnzimmer-fensterdraperie-ausschnitt/2778308126.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Glashaus - Blick auf die Ostfassade des nachträglich angebauten Glashauses; dahinter das nach Süden hervortretende fünfachsige Treibhaus mit drei großen Türen nach Osten, Südosten und Südwesten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Glashaus - Blick auf die Ostfassade des nachträglich angebauten Glashauses; dahinter das nach Süden hervortretende fünfachsige Treibhaus mit drei großen Türen nach Osten, Südosten und Südwesten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8564-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-ostfassade/3601994381.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Südportal - Von Süden - Blick nach oben auf die Krone mit Kreuz über dem Südportal; Krone ist eine Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Südportal - Von Süden - Blick nach oben auf die Krone mit Kreuz über dem Südportal; Krone ist eine Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0059-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-suedportal-krone/2581271353.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Westen - Blick hinter der westlichen Umfassungsmauer der Badhausanlage nach Osten auf die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft des Perspektivs ("Das Ende der Welt"); Fresko ursprünglich erstellt von dem Mannheimer Theatermaler Truckenmüller nach einer Vorlage von Ferdinand Kobell (1740-1799) (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Westen - Blick hinter der westlichen Umfassungsmauer der Badhausanlage nach Osten auf die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft des Perspektivs ("Das Ende der Welt"); Fresko ursprünglich erstellt von dem Mannheimer Theatermaler Truckenmüller nach einer Vorlage von Ferdinand Kobell (1740-1799) (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2669-schloss-schwetzingen-garten-perspektiv-bau-wandsegment/1591067995.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einer Paraderüstung mit umgehängtem Mantel, in der Rechten der Marschallstab, ganz rechts der Kurfürstenhut; an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einer Paraderüstung mit umgehängtem Mantel, in der Rechten der Marschallstab, ganz rechts der Kurfürstenhut; an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-13-a-8730-schloss-schwetzingen-mittelbau-og-1-vorzimmer-1-brandt-carl-theodor-ausschnitt/535410183.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Ausschnitt aus dem Jagdgemälde; oberhalb der roten Backsteinmauer die Inschrift "VIVAT CHURPFALTZ - GOTT ERHALTS"; Gemälde aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Ausschnitt aus dem Jagdgemälde; oberhalb der roten Backsteinmauer die Inschrift "VIVAT CHURPFALTZ - GOTT ERHALTS"; Gemälde aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-19-a-8988-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-erstes-vorzimmer-jagdgemaelde-ausschnitt/4036090715.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südturm - Hofseite - Von Osten - Blick vom Ehrenhof nach oben auf den Südturm, auf das Ziffernblatt der Uhr, die Turmhaube, den Glockenstuhl mit den beiden Uhrschlagglocken, den Turmknopf und auf den Hemmerschen Fünfspitz (Glockengießer: Johann und Andreas Schneidewind / Frankfurt am Main, Gussjahr: 1724; größere / kleinere Glocke: östlich / westlich, Durchmesser 68 cm / 55 cm, Nominal/Schlagton: d'' / f'', Referenznummer (Deutscher Glockenatlas, Bd. 4, Baden, Seite 577): 1891 / 1892; Plattform unter den Glocken: nur ca. 70 x 70 cm; Aufhängung: mittels Holzjochen mit Bandeisenbeschlägen, wohl um 2010 erneuert; Uhrschlaghämmer: elektrisch betrieben und elektronisch gesteuert; Schläge: Stunden- und Viertelstundenschläge) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südturm - Hofseite - Von Osten - Blick vom Ehrenhof nach oben auf den Südturm, auf das Ziffernblatt der Uhr, die Turmhaube, den Glockenstuhl mit den beiden Uhrschlagglocken, den Turmknopf und auf den Hemmerschen Fünfspitz (Glockengießer: Johann und Andreas Schneidewind / Frankfurt am Main, Gussjahr: 1724; größere / kleinere Glocke: östlich / westlich, Durchmesser 68 cm / 55 cm, Nominal/Schlagton: d'' / f'', Referenznummer (Deutscher Glockenatlas, Bd. 4, Baden, Seite 577): 1891 / 1892; Plattform unter den Glocken: nur ca. 70 x 70 cm; Aufhängung: mittels Holzjochen mit Bandeisenbeschlägen, wohl um 2010 erneuert; Uhrschlaghämmer: elektrisch betrieben und elektronisch gesteuert; Schläge: Stunden- und Viertelstundenschläge) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-8782-schloss-schwetzingen-suedturm-glocken-von-osten/3909481883.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf ein nicht-quadratisches Feld der Kasettendecke mit Rosetten (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf ein nicht-quadratisches Feld der Kasettendecke mit Rosetten (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-22-a-2521-schloss-schwetzingen-minervatempel-decke-feld/1518002118.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südöstlicher Obelisk, Ostseite - Blick auf ein männliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südöstlicher Obelisk, Ostseite - Blick auf ein männliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-a-4937-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-suedost-ostseite/4283603487.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Baumschule am Schwarzen Meerle - Von Norden - Blick von der Nordostecke (dem Durchgang zum Garten) nach Südwesten auf eine kleine Baumschule (Größe des gesamten Areals: ca. 300 x 120 Meter) (aufgenommen im Mai 2024, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Baumschule am Schwarzen Meerle - Von Norden - Blick von der Nordostecke (dem Durchgang zum Garten) nach Südwesten auf eine kleine Baumschule (Größe des gesamten Areals: ca. 300 x 120 Meter) (aufgenommen im Mai 2024, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-14-a-8060-schloss-schwetzingen-garten-baumschule/1891234559.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ostseite / Mittelbau / Süd- und Nordflügel / Ehrenhof - Von Osten - Zentraler Blick vom Ehrenhof nach Westen auf den Mittelbau mit dem Süd- und Nordturm und der Durchfahrt in den Garten sowie auf den Südflügel / Hofkavaliersflügel (links) und den Nordflügel / Hofdamenflügel (rechts) (Mittelbau und Flügel: Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ostseite / Mittelbau / Süd- und Nordflügel / Ehrenhof - Von Osten - Zentraler Blick vom Ehrenhof nach Westen auf den Mittelbau mit dem Süd- und Nordturm und der Durchfahrt in den Garten sowie auf den Südflügel / Hofkavaliersflügel (links) und den Nordflügel / Hofdamenflügel (rechts) (Mittelbau und Flügel: Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-8679-schloss-schwetzingen-ehrenhof-ostseite/1646364115.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Südseite - Von Westen - Blick von der ehemaligen Dachrinne im Inneren des Dachstuhls nach Osten Richtung Südturm; hinter der rechten Mauer (mit den grob behauenen Steinen) befindet sich die Uhrenstube des Südturms (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, uam Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Südseite - Von Westen - Blick von der ehemaligen Dachrinne im Inneren des Dachstuhls nach Osten Richtung Südturm; hinter der rechten Mauer (mit den grob behauenen Steinen) befindet sich die Uhrenstube des Südturms (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, uam Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-11-a-8437-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-suedseite-nach-osten/2201688145.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor E - Von Westen - Blick nach Osten auf Bäume; der hohe Baum in der Mitte ist eine Österreichische Schwarzkiefer, auch Schwarzföhre genannt (Pinus nigra) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor E - Von Westen - Blick nach Osten auf Bäume; der hohe Baum in der Mitte ist eine Österreichische Schwarzkiefer, auch Schwarzföhre genannt (Pinus nigra) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2702-schloss-schwetzingen-arboretum-sektor-e-baeume/2397035673.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, Südöstliche Ecke - Von Südosten - Blick auf einen Putto, ein Schild mit Wappen haltend (Bildhauer: Peter van den Branden (†1720) zugeschrieben; Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, Südöstliche Ecke - Von Südosten - Blick auf einen Putto, ein Schild mit Wappen haltend (Bildhauer: Peter van den Branden (†1720) zugeschrieben; Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-04-a-6238-schloss-schwetzingen-orangeriegarten-putto-suedost/3524725851.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau / Südflügel - Von Süden - Blick auf die Südfassade des Mittelbaus, den südlichen Eckpavillon (links), den Treppenturm (rechts, oben), den Südturm mit dem Dachreiter, den Glocken und einem Hemmerscher Fünfspitz (ganz rechts, oben) sowie auf die Westfassade des Südflügels (rechts) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau / Südflügel - Von Süden - Blick auf die Südfassade des Mittelbaus, den südlichen Eckpavillon (links), den Treppenturm (rechts, oben), den Südturm mit dem Dachreiter, den Glocken und einem Hemmerscher Fünfspitz (ganz rechts, oben) sowie auf die Westfassade des Südflügels (rechts) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-16-a-5292-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-sueden/486547494.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten - Blick auf das Portal oberhalb der Tür; links und rechts zwei mit Akanthusblättern belegte Volutenkonsolen; dazwischen die Inschrift: "BOTANICAE SILVESTRI ANNO MDCCLXXVIII.", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778."; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten - Blick auf das Portal oberhalb der Tür; links und rechts zwei mit Akanthusblättern belegte Volutenkonsolen; dazwischen die Inschrift: "BOTANICAE SILVESTRI ANNO MDCCLXXVIII.", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778."; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-08-a-3404-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-portal-details/2642061646.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moscheeweiher - Nordöstliche Brücke zur Insel - Von Südost - Blick vom Weg von der Moschee zum Großen Weiher auf die nordöstliche Brücke zur Insel des Moscheeweihers bei Schneefall; links die Insel des Moscheeweihers (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moscheeweiher - Nordöstliche Brücke zur Insel - Von Südost - Blick vom Weg von der Moschee zum Großen Weiher auf die nordöstliche Brücke zur Insel des Moscheeweihers bei Schneefall; links die Insel des Moscheeweihers (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0153-schloss-schwetzingen-garten-moscheeweiher-bruecke/6915110.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Vermutlich Porträt der Petronella Gräfin von Hoensbroeck, Fräulein-Hofmeisterin der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,5 x 37,7 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 4 / Petronella, gräfin von Hoensbroeck / gebohrne gräffin von NesselRoth, / fräulein Hofmeisterin. 1744."; Inv.-Nr. G 3831) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Vermutlich Porträt der Petronella Gräfin von Hoensbroeck, Fräulein-Hofmeisterin der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,5 x 37,7 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 4 / Petronella, gräfin von Hoensbroeck / gebohrne gräffin von NesselRoth, / fräulein Hofmeisterin. 1744."; Inv.-Nr. G 3831) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1151-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/71405776.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Süden - Blick vom Fenster auf die Frontseite der großen alten Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; etliche Zahnräder und Teile der Uhr wurden demoniert, sind jedoch erhalten; die umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763"; diese Uhr bewegte gleichzeitig vermittels einer Hebelübersetzung die Zeiger an den Uhren des Südturms, der Ost- sowie der Westfassade des Mittelbaus; die Zifferblätter der drei Uhren sind ebenso von Johann Jacob Möllinger gefertigt (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Süden - Blick vom Fenster auf die Frontseite der großen alten Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; etliche Zahnräder und Teile der Uhr wurden demoniert, sind jedoch erhalten; die umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763"; diese Uhr bewegte gleichzeitig vermittels einer Hebelübersetzung die Zeiger an den Uhren des Südturms, der Ost- sowie der Westfassade des Mittelbaus; die Zifferblätter der drei Uhren sind ebenso von Johann Jacob Möllinger gefertigt (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-11-07-a-8005-schloss-schwetzingen-mittelbau-suedturm-alte-schlossuhr/98424851.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, Fries oberhalb der Kapitelle - Blick auf Verzierungen des umlaufenden Frieses; drei Deckelvasen mit Blattgirlanden, in den Girlandenmulden Opferwerkzeuge (Messer und Beile) (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, Fries oberhalb der Kapitelle - Blick auf Verzierungen des umlaufenden Frieses; drei Deckelvasen mit Blattgirlanden, in den Girlandenmulden Opferwerkzeuge (Messer und Beile) (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-03-a-4789-schloss-schwetzingen-minervatempel-innenraum-fries/3982948143.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Ostwand, Mitte - Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler: unbekannt, Datierung: um 1742) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Ostwand, Mitte - Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler: unbekannt, Datierung: um 1742) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-15-a-9930-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-audienzzimmer-kurfuerst-karl-theodor/1781645411.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Gebälk - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Fries unterhalb des Dreieckgiebels (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Gebälk - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Fries unterhalb des Dreieckgiebels (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-26-a-5904-schloss-schwetzingen-minervatempel-gebaelk-fries/641852474.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2126-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/2975300402.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Waage (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Waage (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3951-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-innen-tierkreis-7-waage/2808953981.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf eine der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf eine der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3988-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-kuppel-kassette/299881304.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf Fenster des Erdgeschosses (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf Fenster des Erdgeschosses (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-3978-schloss-schwetzingen-suedfluegel-fenster-von-osten/1390738085.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau - Blick auf eine Schmuckbemalung mit Muschel und Füllhörnern oberhalb eines Fensterbogens (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau - Blick auf eine Schmuckbemalung mit Muschel und Füllhörnern oberhalb eines Fensterbogens (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0522-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-mittelbau-fenster-bemalung/3023541475.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten - Blick auf die linke Volutenkonsole, mit Akanthusblättern geschmückt, den Dreiecksgiebel tragend; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten - Blick auf die linke Volutenkonsole, mit Akanthusblättern geschmückt, den Dreiecksgiebel tragend; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-4061-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-portal-details/1933753748.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Von Westen - Blick auf Fenster der Westfassade des Südflügels (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Von Westen - Blick auf Fenster der Westfassade des Südflügels (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3633-schloss-schwetzingen-nordfluegel-fenster-von-westen/1865700191.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die rechte (östliche) Löwenmaske (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die rechte (östliche) Löwenmaske (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-b-8782-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-mittelbau-loewe/2023507672.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, rechts der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), erste Ehefrau von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); an der linken Brust zwei Orden, im Vordergrund der von ihr selbst 1766 gestiftete Elisabeth-Orden an Damenschleife, im Hintergrund der ihr von der Zarin verliehene Katharinen-Orden; Handgelenke geschmückt mit vierreihigen Perlenbändern; Mantel à la reine zusammengehalten durch vergoldete Kordel (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, rechts der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), erste Ehefrau von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); an der linken Brust zwei Orden, im Vordergrund der von ihr selbst 1766 gestiftete Elisabeth-Orden an Damenschleife, im Hintergrund der ihr von der Zarin verliehene Katharinen-Orden; Handgelenke geschmückt mit vierreihigen Perlenbändern; Mantel à la reine zusammengehalten durch vergoldete Kordel (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-13-a-8584-schloss-schwetzingen-mittelbau-og-1-vorzimmer-1-brandt-elisabeth-auguste-ausschnitt/2952325971.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Nordwand, Tür zum Arbeitskabinett - Supraporte "Allegorie des Herbstes", in Grisaille-Technik (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: um 1760) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Nordwand, Tür zum Arbeitskabinett - Supraporte "Allegorie des Herbstes", in Grisaille-Technik (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: um 1760) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9194-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kabinett-kurfuerst-supraporte/3679916720.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Gang zur Orgelempore - Von Süden - Blick nach Norden in den Gang vom Ersten Vorzimmer des ersten Obergeschosses des Mittelbaus zur Orgelempore; ganz hinten rechts ist die Tür zur Orgelempore (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil und Einbau einer Orgelempore: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Gang zur Orgelempore - Von Süden - Blick nach Norden in den Gang vom Ersten Vorzimmer des ersten Obergeschosses des Mittelbaus zur Orgelempore; ganz hinten rechts ist die Tür zur Orgelempore (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil und Einbau einer Orgelempore: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-05-a-5100-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-gang-orgelempore/3143897353.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Osten - Blick von der Eingangstür nach Westen in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische die Skulptur der Botanik auf einem Postament (Bildhauer: Skulptur Francesco Carabelli (1737-1798), Postament Franz Conrad Linck (1730-1793), 1779); über der Skulptur eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei Harken und Blütenzweigen, den Frühling darstellend, rechts zwei gekreuzte Spaten mit Zweigen und Früchten, den Sommer darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Carl von Linné (1707-1778), rechts Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, zum Blick in den dunklen, gewölbten, nicht zugänglichen Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Osten - Blick von der Eingangstür nach Westen in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische die Skulptur der Botanik auf einem Postament (Bildhauer: Skulptur Francesco Carabelli (1737-1798), Postament Franz Conrad Linck (1730-1793), 1779); über der Skulptur eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei Harken und Blütenzweigen, den Frühling darstellend, rechts zwei gekreuzte Spaten mit Zweigen und Früchten, den Sommer darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Carl von Linné (1707-1778), rechts Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, zum Blick in den dunklen, gewölbten, nicht zugänglichen Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-11-a-4616-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-innen-raum-von-osten/2636431411.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Stier (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Stier (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3966-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-innen-tierkreis-2-stier/2355337017.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite - Haupteingang - Giebel - Von Westen - Blick auf den Giebel oberhalb des Gesimses und des Portikus; Giebel gegliedert in drei Spitzbögen, jeweils mit spitzbogigen, vertieften Zierfeldern, das Mittelfeld mit geschwungener Schrifttafel mit arabischer Inschrift (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite - Haupteingang - Giebel - Von Westen - Blick auf den Giebel oberhalb des Gesimses und des Portikus; Giebel gegliedert in drei Spitzbögen, jeweils mit spitzbogigen, vertieften Zierfeldern, das Mittelfeld mit geschwungener Schrifttafel mit arabischer Inschrift (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-0984-schloss-schwetzingen-garten-moschee-westseite-detail/1974068135.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Süden - Blick von der Südwand unterhalb der Hofloge nach Norden in die Kapelle, zur Orgelempore, auf die Kanzel, den Altar und den Trauungstisch (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Süden - Blick von der Südwand unterhalb der Hofloge nach Norden in die Kapelle, zur Orgelempore, auf die Kanzel, den Altar und den Trauungstisch (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0208-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-raum-nach-norden/787112399.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-1992-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/990180009.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moscheeweiher - Zwischen den beiden Brücken zur Insel - Von Osten - Blick vom Weg von der Moschee zum Großen Weiher auf den kanalähnlichen Teil des Moscheeweihers bei Schneefall; links die Insel des Moscheeweihers (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moscheeweiher - Zwischen den beiden Brücken zur Insel - Von Osten - Blick vom Weg von der Moschee zum Großen Weiher auf den kanalähnlichen Teil des Moscheeweihers bei Schneefall; links die Insel des Moscheeweihers (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0159-schloss-schwetzingen-garten-moscheeweiher-zwischen-bruecken/1939247076.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Raum - Von Norden - Blick vom Eingang (der zweiflügeligen Holztür) nach Süden in den Raum und auf die Decke; Wände mit Stuckmarmor versehen; in allen vier Eckes des Raumes kleine fünfeckige Zellen, zugänglich durch spitzbogige Türen (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007; Restaurierung Priesterkabinett: um 2024) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Raum - Von Norden - Blick vom Eingang (der zweiflügeligen Holztür) nach Süden in den Raum und auf die Decke; Wände mit Stuckmarmor versehen; in allen vier Eckes des Raumes kleine fünfeckige Zellen, zugänglich durch spitzbogige Türen (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007; Restaurierung Priesterkabinett: um 2024) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-19-a-2894-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-raum/2204290500.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die Löwenmaske mit Fruchtgehängen im Schlussstein des Rundbogens (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die Löwenmaske mit Fruchtgehängen im Schlussstein des Rundbogens (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8821-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-mittelbau-loewe/1491550232.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Fische, nördlich der Tür (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Fische, nördlich der Tür (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3960-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-innen-tierkreis-12-fische/3144423269.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Norden - Blick von der Kanzel nach Süden in die Kapelle und auf die Hofloge (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Norden - Blick von der Kanzel nach Süden in die Kapelle und auf die Hofloge (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0164-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-raum-nach-sueden/226924937.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld - Nordwestlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld - Nordwestlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3769-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordwest/3906419633.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Pfauenhaus - Von außen - Von Osten - Blick nach Westen auf die Abschlusswand mit Tür, links die Nordseite des westlichen Eckpavillons der Neuen Orangerie, rechts die Südseite des Pfauenhauses mit Tür (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Pfauenhaus - Von außen - Von Osten - Blick nach Westen auf die Abschlusswand mit Tür, links die Nordseite des westlichen Eckpavillons der Neuen Orangerie, rechts die Südseite des Pfauenhauses mit Tür (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-a-4503-schloss-schwetzingen-garten-pfauenhaus-suedseite/3208196444.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Norden - Blick von der Tür zur Uhrenstube auf die Rückseite der großen alten Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; etliche Zahnräder und Teile der Uhr wurden demoniert, sind jedoch erhalten; die umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763"; diese Uhr bewegte gleichzeitig vermittels einer Hebelübersetzung die Zeiger an den Uhren des Südturms, der Ost- sowie der Westfassade des Mittelbaus; die Zifferblätter der drei Uhren sind ebenso von Johann Jacob Möllinger gefertigt (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Norden - Blick von der Tür zur Uhrenstube auf die Rückseite der großen alten Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; etliche Zahnräder und Teile der Uhr wurden demoniert, sind jedoch erhalten; die umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763"; diese Uhr bewegte gleichzeitig vermittels einer Hebelübersetzung die Zeiger an den Uhren des Südturms, der Ost- sowie der Westfassade des Mittelbaus; die Zifferblätter der drei Uhren sind ebenso von Johann Jacob Möllinger gefertigt (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-11-07-a-7924-schloss-schwetzingen-mittelbau-suedturm-alte-schlossuhr/3489368692.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nördlicher Kanal - Von Osten - Blick von der Nordostecke des Orangeriegartens nach Westen auf den Kanal mit der Brücke, rechts die Südfassade der Neuen Orangerie (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nördlicher Kanal - Von Osten - Blick von der Nordostecke des Orangeriegartens nach Westen auf den Kanal mit der Brücke, rechts die Südfassade der Neuen Orangerie (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-04-a-6199-schloss-schwetzingen-garten-kanaele-orangerie/921957528.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Gang zur Schlosskapelle, Südwand, über der Tür zur Kapelle - Von Norden - Blick auf ein Gemälde zur Erinnerung an eine Jagd am 25. September 1719, bei der Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742) einen Zwanzigender erlegte; Inschrift: "Den 25. Septembr. 1719 haben Ihro Churfürstl. Durchl. diesen Hirsch von 20 Enden auf der Hardt über den Jagdtheüssel in der großen Stuben geschossen" (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Gang zur Schlosskapelle, Südwand, über der Tür zur Kapelle - Von Norden - Blick auf ein Gemälde zur Erinnerung an eine Jagd am 25. September 1719, bei der Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742) einen Zwanzigender erlegte; Inschrift: "Den 25. Septembr. 1719 haben Ihro Churfürstl. Durchl. diesen Hirsch von 20 Enden auf der Hardt über den Jagdtheüssel in der großen Stuben geschossen" (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4045-schloss-schwetzingen-nordfluegel-gang-schlosskapelle-gemaelde/2767905934.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Pfauenhaus - Von außen - Nordseite - Portal - Von Norden - Blick auf die Tür zum südlichen Hauptraum, rechts und links Türen zu Nebenräumen, oben ein kleines Okulus-Fenster mit Lamellenabdeckung (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Pfauenhaus - Von außen - Nordseite - Portal - Von Norden - Blick auf die Tür zum südlichen Hauptraum, rechts und links Türen zu Nebenräumen, oben ein kleines Okulus-Fenster mit Lamellenabdeckung (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-a-4547-schloss-schwetzingen-garten-pfauenhaus-portal-tuer-sued/1549257823.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Widder, südlich der Tür (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Widder, südlich der Tür (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3963-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-innen-tierkreis-1-widder/3891221765.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite - Blick vom südlichen Kanal des Orangeriegartens nach Norden auf einen Teil der Neuen Orangerie; links der westliche dreiachsige Eckpavillon, in der Mitte der westliche dreizehnachsige Seitenflügel, rechts der fünfachsiger Mittelbau, zweigeschossig, mit rundbogigem Portal, ganz rechts fünf Achsen des östlichen dreizehnachsigen Seitenflügels (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite - Blick vom südlichen Kanal des Orangeriegartens nach Norden auf einen Teil der Neuen Orangerie; links der westliche dreiachsige Eckpavillon, in der Mitte der westliche dreizehnachsige Seitenflügel, rechts der fünfachsiger Mittelbau, zweigeschossig, mit rundbogigem Portal, ganz rechts fünf Achsen des östlichen dreizehnachsigen Seitenflügels (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-04-a-6317-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-suedfassade/1511138622.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Gartenseite / Von Westen - Blick auf den Grünen Gartenpavillon (auch "Chinesischer Erker" genannt), ein hölzerner Anbau im Stil der Chinamode des 18. Jahrhunderts; im Obergeschoss befand sich das Arbeitszimmer von Carl Theodor (Hölzerner Anbau, Grundfläche 5 x 5 Meter, fertiggestellt 1780, zuletzt restauriert 2017, Architekt Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Gartenseite / Von Westen - Blick auf den Grünen Gartenpavillon (auch "Chinesischer Erker" genannt), ein hölzerner Anbau im Stil der Chinamode des 18. Jahrhunderts; im Obergeschoss befand sich das Arbeitszimmer von Carl Theodor (Hölzerner Anbau, Grundfläche 5 x 5 Meter, fertiggestellt 1780, zuletzt restauriert 2017, Architekt Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-9114-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-westen-gruener-gartenpavillon/3978031207.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ehrenhof / Cour d'honneur - Eingangstor, linker / nördlicher Torpfosten - Von Westen - Blick nach oben auf das Wappen von Kurfürst Johann Wilhelm (1658-1716, reg. 1690-1716); Bildhauer: Joseph Mauchert, Datierung: um 1713; ursprünglicher Aufstellungsort des Torpfostens mit dem Wappen: vor / westlich der Brücke, um 1748 bei der Anlage des Marktplatzes hinter der Brücke aufgestellt (aufgenommen im Juli 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ehrenhof / Cour d'honneur - Eingangstor, linker / nördlicher Torpfosten - Von Westen - Blick nach oben auf das Wappen von Kurfürst Johann Wilhelm (1658-1716, reg. 1690-1716); Bildhauer: Joseph Mauchert, Datierung: um 1713; ursprünglicher Aufstellungsort des Torpfostens mit dem Wappen: vor / westlich der Brücke, um 1748 bei der Anlage des Marktplatzes hinter der Brücke aufgestellt (aufgenommen im Juli 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9238-schloss-schwetzingen-ehrenhof-eingangstor-wappen/3710686803.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Komplette Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ mit Schweizer Alpenlandschaften; dieses Bild ist aus zwei Bildern der Ost- und Nordwand zusammengesetzt; diese Ansicht ist im Zimmer aufgrund der Verteilung der 16 Bahnen der Tapete auf die 24 Bahnen an den vier Wänden so nicht zu sehen (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; Bahnen der Ostwand (linke Tapetenseite) und der Nordwand (rechte Tapetenseite) ergeben die gesamte Tapete; Süd- und Westwand und teilweise Nordwand zeigen Wiederholungen einiger Bahnen der Ost- und Nordwand; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar / März 2024) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Komplette Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ mit Schweizer Alpenlandschaften; dieses Bild ist aus zwei Bildern der Ost- und Nordwand zusammengesetzt; diese Ansicht ist im Zimmer aufgrund der Verteilung der 16 Bahnen der Tapete auf die 24 Bahnen an den vier Wänden so nicht zu sehen (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; Bahnen der Ostwand (linke Tapetenseite) und der Nordwand (rechte Tapetenseite) ergeben die gesamte Tapete; Süd- und Westwand und teilweise Nordwand zeigen Wiederholungen einiger Bahnen der Ost- und Nordwand; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar / März 2024)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-21-b-1789-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-komplett-mongin-zuber/3467276120.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südlicher Eckpavillon - Von Norden - Blick auf das Nordfenster im 1. Obergeschoss des südlichen Eckpavillons; dahinter befand sich das Grosse Cabinet der Kurfürstin ; Elisabeth Auguste (eine gemalte Figur) blickt auf die Terrasse herunter (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im August 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südlicher Eckpavillon - Von Norden - Blick auf das Nordfenster im 1. Obergeschoss des südlichen Eckpavillons; dahinter befand sich das Grosse Cabinet der Kurfürstin ; Elisabeth Auguste (eine gemalte Figur) blickt auf die Terrasse herunter (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im August 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0035-schloss-schwetzingen-mittelbau-eckpavillon-fenster-elisabeth-auguste/157504732.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Nordflügel - Von innen - Von Osten - Blick nach Westen in die große Werkstatt und den Dachstuhl (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Nordflügel - Von innen - Von Osten - Blick nach Westen in die große Werkstatt und den Dachstuhl (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-0102-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-innen-xylon-raum/3846234297.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Nordflügel, Westseite - Fontainenportal - Von Norden - Blick auf Verzierungen an den beiden äußeren Wandfeldern unterhalb des Giebels; vier quadratische Flächen, darin runde Scheiben, darunter je drei Guttae; in der Mitte zwei in die Horizontale gekippte und abgeschnittene wasserspendenden Vasen (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Nordflügel, Westseite - Fontainenportal - Von Norden - Blick auf Verzierungen an den beiden äußeren Wandfeldern unterhalb des Giebels; vier quadratische Flächen, darin runde Scheiben, darunter je drei Guttae; in der Mitte zwei in die Horizontale gekippte und abgeschnittene wasserspendenden Vasen (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-15-a-2251-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-nordfluegel-fontainenportal-verzierungen/859857694.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf ein Beispiel eines Scheinmauerwerks im Mittelbau, hergestellt durch Bemalung der Putzflächen in Freskotechnik (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf ein Beispiel eines Scheinmauerwerks im Mittelbau, hergestellt durch Bemalung der Putzflächen in Freskotechnik (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8842schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-mittelbau-bemalung/2149454161.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Minervastatue - Blick auf die Statue der Minerva, dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Minervastatue - Blick auf die Statue der Minerva, dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-22-a-2675-schloss-schwetzingen-minervatempel-innenraum-minerva/752514242.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, Westseite - Von Osten - Diptychon: zwei Skulpturen, die Allegorien der Jahreszeiten Frühling (links) sowie Sommer (rechts) (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, Westseite - Von Osten - Diptychon: zwei Skulpturen, die Allegorien der Jahreszeiten Frühling (links) sowie Sommer (rechts) (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-b-4733-schloss-schwetzingen-orangeriegarten-jahreszeiten-fruehling-sommertif/3822197859.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südliche Vase - Von Osten - Blick auf einen Ausschnitt der Vase; Vase unten mit Schuppen überzogen, mittig ein verschlungenes Schlangenpaar, links und rechts zwei bärtige Männerköpfe (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südliche Vase - Von Osten - Blick auf einen Ausschnitt der Vase; Vase unten mit Schuppen überzogen, mittig ein verschlungenes Schlangenpaar, links und rechts zwei bärtige Männerköpfe (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-11-a-4508-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-innen-vase-schlangen/1471157423.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obelisk, Nähe Römischem Wasserkastell - Von Osten - Blick vom östlichen Aquädukt auf den Obelisken; der Obelisk dient als Denkmal für die in einer angenommenen Schlacht zwischen Römern und Germanen Gefallenen; die Skulptur markiert den Fundort von römisch-germanischen Gräbern, entdeckt 1777 bei Erdarbeiten zur Anlage des Arboretums (Obelisk: Höhe: ca. ? Meter; Bauzeit: 1779; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obelisk, Nähe Römischem Wasserkastell - Von Osten - Blick vom östlichen Aquädukt auf den Obelisken; der Obelisk dient als Denkmal für die in einer angenommenen Schlacht zwischen Römern und Germanen Gefallenen; die Skulptur markiert den Fundort von römisch-germanischen Gräbern, entdeckt 1777 bei Erdarbeiten zur Anlage des Arboretums (Obelisk: Höhe: ca. ? Meter; Bauzeit: 1779; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2509-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-obelisk/4181915981.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld - Nordwestlicher Obelisk - Von Norden - Blick auf ein weibliches Profilbildnis / Flachrelief auf der Nordseite des Obelisken (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld - Nordwestlicher Obelisk - Von Norden - Blick auf ein weibliches Profilbildnis / Flachrelief auf der Nordseite des Obelisken (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-13-a-1344-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordwest/2675834399.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blick vom Zentrum des Raums nach oben auf die Decke und in die Kuppel; im Bild unten ist Süden (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blick vom Zentrum des Raums nach oben auf die Decke und in die Kuppel; im Bild unten ist Süden (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-19-a-2988-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-decke/1085057592.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südwestlicher Obelisk, Nordseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südwestlicher Obelisk, Nordseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-16-a-5712-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-suedwest-nordseite/2539633257.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-19-a-1647-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/1222646567.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Süden - Blick vom Durchgang zu den wasserspeienden Vögeln nach Norden in den Laubengang (Berceau de treillage) zum Perspektiv / zum "Ende der Welt" (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Süden - Blick vom Durchgang zu den wasserspeienden Vögeln nach Norden in den Laubengang (Berceau de treillage) zum Perspektiv / zum "Ende der Welt" (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-04-a-2040-schloss-schwetzingen-garten-perspektiv-laubengang/2633869567.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Löwe (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Löwe (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3945-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-innen-tierkreis-5-loewe/3279235189.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von unten - Blick vom Zentrum der großen Ausstellungshalle des Museums nach oben in einen Teil des Dachstuhls (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von unten - Blick vom Zentrum der großen Ausstellungshalle des Museums nach oben in einen Teil des Dachstuhls (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-0125-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-innen-xylon-raum-dachstuhl/1922465165.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einer Paraderüstung mit umgehängtem Mantel, in der Rechten der Marschallstab; an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; mitten auf der Brust der zum Hausritterorden vom Heiligen Georg (kurz Georgsorden) gehörende Löwenkopf (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einer Paraderüstung mit umgehängtem Mantel, in der Rechten der Marschallstab; an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; mitten auf der Brust der zum Hausritterorden vom Heiligen Georg (kurz Georgsorden) gehörende Löwenkopf (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-19-a-8822-schloss-schwetzingen-mittelbau-og-1-vorzimmer-1-brandt-carl-theodor-ausschnitt/3294195650.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Vermutlich Porträt der Leopoldine von Ketschau, Kammerfräulein der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,5 x 37,5 cm cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 13. / Leopoldina, freyin von Ketschau, / Hof / dame, 1745. / Camer fräulein, 1768."; Inv.-Nr. G 3840) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Vermutlich Porträt der Leopoldine von Ketschau, Kammerfräulein der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,5 x 37,5 cm cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 13. / Leopoldina, freyin von Ketschau, / Hof / dame, 1745. / Camer fräulein, 1768."; Inv.-Nr. G 3840) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1177-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/137124192.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ostseite / Mittelbau / Süd- und Nordflügel / Ehrenhof - Von Osten - Zentraler Blick vom Ehrenhof nach Westen auf den Mittelbau mit dem Süd- und Nordturm und der Durchfahrt in den Garten sowie auf den Südflügel / Hofkavaliersflügel (links) und den Nordflügel / Hofdamenflügel (rechts) (Mittelbau und Flügel: Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am frühen Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ostseite / Mittelbau / Süd- und Nordflügel / Ehrenhof - Von Osten - Zentraler Blick vom Ehrenhof nach Westen auf den Mittelbau mit dem Süd- und Nordturm und der Durchfahrt in den Garten sowie auf den Südflügel / Hofkavaliersflügel (links) und den Nordflügel / Hofdamenflügel (rechts) (Mittelbau und Flügel: Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am frühen Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-8657-schloss-schwetzingen-ehrenhof-ostseite/3379000723.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf Tympanon, Gesims, Fries und Kapitelle des Portals (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf Tympanon, Gesims, Fries und Kapitelle des Portals (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-3923-schloss-schwetzingen-suedfluegel-portal-von-osten/174975451.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Rückseite - Von Westen - Blick auf einen Ausschnitt des strukturierten Außenputzes, ähnlich der Rinde einer Eiche (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Rückseite - Von Westen - Blick auf einen Ausschnitt des strukturierten Außenputzes, ähnlich der Rinde einer Eiche (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-08-a-3316-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-aussenputz/1109762961.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordöstlicher Obelisk, Südseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordöstlicher Obelisk, Südseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2788-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordost-suedseite/3979360748.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Minervastatue - Blick auf die Statue der Minerva, dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Minervastatue - Blick auf die Statue der Minerva, dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-22-a-2594-schloss-schwetzingen-minervatempel-innenraum-minerva/747170969.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Süden - Blick nach Norden auf den als Ruine gebauten Merkurtempel im Schneefall; links unterhalb das Felsenmeer mit dem Eingang zum unterirdischen Gewölbe (Tempel: Länge x Breite ca. 14 Meter x 11 Meter, Höhe ca. 20 Meter ; Bauzeit: 1787-1792; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Süden - Blick nach Norden auf den als Ruine gebauten Merkurtempel im Schneefall; links unterhalb das Felsenmeer mit dem Eingang zum unterirdischen Gewölbe (Tempel: Länge x Breite ca. 14 Meter x 11 Meter, Höhe ca. 20 Meter ; Bauzeit: 1787-1792; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0207-schloss-schwetzingen-garten-merkurtempel-von-sueden/1628157358.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südöstlicher Obelisk, Westseite - Blick auf ein männliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südöstlicher Obelisk, Westseite - Blick auf ein männliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2766-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-suedost-westseite/790418484.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus, Rasenfläche südlich, Südwestecke - Büste von Faustina der Jüngeren (Annia Galeria Faustina, 130-176 n.Chr., Ehefrau des römischen Kaisers Mark Aurel, 121-180 n.Chr.); gehauen von Franz Conrad Linck (1730-1793) nach einer antiken Vorlage aus dem Mannheimer Antikensaal; Büste aus Sandstein, weiß gefaßt, um Marmor vorzutäuschen, auf einem Sandsteinpostament stehend; die Büste gehört zu einer Sechsergruppe (Faustina, Domitian, Marciana, Marcellus, Solon, Gladiator) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus, Rasenfläche südlich, Südwestecke - Büste von Faustina der Jüngeren (Annia Galeria Faustina, 130-176 n.Chr., Ehefrau des römischen Kaisers Mark Aurel, 121-180 n.Chr.); gehauen von Franz Conrad Linck (1730-1793) nach einer antiken Vorlage aus dem Mannheimer Antikensaal; Büste aus Sandstein, weiß gefaßt, um Marmor vorzutäuschen, auf einem Sandsteinpostament stehend; die Büste gehört zu einer Sechsergruppe (Faustina, Domitian, Marciana, Marcellus, Solon, Gladiator) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0814-schloss-schwetzingen-garten-bueste-faustina-von-linck/1632422762.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf einige der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf einige der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3974-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-kuppel-kassetten/2791650659.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld - Nordöstlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld - Nordöstlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3774-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordost/3120423222.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf das Dach des Pavillons, die drei Ovalfenster, die vier Vasen mit Flammen sowie die zwei Blumenkörbe mit Blumen; Vasen und Blumenkörbe sind Kopien, Originale der Skulpturen vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf das Dach des Pavillons, die drei Ovalfenster, die vier Vasen mit Flammen sowie die zwei Blumenkörbe mit Blumen; Vasen und Blumenkörbe sind Kopien, Originale der Skulpturen vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0136-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-dach-schmuck/722317327.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Norden - Blick nach Süden auf den als Ruine gebauten Merkurtempel im Schneefall (Tempel: Länge x Breite ca. 14 Meter x 11 Meter, Höhe ca. 20 Meter ; Bauzeit: 1787-1792; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Norden - Blick nach Süden auf den als Ruine gebauten Merkurtempel im Schneefall (Tempel: Länge x Breite ca. 14 Meter x 11 Meter, Höhe ca. 20 Meter ; Bauzeit: 1787-1792; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0180-schloss-schwetzingen-garten-merkurtempel-von-norden/3480659709.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Dachzimmer neben/nördlich der Uhrenstube im südlichen Turm - Firmenschild der Firma Eduard Korfhage & Söhne mit Sitz in Buer bei Melle am Unterbau der mechanischen Turmuhr vom Typ UT 6000 (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Dachzimmer neben/nördlich der Uhrenstube im südlichen Turm - Firmenschild der Firma Eduard Korfhage & Söhne mit Sitz in Buer bei Melle am Unterbau der mechanischen Turmuhr vom Typ UT 6000 (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-31-a-7786-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-turmuhr-korfhage-firmenschild/2515789638.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Nördlicher Zwischenbau - Rückseite - Von Osten - Blick auf die Rückseite des siebenachsigen nördlichen Zwischenbaus (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Nördlicher Zwischenbau - Rückseite - Von Osten - Blick auf die Rückseite des siebenachsigen nördlichen Zwischenbaus (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-15-a-2590-schloss-schwetzingen-suedlicher-zirkelbau-noerdlicher-zwischenbau-rueckseite/264129598.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal, Tympanon - Von Osten - Blick auf eine Reliefdarstellung eines geflügelten weiblichen Kopfes im Tympanon des Dreiecksgiebels; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal, Tympanon - Von Osten - Blick auf eine Reliefdarstellung eines geflügelten weiblichen Kopfes im Tympanon des Dreiecksgiebels; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-4021-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-portal-kopf/2327080504.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Kartusche mit Monogramm oberhalb Mittelrisalit - Von Westen - Blick nach oben auf eine ovale Kartusche mit den verschlungenen, vergoldeten Initialen / dem Monogramm von Carl Theodor ("CT"); rechts und links zwei Putti und außen zwei Füllhörner, mit Früchten gefüllt, darüber der Kurhut mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Kartusche mit Monogramm oberhalb Mittelrisalit - Von Westen - Blick nach oben auf eine ovale Kartusche mit den verschlungenen, vergoldeten Initialen / dem Monogramm von Carl Theodor ("CT"); rechts und links zwei Putti und außen zwei Füllhörner, mit Früchten gefüllt, darüber der Kurhut mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-b-1132-schloss-schwetzingen-garten-badhaus-westseite-kartusche-initialen-ct/3679976463.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Westwand, links der Tür zum Audienzzimmer - Ausschnitt aus einer Bahn der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Westwand, links der Tür zum Audienzzimmer - Ausschnitt aus einer Bahn der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-19-a-1474-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/2754770536.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau / Gartenpavillon - Gartenseite - Von Westen - Blick auf die Westfassade des Mittelbaus, den nördlichen Eckpavillon (Mitte), den Grünen Gartenpavillon (links, auch "Chinesischer Erker" genannt) sowie auf den Nordflügel / Hofdamenflügel (links im Hintergrund) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Gartenpavillon: Hölzerner Anbau, Grundfläche 5 x 5 Meter, fertiggestellt 1780, zuletzt restauriert 2017, Architekt Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau / Gartenpavillon - Gartenseite - Von Westen - Blick auf die Westfassade des Mittelbaus, den nördlichen Eckpavillon (Mitte), den Grünen Gartenpavillon (links, auch "Chinesischer Erker" genannt) sowie auf den Nordflügel / Hofdamenflügel (links im Hintergrund) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Gartenpavillon: Hölzerner Anbau, Grundfläche 5 x 5 Meter, fertiggestellt 1780, zuletzt restauriert 2017, Architekt Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3788-9052-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-westen/4187723301.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Raum - Von Osten - Blick vom östlichen Rundfester der Ostwand nach Westen in den Raum und auf die Decke; Wände mit Stuckmarmor versehen; in allen vier Eckes des Raumes kleine fünfeckige Zellen, zugänglich durch spitzbogige Türen (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007; Restaurierung Priesterkabinett: um 2024) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Raum - Von Osten - Blick vom östlichen Rundfester der Ostwand nach Westen in den Raum und auf die Decke; Wände mit Stuckmarmor versehen; in allen vier Eckes des Raumes kleine fünfeckige Zellen, zugänglich durch spitzbogige Türen (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007; Restaurierung Priesterkabinett: um 2024) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-19-a-2878-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-raum/1055337019.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Vermutlich Porträt der Clara Gräfin von Groesbeck, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45 x 37 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 12 / Clara gräfin von Groesbeck / Hof dame 1745. / Camer fräulein, 1748."; Inv.-Nr. G 3839) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Vermutlich Porträt der Clara Gräfin von Groesbeck, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45 x 37 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 12 / Clara gräfin von Groesbeck / Hof dame 1745. / Camer fräulein, 1748."; Inv.-Nr. G 3839) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1078-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/2068605942.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blick vom Zentrum des Raums nach oben auf die Bögen, die Decke und in die Kuppel; im Bild unten ist Süden (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blick vom Zentrum des Raums nach oben auf die Bögen, die Decke und in die Kuppel; im Bild unten ist Süden (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-19-a-2997-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-decke/208557798.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Obelisk, Nordwestecke - Von Südwest - Blick nach oben auf den Obelisken oberhalb der Attikabrüstung in der nordwestlichen Ecke des Badhauses; Obelisk mit geböschtem Sockel, sehr flacher Spitze, mit Tropfen aus Stuck (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Obelisk, Nordwestecke - Von Südwest - Blick nach oben auf den Obelisken oberhalb der Attikabrüstung in der nordwestlichen Ecke des Badhauses; Obelisk mit geböschtem Sockel, sehr flacher Spitze, mit Tropfen aus Stuck (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-1054-schloss-schwetzingen-garten-badhaus-obelisk-nordwest-ecke/261389867.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Rosa Gräfin von Merode, unbekannt, Amoena von Sturmfeder, Carolina Gräfin von Velbruck, unbekannt, Marianne von Dahlberg, Caroline von Vöhlin, Leopoldine von Ketschau, Wilhelmina von Hacke, Marianne Gräfin von Auersberg, Petronella Gräfin von Hoensbroeck, Louisa von Loe (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Rosa Gräfin von Merode, unbekannt, Amoena von Sturmfeder, Carolina Gräfin von Velbruck, unbekannt, Marianne von Dahlberg, Caroline von Vöhlin, Leopoldine von Ketschau, Wilhelmina von Hacke, Marianne Gräfin von Auersberg, Petronella Gräfin von Hoensbroeck, Louisa von Loe (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-d-1138-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-12-hofdamen-suedwand/106728959.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-03-13-a-4073-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/2861428422.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0777-schloss-schwetzingen-garten-porzellanhaus-innenraum-fliese/141847911.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf die Kassettendecken der Vorhalle und des Innenraums; Decke der Vorhalle mit drei Feldern, davon zwei quadratisch; alle drei Felder mit mittigen Rosetten, umrahmt von Quadraten bzw. Rauten, umgeben von Akanthusblättern in den Zwickeln; oben im Bild ist Nordost / der Portikus (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf die Kassettendecken der Vorhalle und des Innenraums; Decke der Vorhalle mit drei Feldern, davon zwei quadratisch; alle drei Felder mit mittigen Rosetten, umrahmt von Quadraten bzw. Rauten, umgeben von Akanthusblättern in den Zwickeln; oben im Bild ist Nordost / der Portikus (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-22-a-2494-schloss-schwetzingen-minervatempel-decke/2960451820.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Pfauenhaus - Von außen - Von Osten - Blick auf die Ostfassade des Pfauenhauses; links die Nordseite des westlichen Eckpavillons der Neuen Orangerie, rechts der Arboretumweiher; das Pfauenhaus gleicht weitgehend dem Porzellanhaus (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Pfauenhaus - Von außen - Von Osten - Blick auf die Ostfassade des Pfauenhauses; links die Nordseite des westlichen Eckpavillons der Neuen Orangerie, rechts der Arboretumweiher; das Pfauenhaus gleicht weitgehend dem Porzellanhaus (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-30-a-6262-schloss-schwetzingen-garten-pfauenhaus-ostseite/4258936468.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (westlich des Arboretumweihers) - Von Nordwest - Blick von der Wiese nordöstlich des Fasanenhofs auf Bäume und Sträucher, den Arboretumweiher (links der Bildmitte) und auf das Porzellanhäuschen (etwas verdeckt, rechts der Bildmitte) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (westlich des Arboretumweihers) - Von Nordwest - Blick von der Wiese nordöstlich des Fasanenhofs auf Bäume und Sträucher, den Arboretumweiher (links der Bildmitte) und auf das Porzellanhäuschen (etwas verdeckt, rechts der Bildmitte) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-10-a-7345-schloss-schwetzingen-arboretum-sektor-f-baeume/846007928.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Westwand, links der Tür zum Audienzzimmer - Eine Bahn der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Westwand, links der Tür zum Audienzzimmer - Eine Bahn der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-19-a-1459-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/2842681454.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Ostwand, Südseite - Porträt von Auguste Wilhelmine von Hessen-Darmstadt (1765-1796), erste Gemahlin von Maximilian I. Joseph (1756-1825), Herzogin von Pfalz-Zweibrücken (Maler: Georg P. Mayer, Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Ostwand, Südseite - Porträt von Auguste Wilhelmine von Hessen-Darmstadt (1765-1796), erste Gemahlin von Maximilian I. Joseph (1756-1825), Herzogin von Pfalz-Zweibrücken (Maler: Georg P. Mayer, Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-15-a-9880-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-audienzzimmer-auguste-wilhelmine/1298007214.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal westlich des Apollotempels - Von Nordost - Blick von der Terrasse der Apollotempelanlage nach Südwesten auf den Kanal bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal westlich des Apollotempels - Von Nordost - Blick von der Terrasse der Apollotempelanlage nach Südwesten auf den Kanal bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0036-schloss-schwetzingen-garten-kanal-beim-apollotempel/3152732029.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Degagements - Bibliothek - Westwand, Mitte, über dem Kamin - Gemälde: Musizierendes Paar (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Degagements - Bibliothek - Westwand, Mitte, über dem Kamin - Gemälde: Musizierendes Paar (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-14-a-1436-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-bibliothek-kobell-musizierendes-paar/1339000029.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand - Teil der rechten Seite (ca. 4 von 16 Bahnen) der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ mit Schweizer Alpenlandschaften (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; Bahnen der Ostwand (linke Tapetenseite) und der Nordwand (rechte Tapetenseite) ergeben die gesamte Tapete; Süd- und Westwand zeigen Wiederholungen einiger Bahnen der Ost- und Nordwand; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand - Teil der rechten Seite (ca. 4 von 16 Bahnen) der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ mit Schweizer Alpenlandschaften (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; Bahnen der Ostwand (linke Tapetenseite) und der Nordwand (rechte Tapetenseite) ergeben die gesamte Tapete; Süd- und Westwand zeigen Wiederholungen einiger Bahnen der Ost- und Nordwand; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-21-a-1746-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/344842703.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Von Südwest - Blick vom Parterre des Gartens auf den Dachreiter in der Nordwestecke des Nordflügels; oben ein Hemmerscher Fünfspitz mit einer Wetterfahne (Wappen der Kurpfalz), darunter ein Turmknopf, darunter eine Welsche Haube, darunter die Laterne (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Von Südwest - Blick vom Parterre des Gartens auf den Dachreiter in der Nordwestecke des Nordflügels; oben ein Hemmerscher Fünfspitz mit einer Wetterfahne (Wappen der Kurpfalz), darunter ein Turmknopf, darunter eine Welsche Haube, darunter die Laterne (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-9099-schloss-schwetzingen-nordfluegel-dachreiter/3570957949.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Orgelempore - Orgel - Von Süden - Blick von der Hofloge auf die Orgelempore und auf einen Teil des Orgelprospektes mit den Prospektpfeifen sowie auf das "badische" Wappen oben auf der Orgel (mit vertauschten Farben des Wappens Badens) (Orgelbauer: Andreas Ubhauser (1765-1822), Bauzeit: 1806, umfassende Restaurierung: 1980-1982, Originalteile: ca. 90 Prozent; Windwerk: Schleifladen und elektrisches Gebläse, Register: 10, Manuale: 1 / C-f3, Pedale: 1 / C-f0; Orgelpfeifen aus Zinn, Tastatur aus Ebenholz) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Orgelempore - Orgel - Von Süden - Blick von der Hofloge auf die Orgelempore und auf einen Teil des Orgelprospektes mit den Prospektpfeifen sowie auf das "badische" Wappen oben auf der Orgel (mit vertauschten Farben des Wappens Badens) (Orgelbauer: Andreas Ubhauser (1765-1822), Bauzeit: 1806, umfassende Restaurierung: 1980-1982, Originalteile: ca. 90 Prozent; Windwerk: Schleifladen und elektrisches Gebläse, Register: 10, Manuale: 1 / C-f3, Pedale: 1 / C-f0; Orgelpfeifen aus Zinn, Tastatur aus Ebenholz) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0247-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-orgel/3646088096.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und südlichem Zirkelbau - Vase - Von Osten - Blick auf eine Früchtegirlande auf der östlichen Seite des Postaments einer Vase (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und südlichem Zirkelbau - Vase - Von Osten - Blick auf eine Früchtegirlande auf der östlichen Seite des Postaments einer Vase (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-16-a-5324-5313-schloss-schwetzingen-terrasse-vase-sockel-ostseite-edited/872994354.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, südwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Frühling (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, südwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Frühling (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-a-4719-schloss-schwetzingen-orangeriegarten-jahreszeit-fruehling/3662182598.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Gartenseite / Von Westen - Blick auf den mittleren Teil der Westfassade des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Gartenseite / Von Westen - Blick auf den mittleren Teil der Westfassade des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-9067-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-westen/731907278.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Von Südwest - Blick vom südöstlichen Rand des Moscheeweihers nach Nordost auf das nördliche Minarett der Moschee (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Höhe Minarett (inkl. Blitzableiter) ca. 40 Meter, Breite unten ca. 3 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Von Südwest - Blick vom südöstlichen Rand des Moscheeweihers nach Nordost auf das nördliche Minarett der Moschee (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Höhe Minarett (inkl. Blitzableiter) ca. 40 Meter, Breite unten ca. 3 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-04-a-2231-schloss-schwetzingen-garten-moschee-westseite-minarett-nord/256392590.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Von Osten - Blick auf den Tempel der Botanik; ein zylindrischer Rundtempel, einem Baumstumpf mit Eichenrinde ähnlich, mit siebenstufiger Treppe, zwei Sphinxen, einem Portal mit Holzlamellen-Flügeltür, Dreiecksgiebel, darin ein geflügelter weiblicher Kopf, darunter eine Inschrift, darüber ein Relief mit zwei Greifen, darüber eine flache Laterne, seitlich zwei steinerne Urnen (Sphinxen Peter Simon Lamine (1738-1817) zugeschrieben; Portal von Franz Conrad Linck (1730-1793); seitliche Urnen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Inschrift "Botanicae Silvestri Anno MDCCLXXVIII", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778") (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Von Osten - Blick auf den Tempel der Botanik; ein zylindrischer Rundtempel, einem Baumstumpf mit Eichenrinde ähnlich, mit siebenstufiger Treppe, zwei Sphinxen, einem Portal mit Holzlamellen-Flügeltür, Dreiecksgiebel, darin ein geflügelter weiblicher Kopf, darunter eine Inschrift, darüber ein Relief mit zwei Greifen, darüber eine flache Laterne, seitlich zwei steinerne Urnen (Sphinxen Peter Simon Lamine (1738-1817) zugeschrieben; Portal von Franz Conrad Linck (1730-1793); seitliche Urnen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Inschrift "Botanicae Silvestri Anno MDCCLXXVIII", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778") (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2535-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik/2794408295.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf den südlichen (rechten) Blumenkorb mit Blumen; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf den südlichen (rechten) Blumenkorb mit Blumen; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0480-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-aussen-blumenkorb/3324796473.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus / Wasserglocke - Von außen- Von Süden - Blick auf die Wasserglocke (den Brunnen) sowie auf das Porzellanhaus (Porzellanhaus: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus / Wasserglocke - Von außen- Von Süden - Blick auf die Wasserglocke (den Brunnen) sowie auf das Porzellanhaus (Porzellanhaus: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-05-a-4998-schloss-schwetzingen-garten-porzellanhaus-wasserglocke/2763128475.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Von Nordost - Blick auf die Rückwand und die rechte Seitenwand des Tempels mit der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Von Nordost - Blick auf die Rückwand und die rechte Seitenwand des Tempels mit der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-10-a-9713-schloss-schwetzingen-minervatempel-innenraum-rueck-seitenwand/2354111683.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, westlicher Eckpavillon - Blick auf die Südfassade des westlichen dreiachsigen Eckpavillons mit hohen Fenstern; dahinter lagerten früher einheimische und exotische Pflanzen; heute befindet sich dahinter ein Teil des Lapidariums mit Originalen von Skulpturen aus dem Schlossgarten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, westlicher Eckpavillon - Blick auf die Südfassade des westlichen dreiachsigen Eckpavillons mit hohen Fenstern; dahinter lagerten früher einheimische und exotische Pflanzen; heute befindet sich dahinter ein Teil des Lapidariums mit Originalen von Skulpturen aus dem Schlossgarten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8886-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-westfluegel-suedfassade/3007780950.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld - Nordwestlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf ein weibliches Profilbildnis / Flachrelief auf der Südseite des Obelisken (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld - Nordwestlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf ein weibliches Profilbildnis / Flachrelief auf der Südseite des Obelisken (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-13-a-1313-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordwest/1114856830.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Nordwand, Mitte - Porträt von Friedrich Michael von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld (1724-1767), Pfalzgraf und Herzog von Zweibrücken-Birkenfeld, Graf von Rappoltstein, Ehemann von Maria Franziska von Pfalz-Sulzbach, Vater von Maximilian I. (1756–1825, König von Bayern); seit 1746 kurpfälzischer Generalfeldmarschall, seit 1758 Feldmarschall der Kaiserlichen Armee; auf der Brust der Orden vom Goldenen Vlies (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Nordwand, Mitte - Porträt von Friedrich Michael von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld (1724-1767), Pfalzgraf und Herzog von Zweibrücken-Birkenfeld, Graf von Rappoltstein, Ehemann von Maria Franziska von Pfalz-Sulzbach, Vater von Maximilian I. (1756–1825, König von Bayern); seit 1746 kurpfälzischer Generalfeldmarschall, seit 1758 Feldmarschall der Kaiserlichen Armee; auf der Brust der Orden vom Goldenen Vlies (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-15-a-9832-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-audienzzimmer-kurfuerstin-friedrich-michael/724703361.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick von der südlichen kleinen Aussichtsterrasse (unten) auf die nördliche Terrasse (in der Bildmitte), auf den Abschluss des Laubengangs zur Terrasse (ganz links), auf die beiden westlichen Torpfosten des Hofs (links der Bildmitte) sowie auf das nördliche Fasanenbruthaus (rechts hinten); der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Apollokanal (nach links) und zum Arboretum (nach rechts), davor und dahinter durch Gitter und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; an den Torpfosten des Fasanenhofes waren ehemals Gittertore angebracht; an der nördlichen kleinen Aussichtsterrasse mit dem Bogen unten befinden sich heute noch oben an der Umfassung aus rotem Sandstein einige der Metallhaken, an denen ehemals Netze über die Gehege aufgespannt wurden; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick von der südlichen kleinen Aussichtsterrasse (unten) auf die nördliche Terrasse (in der Bildmitte), auf den Abschluss des Laubengangs zur Terrasse (ganz links), auf die beiden westlichen Torpfosten des Hofs (links der Bildmitte) sowie auf das nördliche Fasanenbruthaus (rechts hinten); der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Apollokanal (nach links) und zum Arboretum (nach rechts), davor und dahinter durch Gitter und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; an den Torpfosten des Fasanenhofes waren ehemals Gittertore angebracht; an der nördlichen kleinen Aussichtsterrasse mit dem Bogen unten befinden sich heute noch oben an der Umfassung aus rotem Sandstein einige der Metallhaken, an denen ehemals Netze über die Gehege aufgespannt wurden; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-10-a-7479-schloss-schwetzingen-garten-fasanenhof-nach-norden/4169495543.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Toilettekabinett der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand - Ausschnitt aus der Draperietapete; Imitation einer schweren Draperie aus braunem Stoff mit antikisierenden Bordüren; rechts eine (kaum sichtbare) Tapeten-Doppeltür mit Schloss, dahinter ein Wandschrank (Papiertapete: Hersteller und genaue Datierung unbekannt, vermutlich französischer Herkunft, Anzahl Farben zwischen 10 und 20) (aufgenommen im März 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Toilettekabinett der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand - Ausschnitt aus der Draperietapete; Imitation einer schweren Draperie aus braunem Stoff mit antikisierenden Bordüren; rechts eine (kaum sichtbare) Tapeten-Doppeltür mit Schloss, dahinter ein Wandschrank (Papiertapete: Hersteller und genaue Datierung unbekannt, vermutlich französischer Herkunft, Anzahl Farben zwischen 10 und 20) (aufgenommen im März 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-03-13-a-418-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-toilettekabinett-zuber-tapete-ausschnitt/1181688495.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Dachzimmer oberhalb des Treppenhauses - Von Osten - Blick nach Westen in das Dachzimmer oberhalb des Treppenhauses; in diesem Zimmer bewahrte Christian Mayer (1719-1783) seine astronomischen Instrumente auf; er benutzte sie in der Sternwarte auf dem Belvedere des Schlosses (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Dachzimmer oberhalb des Treppenhauses - Von Osten - Blick nach Westen in das Dachzimmer oberhalb des Treppenhauses; in diesem Zimmer bewahrte Christian Mayer (1719-1783) seine astronomischen Instrumente auf; er benutzte sie in der Sternwarte auf dem Belvedere des Schlosses (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-24-a-7168-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-nordseite-dachzimmer/3453275962.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obstgarten - Westliches Tor - Von Westen - Blick vom östlichen Eingang zum Türkischen Garten auf das westliche Tor des Obstgartens bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obstgarten - Westliches Tor - Von Westen - Blick vom östlichen Eingang zum Türkischen Garten auf das westliche Tor des Obstgartens bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0108-schloss-schwetzingen-garten-einzelgaerten-obstgarten-eingang-west-von-westen/3447247494.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nördlicher Laubengang, Südwestende - Von Südost - Blick nach Nordwesten auf einen Ausschnitt des nördlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigem Eingang; die Laubengänge sind mit wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nördlicher Laubengang, Südwestende - Von Südost - Blick nach Nordwesten auf einen Ausschnitt des nördlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigem Eingang; die Laubengänge sind mit wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-0571-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-laubengang-nord/288695617.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Südost - Blick auf den Faltenwurf des Gewands der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Südost - Blick auf den Faltenwurf des Gewands der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-08-a-3156-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-skulptur-faltenwurf/4281239065.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Wassermann (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Wassermann (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3957-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-innen-tierkreis-11-wassermann/2900561354.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blick von unten auf den südwestlichen Zwickel des inneren Teils der Decke (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blick von unten auf den südwestlichen Zwickel des inneren Teils der Decke (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-19-a-3012-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-decke/1810877705.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus, Rasenfläche südlich, Südostecke - Büste von Domitian (Titus Flavius Domitianus, 51-96 n.Chr., römischer Kaiser); gehauen von Franz Conrad Linck (1730-1793) nach einer antiken Vorlage aus dem Mannheimer Antikensaal; Büste aus Sandstein, weiß gefaßt, um Marmor vorzutäuschen, auf einem Sandsteinpostament stehend; die Büste gehört zu einer Sechsergruppe (Faustina, Domitian, Marciana, Marcellus, Solon, Gladiator) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus, Rasenfläche südlich, Südostecke - Büste von Domitian (Titus Flavius Domitianus, 51-96 n.Chr., römischer Kaiser); gehauen von Franz Conrad Linck (1730-1793) nach einer antiken Vorlage aus dem Mannheimer Antikensaal; Büste aus Sandstein, weiß gefaßt, um Marmor vorzutäuschen, auf einem Sandsteinpostament stehend; die Büste gehört zu einer Sechsergruppe (Faustina, Domitian, Marciana, Marcellus, Solon, Gladiator) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-13-a-1189-schloss-schwetzingen-garten-bueste-domitian-von-linck/808421548.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Zentraler Blick nach oben auf die Kassettendecke; Decke mit neun Feldern, davon fünf quadratisch; acht Felder mit Rosetten, das Mittelfeld mit verschlungenen Akanthusblättern; oben im Bild ist Nordost / der Portikus (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Zentraler Blick nach oben auf die Kassettendecke; Decke mit neun Feldern, davon fünf quadratisch; acht Felder mit Rosetten, das Mittelfeld mit verschlungenen Akanthusblättern; oben im Bild ist Nordost / der Portikus (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-22-a-2477-schloss-schwetzingen-minervatempel-decke/1964494429.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Westlicher Turm - Von innen - Von unten - Blick in die Kuppel des westlichen Turms (unten ist Norden, rechts ist Osten) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Westlicher Turm - Von innen - Von unten - Blick in die Kuppel des westlichen Turms (unten ist Norden, rechts ist Osten) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-12-a-7889-schloss-schwetzingen-garten-wasserkastell-turm-west-kuppel/1458267387.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Nordwest - Blick nach Südost in den südlichen Laubengang bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Nordwest - Blick nach Südost in den südlichen Laubengang bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0090-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-laubengang-sued-innen/2288189657.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Südwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt einer Dame mit einem Elisabethenorden, evtl. der Maria Anna von Pfalz-Zweibrücken (1753-1824), Pfalzgräfin von Birkenfeld-Gelnhausen, durch Heirat ab 1799 "Herzogin in Bayern" (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Südwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt einer Dame mit einem Elisabethenorden, evtl. der Maria Anna von Pfalz-Zweibrücken (1753-1824), Pfalzgräfin von Birkenfeld-Gelnhausen, durch Heirat ab 1799 "Herzogin in Bayern" (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-15-a-9915-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-audienzzimmer-kurfuerstin-maria-anna-pfalz-zweibruecken/3060356869.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Zweites Vorzimmer - Südwand, über dem Kamin - Gemälde: Putti in einer Waldlandschaft (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Zweites Vorzimmer - Südwand, über dem Kamin - Gemälde: Putti in einer Waldlandschaft (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9111-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-zweites-vorzimmer-kurfuerst-gemaelde-putti/2997318774.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0790-schloss-schwetzingen-garten-porzellanhaus-innenraum-fliese/3845303282.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, Nordöstliche Ecke - Von Nordosten - Blick auf einen Putto, einen Blumenstrauß haltend (Bildhauer: Peter van den Branden (†1720) zugeschrieben; Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, Nordöstliche Ecke - Von Nordosten - Blick auf einen Putto, einen Blumenstrauß haltend (Bildhauer: Peter van den Branden (†1720) zugeschrieben; Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-04-a-6214-schloss-schwetzingen-orangeriegarten-putto-nordost/4123760937.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Von Westen - Blick vom erhöhten Tempel des Apoll nach Osten und nach unten auf das Naturtheater bei Schneefall; vorne unten die Kaskaden mit den beidseitigen Treppen, dahinter die Bühne mit durch Hecken angedeutete Proszenien, darunter der tiefer gelegene Zuschauerraum, zugänglich mittels dreier Treppen (geschmückt mit Sphingen, verdeckt durch Wintereinhausungen (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Von Westen - Blick vom erhöhten Tempel des Apoll nach Osten und nach unten auf das Naturtheater bei Schneefall; vorne unten die Kaskaden mit den beidseitigen Treppen, dahinter die Bühne mit durch Hecken angedeutete Proszenien, darunter der tiefer gelegene Zuschauerraum, zugänglich mittels dreier Treppen (geschmückt mit Sphingen, verdeckt durch Wintereinhausungen (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0030-schloss-schwetzingen-garten-naturtheater-anlage-nach-osten/2955894253.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südöstlicher Obelisk, Südseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südöstlicher Obelisk, Südseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2760-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-suedost-suedseite/4203694358.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Wohnzimmer / Schlafzimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand - Blick in die Retirade (Toilette), versteckt hinter einer Tapetentür; der Raum ist ein an der Südfassade angebrachter Erker; hinten links ein Leibstuhl mit Lederpolsterung, vorne links ein Bidet, an der rechten Wand unten eine kleine weiße Tür mit Türknauf zum Durchreichen der "Hinterlassenschaften" in das neben der Retirade liegende Treppenhaus (aufgenommen im März 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Wohnzimmer / Schlafzimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand - Blick in die Retirade (Toilette), versteckt hinter einer Tapetentür; der Raum ist ein an der Südfassade angebrachter Erker; hinten links ein Leibstuhl mit Lederpolsterung, vorne links ein Bidet, an der rechten Wand unten eine kleine weiße Tür mit Türknauf zum Durchreichen der "Hinterlassenschaften" in das neben der Retirade liegende Treppenhaus (aufgenommen im März 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-03-13-a-4150-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-wohnzimmer-retirade/4203547759.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Löwenallee - Von Süden - Blick von der Längsachse Zähringerallee (am Kanal, längs der Zähringerstraße) nach Norden auf die Allee mit beidseitigen kegelförmig beschnittenen Koniferen im Schneefall; links (westlich) der Türkische Garten, rechts (östlich) der Obstgarten (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Löwenallee - Von Süden - Blick von der Längsachse Zähringerallee (am Kanal, längs der Zähringerstraße) nach Norden auf die Allee mit beidseitigen kegelförmig beschnittenen Koniferen im Schneefall; links (westlich) der Türkische Garten, rechts (östlich) der Obstgarten (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0231-schloss-schwetzingen-garten-querachse-arboretumweiher-beim-tuerk-garten-nach-norden/2640581079.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der großen Rasenfläche westlich des Kanals auf die Anlage des Apollo-Tempels (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der großen Rasenfläche westlich des Kanals auf die Anlage des Apollo-Tempels (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-09-a-9544-schloss-schwetzingen-garten-apollotempel-anlage-von-westen/3411596041.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Verbindungsbau Küchenbau-Zirkelbau / Alte Galerie - Südfassade, westliche Seite - Von Süden - Blick auf die Südfassade des Verbindungsgangs zwischen dem Küchenflügel und dem Südlichen Zirkelbau; in der Mitte der Durchgang vom Seepferdgarten zur Schlossterrasse; oben im Torbogen des Durchgangs eine Maske (Verbindungsbau: Länge ca. 45 Meter, Breite ca. 8 Meter; Bauzeit: wohl um 1724; Architekt: unklar, evtl. Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748) oder Johann Adam Breunig (1660-1727)) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Verbindungsbau Küchenbau-Zirkelbau / Alte Galerie - Südfassade, westliche Seite - Von Süden - Blick auf die Südfassade des Verbindungsgangs zwischen dem Küchenflügel und dem Südlichen Zirkelbau; in der Mitte der Durchgang vom Seepferdgarten zur Schlossterrasse; oben im Torbogen des Durchgangs eine Maske (Verbindungsbau: Länge ca. 45 Meter, Breite ca. 8 Meter; Bauzeit: wohl um 1724; Architekt: unklar, evtl. Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748) oder Johann Adam Breunig (1660-1727)) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3657-schloss-schwetzingen-kuechenfluegel-verbindung-suedseite/581113953.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Gebälk - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Rechtes Feld des Frieses: eine Deckelvase mit Blattgirlanden und Opferwerkzeugen (Messer und Beil) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Gebälk - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Rechtes Feld des Frieses: eine Deckelvase mit Blattgirlanden und Opferwerkzeugen (Messer und Beil) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9142-schloss-schwetzingen-minervatempel-gebaelk-fries-feld/608064032.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf die Tierkreiszeichen Widder (südlich der Tür), Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann, Fische (nördlich der Tür) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf die Tierkreiszeichen Widder (südlich der Tür), Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann, Fische (nördlich der Tür) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-b-3963-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-innen-tierkreis-collage/1567383639.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, rechts (östlich) des Portals des Mittelbaus - Blick vom Orangeriegarten auf den westlichen Teil des östlichen dreizehnachsigen Seitenflügels mit der Tür in der Mitte des Flügels (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, rechts (östlich) des Portals des Mittelbaus - Blick vom Orangeriegarten auf den westlichen Teil des östlichen dreizehnachsigen Seitenflügels mit der Tür in der Mitte des Flügels (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8868-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-ostfluegel/3850722938.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Nordwestwand, über dem Kamin - Gemälde "Die gute Mutter" (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Nordwestwand, über dem Kamin - Gemälde "Die gute Mutter" (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9158-edited/715312434.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Dachzimmer oberhalb des Treppenhauses - Von Norden - Blick nach Süden in das Dachzimmer oberhalb des Treppenhauses; links/östlich des Zimmers befindet sich der Aufgang zum Dachstuhl; in diesem Zimmer bewahrte Christian Mayer (1719-1783) seine astronomischen Instrumente auf; er benutzte sie in der Sternwarte auf dem Belvedere des Schlosses (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Dachzimmer oberhalb des Treppenhauses - Von Norden - Blick nach Süden in das Dachzimmer oberhalb des Treppenhauses; links/östlich des Zimmers befindet sich der Aufgang zum Dachstuhl; in diesem Zimmer bewahrte Christian Mayer (1719-1783) seine astronomischen Instrumente auf; er benutzte sie in der Sternwarte auf dem Belvedere des Schlosses (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-31-a-7461-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-nordseite-dachzimmer/191271586.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Zwischenbau - Von Südwest - Blick auf den siebenachsigen östlichen Zwischenbau (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Zwischenbau - Von Südwest - Blick auf den siebenachsigen östlichen Zwischenbau (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-26-a-6174-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-oestlicher-zwischenbau/2576573678.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-21-a-1893-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/2720790674.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-19-a-1631-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/1662300321.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite - Haupteingang - Von Westen - Blick auf das Zierfeld oberhalb des Haupteingangs: ein gestelzter Halbkreis, darunter ein horizontal verlaufendes Gesims; im Halbrund ein Strahlenkranz aus lanzettförmigen Blättern, um einen Stern herum angeordnet (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite - Haupteingang - Von Westen - Blick auf das Zierfeld oberhalb des Haupteingangs: ein gestelzter Halbkreis, darunter ein horizontal verlaufendes Gesims; im Halbrund ein Strahlenkranz aus lanzettförmigen Blättern, um einen Stern herum angeordnet (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-0869-schloss-schwetzingen-garten-moschee-westseite-detail/3741577607.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Süden - Blick von der Südwand unterhalb der Hofloge nach Norden in die Kapelle, zur Orgelempore, auf die Kanzel, den Altar und den Trauungstisch (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Süden - Blick von der Südwand unterhalb der Hofloge nach Norden in die Kapelle, zur Orgelempore, auf die Kanzel, den Altar und den Trauungstisch (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0186-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-raum-nach-norden/171353292.jpg)
![München - Englischer Garten - Kleinhesseloher See - Denkmal für Friedrich Ludwig Sckell (1750–1823) - Südwestliche Tafel - Inschrift: "DEM SINNIGEN MEISTER / SCHOENER GARTENKUNST / DER SEIN VOLLES VERDIENST / UM DER ERDE REINSTEN GENUSS / DURCH DIESE ANLAGEN KROENTE / LIESS DIESEN DENKSTEIN SETZEN / SEIN KOENIG MAX JOSEPH MDCCCXXIV" (Entwurf: Leo von Klenze, Bildhauer: Ernst von Bandel, ausgeführt und errichtet 1824) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag) München - Englischer Garten - Kleinhesseloher See - Denkmal für Friedrich Ludwig Sckell (1750–1823) - Südwestliche Tafel - Inschrift: "DEM SINNIGEN MEISTER / SCHOENER GARTENKUNST / DER SEIN VOLLES VERDIENST / UM DER ERDE REINSTEN GENUSS / DURCH DIESE ANLAGEN KROENTE / LIESS DIESEN DENKSTEIN SETZEN / SEIN KOENIG MAX JOSEPH MDCCCXXIV" (Entwurf: Leo von Klenze, Bildhauer: Ernst von Bandel, ausgeführt und errichtet 1824) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-13-a-6793-muenchen-englischer-garten-sckell-denkmal-inschrifttafel/2997865173.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2078-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/1644076561.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf eine Maske eines Pans bzw. Fauns im Tympanon des Portals (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf eine Maske eines Pans bzw. Fauns im Tympanon des Portals (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-16-a-5403-schloss-schwetzingen-minervatempel-rueckseite-portal-panmaske/2421275080.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Südflügel - Von Süden - Blick vom Baumagazin (mit der Gartengeräte-Ausstellung) nach Norden auf den Südflügel der Invalidenkaserne sowie auf einen Teil des Außenhofs (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Südflügel - Von Süden - Blick vom Baumagazin (mit der Gartengeräte-Ausstellung) nach Norden auf den Südflügel der Invalidenkaserne sowie auf einen Teil des Außenhofs (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-9823-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-suedfluegel/1384577812.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld - Nordöstlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld - Nordöstlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2733-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordost/2668815797.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nördlicher Kanal - Von Osten - Blick von der Nordostecke des Orangeriegartens nach Westen auf den Kanal mit der Brücke, rechts die Südfassade der Neuen Orangerie (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nördlicher Kanal - Von Osten - Blick von der Nordostecke des Orangeriegartens nach Westen auf den Kanal mit der Brücke, rechts die Südfassade der Neuen Orangerie (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-04-a-6185-schloss-schwetzingen-garten-kanaele-orangerie/3808292179.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand, Mitte, über dem Kamin - Panneau mit der Abbildung eines Tafelaufsatzes: bronzener Dreifuß, darauf ein Gefäß aus gebläutem Stahl, gefüllt mit Früchten und Trauben (Papiertapete: Hersteller und genaue Datierung unbekannt, vermutlich französischer Herkunft, Anzahl Farben zwischen 10 und 20) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand, Mitte, über dem Kamin - Panneau mit der Abbildung eines Tafelaufsatzes: bronzener Dreifuß, darauf ein Gefäß aus gebläutem Stahl, gefüllt mit Früchten und Trauben (Papiertapete: Hersteller und genaue Datierung unbekannt, vermutlich französischer Herkunft, Anzahl Farben zwischen 10 und 20) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-b-1940-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-tafelaufsatz/3429248173.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf das Gebälk und das dreieckige Giebelfeld des Minervatempels; Fries mit drei Feldern, einer leeren mittleren Infschrifttafel, zwei Feldern links und rechts mit Verzierungen (Deckelvasen mit Blattgirlanden und Opferwerkzeugen); im Tympanon eine Reliefdarstellung der Göttin Minerva als Beschützerin der Gartenkunst; Relief geschaffen 1769 von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf das Gebälk und das dreieckige Giebelfeld des Minervatempels; Fries mit drei Feldern, einer leeren mittleren Infschrifttafel, zwei Feldern links und rechts mit Verzierungen (Deckelvasen mit Blattgirlanden und Opferwerkzeugen); im Tympanon eine Reliefdarstellung der Göttin Minerva als Beschützerin der Gartenkunst; Relief geschaffen 1769 von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9028-schloss-schwetzingen-minervatempel-gebaelk-giebel/2381167808.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Parterre - Ostseite, nördliche Sphynx - Von Südwest - Blick auf eine der sechs Sphyngen (als Allegorien der Musik, des Tanzes, der Komödie, der Tragödie und als Wächterinnen) neben der Treppe zum Zuschauerraum, auf einem Postament liegend (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1766-1773; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 100 cm, Postament 160 x 63 cm) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Parterre - Ostseite, nördliche Sphynx - Von Südwest - Blick auf eine der sechs Sphyngen (als Allegorien der Musik, des Tanzes, der Komödie, der Tragödie und als Wächterinnen) neben der Treppe zum Zuschauerraum, auf einem Postament liegend (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1766-1773; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 100 cm, Postament 160 x 63 cm) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-30-a-6723-schloss-schwetzingen-garten-naturtheater-sphynx/1719397933.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Krebs (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Krebs (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3942-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-innen-tierkreis-4-krebs/466403262.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Jungfrau (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Jungfrau (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3948-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-innen-tierkreis-6-jungfrau/4087007551.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Gartenseite / Von Westen - Blick auf den mittleren Teil der Westfassade des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Gartenseite / Von Westen - Blick auf den mittleren Teil der Westfassade des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-9052-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-westen/1030754712.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt einer Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler und Datierung: unklar) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt einer Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler und Datierung: unklar) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1125-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/2026412474.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel - Nordwand - Von Süden - Blick auf das östliche Fenster der Nordwand; die kleinen Fenster dienten der Querlüftung für die Überwinterung von Zitrusfrüchten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel - Nordwand - Von Süden - Blick auf das östliche Fenster der Nordwand; die kleinen Fenster dienten der Querlüftung für die Überwinterung von Zitrusfrüchten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9322-schloss-schwetzingen-neue-orangerie-von-innen-ostfluegel-fenster/3957094657.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Rosa Gräfin von Merode, unbekannt, Amoena von Sturmfeder, Carolina Gräfin von Velbruck, unbekannt, Marianne von Dahlberg, Caroline von Vöhlin, Leopoldine von Ketschau, Wilhelmina von Hacke, Marianne Gräfin von Auersberg, Petronella Gräfin von Hoensbroeck, Louisa von Loe (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Rosa Gräfin von Merode, unbekannt, Amoena von Sturmfeder, Carolina Gräfin von Velbruck, unbekannt, Marianne von Dahlberg, Caroline von Vöhlin, Leopoldine von Ketschau, Wilhelmina von Hacke, Marianne Gräfin von Auersberg, Petronella Gräfin von Hoensbroeck, Louisa von Loe (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-c-1139-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-12-hofdamen-suedwand/123420537.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Nordwestwand, über dem Kamin - Ausschnitt aus dem Gemälde "Die gute Mutter" (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Nordwestwand, über dem Kamin - Ausschnitt aus dem Gemälde "Die gute Mutter" (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9169-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kabinett-kurfuerst-kobell-gute-mutter/1495381613.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südöstliches Feld mit stuckiertem Reliefporträt - Blick auf das Bildnis von Theophrastos von Eresos (371-287 v. Chr.), griechischer Philosoph und Naturforscher; Stuckmedaillon von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südöstliches Feld mit stuckiertem Reliefporträt - Blick auf das Bildnis von Theophrastos von Eresos (371-287 v. Chr.), griechischer Philosoph und Naturforscher; Stuckmedaillon von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-09-a-3632-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-theophrastos/2961144713.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf eine der Vasen mit Flamme; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf eine der Vasen mit Flamme; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0351-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-aussen-vase/3921162427.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obelisk, Nähe Römischem Wasserkastell - Von Süden - Blick vom südlichen Ufer des Leimbachs nach Norden auf den kleinen Hügel mit dem Obelisken, dahinter ein Teil des östlichen Aquädukts; der Obelisk dient als Denkmal für die in einer angenommenen Schlacht zwischen Römern und Germanen Gefallenen; die Skulptur markiert den Fundort von römisch-germanischen Gräbern, entdeckt 1777 bei Erdarbeiten zur Anlage des Arboretums (Obelisk: Höhe: ca. ? Meter; Bauzeit: 1779; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obelisk, Nähe Römischem Wasserkastell - Von Süden - Blick vom südlichen Ufer des Leimbachs nach Norden auf den kleinen Hügel mit dem Obelisken, dahinter ein Teil des östlichen Aquädukts; der Obelisk dient als Denkmal für die in einer angenommenen Schlacht zwischen Römern und Germanen Gefallenen; die Skulptur markiert den Fundort von römisch-germanischen Gräbern, entdeckt 1777 bei Erdarbeiten zur Anlage des Arboretums (Obelisk: Höhe: ca. ? Meter; Bauzeit: 1779; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2457-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-obelisk/3147590781.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Zwischenbau - Von Südwest - Blick nach oben auf eine Blumenvase mit Blumen an der linken / westlichen Seite des östlichen Zwischenbaus; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Zwischenbau - Von Südwest - Blick nach oben auf eine Blumenvase mit Blumen an der linken / westlichen Seite des östlichen Zwischenbaus; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-a-4826-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-aussen-blumenvase/2787207829.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Südseite - Von Süden - Blick von der Südseite in den Durchgang und auf die Nordseite des Dachstuhls; ganz links ein Kamin, nach rechts geht es zum Südturm, in der Mitte links der drei Balken und der Bretter über die Balken befindet sich der Aufgang zur Aussichtsplattform (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, uam frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Südseite - Von Süden - Blick von der Südseite in den Durchgang und auf die Nordseite des Dachstuhls; ganz links ein Kamin, nach rechts geht es zum Südturm, in der Mitte links der drei Balken und der Bretter über die Balken befindet sich der Aufgang zur Aussichtsplattform (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, uam frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-11-a-8403-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-durchgang-sued-nach-nord/1554234845.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite - Außenwand des nördlichen Seitenraums - Von Westen - Blick auf das kleinere obere Fenster, ein Rundbogenfenster in der Form der Ziernische über dem Portal (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite - Außenwand des nördlichen Seitenraums - Von Westen - Blick auf das kleinere obere Fenster, ein Rundbogenfenster in der Form der Ziernische über dem Portal (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-0971-schloss-schwetzingen-garten-moschee-westseite-detail/3680379895.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und südlichem Zirkelbau - Vase - Von Westen - Blick auf eine Früchtegirlande auf der westlichen Seite des Postaments einer Vase (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und südlichem Zirkelbau - Vase - Von Westen - Blick auf eine Früchtegirlande auf der westlichen Seite des Postaments einer Vase (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-03-a-4685-schloss-schwetzingen-terrasse-vase/1513124282.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2137-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/409345026.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Von Südwest - Blick vom südöstlichen Rand des Moscheeweihers nach Nordost auf die Westfassade der Moschee; in der Mitte das Hauptgebäude mit dem Portikus, über dem Kubus der Tambour und die Kuppel, links und rechts die beiden Minarette (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Von Südwest - Blick vom südöstlichen Rand des Moscheeweihers nach Nordost auf die Westfassade der Moschee; in der Mitte das Hauptgebäude mit dem Portikus, über dem Kubus der Tambour und die Kuppel, links und rechts die beiden Minarette (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-04-a-2241-schloss-schwetzingen-garten-moschee-westseite/1726313063.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Südflügel - Von Südost - Blick vom östlichen Eingang zum Außenhof nach Nordwest auf den Südflügel der Invalidenkaserne sowie auf einen Teil des Außenhofs (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Südflügel - Von Südost - Blick vom östlichen Eingang zum Außenhof nach Nordwest auf den Südflügel der Invalidenkaserne sowie auf einen Teil des Außenhofs (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-9814-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-suedfluegel/144626719.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Nordwand, rechts der Tür zum Schlafzimmer - Gobelin (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Nordwand, rechts der Tür zum Schlafzimmer - Gobelin (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-03-a-9275-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-konferenzzimmer-kurfuerst-tapisserie/4226985374.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und nördlichem Zirkelbau - Von Westen - Blick auf einen Teil der Skulptur der Arkadischen Atalante, einer Jägerin aus Arkadien, mit einem Eber an der linken Seite (Kopie, erstellt 1972 von Hans Volker Dursy) (Bildhauer: Heinrich Charrasky (1656–1710); Datierung: wohl nach 1707; Anlehnung an eine Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730); Skulptur ist Teil einer Zweiergruppe auf der Schlossterrasse; Material: Blei; Fassung: Gold; die Skulptur hielt in der rechten Hand einen Speer) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und nördlichem Zirkelbau - Von Westen - Blick auf einen Teil der Skulptur der Arkadischen Atalante, einer Jägerin aus Arkadien, mit einem Eber an der linken Seite (Kopie, erstellt 1972 von Hans Volker Dursy) (Bildhauer: Heinrich Charrasky (1656–1710); Datierung: wohl nach 1707; Anlehnung an eine Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730); Skulptur ist Teil einer Zweiergruppe auf der Schlossterrasse; Material: Blei; Fassung: Gold; die Skulptur hielt in der rechten Hand einen Speer) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-13-a-1424-schloss-schwetzingen-terrasse-arkadische-atalante-kopf/3633901464.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blick vom Zentrum des Raums nach oben auf die Decke und in die Kuppel; im Bild unten ist Süden (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blick vom Zentrum des Raums nach oben auf die Decke und in die Kuppel; im Bild unten ist Süden (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-19-a-2976-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-decke/2767532352.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Von Südwest - Blick von der Nordwand des Mittelbaus auf die Westfassade des Nordflügels; in der Nordwestecke der Dachreiter mit einem Hemmerschen Fünfspitz; im Hintergrund das Dach des Oberen Wasserwerks (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Von Südwest - Blick von der Nordwand des Mittelbaus auf die Westfassade des Nordflügels; in der Nordwestecke der Dachreiter mit einem Hemmerschen Fünfspitz; im Hintergrund das Dach des Oberen Wasserwerks (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0326-schloss-schwetzingen-nordfluegel-westfassade/302255163.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Zentraler Blick vom Boden nach oben in die Kuppel mit den rosettengeschmückten kleinen Kassetten (unten im Bild ist Osten bzw. der Eingang) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Durchmesser Kuppel: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Zentraler Blick vom Boden nach oben in die Kuppel mit den rosettengeschmückten kleinen Kassetten (unten im Bild ist Osten bzw. der Eingang) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Durchmesser Kuppel: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-08-a-3210-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-kuppel/3272621077.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-03-13-a-4062-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/1618022584.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Nördliches Minarett - Von Südwest - Blick nach oben auf die Wölbung vom Minarettsockel zum Turmschaft, versehen mit Blatt- oder Blütenformationen und Schuppen (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Höhe Minarett (inkl. Blitzableiter) ca. 40 Meter, Breite Turmschaft unten ca. 3 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Nördliches Minarett - Von Südwest - Blick nach oben auf die Wölbung vom Minarettsockel zum Turmschaft, versehen mit Blatt- oder Blütenformationen und Schuppen (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Höhe Minarett (inkl. Blitzableiter) ca. 40 Meter, Breite Turmschaft unten ca. 3 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-1013-schloss-schwetzingen-garten-moschee-westseite-minarett-nord-woelbung/264760874.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0784-schloss-schwetzingen-garten-porzellanhaus-innenraum-fliese/1856526388.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, rechts der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), erste Ehefrau von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); Handgelenke geschmückt mit vierreihigen Perlenbändern (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, rechts der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), erste Ehefrau von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); Handgelenke geschmückt mit vierreihigen Perlenbändern (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-19-a-8856-schloss-schwetzingen-mittelbau-og-1-vorzimmer-1-brandt-elisabeth-auguste-ausschnitt/1496604069.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0762-schloss-schwetzingen-garten-porzellanhaus-innenraum-fliese/1671616700.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Nordportal - Blick nach oben auf das Nordportal und auf das Monogramm "CT" (Carl Theodor) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Nordportal - Blick nach oben auf das Nordportal und auf das Monogramm "CT" (Carl Theodor) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-17-a-1949-schloss-schwetzingen-suedlicher-zirkelbau-nordfassade-monogramm/3070055126.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-26-a-5871-schloss-schwetzingen-tritonenbrunnen-minervatempel-von-nordost/1296495632.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-21-a-1883-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/1102170671.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Speisezimmer - Nordwand, über dem Kamin - Porträt eines etwa zweijährigen Kindes (Ausschnitt); das Kind ist evtl. Carl Philipp August (1718-1724), Erbprinz von Pfalz-Sulzbach, erster Enkel des Kurfürsten Carl Philipp von der Pfalz, evtl. der spätere Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler: unbekannt, Datierung: um 1720) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Speisezimmer - Nordwand, über dem Kamin - Porträt eines etwa zweijährigen Kindes (Ausschnitt); das Kind ist evtl. Carl Philipp August (1718-1724), Erbprinz von Pfalz-Sulzbach, erster Enkel des Kurfürsten Carl Philipp von der Pfalz, evtl. der spätere Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler: unbekannt, Datierung: um 1720) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-05-a-0918-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-speisezimmer-gemaelde-kind/4019774235.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Vermutlich Porträt der Leopoldina Gräfin von Thurn und Taxis, Obristhofmeisterin der Kurfürstin Elisabeth Auguste, in Witwenkleidung; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval, Sternkreuz-Orden an schwarzer Schleife (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 46,5 x 38,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 3 / Leopoldina, gräffin von Thurn und Taxis / gehöhnte freyin von Sickingen. / Obrist Hofmeisterin, 1752."; Inv.-Nr. G 3830) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Vermutlich Porträt der Leopoldina Gräfin von Thurn und Taxis, Obristhofmeisterin der Kurfürstin Elisabeth Auguste, in Witwenkleidung; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval, Sternkreuz-Orden an schwarzer Schleife (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 46,5 x 38,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 3 / Leopoldina, gräffin von Thurn und Taxis / gehöhnte freyin von Sickingen. / Obrist Hofmeisterin, 1752."; Inv.-Nr. G 3830) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1285-a-0957-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/3298115626.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ostseite / Mittelbau / Süd- und Nordflügel / Ehrenhof - Von Osten - Zentraler Blick vom Ehrenhof nach Westen auf den Mittelbau mit dem Süd- und Nordturm und der Durchfahrt in den Garten sowie auf den Südflügel / Hofkavaliersflügel (links) und den Nordflügel / Hofdamenflügel (rechts) (Mittelbau und Flügel: Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ostseite / Mittelbau / Süd- und Nordflügel / Ehrenhof - Von Osten - Zentraler Blick vom Ehrenhof nach Westen auf den Mittelbau mit dem Süd- und Nordturm und der Durchfahrt in den Garten sowie auf den Südflügel / Hofkavaliersflügel (links) und den Nordflügel / Hofdamenflügel (rechts) (Mittelbau und Flügel: Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-8710-schloss-schwetzingen-ehrenhof-ostseite/3809451694.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Nordseite, westlicher Seitenflügel - Von Norden - Blick auf ein Fenster der Nordwand; die kleinen Fenster dienten der Querlüftung für die Überwinterung von Zitrusfrüchten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Nordseite, westlicher Seitenflügel - Von Norden - Blick auf ein Fenster der Nordwand; die kleinen Fenster dienten der Querlüftung für die Überwinterung von Zitrusfrüchten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-a-4456-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-nordseite-fenster/3738668827.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Ostwand, Tür zum Schlafzimmer - Supraporte "Allegorie des Ruhmes", in Grisaille-Technik (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: um 1760) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Ostwand, Tür zum Schlafzimmer - Supraporte "Allegorie des Ruhmes", in Grisaille-Technik (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: um 1760) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9202-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kabinett-kurfuerst-supraporte/2409153028.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Nordwand, rechts der Tür zum Schlafzimmer - Gobelin (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Nordwand, rechts der Tür zum Schlafzimmer - Gobelin (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-03-a-9310-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-konferenzzimmer-kurfuerst-tapisserie/3032554730.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Orgelempore - Orgel - Von Süden - Blick von unterhalb der Hofloge nach oben auf das "badische" Wappen oben auf der Orgel; die Farben des Wappens Badens (gelber / goldener Grund mit rotem Schrägbalken) wurden bei der Restaurierung um 1980 aus Versehen vertauscht und das Wappen dann so belassen (Orgelbauer: Andreas Ubhauser (1765-1822), Bauzeit: 1806, umfassende Restaurierung: 1980-1982, Originalteile: ca. 90 Prozent; Windwerk: Schleifladen und elektrisches Gebläse, Register: 10, Manuale: 1 / C-f3, Pedale: 1 / C-f0; Orgelpfeifen aus Zinn, Tastatur aus Ebenholz) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Orgelempore - Orgel - Von Süden - Blick von unterhalb der Hofloge nach oben auf das "badische" Wappen oben auf der Orgel; die Farben des Wappens Badens (gelber / goldener Grund mit rotem Schrägbalken) wurden bei der Restaurierung um 1980 aus Versehen vertauscht und das Wappen dann so belassen (Orgelbauer: Andreas Ubhauser (1765-1822), Bauzeit: 1806, umfassende Restaurierung: 1980-1982, Originalteile: ca. 90 Prozent; Windwerk: Schleifladen und elektrisches Gebläse, Register: 10, Manuale: 1 / C-f3, Pedale: 1 / C-f0; Orgelpfeifen aus Zinn, Tastatur aus Ebenholz) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4312-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-orgel-wappen/1859208768.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Wohnungen Hofgärtner, südlich Baumagazin - Von außen - Von Nordwest - Blick auf die Nordseite eines Hauses für Hofgärtner; erster Bewohner war Gustav Adolf Unselt (1866-1924), Hofgärtner und Gartendirektor 1899-1924, auch Spargelpionier und Züchter ertragreicher Spargelsorten (Bauleitung: Großherzogliches Hofbauamt; Bauzeit: ca. 1900; gesamter Bau Länge x Breite: ca. 50 x 12 Meter) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Wohnungen Hofgärtner, südlich Baumagazin - Von außen - Von Nordwest - Blick auf die Nordseite eines Hauses für Hofgärtner; erster Bewohner war Gustav Adolf Unselt (1866-1924), Hofgärtner und Gartendirektor 1899-1924, auch Spargelpionier und Züchter ertragreicher Spargelsorten (Bauleitung: Großherzogliches Hofbauamt; Bauzeit: ca. 1900; gesamter Bau Länge x Breite: ca. 50 x 12 Meter) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5338-schloss-schwetzingen-garten-wohnung-hofgaertner/2068886127.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordwestecke - Von Südost - Blick in den Dachstuhl in Richtung des nordwestlichen Eckpavillons (mit dem hellen Boden) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordwestecke - Von Südost - Blick in den Dachstuhl in Richtung des nordwestlichen Eckpavillons (mit dem hellen Boden) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-24-a-7223-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-nordseite-nordwest-ecke/3481062795.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Mitte, Ostseite, zentrale östliche Dachgaube - Von Nordwest - Blick von der Mitte des Dachstuhls auf die Dachgaube mit dem elektromechanischen Uhrwerk der zentralen Uhr auf der Ostseite des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Mitte, Ostseite, zentrale östliche Dachgaube - Von Nordwest - Blick von der Mitte des Dachstuhls auf die Dachgaube mit dem elektromechanischen Uhrwerk der zentralen Uhr auf der Ostseite des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-11-a-8171-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-uhrwerk-osten/2663004691.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Süden - Blick in den Laubengang (Berceau de treillage) zum Perspektiv / zum "Ende der Welt" (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Süden - Blick in den Laubengang (Berceau de treillage) zum Perspektiv / zum "Ende der Welt" (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-04-a-2061-schloss-schwetzingen-garten-perspektiv-laubengang/2020232553.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, Mitte - Blick auf das Gemälde: Staatswappen bzw. Allianzwappen von Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); erstellt nach 1778, nach der Regierungsübernahme in Bayern; im Zentrum: goldener Reichsapfel in rotem Schild steht für das Erztruchsessenamt, eines der vier Erzämter des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation; das innere Wappen (um den Reichsapfel herum) ist viergeteilt: oben links und unten rechts der Pfälzer Löwe für die Kurpfalz, oben rechts und unten links die bayerischen Rauten für Kurbayern; das äußerste Schild ist in neun Felder geteilt, sie repräsentieren die niederrheinischen Territorien: oben links das Wappen des Herzogtums Kleve, oben Mitte das Wappen des Herzogtums Jülich, oben rechts das Wappen des Herzogtums Berg, mittig links das Anspruchswappen der Grafschaft Moers, mittig rechts das Wappen des Marquisats Bergen op Zoom, unten links das Anspruchwappen der Grafschaft Mark, rechts davon das Wappen der Grafschaft Veldenz, rechts davon das Wappen der Grafschaft Sponheim, rechts davon das Anspruchswappen der Grafschaft Ravensberg; das äußere Wappen wird von zwei goldenen Löwen gehalten; unter dem äußeren Schild vier Ordensketten: oben das Goldene Vlies, darunter der Hubertusorden, darunter der St. Georgs-Orden und ganz unten der Orden vom Pfälzer Löwen (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, Mitte - Blick auf das Gemälde: Staatswappen bzw. Allianzwappen von Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); erstellt nach 1778, nach der Regierungsübernahme in Bayern; im Zentrum: goldener Reichsapfel in rotem Schild steht für das Erztruchsessenamt, eines der vier Erzämter des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation; das innere Wappen (um den Reichsapfel herum) ist viergeteilt: oben links und unten rechts der Pfälzer Löwe für die Kurpfalz, oben rechts und unten links die bayerischen Rauten für Kurbayern; das äußerste Schild ist in neun Felder geteilt, sie repräsentieren die niederrheinischen Territorien: oben links das Wappen des Herzogtums Kleve, oben Mitte das Wappen des Herzogtums Jülich, oben rechts das Wappen des Herzogtums Berg, mittig links das Anspruchswappen der Grafschaft Moers, mittig rechts das Wappen des Marquisats Bergen op Zoom, unten links das Anspruchwappen der Grafschaft Mark, rechts davon das Wappen der Grafschaft Veldenz, rechts davon das Wappen der Grafschaft Sponheim, rechts davon das Anspruchswappen der Grafschaft Ravensberg; das äußere Wappen wird von zwei goldenen Löwen gehalten; unter dem äußeren Schild vier Ordensketten: oben das Goldene Vlies, darunter der Hubertusorden, darunter der St. Georgs-Orden und ganz unten der Orden vom Pfälzer Löwen (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-03-a-9327-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-konferenzzimmer-kurfuerst-allianzwappen/3947134711.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Mittelachse Nord-Süd - Von Nordwest - Blick von der Neuen Orangerie nach Südost auf den Organgeriegarten bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Mittelachse Nord-Süd - Von Nordwest - Blick von der Neuen Orangerie nach Südost auf den Organgeriegarten bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-9994-schloss-schwetzingen-garten-orangeriegarten-nach-suedost/2221585949.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Osten - Blick vom südwestlichen Arboretum (Sektor F) auf die beiden Torpfosten des östlichen Tors zum ummauerten Fasanenhof mit den beiden Bruthäusern; hinter den mittleren Torpfosten liegt der Vorplatz bzw. Durchgang zwischen den Wasserspeienden Vögeln und dem Perspektiv; an den Torpfosten des Fasanenhofes waren ehemals Gittertore angebracht; der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Vorplatz (bzw. zum Apollokanal), rechts und links davon durch Gitter zur Seite und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Osten - Blick vom südwestlichen Arboretum (Sektor F) auf die beiden Torpfosten des östlichen Tors zum ummauerten Fasanenhof mit den beiden Bruthäusern; hinter den mittleren Torpfosten liegt der Vorplatz bzw. Durchgang zwischen den Wasserspeienden Vögeln und dem Perspektiv; an den Torpfosten des Fasanenhofes waren ehemals Gittertore angebracht; der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Vorplatz (bzw. zum Apollokanal), rechts und links davon durch Gitter zur Seite und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-10-a-7377-schloss-schwetzingen-garten-fasanenhof-oestliches-tor/1191703500.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Schlafzimmer - Ostwand, oberhalb der Flügeltür zum Kammerdienerinnen-Zimmer - Kopie einer Supraporte in Grisaille-Manier mit spielenden Putti (Kopist: unbekannt, Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Schlafzimmer - Ostwand, oberhalb der Flügeltür zum Kammerdienerinnen-Zimmer - Kopie einer Supraporte in Grisaille-Manier mit spielenden Putti (Kopist: unbekannt, Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-22-a-0554-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-schlafzimmer-kurfuerstin-supraporte-osten/2624428859.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, alle vier Rasenfelder - Vier Obelisken - Von Süden - Blick auf die Südseiten der vier Obelisken; v.l.n.r.: Obelisk im Südwesten, im Nordwesten, im Nordosten, im Südosten (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisken Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, alle vier Rasenfelder - Vier Obelisken - Von Süden - Blick auf die Südseiten der vier Obelisken; v.l.n.r.: Obelisk im Südwesten, im Nordwesten, im Nordosten, im Südosten (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisken Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2748-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisken-collage/3133318554.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2107-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/2264280628.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0765-schloss-schwetzingen-garten-porzellanhaus-innenraum-fliese/2484503862.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0793-schloss-schwetzingen-garten-porzellanhaus-innenraum-fliese/2373640344.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Linke Seitenwand, zwischen vorderem Säulenpaar - Blick auf ein etwas vertieftes Feld mit einem in Stuck ausgeführtes Relief, ein Tuchgehänge mit einer Rosette sowie auf eine Steinbank zwischen den Postamenten der Säulen (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Linke Seitenwand, zwischen vorderem Säulenpaar - Blick auf ein etwas vertieftes Feld mit einem in Stuck ausgeführtes Relief, ein Tuchgehänge mit einer Rosette sowie auf eine Steinbank zwischen den Postamenten der Säulen (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-0679-schloss-schwetzingen-minervatempel-innenraum-bank/3938318532.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Ostturm, Mittelgeschoss, Südseite - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Tonrelief mit einer Wassernymphe, geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Ostturm, Mittelgeschoss, Südseite - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Tonrelief mit einer Wassernymphe, geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2634-schloss-schwetzingen-garten-wasserkastell-relief-wassernymphe/3514740134.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf den Kopf der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf den Kopf der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-08-a-3117-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-skulptur-kopf/3294977854.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2026-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/2002108123.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Ostseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, umgeben von Girlanden und dem Kranzgesims, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Holz und Feuer, den Winter symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Ostseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, umgeben von Girlanden und dem Kranzgesims, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Holz und Feuer, den Winter symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3891-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-jahreszeiten-winter/278955228.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einer Paraderüstung mit umgehängtem Mantel; an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; mitten auf der Brust der zum Hausritterorden vom Heiligen Georg (kurz Georgsorden) gehörende Löwenkopf (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einer Paraderüstung mit umgehängtem Mantel; an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; mitten auf der Brust der zum Hausritterorden vom Heiligen Georg (kurz Georgsorden) gehörende Löwenkopf (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-19-a-8809-schloss-schwetzingen-mittelbau-og-1-vorzimmer-1-brandt-carl-theodor-ausschnitt/3864735351.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Osten - Blick über den Moscheeweiher nach Westen auf den als Ruine gebauten Merkurtempel im Schneefall (Tempel: Länge x Breite ca. 14 Meter x 11 Meter, Höhe ca. 20 Meter ; Bauzeit: 1787-1792; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Osten - Blick über den Moscheeweiher nach Westen auf den als Ruine gebauten Merkurtempel im Schneefall (Tempel: Länge x Breite ca. 14 Meter x 11 Meter, Höhe ca. 20 Meter ; Bauzeit: 1787-1792; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0142-schloss-schwetzingen-garten-merkurtempel-von-osten/1322289008.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, Nähe Tempel der Botanik - Von Nordwest - Blick nach Südosten in das kleine Tal mit einem Wasserlauf östlich des Tempels der Botanik (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, Nähe Tempel der Botanik - Von Nordwest - Blick nach Südosten in das kleine Tal mit einem Wasserlauf östlich des Tempels der Botanik (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2371-schloss-schwetzingen-arborium-theodoricum-sektor-a-tal-1/1499521005.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südöstlicher Obelisk, Ost-/Süd-/West-/Nordseite - Blick auf verwitterte Profilbildnisse / Flachreliefs, umgeben von Lorbeerfestons (Personen nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisken Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südöstlicher Obelisk, Ost-/Süd-/West-/Nordseite - Blick auf verwitterte Profilbildnisse / Flachreliefs, umgeben von Lorbeerfestons (Personen nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisken Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-c-4937-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-suedost-collage/1812248515.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Schwarzmeer - Tor zum Perspektiv und zu den wasserspeienden Vögeln - Von Westen - Blick nach Osten auf drei aufeinanderfolgende Tore; hinter dem ersten Tor liegt der Vorplatz zum Perspektiv und den wasserspeienden Vögeln, hinter dem zweiten Tor der Fasanenhof und die beiden Fasanenbruthäuser, hinter dem dritten Tor das Arboretum (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Schwarzmeer - Tor zum Perspektiv und zu den wasserspeienden Vögeln - Von Westen - Blick nach Osten auf drei aufeinanderfolgende Tore; hinter dem ersten Tor liegt der Vorplatz zum Perspektiv und den wasserspeienden Vögeln, hinter dem zweiten Tor der Fasanenhof und die beiden Fasanenbruthäuser, hinter dem dritten Tor das Arboretum (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-04-a-2079-schloss-schwetzingen-garten-querachse-apollotempel-tore-perspektiv-arboretum/70875173.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Gang zur Schlosskapelle, Ostwand, über der Tür zur ehemaligen Sakristei - Von Westen - Blick auf ein Gemälde zur Erinnerung an eine Jagd am 20. September 1719, bei der Kurfürst Karl III. Philipp (?) einen Sechszehnender erlegte; Inschrift: "Den 20. Septembr. 1719 haben Ihro Hochfürstl. Durchl. Pfaltzgraff diesen Hirsch von 16 Enden auf der Hard an dem Schneiderspfadt geschossen" (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Gang zur Schlosskapelle, Ostwand, über der Tür zur ehemaligen Sakristei - Von Westen - Blick auf ein Gemälde zur Erinnerung an eine Jagd am 20. September 1719, bei der Kurfürst Karl III. Philipp (?) einen Sechszehnender erlegte; Inschrift: "Den 20. Septembr. 1719 haben Ihro Hochfürstl. Durchl. Pfaltzgraff diesen Hirsch von 16 Enden auf der Hard an dem Schneiderspfadt geschossen" (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4029-schloss-schwetzingen-nordfluegel-gang-schlosskapelle-gemaelde/2193533388.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Süden - Blick auf die Südfassade des nördlichen Teils des Mittelbaus; rechts die Südfassade des Nordflügels / Hofdamenflügels (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Süden - Blick auf die Südfassade des nördlichen Teils des Mittelbaus; rechts die Südfassade des Nordflügels / Hofdamenflügels (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3274-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-sueden/3070901991.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Südwand - Blick auf Stuckmarmor der Südwand (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Südwand - Blick auf Stuckmarmor der Südwand (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-19-a-3047-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-stuckmarmor/1785052121.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südwestlicher Obelisk, Südseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südwestlicher Obelisk, Südseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2754-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-suedwest-suedseite/789846530.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-03-13-b-4072-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/1689253099.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf eine der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf eine der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3999-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-kuppel-kassette/3961375186.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Norden - Blick auf das schmiedeeiserne, teilvergoldete Prachttor, der südliche Eingang zum Arboretum, mit Rokoko-Verzierungen, oben das Monogramm "CT" (Carl Theodor) und ganz oben die Krone (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Norden - Blick auf das schmiedeeiserne, teilvergoldete Prachttor, der südliche Eingang zum Arboretum, mit Rokoko-Verzierungen, oben das Monogramm "CT" (Carl Theodor) und ganz oben die Krone (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5139-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-suedliches-tor-nordseite/2443486105.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Schlafzimmer - Nordwand, oberhalb der Flügeltür zum Audienzzimmer - Kopie einer Supraporte in Grisaille-Manier mit spielenden Putti (Kopist: unbekannt, Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Schlafzimmer - Nordwand, oberhalb der Flügeltür zum Audienzzimmer - Kopie einer Supraporte in Grisaille-Manier mit spielenden Putti (Kopist: unbekannt, Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-22-a-0528-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-schlafzimmer-kurfuerstin-supraporte-norden/3084664353.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Glashaus, Südostseite - Blick auf die südliche (links) und östliche (rechts) Fassade des nachträglich angebauten Glashauses; Glashaus nach Süden hervortretend, mit fünf großen schräg eingebauten Fenstern nach Süden und drei großen Türen nach Osten, Südosten und Südwesten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Glashaus, Südostseite - Blick auf die südliche (links) und östliche (rechts) Fassade des nachträglich angebauten Glashauses; Glashaus nach Süden hervortretend, mit fünf großen schräg eingebauten Fenstern nach Süden und drei großen Türen nach Osten, Südosten und Südwesten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8592-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-suedostfassade/3643657719.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer - Kaminschirm - Ausschnitt aus dem Blatt bzw. Gemälde des Kaminschirms: Darstellung des Murgtals mit der Klingelkapelle (unterhalb Mitte, rechts) sowie der Ebersteinburg (Mitte) (Maler: vermutlich Carl Kuntz (1770-1830); Datierung: unbekannt; Aquarell auf Leinen oder Tempera auf Papier ?) (Kaminschirm: hergestellt wohl von der Hofschreinerei Karlsruhe, um 1804/1805, Kirschbaum auf Mahagoni, Höhe x Breite 135 cm x 88 cm, Inv.Nr. G 1144 ) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer - Kaminschirm - Ausschnitt aus dem Blatt bzw. Gemälde des Kaminschirms: Darstellung des Murgtals mit der Klingelkapelle (unterhalb Mitte, rechts) sowie der Ebersteinburg (Mitte) (Maler: vermutlich Carl Kuntz (1770-1830); Datierung: unbekannt; Aquarell auf Leinen oder Tempera auf Papier ?) (Kaminschirm: hergestellt wohl von der Hofschreinerei Karlsruhe, um 1804/1805, Kirschbaum auf Mahagoni, Höhe x Breite 135 cm x 88 cm, Inv.Nr. G 1144 ) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-19-a-1555-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-schweizerzimmer-kaminschirm-gemaelde-ausschnitt/2304774032.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - 7 Achsen im Osten - Von Westen - Blick auf einen siebenachsigen Abschnitt des nördlichen Zirkelbaus zwischen östlichem Zwischenbau (links) und dem östlichen (Eck-) Pavillion (rechts) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - 7 Achsen im Osten - Von Westen - Blick auf einen siebenachsigen Abschnitt des nördlichen Zirkelbaus zwischen östlichem Zwischenbau (links) und dem östlichen (Eck-) Pavillion (rechts) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-26-a-6162-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-7-achsen-im-osten/3436411108.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Südseite, westlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Südseite, westlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-25-a-3119-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-decke/997406937.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf den unteren Teil der Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns, darüber die leere, verputzte Wand (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf den unteren Teil der Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns, darüber die leere, verputzte Wand (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-a-5001-schloss-schwetzingen-minervatempel-von-suedwest/2486611510.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Südwand, Ostseite - Kopie eines Porträts des Kardinals Johann Theodor von Bayern (1703-1763), Fürstbischof von Regensburg (ab 1719), Freising (ab 1727) und Lüttich (ab 1744), seit 1743 Mitglied im Kardinalskollegium, seit 1761 Kardinalprotopriester (Kopist: unbekannt, Maler: Joseph Vivien (1657-1734), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Südwand, Ostseite - Kopie eines Porträts des Kardinals Johann Theodor von Bayern (1703-1763), Fürstbischof von Regensburg (ab 1719), Freising (ab 1727) und Lüttich (ab 1744), seit 1743 Mitglied im Kardinalskollegium, seit 1761 Kardinalprotopriester (Kopist: unbekannt, Maler: Joseph Vivien (1657-1734), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-22-a-0617-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-audienzzimmer-kurfuerstin-kardinal-johann-theodor/3271706016.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Mitte, Ostseite, Zentrale Dachgaube - Blick auf das elektromechanische Uhrwerk der zentralen Uhr auf der Ostseite des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Mitte, Ostseite, Zentrale Dachgaube - Blick auf das elektromechanische Uhrwerk der zentralen Uhr auf der Ostseite des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-24-a-7342-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-uhrwerk/3992019238.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Kabinett - Nordwestecke, über dem Kamin - Gemälde: Allegorie der Musik (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Kabinett - Nordwestecke, über dem Kamin - Gemälde: Allegorie der Musik (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-14-b-1408-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kabinett-kurfuerstin-kobell-musik-ausschnitt/988574332.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Kabinett - Nordwestecke, über dem Kamin - Gemälde: Allegorie der Musik (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Kabinett - Nordwestecke, über dem Kamin - Gemälde: Allegorie der Musik (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-14-a-1408-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kabinett-kurfuerstin-kobell-musik/938962069.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Ausschnitt aus dem Jagdgemälde; Gemälde aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Ausschnitt aus dem Jagdgemälde; Gemälde aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-19-a-9027-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-erstes-vorzimmer-jagdgemaelde-ausschnitt/312155523.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Nordwestecke - Von innen - Von Südwest - Blick in den kleineren Ausstellungsraum des Museums; rechts eine "Zweibrücker Presse" oder "Dingler-Presse", eine Kniehebel-Presse, von Christian Dingler (1802—1858) aus Zweibrücken erfunden; die Tür hinter der Druckpresse führt in die große Werkstatt (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Nordwestecke - Von innen - Von Südwest - Blick in den kleineren Ausstellungsraum des Museums; rechts eine "Zweibrücker Presse" oder "Dingler-Presse", eine Kniehebel-Presse, von Christian Dingler (1802—1858) aus Zweibrücken erfunden; die Tür hinter der Druckpresse führt in die große Werkstatt (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-0033-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-innen-xylon-raum/931677208.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Nordost - Seitlicher Blick auf einen Ausschnitt des linken senkrechten Rahmens mit einem Flechtband (links) und einem Zierstreifen (rechts); Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Nordost - Seitlicher Blick auf einen Ausschnitt des linken senkrechten Rahmens mit einem Flechtband (links) und einem Zierstreifen (rechts); Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-4194-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-portal-details/1318903415.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Südost - Blick auf die Quader des Südturms (den alten Bergfried der ehemaligen Wasserburg, links) und auf den (später versetzten) südlichen Torpfosten (rechts) des ehemaligen inneren Eingangsgitters (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Südost - Blick auf die Quader des Südturms (den alten Bergfried der ehemaligen Wasserburg, links) und auf den (später versetzten) südlichen Torpfosten (rechts) des ehemaligen inneren Eingangsgitters (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-03-a-4675-schloss-schwetzingen-mittelbau-suedturm-torpfosten/3830714674.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum, Ausschnitt - Von Westen - Blick von der Skulptur der Botanik nach Osten (Richtung Eingangsür) und nach oben; unten mittig eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links (nördlich) und rechts (südlich) zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Plinius der Ältere (23-79), rechts Theophrastos von Eresos (371-287 v. Chr.); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen vier Tierkreiszeichen (von links: Wassermann, Fisch, Widder, Stier) und mittig ein Jahreszeiten-Medaillon (Stuckrelief mit Putto, Holz und Feuer, den Winter als Jahreszeit symbolisierend); darüber ein Kranzgesims (mit Blattstab, Zahnschnittfries, Perlstab, Eierstab, Guttae, Karnies); in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum, Ausschnitt - Von Westen - Blick von der Skulptur der Botanik nach Osten (Richtung Eingangsür) und nach oben; unten mittig eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links (nördlich) und rechts (südlich) zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Plinius der Ältere (23-79), rechts Theophrastos von Eresos (371-287 v. Chr.); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen vier Tierkreiszeichen (von links: Wassermann, Fisch, Widder, Stier) und mittig ein Jahreszeiten-Medaillon (Stuckrelief mit Putto, Holz und Feuer, den Winter als Jahreszeit symbolisierend); darüber ein Kranzgesims (mit Blattstab, Zahnschnittfries, Perlstab, Eierstab, Guttae, Karnies); in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3815-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-innen-raum-ausschnitt-osten/4038137286.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Osten - Blick vom Parkett des Naturtheaters auf die Anlage des Apollotempels mit dem Najadenbrunnen und den Kaskaden bei Schneefall (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Osten - Blick vom Parkett des Naturtheaters auf die Anlage des Apollotempels mit dem Najadenbrunnen und den Kaskaden bei Schneefall (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0051-schloss-schwetzingen-garten-apollotempel-anlage-von-osten/2995474748.jpg)
![München - Englischer Garten - Kleinhesseloher See - Denkmal für Friedrich Ludwig Sckell (1750–1823) - Von Südwest - Blick von der Seeseite auf das Sckell-Denkmal (Entwurf: Leo von Klenze (1784-1864), Bildhauer: Ernst von Bandel (1800-1876), ausgeführt und errichtet 1824; Säulenaufbau 1939 erneuert durch Georg Pezold (1865-1943) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag) München - Englischer Garten - Kleinhesseloher See - Denkmal für Friedrich Ludwig Sckell (1750–1823) - Von Südwest - Blick von der Seeseite auf das Sckell-Denkmal (Entwurf: Leo von Klenze (1784-1864), Bildhauer: Ernst von Bandel (1800-1876), ausgeführt und errichtet 1824; Säulenaufbau 1939 erneuert durch Georg Pezold (1865-1943) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-13-a-6815-muenchen-englischer-garten-sckell-denkmal/3908502744.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Gang zur Orgelempore - Von Norden - Blick nach Süden in den Gang vom Ersten Vorzimmer des ersten Obergeschosses des Mittelbaus zur Orgelempore; ganz vorne links die Tür zur Orgelempore, ganz hinten die Tür zum Ersten Vorzimmer (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil und Einbau einer Orgelempore: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Gang zur Orgelempore - Von Norden - Blick nach Süden in den Gang vom Ersten Vorzimmer des ersten Obergeschosses des Mittelbaus zur Orgelempore; ganz vorne links die Tür zur Orgelempore, ganz hinten die Tür zum Ersten Vorzimmer (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil und Einbau einer Orgelempore: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-05-a-5126-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-gang-orgelempore/814625415.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0787-schloss-schwetzingen-garten-porzellanhaus-innenraum-fliese/3477103185.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Marianne von Hacke, Leopoldina Gräfin von Thurn und Taxis, Louisa von der Osten, unbekannt, Walburga von Hacke, unbekannt, Louisa von Beveren, Clara Gräfin von Groesbeck, unbekannt, Sophia von Dalberg, unbekannt, Elisabeth von Baden (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Marianne von Hacke, Leopoldina Gräfin von Thurn und Taxis, Louisa von der Osten, unbekannt, Walburga von Hacke, unbekannt, Louisa von Beveren, Clara Gräfin von Groesbeck, unbekannt, Sophia von Dalberg, unbekannt, Elisabeth von Baden (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-b-1270-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-12-hofdamen-westwand/515753689.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Jagdgemälde; in der Mitte die Inschrift "VIVAT CHURPFALTZ - GOTT ERHALTS"; Teil aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Jagdgemälde; in der Mitte die Inschrift "VIVAT CHURPFALTZ - GOTT ERHALTS"; Teil aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-19-a-8932-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-erstes-vorzimmer-jagdgemaelde/747308359.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-08-a-3009-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-skulptur-botanik/1903916708.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, südwestliche Ecke - Von Südwesten - Blick auf eine Deckelvase (Bildhauer: Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Datierung: um 1762) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, südwestliche Ecke - Von Südwesten - Blick auf eine Deckelvase (Bildhauer: Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Datierung: um 1762) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5201-schloss-schwetzingen-orangeriegarten-vase-suedwest/1319576066.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ehrenhof / Cour d'honneur - Eingangstor, rechter / südlicher Torpfosten - Von Westen - Blick nach oben auf das Wappen von Anna Maria Luisa de’ Medici (1667–1743), zweite Ehefrau (Heirat 1691) des Kurfürsten Johann Wilhelm (1658-1716, reg. 1690-1716); Bildhauer: Joseph Mauchert, Datierung: um 1713; ursprünglicher Aufstellungsort des Torpfostens mit dem Wappen: vor / westlich der Brücke, um 1748 bei der Anlage des Marktplatzes hinter der Brücke aufgestellt (aufgenommen im Juli 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ehrenhof / Cour d'honneur - Eingangstor, rechter / südlicher Torpfosten - Von Westen - Blick nach oben auf das Wappen von Anna Maria Luisa de’ Medici (1667–1743), zweite Ehefrau (Heirat 1691) des Kurfürsten Johann Wilhelm (1658-1716, reg. 1690-1716); Bildhauer: Joseph Mauchert, Datierung: um 1713; ursprünglicher Aufstellungsort des Torpfostens mit dem Wappen: vor / westlich der Brücke, um 1748 bei der Anlage des Marktplatzes hinter der Brücke aufgestellt (aufgenommen im Juli 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9255-schloss-schwetzingen-ehrenhof-eingangstor-wappen/199266789.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nordwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Sommer (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nordwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Sommer (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-a-4711-schloss-schwetzingen-orangeriegarten-jahreszeit-sommer/2767422325.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, südwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Frühling (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, südwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Frühling (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-a-4843-schloss-schwetzingen-orangeriegarten-jahreszeit-fruehling/2921068075.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Aufgang - Von Norden - Blick nach Süden auf den Aufgang zum Dachstuhl (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Aufgang - Von Norden - Blick nach Süden auf den Aufgang zum Dachstuhl (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-24-a-7039-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-nordseite-aufgang/3024583221.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt der Louisa von der Osten, Kammerfräulein der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval, mit goldenem Kammerschlüssel an einer Schleife an der Taille (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,5 x 37,3 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 7 / Louisa freyin, von der Osten / Hof dame, 1737 / Camer fräulein, 1743."; Inv.-Nr. G 3834) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt der Louisa von der Osten, Kammerfräulein der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval, mit goldenem Kammerschlüssel an einer Schleife an der Taille (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,5 x 37,3 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 7 / Louisa freyin, von der Osten / Hof dame, 1737 / Camer fräulein, 1743."; Inv.-Nr. G 3834) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1301-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/3608304031.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2097-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/1565308993.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf das Portal der Schlosskapelle mit Tympanon, Gesims, Fries, Kapitellen, Säulen und Postamenten (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf das Portal der Schlosskapelle mit Tympanon, Gesims, Fries, Kapitellen, Säulen und Postamenten (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3101-schloss-schwetzingen-nordfluegel-portal-schlosskapelle/2207697768.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obstgarten - Von Osten - Blick vom östlichen Eingang des Obstgartens nach Westen auf die Kirschbäume im Schnee; im Hintergrund die Kuppel der Moschee (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obstgarten - Von Osten - Blick vom östlichen Eingang des Obstgartens nach Westen auf die Kirschbäume im Schnee; im Hintergrund die Kuppel der Moschee (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0232-schloss-schwetzingen-garten-einzelgaerten-obstgarten-nach-sueden/2611382749.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Südseite - Von Westen - Blick vom südwestlichen Eckpavillon nach Osten in den Dachstuhl; hinter der rechten Mauer (mit den grob behauenen Steinen) befindet sich die Uhrenstube des Südturms (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Südseite - Von Westen - Blick vom südwestlichen Eckpavillon nach Osten in den Dachstuhl; hinter der rechten Mauer (mit den grob behauenen Steinen) befindet sich die Uhrenstube des Südturms (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-11-b-8274-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-suedseite-nach-osten/1601802238.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südturm - Hofseite - Von Osten - Blick vom Ehrenhof nach oben auf die beiden Uhrschlagglocken im Glockenstuhl des Südturms (Glockengießer: Johann und Andreas Schneidewind / Frankfurt am Main, Gussjahr: 1724; größere / kleinere Glocke: östlich / westlich, Durchmesser 68 cm / 55 cm, Nominal/Schlagton: d'' / f'', Referenznummer (Deutscher Glockenatlas, Bd. 4, Baden, Seite 577): 1891 / 1892; Plattform unter den Glocken: nur ca. 70 x 70 cm; Aufhängung: mittels Holzjochen mit Bandeisenbeschlägen, wohl um 2010 erneuert; Uhrschlaghämmer: elektrisch betrieben und elektronisch gesteuert; Schläge: Stunden- und Viertelstundenschläge) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südturm - Hofseite - Von Osten - Blick vom Ehrenhof nach oben auf die beiden Uhrschlagglocken im Glockenstuhl des Südturms (Glockengießer: Johann und Andreas Schneidewind / Frankfurt am Main, Gussjahr: 1724; größere / kleinere Glocke: östlich / westlich, Durchmesser 68 cm / 55 cm, Nominal/Schlagton: d'' / f'', Referenznummer (Deutscher Glockenatlas, Bd. 4, Baden, Seite 577): 1891 / 1892; Plattform unter den Glocken: nur ca. 70 x 70 cm; Aufhängung: mittels Holzjochen mit Bandeisenbeschlägen, wohl um 2010 erneuert; Uhrschlaghämmer: elektrisch betrieben und elektronisch gesteuert; Schläge: Stunden- und Viertelstundenschläge) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-8797-schloss-schwetzingen-suedturm-glocken-von-osten/1415383743.jpg)
![München - Englischer Garten - Kleinhesseloher See - Denkmal für Friedrich Ludwig Sckell (1750–1823) - Nordöstliche Tafel - Inschrift: "FRIEDRICH LUDWIG VON SCKELL / INTENDANT DER K. GAERTEN / RITTER DES CIV. VERD. ORD. D. B. KR. / EHRENMITGL. D. K. AKAD. D. WISS. / GEB. ZU NASSAU-WEILBURG MDCCL / GEST. ZU MÜNCHEN MDCCCXXIII / SEINES ALTERS LXXIII." (Entwurf: Leo von Klenze, Bildhauer: Ernst von Bandel, ausgeführt und errichtet 1824) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag) München - Englischer Garten - Kleinhesseloher See - Denkmal für Friedrich Ludwig Sckell (1750–1823) - Nordöstliche Tafel - Inschrift: "FRIEDRICH LUDWIG VON SCKELL / INTENDANT DER K. GAERTEN / RITTER DES CIV. VERD. ORD. D. B. KR. / EHRENMITGL. D. K. AKAD. D. WISS. / GEB. ZU NASSAU-WEILBURG MDCCL / GEST. ZU MÜNCHEN MDCCCXXIII / SEINES ALTERS LXXIII." (Entwurf: Leo von Klenze, Bildhauer: Ernst von Bandel, ausgeführt und errichtet 1824) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-13-a-6792-muenchen-englischer-garten-sckell-denkmal-inschrifttafel/3661911203.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Schreibkabinett im Erker - Decke - Zentraler Ausschnitt aus dem Deckengemälde: Putti im offenen Himmel über einer Scheinarchitektur (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Schreibkabinett im Erker - Decke - Zentraler Ausschnitt aus dem Deckengemälde: Putti im offenen Himmel über einer Scheinarchitektur (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-14-a-1381-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kuerfuerstin-schreibkabinett-deckengemaelde/401222186.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, Sektor B, Vorplatz - Von Südost - Blick auf den Vorplatz zum Arboretum; der Baum in der Mitte ist ein Amerikanisches Gelbholz (Cladrastis lutea) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, Sektor B, Vorplatz - Von Südost - Blick auf den Vorplatz zum Arboretum; der Baum in der Mitte ist ein Amerikanisches Gelbholz (Cladrastis lutea) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-04-a-2258-schloss-schwetzingen-arboretum-vorplatz/3352455754.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld - Nordwestlicher Obelisk - Blick auf alle vier Profilbildnisse des Obelisken; Reihenfolge: oben Ostseite, Südseite, unten Westseite, Nordseite (Personen nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld - Nordwestlicher Obelisk - Blick auf alle vier Profilbildnisse des Obelisken; Reihenfolge: oben Ostseite, Südseite, unten Westseite, Nordseite (Personen nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-13-c-1286-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordwest-collage/1393848258.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Nordwand, oberhalb der Flügeltür zum Schlafzimmer des Kurfürsten - Kopie einer Supraporte in Grisaille-Manier mit spielenden Putti (Kopist: unbekannt, Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024,um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Nordwand, oberhalb der Flügeltür zum Schlafzimmer des Kurfürsten - Kopie einer Supraporte in Grisaille-Manier mit spielenden Putti (Kopist: unbekannt, Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024,um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-22-a-0463-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-audienzzimmer-kurfuerstin-supraporte-norden/2583479581.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die linke (westliche) Löwenmaske (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die linke (westliche) Löwenmaske (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-b-8771-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-mittelbau-loewe/4258504459.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Von Osten - Blick auf die Ostfassade des Südflügels; links ein Ende des schmiedeeisernen Gitterzauns um den Ehrenhof (aufgenommen im juni 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Von Osten - Blick auf die Ostfassade des Südflügels; links ein Ende des schmiedeeisernen Gitterzauns um den Ehrenhof (aufgenommen im juni 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-03-a-4587-schloss-schwetzingen-suedfluegel-von-osten/1150318647.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Südwand, linke Seite - Jagdgemälde; links die Inschrift "VIVAT CAROLUS THEODORUS", rechts "VIVAT ELISABETHA AUGUSTA", in der Mitte das Wappen der Kurpfalz; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Südwand, linke Seite - Jagdgemälde; links die Inschrift "VIVAT CAROLUS THEODORUS", rechts "VIVAT ELISABETHA AUGUSTA", in der Mitte das Wappen der Kurpfalz; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9039-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-erstes-vorzimmer-jagdgemaelde/2201659258.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die linke (westliche) Löwenmaske mit einem Ring im Maul und einem am Ring befestigten Fruchtgehänge (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die linke (westliche) Löwenmaske mit einem Ring im Maul und einem am Ring befestigten Fruchtgehänge (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8738-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-mittelbau-loewe-gehaenge/1651426826.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Dachzimmer neben/nördlich der Uhrenstube im südlichen Turm - Von Süden - Blick nach Norden in das Dachzimmer; links und rechts die beiden Teile einer mechanischen Turmuhr, Typ UT 6000, hergestellt ab 1959, der Firma Eduard Korfhage & Söhne mit Sitz in Buer bei Melle (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Dachzimmer neben/nördlich der Uhrenstube im südlichen Turm - Von Süden - Blick nach Norden in das Dachzimmer; links und rechts die beiden Teile einer mechanischen Turmuhr, Typ UT 6000, hergestellt ab 1959, der Firma Eduard Korfhage & Söhne mit Sitz in Buer bei Melle (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-31-a-7740-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-suedseite-dachzimmer/277718200.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt der Louisa von Beveren, Kammerfräulein der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval, an der Taille der Kammerschlüssel an blauer Schleife (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,7 x 38,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 6 / Louisa, freyin von Beveren Hofdame 1737. / Camer fräulein, 1743."; Inv.-Nr. G 3833) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt der Louisa von Beveren, Kammerfräulein der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval, an der Taille der Kammerschlüssel an blauer Schleife (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,7 x 38,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 6 / Louisa, freyin von Beveren Hofdame 1737. / Camer fräulein, 1743."; Inv.-Nr. G 3833) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1087-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/1593487252.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südöstlicher Obelisk, Nordseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südöstlicher Obelisk, Nordseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-16-a-5693-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-suedost-nordseite/99001984.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Südportal - Von Süden - Blick nach oben auf das Südportal und das Dach des Pavillon, auf das Monogramm "CT" (Carl Theodor) im Bogen, auf die Krone mit Kreuz sowie auf Blumenkörbe mit Blumen und Vasen mit Flammen; Krone, Blumenkörbe und Vasen sind Kopien, Originale der Skulpturen vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Südportal - Von Süden - Blick nach oben auf das Südportal und das Dach des Pavillon, auf das Monogramm "CT" (Carl Theodor) im Bogen, auf die Krone mit Kreuz sowie auf Blumenkörbe mit Blumen und Vasen mit Flammen; Krone, Blumenkörbe und Vasen sind Kopien, Originale der Skulpturen vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0081-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-suedportal-schmuck/586716268.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2003-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/3474088036.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nordwestliche Ecke - Von Südwesten - Blick auf eine Deckelvase (Bildhauer: Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Datierung: um 1762) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nordwestliche Ecke - Von Südwesten - Blick auf eine Deckelvase (Bildhauer: Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Datierung: um 1762) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5221-schloss-schwetzingen-orangeriegarten-vase-nordwest/3521299109.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, südwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Frühling (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, südwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Frühling (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-a-4815-schloss-schwetzingen-orangeriegarten-jahreszeit-fruehling/806785872.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Credenzzimmer - Südwand, über dem Kamin - Gemälde: Putti in einer Waldlandschaft (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: 1780) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Credenzzimmer - Südwand, über dem Kamin - Gemälde: Putti in einer Waldlandschaft (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: 1780) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-05-a-0892-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-credenzzimmer-gemaelde-putti/746303605.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0774-schloss-schwetzingen-garten-porzellanhaus-innenraum-fliese/1485936783.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Südseite - Obelisken, oberhalb Eingangsportal - Von Südwest - Blick nach oben auf die beiden Obelisken oberhalb des südlichen Eingangs; Obelisken mit geböschtem Sockel, sehr flacher Spitze, mit Tropfen aus Stuck; in der Mitte eine bauchige Vase im antikisierenden Stil mit rechteckigen Henkeln und Fruchtgirlanden (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Südseite - Obelisken, oberhalb Eingangsportal - Von Südwest - Blick nach oben auf die beiden Obelisken oberhalb des südlichen Eingangs; Obelisken mit geböschtem Sockel, sehr flacher Spitze, mit Tropfen aus Stuck; in der Mitte eine bauchige Vase im antikisierenden Stil mit rechteckigen Henkeln und Fruchtgirlanden (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-1071-schloss-schwetzingen-garten-badhaus-obelisken-suedeingang/2163895045.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt einer Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler und Datierung: unklar) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt einer Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler und Datierung: unklar) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1048-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/1749416413.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rechte Wand, links der Mitte, Kapitellzone - Blick auf ein korinthisches Kapitell; rechts unten ein Putto des Relieffeldes (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rechte Wand, links der Mitte, Kapitellzone - Blick auf ein korinthisches Kapitell; rechts unten ein Putto des Relieffeldes (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-22-a-2871-schloss-schwetzingen-minervatempel-innenraum-kapitell/2295712570.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (Nähe Perspektiv) - Von Südost - Blick auf Bäume, links der Mitte im Hintergrund das Perspektiv ("Das Ende der Welt"); Baum ganz links: Baumnummer 325, Baum Mitte: Traubeneiche, auch Wintereiche (Quercus petraea) , Baum rechts der Mitte: Schwarzer Maulbeerbaum (Morus nigra), Baum ganz rechts: Milchorangenbaum, auch Osagedorn (Maclura pomifera) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (Nähe Perspektiv) - Von Südost - Blick auf Bäume, links der Mitte im Hintergrund das Perspektiv ("Das Ende der Welt"); Baum ganz links: Baumnummer 325, Baum Mitte: Traubeneiche, auch Wintereiche (Quercus petraea) , Baum rechts der Mitte: Schwarzer Maulbeerbaum (Morus nigra), Baum ganz rechts: Milchorangenbaum, auch Osagedorn (Maclura pomifera) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2709-schloss-schwetzingen-arboretum-sektor-f-baeume/3421721706.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Mitte, südlich des Aufgangs zur Aussichtsplattform - Von Nordost - Blick auf eine ehemalige Dachgaube; vor der Westerweiterung des Mittelbaus um 1711 war diese Dachgaube an der Westseite des Dachs des Mittelbaus angebracht; heute liegt diese Dachgaube mitten im Dachstuhl (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Mitte, südlich des Aufgangs zur Aussichtsplattform - Von Nordost - Blick auf eine ehemalige Dachgaube; vor der Westerweiterung des Mittelbaus um 1711 war diese Dachgaube an der Westseite des Dachs des Mittelbaus angebracht; heute liegt diese Dachgaube mitten im Dachstuhl (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-11-a-8237-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-ehemalige-dachgaube-1711/4247100329.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (nördlich des Arboretumweihers) - Von Süden - Blick auf die Westseite des Arboretumweihers sowie auf Bäume (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (nördlich des Arboretumweihers) - Von Süden - Blick auf die Westseite des Arboretumweihers sowie auf Bäume (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5177-schloss-schwetzingen-arboretum-sektor-f-baeume/1948029398.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Steinbock (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Steinbock (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-11-a-4270-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-innen-tierkreis-10-steinbock/125042652.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Von Osten - Blick auf die Ostfassade und das Portal des Nord-Süd-Teils des Südflügels; rechts der Südturm (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Von Osten - Blick auf die Ostfassade und das Portal des Nord-Süd-Teils des Südflügels; rechts der Südturm (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-3855-schloss-schwetzingen-suedfluegel-von-osten/1457888379.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von Süden - Blick nach Norden in einen Teil der großen Ausstellungshalle des Museums sowie nach oben in den Dachstuhl; hinter der Tür und den Fenstern rechts liegt der Innenhof (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von Süden - Blick nach Norden in einen Teil der großen Ausstellungshalle des Museums sowie nach oben in den Dachstuhl; hinter der Tür und den Fenstern rechts liegt der Innenhof (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-9947-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-innen-xylon-raum/3660341065.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2013-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/2225402696.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal, Greifenrelief - Von Osten - Blick auf eine Reliefdarstellung zweier Greifen (Fabeltiere), in den Schnäbeln Girlanden aus Eichenlaub haltend, in der Mitte eine mit Früchten gefüllten Vase; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal, Greifenrelief - Von Osten - Blick auf eine Reliefdarstellung zweier Greifen (Fabeltiere), in den Schnäbeln Girlanden aus Eichenlaub haltend, in der Mitte eine mit Früchten gefüllten Vase; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-08-a-2866-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-portal-relief-greifen/6440100.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Nordseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Früchtekorb und Weintrauben, den Herbst symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Nordseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Früchtekorb und Weintrauben, den Herbst symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-11-a-4225-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-jahreszeiten-herbst/3830973870.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Osten - Blick auf die Inschrift "IACOB MOELLINGER" am rechten / östlichen oberen Rahmen der großen alten Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; die gesamte umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763" (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Osten - Blick auf die Inschrift "IACOB MOELLINGER" am rechten / östlichen oberen Rahmen der großen alten Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; die gesamte umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763" (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-11-07-a-8108-schloss-schwetzingen-mittelbau-suedturm-alte-schlossuhr-inschrift-moellinger/1132055048.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Norden - Blick auf die Inschrift "Ao. 1763" am hinteren / nördlichen oberen Rahmen der großen alten Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; die gesamte umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763" (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Norden - Blick auf die Inschrift "Ao. 1763" am hinteren / nördlichen oberen Rahmen der großen alten Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; die gesamte umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763" (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-11-07-a-8077-schloss-schwetzingen-mittelbau-suedturm-alte-schlossuhr-inschrift-1763/650144332.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Mitte - Von Norden - Blick nach Süden auf die Treppen zur Aussichtsplattform in der Mitte des Dachstuhls; über dieser Stelle befand sich die ehemalige Sternwarte des Schlosses, die u.a. von Christian Mayer (1719-1783) genutzt wurde (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Mitte - Von Norden - Blick nach Süden auf die Treppen zur Aussichtsplattform in der Mitte des Dachstuhls; über dieser Stelle befand sich die ehemalige Sternwarte des Schlosses, die u.a. von Christian Mayer (1719-1783) genutzt wurde (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-24-a-7302-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-mitte-aufgang-plattform/3038575450.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick von der Allee nördlich des Obstgartens auf die Rückseite des Minervatempels und auf die Längsachse beim Obstgarten bei Schneefall (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick von der Allee nördlich des Obstgartens auf die Rückseite des Minervatempels und auf die Längsachse beim Obstgarten bei Schneefall (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0093-schloss-schwetzingen-minervatempel-rueckseite-von-suedwest/1076173741.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Kabinett - Südwestecke, über dem Kamin - Gemälde: Allegorie der Geometrie (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Kabinett - Südwestecke, über dem Kamin - Gemälde: Allegorie der Geometrie (Maler: Ferdinand Kobell (1740-1799)) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-14-b-1391-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kabinett-kurfuerstin-kobell-geometrie-ausschnitt/371124188.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal entlang der Schwarzmeerallee - Von Osten - Blick nach Westen auf den Kanal bei Schneefall; links die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen, ganz links die Mauer des Arboretum, rechts das Arborium Theodoricum (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal entlang der Schwarzmeerallee - Von Osten - Blick nach Westen auf den Kanal bei Schneefall; links die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen, ganz links die Mauer des Arboretum, rechts das Arborium Theodoricum (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-9980-schloss-schwetzingen-garten-kanal-schwarzmeerallee-nach-westen/4005367056.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von Süden - Blick nach Norden in die große Ausstellungshalle des Museums sowie nach oben in den Dachstuhl; hinter den Fenstern rechts liegt der Innenhof (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von Süden - Blick nach Norden in die große Ausstellungshalle des Museums sowie nach oben in den Dachstuhl; hinter den Fenstern rechts liegt der Innenhof (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-9899-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-innen-xylon-raum/1257190191.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick vom südlichen Fasanenbruthaus nach Norden auf den Hof und auf das gegenüberliegende Fasanenbruthaus; der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Apollokanal (nach links) und zum Arboretum (nach rechts), davor und dahinter durch Gitter und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; an der kleinen Aussichtsterrasse mit den beiden Bögen unten (im Bild links) befinden sich heute noch oben an der Umfassung aus rotem Sandstein einige der Metallhaken, an denen ehemals Netze über die beiden Gehege aufgespannt wurden; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick vom südlichen Fasanenbruthaus nach Norden auf den Hof und auf das gegenüberliegende Fasanenbruthaus; der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Apollokanal (nach links) und zum Arboretum (nach rechts), davor und dahinter durch Gitter und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; an der kleinen Aussichtsterrasse mit den beiden Bögen unten (im Bild links) befinden sich heute noch oben an der Umfassung aus rotem Sandstein einige der Metallhaken, an denen ehemals Netze über die beiden Gehege aufgespannt wurden; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-10-a-7400-schloss-schwetzingen-garten-fasanenhof-nach-norden/3604880955.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Westwand, südliche Seite - Ausschnitt aus einer Kopie nach einem Porträt der Maria Josepha Seyffert (1748-1771, seit 1769 Gräfin von Heydeck), eine Mätresse des Kurfürsten Carl Theodor, dargestellt in der Rolle der römischen Flora (Kopist: K. Sturm, Datierung: 1960; Maler: Johann Peter Hoffmeister (1740-1772), Datierung: 1770, Ort: Kurpfälzisches Museum Heidelberg) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Westwand, südliche Seite - Ausschnitt aus einer Kopie nach einem Porträt der Maria Josepha Seyffert (1748-1771, seit 1769 Gräfin von Heydeck), eine Mätresse des Kurfürsten Carl Theodor, dargestellt in der Rolle der römischen Flora (Kopist: K. Sturm, Datierung: 1960; Maler: Johann Peter Hoffmeister (1740-1772), Datierung: 1770, Ort: Kurpfälzisches Museum Heidelberg) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9232-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kabinett-kurfuerst-josepha-seyffert-ausschnitt/4087499258.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Südwand, linke Seite - Ausschnitt aus einem Jagdgemälde; in der Mitte das Wappen der Kurpfalz; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Südwand, linke Seite - Ausschnitt aus einem Jagdgemälde; in der Mitte das Wappen der Kurpfalz; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9103-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-erstes-vorzimmer-jagdgemaelde-ausschnitt/3454824306.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordwestlicher Obelisk, Westseite - Blick auf ein männnliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordwestlicher Obelisk, Westseite - Blick auf ein männnliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2783-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordwest-westseite/3229416344.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Südostseite - Von Südost - Blick auf die Südostseite des Minervatempels (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Südostseite - Von Südost - Blick auf die Südostseite des Minervatempels (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-10-a-9609-schloss-schwetzingen-garten-minervatempel-suedostseite/3965535521.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-11-a-4339-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-skulptur-botanik/3351768447.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-21-a-1859-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/1572719212.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick auf die Rückwand des Tempels mit der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick auf die Rückwand des Tempels mit der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-22-a-2557-schloss-schwetzingen-minervatempel-innenraum-rueckwand/4011522314.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Mittelachse Ost-West - Von Osten - Blick nach Westen auf den Organgeriegarten bei Schneefall; mittig die Ost-West-Achse und der Apollotempel, rechts die Neue Orangerie (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Mittelachse Ost-West - Von Osten - Blick nach Westen auf den Organgeriegarten bei Schneefall; mittig die Ost-West-Achse und der Apollotempel, rechts die Neue Orangerie (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-9984-schloss-schwetzingen-garten-orangeriegarten-nach-westen/2496765070.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt der Walburga von Hacke, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 52 X 37,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 16 / Walburga, Freyin von Hacke / Hof / dame 1748“; darunter Reste der Originalbeschriftung: „Burg Barone [...] Hack [...] M[...]"; Inv.-Nr. G 3842) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt der Walburga von Hacke, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 52 X 37,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 16 / Walburga, Freyin von Hacke / Hof / dame 1748“; darunter Reste der Originalbeschriftung: „Burg Barone [...] Hack [...] M[...]"; Inv.-Nr. G 3842) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1112-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/791987030.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Westseite, Eckpavillon - Von Südwest - Blick auf die Westfassade (links) und Südfassade (rechts) des Eckpavillons mit der hohen Tür (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Westseite, Eckpavillon - Von Südwest - Blick auf die Westfassade (links) und Südfassade (rechts) des Eckpavillons mit der hohen Tür (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0864-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-eckpavillon-suedwest/2603763397.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf die südlichste (ganz rechts) Vase mit Flamme und den südlichen (rechten) Blumenkorb mit Blumen; Kopien, Originale der Skulpturen vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf die südlichste (ganz rechts) Vase mit Flamme und den südlichen (rechten) Blumenkorb mit Blumen; Kopien, Originale der Skulpturen vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0420-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-aussen-vase-korb/716347504.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Von Südwest - Blick vom südwestlichen Weg zur Moschee nach Nordost auf das nördliche Minarett (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Höhe Minarett (inkl. Blitzableiter) ca. 40 Meter, Breite unten ca. 3 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Von Südwest - Blick vom südwestlichen Weg zur Moschee nach Nordost auf das nördliche Minarett (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Höhe Minarett (inkl. Blitzableiter) ca. 40 Meter, Breite unten ca. 3 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-04-a-2223-schloss-schwetzingen-garten-moschee-westseite-minarett-nord/2258334955.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Südseite, östlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Südseite, östlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-25-a-3127-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-decke/530079643.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Parterre - Nordseite, östliche Sphynx - Von Südost - Blick auf eine der sechs Sphyngen (als Allegorien der Musik, des Tanzes, der Komödie, der Tragödie und als Wächterinnen) neben der Treppe zum Zuschauerraum, auf einem Postament liegend (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1766-1773; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 100 cm, Postament 160 x 63 cm) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Parterre - Nordseite, östliche Sphynx - Von Südost - Blick auf eine der sechs Sphyngen (als Allegorien der Musik, des Tanzes, der Komödie, der Tragödie und als Wächterinnen) neben der Treppe zum Zuschauerraum, auf einem Postament liegend (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1766-1773; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 100 cm, Postament 160 x 63 cm) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-04-a-1858-schloss-schwetzingen-garten-naturtheater-sphynx/3701379458.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Vermutlich Porträt der Wilhelmina von Hacke, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,7 x 37,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 8 / Wilhelmina, freyin von Hacke, / Hofdame, 1742."; Inv.-Nr. G 3835) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Vermutlich Porträt der Wilhelmina von Hacke, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,7 x 37,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 8 / Wilhelmina, freyin von Hacke, / Hofdame, 1742."; Inv.-Nr. G 3835) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1184-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/621415037.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nördlicher Laubengang, Südwestende - Von Süden - Blick nach Norden auf einen Ausschnitt des nördlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigen Eingängen; die Laubengänge sind mit wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nördlicher Laubengang, Südwestende - Von Süden - Blick nach Norden auf einen Ausschnitt des nördlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigen Eingängen; die Laubengänge sind mit wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-0607-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-laubengang-nord/3790211468.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Ausschnitt aus dem Jagdgemälde; Gemälde aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Ausschnitt aus dem Jagdgemälde; Gemälde aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-19-a-8969-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-erstes-vorzimmer-jagdgemaelde-ausschnitt/3884743760.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Ausschnitt aus dem Jagdgemälde; oberhalb der roten Backsteinmauer die Inschrift "VIVAT CHURPFALTZ - GOTT ERHALTS"; Gemälde aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Nordwand, rechts der Tür zur Hofloge - Ausschnitt aus dem Jagdgemälde; oberhalb der roten Backsteinmauer die Inschrift "VIVAT CHURPFALTZ - GOTT ERHALTS"; Gemälde aus einem Zyklus von 16 großformatigen Jagdbildern; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742, reg. 1716-1742) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-19-a-8951-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-erstes-vorzimmer-jagdgemaelde-ausschnitt/3018023464.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Gang zur Schlosskapelle, Westwand - Von Osten - Blick auf die Westwand des Gangs und auf ein Gemälde zur Erinnerung an eine Jagd am 17. September 1718, bei der Heinrich von Hessen-Darmstadt (1674–1741) einen Siebzehnender erlegte; Inschrift: "Den 17. Septembr. 1718 haben Ihro Hochfürstl. Durchl. Prinz Hennerich von Darmstatt diesen Hirsch von 17 Enden am Premmersuhl geschossen" (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Gang zur Schlosskapelle, Westwand - Von Osten - Blick auf die Westwand des Gangs und auf ein Gemälde zur Erinnerung an eine Jagd am 17. September 1718, bei der Heinrich von Hessen-Darmstadt (1674–1741) einen Siebzehnender erlegte; Inschrift: "Den 17. Septembr. 1718 haben Ihro Hochfürstl. Durchl. Prinz Hennerich von Darmstatt diesen Hirsch von 17 Enden am Premmersuhl geschossen" (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4152-schloss-schwetzingen-nordfluegel-gang-schlosskapelle-westwand/487680245.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-08-a-3041-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-skulptur-botanik/3760091473.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Von unten - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen - Collage mit den acht Zierfeldern mit naturalistischem Blumendekor (v.o.n.u.: Südseite/östlich, Südseite/westlich, Westseite/südlich, Westseite/nördlich, Nordseite/westlich, Nordseite/östlich, Ostseite/nördlich, Ostseite/südlich) (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Von unten - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen - Collage mit den acht Zierfeldern mit naturalistischem Blumendekor (v.o.n.u.: Südseite/östlich, Südseite/westlich, Westseite/südlich, Westseite/nördlich, Nordseite/westlich, Nordseite/östlich, Ostseite/nördlich, Ostseite/südlich) (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-25-b-3126-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-decke-collage/1068296343.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Nordseite, westlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Nordseite, westlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-25-a-3159-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-decke/1880771117.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Linke Seitenwand, zwischen vorderem Säulenpaar - Blick auf ein etwas vertieftes Feld mit einem in Stuck ausgeführtes Relief, ein Tuchgehänge mit einer Rosette (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Linke Seitenwand, zwischen vorderem Säulenpaar - Blick auf ein etwas vertieftes Feld mit einem in Stuck ausgeführtes Relief, ein Tuchgehänge mit einer Rosette (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-0693-schloss-schwetzingen-minervatempel-innenraum-feld/960600116.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Baumagazin / Gartengeräte-Ausstellung - Von außen - Von Süden - Blick auf den Eingang zur Gartengeräte-Ausstellung (Bau Länge x Breite: ca. 47 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Baumagazin / Gartengeräte-Ausstellung - Von außen - Von Süden - Blick auf den Eingang zur Gartengeräte-Ausstellung (Bau Länge x Breite: ca. 47 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5363-schloss-schwetzingen-garten-baumagazin-eingang/3749984405.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ehrenhof / Cour d'honneur - Eingangstor, linker / südlicher Torpfosten - Von Osten - Blick nach oben auf das Wappen von Kurfürst Johann Wilhelm (1658-1716, reg. 1690-1716); Bildhauer: Joseph Mauchert, Datierung: um 1713; ursprünglicher Aufstellungsort des Torpfostens mit dem Wappen: hinter der Brücke, um 1748 bei der Anlage des Marktplatzes vor der Brücke aufgestellt (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ehrenhof / Cour d'honneur - Eingangstor, linker / südlicher Torpfosten - Von Osten - Blick nach oben auf das Wappen von Kurfürst Johann Wilhelm (1658-1716, reg. 1690-1716); Bildhauer: Joseph Mauchert, Datierung: um 1713; ursprünglicher Aufstellungsort des Torpfostens mit dem Wappen: hinter der Brücke, um 1748 bei der Anlage des Marktplatzes vor der Brücke aufgestellt (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-03-a-4365-schloss-schwetzingen-ehrenhof-eingangstor-wappen/3405959598.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Wohnzimmer / Schlafzimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand - Ausschnitt aus der Draperietapete; Imitation einer Fenster-Draperie; hinter der linken (kaum sichtbaren) Tapetentür befindet sich die Retirade, hinter der rechten (ebenso kaum sichtbaren) Tapetentür das Treppenhaus vom Erdgeschoss bis zum Dachstuhl (Papiertapete: Hersteller und genaue Datierung unbekannt, vermutlich französischer Herkunft, Anzahl Farben zwischen 10 und 20) (aufgenommen im März 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Wohnzimmer / Schlafzimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand - Ausschnitt aus der Draperietapete; Imitation einer Fenster-Draperie; hinter der linken (kaum sichtbaren) Tapetentür befindet sich die Retirade, hinter der rechten (ebenso kaum sichtbaren) Tapetentür das Treppenhaus vom Erdgeschoss bis zum Dachstuhl (Papiertapete: Hersteller und genaue Datierung unbekannt, vermutlich französischer Herkunft, Anzahl Farben zwischen 10 und 20) (aufgenommen im März 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-03-13-a-4163-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-wohnzimmer-zuber-tapete-ausschnitt/2747931681.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Vermutlich Porträt der Marianne von Hacke, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval, Goldbrokatschärpe mit einem Medaillon an roter Schleife (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 46 x 37,7 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 18, / Marianne, freyin von Hacke, / Hof / dame, 1750."; Inv.-Nr. G 3844) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Vermutlich Porträt der Marianne von Hacke, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval, Goldbrokatschärpe mit einem Medaillon an roter Schleife (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 46 x 37,7 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 18, / Marianne, freyin von Hacke, / Hof / dame, 1750."; Inv.-Nr. G 3844) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1271-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/2296424571.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Osten - Blick vom Nordturm nach Westen in den Dachstuhl; vorne links ein kleines Dachzimmer nach Süden, ganz hinten links (außerhalb des Bildes) befindet sich der Aufgang zum Dachstuhl (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Osten - Blick vom Nordturm nach Westen in den Dachstuhl; vorne links ein kleines Dachzimmer nach Süden, ganz hinten links (außerhalb des Bildes) befindet sich der Aufgang zum Dachstuhl (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-24-a-6947-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-nordseite-nach-westen/2359435977.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt der Elisabeth von Baden, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: 1755, evtl. 1759, mit Signatur; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 46 x 38,5 cm cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 19 / Elisabetha, freyin von Baaden / Hofdame, 1755"; Inv.-Nr. G 3845) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt der Elisabeth von Baden, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: 1755, evtl. 1759, mit Signatur; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 46 x 38,5 cm cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 19 / Elisabetha, freyin von Baaden / Hofdame, 1755"; Inv.-Nr. G 3845) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1029-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/1622387900.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, rechts der Tür zum zweiten Vorzimmer - Porträt von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), erste Ehefrau von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); an der linken Brust zwei Orden, im Vordergrund der von ihr selbst 1766 gestiftete Elisabeth-Orden an Damenschleife, im Hintergrund der ihr von der Zarin verliehene Katharinen-Orden; ganz rechts der Kurfürstenhut; Handgelenke geschmückt mit vierreihigen Perlenbändern; Mantel à la reine zusammengehalten durch vergoldete Kordel (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, rechts der Tür zum zweiten Vorzimmer - Porträt von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), erste Ehefrau von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); an der linken Brust zwei Orden, im Vordergrund der von ihr selbst 1766 gestiftete Elisabeth-Orden an Damenschleife, im Hintergrund der ihr von der Zarin verliehene Katharinen-Orden; ganz rechts der Kurfürstenhut; Handgelenke geschmückt mit vierreihigen Perlenbändern; Mantel à la reine zusammengehalten durch vergoldete Kordel (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-13-a-8571-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-erstes-vorzimmer-brandt-elisabeth-auguste/3601602304.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, Nähe Tempel der Botanik - Von Nordwest - Blick nach Südosten in das kleine Tal mit einem Wasserlauf östlich des Tempels der Botanik (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, Nähe Tempel der Botanik - Von Nordwest - Blick nach Südosten in das kleine Tal mit einem Wasserlauf östlich des Tempels der Botanik (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2651-schloss-schwetzingen-arborium-theodoricum-sektor-a-tal/4099762858.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Gartenseite / Von Nordwest - Blick auf den Grünen Gartenpavillon (auch "Chinesischer Erker" genannt), ein hölzerner Anbau im Stil der Chinamode des 18. Jahrhunderts; im Obergeschoss befand sich das Arbeitszimmer von Carl Theodor (Hölzerner Anbau, Grundfläche 5 x 5 Meter, fertiggestellt 1780, zuletzt restauriert 2017, Architekt Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Gartenseite / Von Nordwest - Blick auf den Grünen Gartenpavillon (auch "Chinesischer Erker" genannt), ein hölzerner Anbau im Stil der Chinamode des 18. Jahrhunderts; im Obergeschoss befand sich das Arbeitszimmer von Carl Theodor (Hölzerner Anbau, Grundfläche 5 x 5 Meter, fertiggestellt 1780, zuletzt restauriert 2017, Architekt Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-9127-schloss-schwetzingen-mittelbau-gruener-gartenpavillon/1878313327.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Zwillinge (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Zwillinge (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3969-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-innen-tierkreis-3-zwillinge/2824633159.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordöstlicher Obelisk, Nordseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordöstlicher Obelisk, Nordseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-16-a-5676-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordost-nordseite/607907387.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Nördliches Treppenhaus, 3. Obergeschoss - Von Westen - Blick im Treppenhaus nach Osten zum Dachstuhlaufgang (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Nördliches Treppenhaus, 3. Obergeschoss - Von Westen - Blick im Treppenhaus nach Osten zum Dachstuhlaufgang (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-11-07-a-7788-schloss-schwetzingen-mittelbau-treppenhaus-nord-aufgang-dachstuhl/569274114.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Südseite - Von Osten - Blick vom Südturm nach Westen in den Dachstuhl (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, uam Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Südseite - Von Osten - Blick vom Südturm nach Westen in den Dachstuhl (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, uam Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-11-a-8475-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-suedseite-nach-westen/3547629287.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Norden - Blick auf den Kasten für das Türschloss (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Norden - Blick auf den Kasten für das Türschloss (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5117-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-suedliches-tor-schloss-nordseite/3400026042.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Mitte - Von Osten - Blick nach Westen auf die Treppen zur Aussichtsplattform in der Mitte des Dachstuhls; über dieser Stelle befand sich die ehemalige Sternwarte des Schlosses, die u.a. von Christian Mayer (1719-1783) genutzt wurde (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Mitte - Von Osten - Blick nach Westen auf die Treppen zur Aussichtsplattform in der Mitte des Dachstuhls; über dieser Stelle befand sich die ehemalige Sternwarte des Schlosses, die u.a. von Christian Mayer (1719-1783) genutzt wurde (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-11-a-8354-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-mitte-aufgang-plattform/1091513337.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Giebel - Blick auf den Dreiecksgiebel mit dem Sonnengesicht und den zwei Füllhörnern, darunter die drei Löwenmasken (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Giebel - Blick auf den Dreiecksgiebel mit dem Sonnengesicht und den zwei Füllhörnern, darunter die drei Löwenmasken (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0507-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-mittelbau-giebel-sonnengesicht/1476513820.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und südlichem Zirkelbau - Vase - Blick auf Früchtegirlanden auf den Seiten des Postaments einer Vase (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und südlichem Zirkelbau - Vase - Blick auf Früchtegirlanden auf den Seiten des Postaments einer Vase (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-03-a-4685-schloss-schwetzingen-terrasse-vase-sockel-3-seiten/1521011828.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Süden - Blick auf das schmiedeeiserne, teilvergoldete Prachttor, der südliche Eingang zum Arboretum, mit Rokoko-Verzierungen, oben das Monogramm "CT" (Carl Theodor) und ganz oben die Krone (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Süden - Blick auf das schmiedeeiserne, teilvergoldete Prachttor, der südliche Eingang zum Arboretum, mit Rokoko-Verzierungen, oben das Monogramm "CT" (Carl Theodor) und ganz oben die Krone (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5051-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-suedliches-tor/664122862.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Südseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Blumenkorb und Gießkanne, den Frühling symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Südseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Blumenkorb und Gießkanne, den Frühling symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3931-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-jahreszeiten-fruehling/1623302258.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau - Blick auf eine vertikale Unterteilung der Fenster, gleichzeitig eine Verblendung der Decke des Obergeschosses (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau - Blick auf eine vertikale Unterteilung der Fenster, gleichzeitig eine Verblendung der Decke des Obergeschosses (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8810-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-mittelbau-verblendung/1255788638.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Osten - Blick von der südostlichen Ecke des Hofes nach Westen auf die südliche kleine Aussichtsterrasse mit dem Bogen unten (unterhalb der Bildmitte), dem Laubengang zur Terrasse (oberhalb und hinter der Terrasse), der Rückseite der nordöstlichen Voliere der Wasserspeienden Vögel (links des Laubengangs), dem südlichen Fasanenbruthaus (ganz links) sowie auf einen der beiden westlichen Torpfosten des Hofes (ganz rechts); gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Osten - Blick von der südostlichen Ecke des Hofes nach Westen auf die südliche kleine Aussichtsterrasse mit dem Bogen unten (unterhalb der Bildmitte), dem Laubengang zur Terrasse (oberhalb und hinter der Terrasse), der Rückseite der nordöstlichen Voliere der Wasserspeienden Vögel (links des Laubengangs), dem südlichen Fasanenbruthaus (ganz links) sowie auf einen der beiden westlichen Torpfosten des Hofes (ganz rechts); gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-10-a-7419-schloss-schwetzingen-garten-fasanenhof-nach-westen/77141984.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von Norden - Blick nach Süden in die große Ausstellungshalle des Museums sowie nach oben in den Dachstuhl; die Türen links führen auf den Innenhof (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von Norden - Blick nach Süden in die große Ausstellungshalle des Museums sowie nach oben in den Dachstuhl; die Türen links führen auf den Innenhof (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-0018-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-innen-xylon-raum/4274028049.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Von Nordost - Blick von der Treppe in den Innenraum des Tempels mit der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Von Nordost - Blick von der Treppe in den Innenraum des Tempels mit der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-10-a-9686-schloss-schwetzingen-minervatempel-innenraum/2619021598.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Orgelempore - Orgel - Von Süden - Blick auf einen Teil des Orgelprospektes mit dem Spieltisch, dem Manual und den zehn Registern (Orgelbauer: Andreas Ubhauser (1765-1822), Bauzeit: 1806, umfassende Restaurierung: 1980-1982, Originalteile: ca. 90 Prozent; Windwerk: Schleifladen und elektrisches Gebläse, Register: 10, Manuale: 1 / C-f3, Pedale: 1 / C-f0; Orgelpfeifen aus Zinn, Tastatur aus Ebenholz) (aufgenommen im Juni 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Orgelempore - Orgel - Von Süden - Blick auf einen Teil des Orgelprospektes mit dem Spieltisch, dem Manual und den zehn Registern (Orgelbauer: Andreas Ubhauser (1765-1822), Bauzeit: 1806, umfassende Restaurierung: 1980-1982, Originalteile: ca. 90 Prozent; Windwerk: Schleifladen und elektrisches Gebläse, Register: 10, Manuale: 1 / C-f3, Pedale: 1 / C-f0; Orgelpfeifen aus Zinn, Tastatur aus Ebenholz) (aufgenommen im Juni 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-05-a-5182-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-orgel/3383991495.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von unten - Zentraler Blick nach oben in das Tonnengewölbe der Schlosskapelle mit den gemalten Kassetten; links ist Süden / die Hofloge, rechts ist Norden / die Orgel und der Altar (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von unten - Zentraler Blick nach oben in das Tonnengewölbe der Schlosskapelle mit den gemalten Kassetten; links ist Süden / die Hofloge, rechts ist Norden / die Orgel und der Altar (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4217-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-gewoelbe/3965975850.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf den unteren Teil der Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns, darüber die leere, verputzte Wand (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf den unteren Teil der Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns, darüber die leere, verputzte Wand (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-a-5154-schloss-schwetzingen-minervatempel-von-suedwest/1092529524.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Porträt einer Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler und Datierung: unklar) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Porträt einer Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler und Datierung: unklar) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1210-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/1425273424.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obstgarten - Westliches Tor - Von Westen - Blick vom östlichen Eingang zum Türkischen Garten auf das westliche Tor des Obstgartens bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obstgarten - Westliches Tor - Von Westen - Blick vom östlichen Eingang zum Türkischen Garten auf das westliche Tor des Obstgartens bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0111-schloss-schwetzingen-garten-einzelgaerten-obstgarten-eingang-west-von-westen/2089775850.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Gartenseite / Von Westen - Blick auf den südlichen Eckpavillon (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Gartenseite / Von Westen - Blick auf den südlichen Eckpavillon (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-9082-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-westen-eckpavillon/528764112.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten - Blick auf einen Ausschnitt des linken senkrechten Rahmens mit einem Flechtband; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten - Blick auf einen Ausschnitt des linken senkrechten Rahmens mit einem Flechtband; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-4189-schloss-schwetzingen-tempel-botanik-portal-details/2077112136.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf das zentrale quadratische Mittelfeld der Kasettendecke mit verschlungenen Akanthusblättern, eingerahmt von kreisförmig angeordneten Perlen und Blättern sowie Akanthusblättern in den Zwickeln (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf das zentrale quadratische Mittelfeld der Kasettendecke mit verschlungenen Akanthusblättern, eingerahmt von kreisförmig angeordneten Perlen und Blättern sowie Akanthusblättern in den Zwickeln (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-22-a-2513-schloss-schwetzingen-minervatempel-decke-mittelfeld/747400189.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus / Wasserglocke - Von außen- Von Süden - Blick von der Querachse des Naturtheaters auf die Wasserglocke (den Brunnen) sowie auf das Porzellanhaus (Porzellanhaus: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus / Wasserglocke - Von außen- Von Süden - Blick von der Querachse des Naturtheaters auf die Wasserglocke (den Brunnen) sowie auf das Porzellanhaus (Porzellanhaus: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-30-a-6465-schloss-schwetzingen-garten-porzellanhaus-wasserglocke/3908753643.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Von Osten - Blick vom östlichen Eingang zum Naturtheater auf die Anlage bei Schneefall; oben der Tempel des Apoll, darunter der Najadenbrunnen und die Kaskaden mit beidseitigen Treppen, davor die leicht erhöhte Bühne mit durch Hecken angedeutete Proszenien, vorne links und rechts Treppen (geschmückt mit Sphingen, verdeckt durch Wintereinhausungen) zum etwas tiefer gelegenen Zuschauerraum (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Von Osten - Blick vom östlichen Eingang zum Naturtheater auf die Anlage bei Schneefall; oben der Tempel des Apoll, darunter der Najadenbrunnen und die Kaskaden mit beidseitigen Treppen, davor die leicht erhöhte Bühne mit durch Hecken angedeutete Proszenien, vorne links und rechts Treppen (geschmückt mit Sphingen, verdeckt durch Wintereinhausungen) zum etwas tiefer gelegenen Zuschauerraum (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0048-schloss-schwetzingen-garten-naturtheater-anlage-von-osten/339750817.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Nordwest - Blick von der Tür zur Uhrenstube auf die große alte Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; etliche Zahnräder und Teile der Uhr wurden demoniert, sind jedoch erhalten; die umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763"; diese Uhr bewegte gleichzeitig vermittels einer Hebelübersetzung die Zeiger an den Uhren des Südturms, der Ost- sowie der Westfassade des Mittelbaus; die Zifferblätter der drei Uhren sind ebenso von Johann Jacob Möllinger gefertigt (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Nordwest - Blick von der Tür zur Uhrenstube auf die große alte Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; etliche Zahnräder und Teile der Uhr wurden demoniert, sind jedoch erhalten; die umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763"; diese Uhr bewegte gleichzeitig vermittels einer Hebelübersetzung die Zeiger an den Uhren des Südturms, der Ost- sowie der Westfassade des Mittelbaus; die Zifferblätter der drei Uhren sind ebenso von Johann Jacob Möllinger gefertigt (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-11-07-a-7947-schloss-schwetzingen-mittelbau-suedturm-alte-schlossuhr/2552781548.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Baumagazin - Außenhof - Von Osten - Blick nach Westen in den abschließbaren Außenhof zwischen dem Baumagazin (links, mit der Gartengeräte-Ausstellung) und dem Südflügel der Invalidenkaserne (rechts); im Hintergrund zwischen den Bäumen die Ostseite des Glashauses der Neuen Orangerie (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Baumagazin - Außenhof - Von Osten - Blick nach Westen in den abschließbaren Außenhof zwischen dem Baumagazin (links, mit der Gartengeräte-Ausstellung) und dem Südflügel der Invalidenkaserne (rechts); im Hintergrund zwischen den Bäumen die Ostseite des Glashauses der Neuen Orangerie (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-9848-schloss-schwetzingen-invalidenkaserne-grosser-innenhof/2006463936.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2147-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/2773695422.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Schwarzmeer - Von Norden - Blick nach Süden auf die Querachse Schwarzmeer und den daneben verlaufenden Kanal; in der Bildmitte hinter der Umfassungsmauer liegt das Perspektiv sowie die dazugehörende gewölbte Wand (mit der gemalten Landschaft) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Schwarzmeer - Von Norden - Blick nach Süden auf die Querachse Schwarzmeer und den daneben verlaufenden Kanal; in der Bildmitte hinter der Umfassungsmauer liegt das Perspektiv sowie die dazugehörende gewölbte Wand (mit der gemalten Landschaft) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-09-a-9464-schloss-schwetzingen-garten-querachse-apollotempel-nach-sueden/2800773752.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-03-13-a-4084-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/3636023737.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schwarzmeerallee - Von Westen - Blick nach Osten auf die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen; links der Kanal entlang des Arborium Theodoricum, rechts die Mauer des Arboretum (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schwarzmeerallee - Von Westen - Blick nach Osten auf die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen; links der Kanal entlang des Arborium Theodoricum, rechts die Mauer des Arboretum (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-20-a-0383-schloss-schwetzingen-garten-schwarzmeerallee-nach-osten/3075581693.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Zweites Vorzimmer - Südwand, über dem Kamin - Ausschnitt aus dem Gemälde: Putti in einer Waldlandschaft (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Zweites Vorzimmer - Südwand, über dem Kamin - Ausschnitt aus dem Gemälde: Putti in einer Waldlandschaft (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795); Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9121-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-zweites-vorzimmer-kurfuerst-gemaelde-putti-ausschnitt/3013167027.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Süden - Blick auf das schmiedeeiserne, teilvergoldete Prachttor, der südliche Eingang zum Arboretum, mit Rokoko-Verzierungen, oben das Monogramm "CT" (Carl Theodor) und ganz oben die Krone (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Süden - Blick auf das schmiedeeiserne, teilvergoldete Prachttor, der südliche Eingang zum Arboretum, mit Rokoko-Verzierungen, oben das Monogramm "CT" (Carl Theodor) und ganz oben die Krone (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5064-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-suedliches-tor/1230197639.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Nordportal - Blick nach oben auf das Nordportal, auf die Bögen oberhalb der großen Tür sowie auf auf das Monogramm "CT" (Carl Theodor) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Nordportal - Blick nach oben auf das Nordportal, auf die Bögen oberhalb der großen Tür sowie auf auf das Monogramm "CT" (Carl Theodor) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-17-a-1939-schloss-schwetzingen-suedlicher-zirkelbau-nordfassade-monogramm/3141674155.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Baumagazin - Außenhof - Von Südost - Blick von der südöstlichen Ecke des abschließbaren Außenhofs nach Nordwesten; links das Baumagazin (mit der Gartengeräte-Ausstellung), rechts der Südflügel der Invalidenkaserne; im Hintergrund zwischen den Bäumen die Ostseite des Glashauses der Neuen Orangerie; ganz rechts das Tor zum Außenhof von der Kronenstraße her (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Baumagazin - Außenhof - Von Südost - Blick von der südöstlichen Ecke des abschließbaren Außenhofs nach Nordwesten; links das Baumagazin (mit der Gartengeräte-Ausstellung), rechts der Südflügel der Invalidenkaserne; im Hintergrund zwischen den Bäumen die Ostseite des Glashauses der Neuen Orangerie; ganz rechts das Tor zum Außenhof von der Kronenstraße her (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-9868-schloss-schwetzingen-invalidenkaserne-grosser-innenhof/3438552797.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Südostseite - Von Südost - Blick auf einen Schacht zur spärlichen Beleuchtung des Kellers bzw. Untergeschosses (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Südostseite - Von Südost - Blick auf einen Schacht zur spärlichen Beleuchtung des Kellers bzw. Untergeschosses (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-10-a-9623-schloss-schwetzingen-garten-minervatempel-suedostseite-schacht/651494114.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Von Südost - Blick vom Ehrenhof auf den Dachreiter in der Nordwestecke des Nordflügels; oben ein Hemmerscher Fünfspitz mit einer Wetterfahne (Wappen der Kurpfalz), darunter ein Turmknopf, darunter eine Welsche Haube, darunter die Laterne (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Von Südost - Blick vom Ehrenhof auf den Dachreiter in der Nordwestecke des Nordflügels; oben ein Hemmerscher Fünfspitz mit einer Wetterfahne (Wappen der Kurpfalz), darunter ein Turmknopf, darunter eine Welsche Haube, darunter die Laterne (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-8905-schloss-schwetzingen-nordfluegel-dachreiter/3566944970.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Osten - Blick auf die Spottfigur rechts des Bogens der Durchfahrt zum Garten; Datierung um 1470/80; Figur vermutlich ehemals als Säulenfuß genutzt; als Groteske streckt die Figur dem Betrachter sein Gesäß zum Spott entgegen (aufgenommen im Mai 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Osten - Blick auf die Spottfigur rechts des Bogens der Durchfahrt zum Garten; Datierung um 1470/80; Figur vermutlich ehemals als Säulenfuß genutzt; als Groteske streckt die Figur dem Betrachter sein Gesäß zum Spott entgegen (aufgenommen im Mai 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-17-a-1715-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-osten-spottfigur/1031670608.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, links der Mitte - Portrait-Relief von Voltaire (1694-1778) (Bildhauer: Franz Conrad Linck (1730-1793), Datierung: 1777; Material: Gips, schwarz gefärbt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, links der Mitte - Portrait-Relief von Voltaire (1694-1778) (Bildhauer: Franz Conrad Linck (1730-1793), Datierung: 1777; Material: Gips, schwarz gefärbt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-03-a-9400-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-konferenzzimmer-kurfuerst-relief-voltaire/3042257893.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand - Linke Seite (knapp 10 von 16 Bahnen) der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ mit Schweizer Alpenlandschaften; links die unauffällige Tür zum Gelben Saal (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; Bahnen der Ostwand (linke Tapetenseite) und der Nordwand (rechte Tapetenseite) ergeben die gesamte Tapete; Süd- und Westwand zeigen Wiederholungen einiger Bahnen der Ost- und Nordwand; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand - Linke Seite (knapp 10 von 16 Bahnen) der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ mit Schweizer Alpenlandschaften; links die unauffällige Tür zum Gelben Saal (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; Bahnen der Ostwand (linke Tapetenseite) und der Nordwand (rechte Tapetenseite) ergeben die gesamte Tapete; Süd- und Westwand zeigen Wiederholungen einiger Bahnen der Ost- und Nordwand; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-21-a-1765-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/1782858774.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf ein seitliches Feld der Kasettendecke der Vorhalle; Feld mit mittiger Rosette, umrahmt von Quadraten, umgeben von Akanthusblättern in den Zwickeln (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf ein seitliches Feld der Kasettendecke der Vorhalle; Feld mit mittiger Rosette, umrahmt von Quadraten, umgeben von Akanthusblättern in den Zwickeln (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-22-a-2546-schloss-schwetzingen-minervatempel-decke-feld/1168723994.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0780-schloss-schwetzingen-garten-porzellanhaus-innenraum-fliese/3585027863.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, Feld oben in der Mitte, unterhalb der Kapitelle - Blick auf ein Relieffeld mit einer Darstellung zweier geflügelter Putti, eine Früchtegirlande haltend, darüber ein Helm mit einer Eule (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, Feld oben in der Mitte, unterhalb der Kapitelle - Blick auf ein Relieffeld mit einer Darstellung zweier geflügelter Putti, eine Früchtegirlande haltend, darüber ein Helm mit einer Eule (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-22-a-2755-schloss-schwetzingen-minervatempel-innenraum-relieffeld/3828463812.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Südseite - Südwestlicher Eckpavillon - Von Nordost - Blick nach Südwest in den Dachstuhl des südwestlichen Eckpavillons; ganz links das Treppenhaus zum Erdgeschoss (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Südseite - Südwestlicher Eckpavillon - Von Nordost - Blick nach Südwest in den Dachstuhl des südwestlichen Eckpavillons; ganz links das Treppenhaus zum Erdgeschoss (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-11-a-8545-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-suedseite-suedwest-eckpavillon/4279987606.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Medaillon oben rechts - Von Westen - Blick auf ein Feld mit einem Relief-Medaillon; dargestellt ist der Kopf von Zeus, links gewendet, das Lockenhaupt mit einem Tuch bedeckt, am Hinterkopf zwei stilisierte Doppelblitze (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Medaillon oben rechts - Von Westen - Blick auf ein Feld mit einem Relief-Medaillon; dargestellt ist der Kopf von Zeus, links gewendet, das Lockenhaupt mit einem Tuch bedeckt, am Hinterkopf zwei stilisierte Doppelblitze (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-1024-schloss-schwetzingen-garten-badhaus-westseite-medaillon-zeus/3281763642.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor, östlicher Torpfosten - Von Südwest - Blick nach oben auf die Vase auf dem östlichen Torpfosten (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor, östlicher Torpfosten - Von Südwest - Blick nach oben auf die Vase auf dem östlichen Torpfosten (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-12-a-4626-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-suedliches-tor-pfosten-vase/544230241.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von Süden - Blick nach Norden in einen Teil der großen Ausstellungshalle des Museums sowie nach oben in den Dachstuhl; hinter der Tür und den Fenstern rechts liegt der Innenhof (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von Süden - Blick nach Norden in einen Teil der großen Ausstellungshalle des Museums sowie nach oben in den Dachstuhl; hinter der Tür und den Fenstern rechts liegt der Innenhof (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-9936-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-innen-xylon-raum/3179972113.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einer Paraderüstung mit umgehängtem Mantel; an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; mitten auf der Brust der zum Hausritterorden vom Heiligen Georg (kurz Georgsorden) gehörende Löwenkopf (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einer Paraderüstung mit umgehängtem Mantel; an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; mitten auf der Brust der zum Hausritterorden vom Heiligen Georg (kurz Georgsorden) gehörende Löwenkopf (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-13-a-8666-schloss-schwetzingen-mittelbau-og-1-vorzimmer-1-brandt-carl-theodor-ausschnitt/4063306161.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Westseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Sichel und Getreide, den Sommer symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Westseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Sichel und Getreide, den Sommer symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-09-a-3755-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-jahreszeiten-sommer/3691314366.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Ostseite - Von Osten - Blick auf die Ostseite des Badhauses bei Schneefall; vorne die Wasserglocke (den Brunnen), links und rechts zwei Büsten (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Ostseite - Von Osten - Blick auf die Ostseite des Badhauses bei Schneefall; vorne die Wasserglocke (den Brunnen), links und rechts zwei Büsten (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0007-schloss-schwetzingen-garten-badhaus-ostseite/224294255.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Dach - Hemmerscher Fünfspitz - Von Süden - Blick vom obersten Raum des Nordturms nach Norden auf den Hemmerschen Fünfspitz oberhalb des Dachreiters des Nordflügels; die Wetterfahne zeigt die Jahreszahl 1786 sowie das Wappen der Kurpfalz (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Dach - Hemmerscher Fünfspitz - Von Süden - Blick vom obersten Raum des Nordturms nach Norden auf den Hemmerschen Fünfspitz oberhalb des Dachreiters des Nordflügels; die Wetterfahne zeigt die Jahreszahl 1786 sowie das Wappen der Kurpfalz (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-31-a-7431-schloss-schwetzingen-nordfluegel-dach-fuenfspitz/3014425685.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand - Rechte Seite (etwas mehr als 6 von 16 Bahnen, rechts und zusätzliche redundante Bahnen, links) der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ mit Schweizer Alpenlandschaften (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; Bahnen der Ostwand (linke Tapetenseite) und der Nordwand (rechte Tapetenseite) ergeben die gesamte Tapete; Süd- und Westwand zeigen Wiederholungen einiger Bahnen der Ost- und Nordwand; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand - Rechte Seite (etwas mehr als 6 von 16 Bahnen, rechts und zusätzliche redundante Bahnen, links) der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ mit Schweizer Alpenlandschaften (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; Bahnen der Ostwand (linke Tapetenseite) und der Nordwand (rechte Tapetenseite) ergeben die gesamte Tapete; Süd- und Westwand zeigen Wiederholungen einiger Bahnen der Ost- und Nordwand; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-03-13-a-4029-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/3214369868.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Südwand, westliche Seite - Ausschnitt aus dem Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einen grünen Samtanzug, gegen einen Sessel gelehnt; umgeben von herrschaftlichen Würdezeichen: dem Schärpenband und dem Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; auf der Brust der Orden vom Pfälzer Löwen (kurz Löwenorden), gestiftet 1768 von Carl Theodor einen Tag nach Vollendung seines 25-jährigen Regierungsjubiläums; links im Hintergrund der Apollo-Tempel des Schwetzinger Schlossgartens (Maler: Johann Peter Hoffmeister (1740-1772), Datierung: um 1770) (aufgenommen im Januar 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Südwand, westliche Seite - Ausschnitt aus dem Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einen grünen Samtanzug, gegen einen Sessel gelehnt; umgeben von herrschaftlichen Würdezeichen: dem Schärpenband und dem Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; auf der Brust der Orden vom Pfälzer Löwen (kurz Löwenorden), gestiftet 1768 von Carl Theodor einen Tag nach Vollendung seines 25-jährigen Regierungsjubiläums; links im Hintergrund der Apollo-Tempel des Schwetzinger Schlossgartens (Maler: Johann Peter Hoffmeister (1740-1772), Datierung: um 1770) (aufgenommen im Januar 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-03-a-9249-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kabinett-kurfuerst-carl-theodor-ausschnitt/1485282914.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf die rechte Rosette und Guttae unterhalb des Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf die rechte Rosette und Guttae unterhalb des Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-16-a-5474-schloss-schwetzingen-minervatempel-rueckseite-portal-rosette/3240585406.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Tympanon - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Reliefdarstellung der Göttin Minerva als Beschützerin der Gartenkunst; Relief geschaffen 1769 von Franz Conrad Linck (1730-1793), nach einer Vorlage von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) am Bibliotheksbau von Schloss Mannheim; in der Mitte: Minerva, auf einem Steinhaufen sitzend, mit Helm und Schild, auf eine Papierrolle zeigend; rechts: zwei Frauen, die Papierrolle haltend; ganz rechts: ein Fels mit einem Wasserquelle; links: zwei Frauen, eine mit Sichel und Spaten; links davon: eine weitere Frau, sitzend, den Arm auf einen Steinkopf stützend; ganz links: ein Putto mit Hammer und Meisel, den Stein bearbeitend (Hintergrund stark, Figuren schwach retuschiert, Kontraste verstärkt) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Tympanon - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Reliefdarstellung der Göttin Minerva als Beschützerin der Gartenkunst; Relief geschaffen 1769 von Franz Conrad Linck (1730-1793), nach einer Vorlage von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) am Bibliotheksbau von Schloss Mannheim; in der Mitte: Minerva, auf einem Steinhaufen sitzend, mit Helm und Schild, auf eine Papierrolle zeigend; rechts: zwei Frauen, die Papierrolle haltend; ganz rechts: ein Fels mit einem Wasserquelle; links: zwei Frauen, eine mit Sichel und Spaten; links davon: eine weitere Frau, sitzend, den Arm auf einen Steinkopf stützend; ganz links: ein Putto mit Hammer und Meisel, den Stein bearbeitend (Hintergrund stark, Figuren schwach retuschiert, Kontraste verstärkt) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-b-9065-schloss-schwetzingen-minervatempel-giebel-relief-linck/3503085933.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2224-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/4021306710.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rechte Seitenwand, mittige Nische - Blick auf einen zylindrischen Altarblock aus buntem Marmor, mit vier Bukranien und Blattgirlanden sowie Resten von Vergoldungen; Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1767-1773 (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rechte Seitenwand, mittige Nische - Blick auf einen zylindrischen Altarblock aus buntem Marmor, mit vier Bukranien und Blattgirlanden sowie Resten von Vergoldungen; Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1767-1773 (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-0663-schloss-schwetzingen-minervatempel-innenraum-altar/4069332992.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau / Südflügel / Küchenflügel - Von Südwest - Blick auf die Südfassade des Mittelbaus, den Treppenturm, den Südturm mit dem Dachreiter, den Glocken und dem Hemmerscher Fünfspitz (links) sowie auf die Westfassaden des Südflügels und des Küchenflügels (rechts); die fünf linken unteren Fenster und die Tür gehören zum Nord-Süd-Teil des Südflügels, die nächsten vier Fenster bis zum Pilaster gehören zum Ost-West-Teil des Südflügels, die drei Fenster ganz rechts gehören zum Nord-Süd-Teil des Küchenflügels (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau / Südflügel / Küchenflügel - Von Südwest - Blick auf die Südfassade des Mittelbaus, den Treppenturm, den Südturm mit dem Dachreiter, den Glocken und dem Hemmerscher Fünfspitz (links) sowie auf die Westfassaden des Südflügels und des Küchenflügels (rechts); die fünf linken unteren Fenster und die Tür gehören zum Nord-Süd-Teil des Südflügels, die nächsten vier Fenster bis zum Pilaster gehören zum Ost-West-Teil des Südflügels, die drei Fenster ganz rechts gehören zum Nord-Süd-Teil des Küchenflügels (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3645-schloss-schwetzingen-suedfluegel-kuechenfluegel-von-suedwest/3878529194.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Osten - Blick auf die zentrale Uhr am Dach; die Zeiger sind aus unbekannten Gründen vertauscht, der große Zeiger zeigt die Stunden, der kleine Zeiger die Minuten an; die Zeiger wurden bis 1968 angetrieben von der alten Turmuhr im Südturm, geschaffen 1763 vom Uhrmacher Johann Jacob Möllinger (1695-1763), der auch das Zifferblatt schuf (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Osten - Blick auf die zentrale Uhr am Dach; die Zeiger sind aus unbekannten Gründen vertauscht, der große Zeiger zeigt die Stunden, der kleine Zeiger die Minuten an; die Zeiger wurden bis 1968 angetrieben von der alten Turmuhr im Südturm, geschaffen 1763 vom Uhrmacher Johann Jacob Möllinger (1695-1763), der auch das Zifferblatt schuf (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3062-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-osten-zentrale-uhr/25383735.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9015-schloss-schwetzingen-minervatempel-von-nordost/3946547355.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Südwest - Blick nach Nordosten in den Dachstuhl in Richtung Nordturm; ganz hinten in der Mitte die Tür zum obersten Raum des Nordturms; ganz hinten rechts (außerhalb des Bildes) der Aufgang zum Dachstuhl; vorne rechts der Übergang zum mittleren Teil des Dachstuhls (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Südwest - Blick nach Nordosten in den Dachstuhl in Richtung Nordturm; ganz hinten in der Mitte die Tür zum obersten Raum des Nordturms; ganz hinten rechts (außerhalb des Bildes) der Aufgang zum Dachstuhl; vorne rechts der Übergang zum mittleren Teil des Dachstuhls (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-24-a-7141-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-nordseite-nach-nordost/4130010925.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf die Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum (mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns), darüber die leere, verputzte Wand, darüber ein Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf die Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum (mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns), darüber die leere, verputzte Wand, darüber ein Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-a-5104-schloss-schwetzingen-minervatempel-von-suedwest/1972889508.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld - Nordwestlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordwestliches Rasenfeld - Nordwestlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2729-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordwest/3478751471.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordöstlicher Obelisk, Westseite - Blick auf ein männliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordöstlicher Obelisk, Westseite - Blick auf ein männliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2795-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-nordost-westseite/432648865.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, rechts der Mitte - Portrait-Relief von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Bildhauer: Franz Conrad Linck (1730-1793), Datierung: 1777; Material: Gips, schwarz gefärbt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, rechts der Mitte - Portrait-Relief von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Bildhauer: Franz Conrad Linck (1730-1793), Datierung: 1777; Material: Gips, schwarz gefärbt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-03-a-9372-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-konferenzzimmer-kurfuerst-relief-karl-theodor/1682014061.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Tympanons, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Tympanons, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-a-5092-schloss-schwetzingen-minervatempel-rueckseite-portal-giebelfeld/4066675089.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Nordwand, rechts neben der Tür zum Konferenzzimmer - Porträt der Maria Franziska von Pfalz-Sulzbach (1724-1794), Pfalzgräfin von Sulzbach, Pfalzgräfin und Herzogin von Birkenfeld, jüngere Schwester der Kurfürstin Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Nordwand, rechts neben der Tür zum Konferenzzimmer - Porträt der Maria Franziska von Pfalz-Sulzbach (1724-1794), Pfalzgräfin von Sulzbach, Pfalzgräfin und Herzogin von Birkenfeld, jüngere Schwester der Kurfürstin Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-15-a-9800-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-audienzzimmer-kurfuerstin-maria-franziska-pfalz-sulzbach/3012091826.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Schreibkabinett im Erker - Decke - Deckengemälde: Putti im offenen Himmel über einer Scheinarchitektur (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Schreibkabinett im Erker - Decke - Deckengemälde: Putti im offenen Himmel über einer Scheinarchitektur (Maler: Franz Anton Leitenstorffer (1721-1795), Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-05-a-0862-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kuerfuerstin-schreibkabinett-deckengemaelde/1112806293.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, Nähe Tempel der Botanik - Von Nordwest - Blick nach Südosten in das kleine Tal mit einem Wasserlauf östlich des Tempels der Botanik (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, Nähe Tempel der Botanik - Von Nordwest - Blick nach Südosten in das kleine Tal mit einem Wasserlauf östlich des Tempels der Botanik (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2346-schloss-schwetzingen-arborium-theodoricum-sektor-a-tal/139098103.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Westwand, südliche Seite - Kopie nach einem Porträt der Maria Josepha Seyffert (1748-1771, seit 1769 Gräfin von Heydeck), eine Mätresse des Kurfürsten Carl Theodor, dargestellt in der Rolle der römischen Flora (Kopist: K. Sturm, Datierung: 1960; Maler: Johann Peter Hoffmeister (1740-1772), Datierung: 1770, Ort: Kurpfälzisches Museum Heidelberg) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Westwand, südliche Seite - Kopie nach einem Porträt der Maria Josepha Seyffert (1748-1771, seit 1769 Gräfin von Heydeck), eine Mätresse des Kurfürsten Carl Theodor, dargestellt in der Rolle der römischen Flora (Kopist: K. Sturm, Datierung: 1960; Maler: Johann Peter Hoffmeister (1740-1772), Datierung: 1770, Ort: Kurpfälzisches Museum Heidelberg) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9215-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kabinett-kurfuerst-josepha-seyffert/307225649.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Von Osten - Blick auf die Ostfassade und das Portal des Nord-Süd-Teils des Südflügels (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Südflügel / Hofkavaliersflügel - Von Osten - Blick auf die Ostfassade und das Portal des Nord-Süd-Teils des Südflügels (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-3877-schloss-schwetzingen-suedfluegel-portal-von-osten/4100500902.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite, westlich - Von Südwest - Blick nach Nordost auf die ehemalige steinerne Dachrinne; vor der Westerweiterung des Mittelbaus um 1711 war diese Dachkandel an der Westfassade des Mittelbaus angebracht; heute liegt diese Dachrinne mitten im westlichen Teil des Dachstuhls; die beiden Rohre in der Rinne dienen heute als Regenablaufrohre (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite, westlich - Von Südwest - Blick nach Nordost auf die ehemalige steinerne Dachrinne; vor der Westerweiterung des Mittelbaus um 1711 war diese Dachkandel an der Westfassade des Mittelbaus angebracht; heute liegt diese Dachrinne mitten im westlichen Teil des Dachstuhls; die beiden Rohre in der Rinne dienen heute als Regenablaufrohre (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-11-a-8254-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-ehemalige-dachrinne-1711/1286371011.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von Südwest - Blick nach oben auf den Südturm des Mittelbaus mit dem Dachreiter, dem Glockenstuhl und den beiden Uhrschlagglocken (Glockengießer: Johann und Andreas Schneidewind / Frankfurt am Main, Gussjahr: 1724; größere / kleinere Glocke: östlich / westlich, Durchmesser 68 cm / 55 cm, Nominal/Schlagton: d'' / f'', Referenznummer (Deutscher Glockenatlas, Bd. 4, Baden, Seite 577): 1891 / 1892; Plattform unter den Glocken: nur ca. 70 x 70 cm; Aufhängung: mittels Holzjochen mit Bandeisenbeschlägen, wohl um 2010 erneuert; Uhrschlaghämmer: elektrisch betrieben und elektronisch gesteuert; Schläge: Stunden- und Viertelstundenschläge) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von Südwest - Blick nach oben auf den Südturm des Mittelbaus mit dem Dachreiter, dem Glockenstuhl und den beiden Uhrschlagglocken (Glockengießer: Johann und Andreas Schneidewind / Frankfurt am Main, Gussjahr: 1724; größere / kleinere Glocke: östlich / westlich, Durchmesser 68 cm / 55 cm, Nominal/Schlagton: d'' / f'', Referenznummer (Deutscher Glockenatlas, Bd. 4, Baden, Seite 577): 1891 / 1892; Plattform unter den Glocken: nur ca. 70 x 70 cm; Aufhängung: mittels Holzjochen mit Bandeisenbeschlägen, wohl um 2010 erneuert; Uhrschlaghämmer: elektrisch betrieben und elektronisch gesteuert; Schläge: Stunden- und Viertelstundenschläge) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3573-schloss-schwetzingen-mittelbau-suedturm-von-suedwest/1168053512.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Nördliches Minarett - Von Südwest - Blick auf eines der sieben hochrechteckigen Zierfelder am achteckigen Minarettsockel, innen versehen mit einem geschweiften Ornament und Knöpfen in den Ecken (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Höhe Minarett (inkl. Blitzableiter) ca. 40 Meter, Breite Turmschaft unten ca. 3 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Nördliches Minarett - Von Südwest - Blick auf eines der sieben hochrechteckigen Zierfelder am achteckigen Minarettsockel, innen versehen mit einem geschweiften Ornament und Knöpfen in den Ecken (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Höhe Minarett (inkl. Blitzableiter) ca. 40 Meter, Breite Turmschaft unten ca. 3 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-18-a-0963-schloss-schwetzingen-garten-moschee-westseite-minarett-nord-sockel-zierfeld/3861976652.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Baumschule am Schwarzen Meerle - Von Norden - Blick von der Nordwestecke nahe dem Gärtnerhaus nach Süden über das Areal; im Nordosten (ganz links hinter dem Gebüsch, außerhalb des Bildes) befindet sich eine Versuchsbaumschule, im Südosten (vor der Baumreihe in der Bildmitte) werden Bäume und Sträucher aufgeschult (Größe des Areals: ca. 300 x 120 Meter) (aufgenommen im Mai 2024, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Baumschule am Schwarzen Meerle - Von Norden - Blick von der Nordwestecke nahe dem Gärtnerhaus nach Süden über das Areal; im Nordosten (ganz links hinter dem Gebüsch, außerhalb des Bildes) befindet sich eine Versuchsbaumschule, im Südosten (vor der Baumreihe in der Bildmitte) werden Bäume und Sträucher aufgeschult (Größe des Areals: ca. 300 x 120 Meter) (aufgenommen im Mai 2024, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-14-a-8080-schloss-schwetzingen-garten-baumschule-areal/350278295.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südostliches Rasenfeld - Südostlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südostliches Rasenfeld - Südostlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2740-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-suedost/2146716386.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2186-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/2229019771.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Raum - Von Norden - Blick vom Eingang (der zweiflügeligen Holztür) nach Süden in den Raum, auf die Decke sowie in die Kuppel; Wände mit Stuckmarmor versehen; in allen vier Eckes des Raumes kleine fünfeckige Zellen, zugänglich durch spitzbogige Türen (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007; Restaurierung Priesterkabinett: um 2024) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Raum - Von Norden - Blick vom Eingang (der zweiflügeligen Holztür) nach Süden in den Raum, auf die Decke sowie in die Kuppel; Wände mit Stuckmarmor versehen; in allen vier Eckes des Raumes kleine fünfeckige Zellen, zugänglich durch spitzbogige Türen (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007; Restaurierung Priesterkabinett: um 2024) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-19-a-2924-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-raum/1038648148.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von unten - Blick vom Zentrum der großen Ausstellungshalle des Museums nach oben in den (nahezu) gesamten Dachstuhl; die Aufnahme ist mit einem Fischaugenobjektiv erstellt, daher die starken Verzerrungen an den Bildrändern (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von unten - Blick vom Zentrum der großen Ausstellungshalle des Museums nach oben in den (nahezu) gesamten Dachstuhl; die Aufnahme ist mit einem Fischaugenobjektiv erstellt, daher die starken Verzerrungen an den Bildrändern (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-0137-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-innen-xylon-raum-dachstuhl/1456325773.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der großen Rasenfläche westlich des Kanals auf die Anlage des Apollo-Tempels (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der großen Rasenfläche westlich des Kanals auf die Anlage des Apollo-Tempels (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-09-a-9509-schloss-schwetzingen-garten-apollotempel-anlage-von-westen/2124266705.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf den Fuß der Skulptur der Botanik, unter dem Gewand ein Ährenbündel; Skulptur gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf den Fuß der Skulptur der Botanik, unter dem Gewand ein Ährenbündel; Skulptur gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-08-a-3056-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-skulptur-fuss-aehrenbuendel/1622653646.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, rechts der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), erste Ehefrau von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, rechts der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), erste Ehefrau von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-13-a-8590-schloss-schwetzingen-mittelbau-og-1-vorzimmer-1-brandt-elisabeth-auguste-ausschnitt/961654136.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Gang zur Schlosskapelle, Westwand, Mitte, zwischen den beiden Fenstern - Von Osten - Blick auf ein Gemälde zur Erinnerung an eine Jagd am 17. September 1718, bei der Heinrich von Hessen-Darmstadt (1674–1741) einen Siebzehnender erlegte; Inschrift: "Den 17. Septembr. 1718 haben Ihro Hochfürstl. Durchl. Prinz Hennerich von Darmstatt diesen Hirsch von 17 Enden am Premmersuhl geschossen" (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Gang zur Schlosskapelle, Westwand, Mitte, zwischen den beiden Fenstern - Von Osten - Blick auf ein Gemälde zur Erinnerung an eine Jagd am 17. September 1718, bei der Heinrich von Hessen-Darmstadt (1674–1741) einen Siebzehnender erlegte; Inschrift: "Den 17. Septembr. 1718 haben Ihro Hochfürstl. Durchl. Prinz Hennerich von Darmstatt diesen Hirsch von 17 Enden am Premmersuhl geschossen" (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4018-schloss-schwetzingen-nordfluegel-gang-schlosskapelle-gemaelde/337351075.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (westlich des Arboretumweihers) - Von Norden - Blick auf Bäume am Rand des Arboretum-Weihers (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (westlich des Arboretumweihers) - Von Norden - Blick auf Bäume am Rand des Arboretum-Weihers (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-30-a-6394-schloss-schwetzingen-arboretum-sektor-f-baeume/985424254.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Südwand, linke Seite - Ausschnitt aus einem Jagdgemälde; links die Inschrift "VIVAT CAROLUS THEODORUS", rechts "VIVAT ELISABETHA AUGUSTA", in der Mitte das Wappen der Kurpfalz; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Südwand, linke Seite - Ausschnitt aus einem Jagdgemälde; links die Inschrift "VIVAT CAROLUS THEODORUS", rechts "VIVAT ELISABETHA AUGUSTA", in der Mitte das Wappen der Kurpfalz; Darstellung einer sog. "eingestellten Jagd" unter Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9098-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-erstes-vorzimmer-jagdgemaelde-ausschnitt/1228893479.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (südlich des Wegs zum östlichen Tor des Fasanenhofs) - Von Nordost - Blick auf Sträucher und Bäume östlich des Fasanenhofs; der größere helle Strauch (links der Bildmitte) ist eine frühblühende Tulpen-Magnolie 'Superba' (Magnolia x soulangiana 'Superba'; Kreuzung aus der Magnolia liliflora und der Magnolia denudata); der kleinere helle Strauch (rechts der Bildmitte) ist eine Messels-Magnolie (Magnolia x loebneri 'Leonard Messel'; Kreuzung von Magnolia stellata und Magnolia kobus) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (südlich des Wegs zum östlichen Tor des Fasanenhofs) - Von Nordost - Blick auf Sträucher und Bäume östlich des Fasanenhofs; der größere helle Strauch (links der Bildmitte) ist eine frühblühende Tulpen-Magnolie 'Superba' (Magnolia x soulangiana 'Superba'; Kreuzung aus der Magnolia liliflora und der Magnolia denudata); der kleinere helle Strauch (rechts der Bildmitte) ist eine Messels-Magnolie (Magnolia x loebneri 'Leonard Messel'; Kreuzung von Magnolia stellata und Magnolia kobus) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-10-a-7385-schloss-schwetzingen-arboretum-sektor-f-straeucher/2889285502.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ehrenhof / Cour d'honneur - Eingangstor, linker / südlicher Torpfosten - Von Osten - Blick nach oben auf das Wappen von Kurfürst Johann Wilhelm (1658-1716, reg. 1690-1716); Bildhauer: Joseph Mauchert, Datierung: um 1713; ursprünglicher Aufstellungsort des Torpfostens mit dem Wappen: hinter der Brücke, um 1748 bei der Anlage des Marktplatzes vor der Brücke aufgestellt (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Ehrenhof / Cour d'honneur - Eingangstor, linker / südlicher Torpfosten - Von Osten - Blick nach oben auf das Wappen von Kurfürst Johann Wilhelm (1658-1716, reg. 1690-1716); Bildhauer: Joseph Mauchert, Datierung: um 1713; ursprünglicher Aufstellungsort des Torpfostens mit dem Wappen: hinter der Brücke, um 1748 bei der Anlage des Marktplatzes vor der Brücke aufgestellt (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-03-a-4415-schloss-schwetzingen-ehrenhof-eingangstor-wappen/960738834.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld - Südwestlicher Obelisk - Von Osten - Blick auf die Wintereinhausung des Obelisken (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld - Südwestlicher Obelisk - Von Osten - Blick auf die Wintereinhausung des Obelisken (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0248-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-suedwest/898621420.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-21-b-1892-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/3545976669.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Westwand, links der Tür zum Audienzzimmer - Ausschnitt aus einer Bahn der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Westwand, links der Tür zum Audienzzimmer - Ausschnitt aus einer Bahn der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-19-a-1487-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/4082617612.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Süden - Blick auf den Kasten für das Türschloss (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Süden - Blick auf den Kasten für das Türschloss (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-4987-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-suedliches-tor-schloss/3627131090.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Weitere Bäume - Von Osten - Blick von der Querachse beim Apollotempel nach Westen auf Bäume und auf eine Sichtachse; im Vordergrund der Kanal entang der Querachse (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Weitere Bäume - Von Osten - Blick von der Querachse beim Apollotempel nach Westen auf Bäume und auf eine Sichtachse; im Vordergrund der Kanal entang der Querachse (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-04-a-2177-schloss-schwetzingen-garten-anlagen-weitere-baeume-sichtachse/1852832852.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2167-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/179751850.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf den Kopf der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf den Kopf der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-08-a-3084-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-skulptur-kopf/1654859156.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südlicher Eckpavillon - Von Norden - Blick auf das Nordfenster im 1. Obergeschoss des südlichen Eckpavillons; dahinter befand sich das Grosse Cabinet der Kurfürstin ; Elisabeth Auguste (eine gemalte Figur) blickt auf die Terrasse herunter (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im August 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südlicher Eckpavillon - Von Norden - Blick auf das Nordfenster im 1. Obergeschoss des südlichen Eckpavillons; dahinter befand sich das Grosse Cabinet der Kurfürstin ; Elisabeth Auguste (eine gemalte Figur) blickt auf die Terrasse herunter (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im August 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0052-schloss-schwetzingen-mittelbau-eckpavillon-fenster-elisabeth-auguste/3898984738.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Nordturm - Hofseite - Von Osten - Blick vom Ehrenhof nach oben auf die Ostfassaden des nördlichen Mittelbaus und des Nordturms, die Turmhaube, den Turmknopf und auf den Hemmerschen Fünfspitz (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Nord-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Nordturm - Hofseite - Von Osten - Blick vom Ehrenhof nach oben auf die Ostfassaden des nördlichen Mittelbaus und des Nordturms, die Turmhaube, den Turmknopf und auf den Hemmerschen Fünfspitz (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Nord-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-8836-schloss-schwetzingen-mittelbau-nordturm-von-osten/1635740605.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Tympanon - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Reliefdarstellung der Göttin Minerva als Beschützerin der Gartenkunst; Relief geschaffen 1769 von Franz Conrad Linck (1730-1793), nach einer Vorlage von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) am Bibliotheksbau von Schloss Mannheim; in der Mitte: Minerva, auf einem Steinhaufen sitzend, mit Helm und Schild, auf eine Papierrolle zeigend; rechts: zwei Frauen, die Papierrolle haltend; ganz rechts: ein Fels mit einem Wasserquelle; links: zwei Frauen, eine mit Sichel und Spaten; links davon: eine weitere Frau, sitzend, den Arm auf einen Steinkopf stützend; ganz links: ein Putto mit Hammer und Meisel, den Stein bearbeitend (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Tympanon - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Reliefdarstellung der Göttin Minerva als Beschützerin der Gartenkunst; Relief geschaffen 1769 von Franz Conrad Linck (1730-1793), nach einer Vorlage von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) am Bibliotheksbau von Schloss Mannheim; in der Mitte: Minerva, auf einem Steinhaufen sitzend, mit Helm und Schild, auf eine Papierrolle zeigend; rechts: zwei Frauen, die Papierrolle haltend; ganz rechts: ein Fels mit einem Wasserquelle; links: zwei Frauen, eine mit Sichel und Spaten; links davon: eine weitere Frau, sitzend, den Arm auf einen Steinkopf stützend; ganz links: ein Putto mit Hammer und Meisel, den Stein bearbeitend (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9065-schloss-schwetzingen-minervatempel-giebel-relief-linck/33374077.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf einige Fliesen ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf einige Fliesen ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0806-schloss-schwetzingen-garten-porzellanhaus-innenraum-fliesen/2927607753.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Gang zur Schlosskapelle, Ostwand - Von Westen - Blick auf die Tür zur ehemaligen Sakristei und ein Gemälde zur Erinnerung an eine Jagd am 20. September 1719, bei der Kurfürst Karl III. Philipp (?) einen Sechszehnender erlegte; Inschrift: "Den 20. Septembr. 1719 haben Ihro Hochfürstl. Durchl. Pfaltzgraff diesen Hirsch von 16 Enden auf der Hard an dem Schneiderspfadt geschossen" (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Gang zur Schlosskapelle, Ostwand - Von Westen - Blick auf die Tür zur ehemaligen Sakristei und ein Gemälde zur Erinnerung an eine Jagd am 20. September 1719, bei der Kurfürst Karl III. Philipp (?) einen Sechszehnender erlegte; Inschrift: "Den 20. Septembr. 1719 haben Ihro Hochfürstl. Durchl. Pfaltzgraff diesen Hirsch von 16 Enden auf der Hard an dem Schneiderspfadt geschossen" (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4056-schloss-schwetzingen-nordfluegel-gang-schlosskapelle-tuer-sakristei/2717037431.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Gang zur Schlosskapelle, Südwand - Von Norden - Blick auf die Tür zur Kapelle und ein Gemälde zur Erinnerung an eine Jagd am 25. September 1719, bei der Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742) einen Zwanzigender erlegte; Inschrift: "Den 25. Septembr. 1719 haben Ihro Churfürstl. Durchl. diesen Hirsch von 20 Enden auf der Hardt über den Jagdtheüssel in der großen Stuben geschossen" (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Gang zur Schlosskapelle, Südwand - Von Norden - Blick auf die Tür zur Kapelle und ein Gemälde zur Erinnerung an eine Jagd am 25. September 1719, bei der Kurfürst Karl III. Philipp (1661-1742) einen Zwanzigender erlegte; Inschrift: "Den 25. Septembr. 1719 haben Ihro Churfürstl. Durchl. diesen Hirsch von 20 Enden auf der Hardt über den Jagdtheüssel in der großen Stuben geschossen" (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4074-schloss-schwetzingen-nordfluegel-gang-schlosskapelle-tuer-kapelle/414858624.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, Sektor B, Vorplatz - Von Nordost - Blick auf den Vorplatz zum Arboretum; im Hintergrund die Nordseite der Neuen Orangerie; der Baum ganz links ist ein Amerikanisches Gelbholz (Cladrastis lutea), der hohe Baum links der Mitte eine Himalaja-Zeder (Cedrus deodara), die beiden Bäume rechts davon sind Japanische Lärchen (Larix kaempferi) und der große Baum ganz rechts ist eine Europäische Lärche (Larix decidua) (aufgenommen im August 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, Sektor B, Vorplatz - Von Nordost - Blick auf den Vorplatz zum Arboretum; im Hintergrund die Nordseite der Neuen Orangerie; der Baum ganz links ist ein Amerikanisches Gelbholz (Cladrastis lutea), der hohe Baum links der Mitte eine Himalaja-Zeder (Cedrus deodara), die beiden Bäume rechts davon sind Japanische Lärchen (Larix kaempferi) und der große Baum ganz rechts ist eine Europäische Lärche (Larix decidua) (aufgenommen im August 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-9866-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-sektor-b-vorplatz/3677398990.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Längsachse Zähringerallee - Von Westen - Blick nach Osten auf die Zähringeralle (links) und den parallel verlaufenden Kanal (rechts) im Schnee; ganz links die südliche Mauer des Obstgartens (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Längsachse Zähringerallee - Von Westen - Blick nach Osten auf die Zähringeralle (links) und den parallel verlaufenden Kanal (rechts) im Schnee; ganz links die südliche Mauer des Obstgartens (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0229-schloss-schwetzingen-garten-kanal-zaehringerallee/1608263432.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Von Westen - Blick von der Rasenfläche westlich des Kanals auf die Westseite des Badhauses (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Von Westen - Blick von der Rasenfläche westlich des Kanals auf die Westseite des Badhauses (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-09-a-9493-schloss-schwetzingen-garten-badhaus-westseite/771351062.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und nördlichem Zirkelbau - Von Westen - Blick auf einen Teil der Skulptur der Arkadischen Atalante, einer Jägerin aus Arkadien, mit einem Eber an der linken Seite (Kopie, erstellt 1972 von Hans Volker Dursy) (Bildhauer: Heinrich Charrasky (1656–1710); Datierung: wohl nach 1707; Anlehnung an eine Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730); Skulptur ist Teil einer Zweiergruppe auf der Schlossterrasse; Material: Blei; Fassung: Gold; die Skulptur hielt in der rechten Hand einen Speer) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und nördlichem Zirkelbau - Von Westen - Blick auf einen Teil der Skulptur der Arkadischen Atalante, einer Jägerin aus Arkadien, mit einem Eber an der linken Seite (Kopie, erstellt 1972 von Hans Volker Dursy) (Bildhauer: Heinrich Charrasky (1656–1710); Datierung: wohl nach 1707; Anlehnung an eine Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730); Skulptur ist Teil einer Zweiergruppe auf der Schlossterrasse; Material: Blei; Fassung: Gold; die Skulptur hielt in der rechten Hand einen Speer) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-13-a-1409-schloss-schwetzingen-terrasse-arkadische-atalante-eber/3227291343.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Nordseite, östlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Nordseite, östlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-25-a-3151-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-decke/1620433374.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2056-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/2918255049.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Querachse, südliches Ende, an Gartenmauer - Delphinbrunnen / "fontaine du mascaron" - Von Norden - Blick auf die bärtige Pansmaske als Wasserspender des Delphinbrunnens; Wandbrunnen, gespeist aus Überlaufwasser des Auffangbeckens der Kaskade beim Apollotempel (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: vor 1775; Brunnen: Material gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 2,4 Meter, Beckenbreite ca. 2,5 Meter) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Querachse, südliches Ende, an Gartenmauer - Delphinbrunnen / "fontaine du mascaron" - Von Norden - Blick auf die bärtige Pansmaske als Wasserspender des Delphinbrunnens; Wandbrunnen, gespeist aus Überlaufwasser des Auffangbeckens der Kaskade beim Apollotempel (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: vor 1775; Brunnen: Material gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 2,4 Meter, Beckenbreite ca. 2,5 Meter) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5242-schloss-schwetzingen-garten-naturtheater-delphinbrunnen-pansmaske/4082625946.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand - Linke Seite (knapp 10 von 16 Bahnen) der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ mit Schweizer Alpenlandschaften; links die unauffällige Tür zum Gelben Saal (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; Bahnen der Ostwand (linke Tapetenseite) und der Nordwand (rechte Tapetenseite) ergeben die gesamte Tapete; Süd- und Westwand zeigen Wiederholungen einiger Bahnen der Ost- und Nordwand; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand - Linke Seite (knapp 10 von 16 Bahnen) der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ mit Schweizer Alpenlandschaften; links die unauffällige Tür zum Gelben Saal (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; Bahnen der Ostwand (linke Tapetenseite) und der Nordwand (rechte Tapetenseite) ergeben die gesamte Tapete; Süd- und Westwand zeigen Wiederholungen einiger Bahnen der Ost- und Nordwand; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-21-a-1790-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/2920441332.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer - Kaminschirm - Blatt bzw. Gemälde des Kaminschirms: Darstellung des Murgtals mit der Klingelkapelle (unterhalb Mitte, rechts) sowie der Ebersteinburg (Mitte) (Maler: vermutlich Carl Kuntz (1770-1830); Datierung: unbekannt; Aquarell auf Leinen oder Tempera auf Papier ?) (Kaminschirm: hergestellt wohl von der Hofschreinerei Karlsruhe, um 1804/1805, Kirschbaum auf Mahagoni, Höhe x Breite 135 cm x 88 cm, Inv.Nr. G 1144 ) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer - Kaminschirm - Blatt bzw. Gemälde des Kaminschirms: Darstellung des Murgtals mit der Klingelkapelle (unterhalb Mitte, rechts) sowie der Ebersteinburg (Mitte) (Maler: vermutlich Carl Kuntz (1770-1830); Datierung: unbekannt; Aquarell auf Leinen oder Tempera auf Papier ?) (Kaminschirm: hergestellt wohl von der Hofschreinerei Karlsruhe, um 1804/1805, Kirschbaum auf Mahagoni, Höhe x Breite 135 cm x 88 cm, Inv.Nr. G 1144 ) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-19-a-1538-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-schweizerzimmer-kaminschirm-gemaelde/1401997494.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal entlang der Schwarzmeerallee - Von Westen - Blick nach Osten auf den Kanal, links das Arborium Theodoricum, rechts die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen, ganz rechts die Mauer des Arboretum (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal entlang der Schwarzmeerallee - Von Westen - Blick nach Osten auf den Kanal, links das Arborium Theodoricum, rechts die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen, ganz rechts die Mauer des Arboretum (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-20-a-0371-schloss-schwetzingen-garten-kanal-schwarzmeerallee-nach-osten/1047922633.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die rechte (östliche) Löwenmaske mit einem Ring im Maul und einem am Ring befestigten Fruchtgehänge (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die rechte (östliche) Löwenmaske mit einem Ring im Maul und einem am Ring befestigten Fruchtgehänge (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8698-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-mittelbau-loewe-gehaenge/2229969845.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördliches Boskett, südöstliche Ecke - Von Nordost - Blick auf den unteren Teil einer Skulptur, der sogenannten bekleideten Minerva; in der Mitte eine Eule mit verdrehtem Kopf, auf einem Kanonenrohr sitzend, rechts davon ein Kürass (Reiterharnisch), darüber ein Helm, darunter eine Fahne mit Quasten (Bildhauer: Gabriel Grupello (1644-1730), Datierung: 1700–1710 ?) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördliches Boskett, südöstliche Ecke - Von Nordost - Blick auf den unteren Teil einer Skulptur, der sogenannten bekleideten Minerva; in der Mitte eine Eule mit verdrehtem Kopf, auf einem Kanonenrohr sitzend, rechts davon ein Kürass (Reiterharnisch), darüber ein Helm, darunter eine Fahne mit Quasten (Bildhauer: Gabriel Grupello (1644-1730), Datierung: 1700–1710 ?) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-08-a-1949-schloss-schwetzingen-garten-boskett-nord-skulptur-bekleidete-minerva/4112094317.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf Tympanon, Gesims, Fries und Kapitelle des Portals der Schlosskapelle (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Nord-Süd-Teil - Von Osten - Blick auf Tympanon, Gesims, Fries und Kapitelle des Portals der Schlosskapelle (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-3902-schloss-schwetzingen-nordfluegel-portal-schlosskapelle/3197209373.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Vermutlich Porträt der Sophia von Dalberg, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval, Ordensband mit Medaillon an weißer Schleife (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,5 x 37,4 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 17 / Sophia, freyin von Dalberg, / HofDame 1749."; Inv.-Nr. G 3843) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Vermutlich Porträt der Sophia von Dalberg, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval, Ordensband mit Medaillon an weißer Schleife (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,5 x 37,4 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 17 / Sophia, freyin von Dalberg, / HofDame 1749."; Inv.-Nr. G 3843) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1058-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/3042407699.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Mitte, Westseite, Zentrale Dachgaube - Blick auf das elektromechanische Uhrwerk der zentralen Uhr auf der Westseite des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Mitte, Westseite, Zentrale Dachgaube - Blick auf das elektromechanische Uhrwerk der zentralen Uhr auf der Westseite des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-31-a-7524-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-uhrwerk-westen/2013001446.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, alle vier Rasenfelder - Vier Obelisken - Von Süden - Blick auf die Südseiten der vier Obelisken; v.l.n.r.: Obelisk im Südwesten, im Nordwesten, im Nordosten, im Südosten (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, alle vier Rasenfelder - Vier Obelisken - Von Süden - Blick auf die Südseiten der vier Obelisken; v.l.n.r.: Obelisk im Südwesten, im Nordwesten, im Nordosten, im Südosten (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-b-3762-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisken-collage/918535323.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2211-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/2795937879.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum, Ausschnitt - Von Osten - Blick vom Eingang nach Westen (Richtung Skulptur der Botanik) und nach oben; unten mittig eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links (südlich) und rechts (nördlich) zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Carl von Linné (1707-1778), rechts Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen vier Tierkreiszeichen (von links: Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion) und mittig ein Jahreszeiten-Medaillon (Stuckrelief mit Putto, Sichel und Getreide, den Sommer symbolisierend); darüber ein Kranzgesims (mit Blattstab, Zahnschnittfries, Perlstab, Eierstab, Guttae, Karnies); in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum, Ausschnitt - Von Osten - Blick vom Eingang nach Westen (Richtung Skulptur der Botanik) und nach oben; unten mittig eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links (südlich) und rechts (nördlich) zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Carl von Linné (1707-1778), rechts Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen vier Tierkreiszeichen (von links: Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion) und mittig ein Jahreszeiten-Medaillon (Stuckrelief mit Putto, Sichel und Getreide, den Sommer symbolisierend); darüber ein Kranzgesims (mit Blattstab, Zahnschnittfries, Perlstab, Eierstab, Guttae, Karnies); in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-3856-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-innen-raum-ausschnitt-westen/3943094692.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2218-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/1719691752.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf eine der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf eine der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-10-a-4010-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-kuppel-kassette/842011735.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Sakristei - Von Süden - Blick nach Norden auf den Schrank der ehemaligen Sakristei; Sakristeischrank: Datierung unklar, evtl. aus der Erstausstattungszeit, Verwendung wohl zur Aufbewahrung von sakralem Gerät (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Sakristei - Von Süden - Blick nach Norden auf den Schrank der ehemaligen Sakristei; Sakristeischrank: Datierung unklar, evtl. aus der Erstausstattungszeit, Verwendung wohl zur Aufbewahrung von sakralem Gerät (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4190-schloss-schwetzingen-nordfluegel-sakristei-schrank/646604918.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moscheeweiher - Südwestliche Brücke zur Insel - Von Norden - Blick vom Weg von der Moschee zum Großen Weiher auf die südwestliche Brücke zur Insel des Moscheeweihers bei Schneefall; links die Insel des Moscheeweihers (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moscheeweiher - Südwestliche Brücke zur Insel - Von Norden - Blick vom Weg von der Moschee zum Großen Weiher auf die südwestliche Brücke zur Insel des Moscheeweihers bei Schneefall; links die Insel des Moscheeweihers (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0170-schloss-schwetzingen-garten-moscheeweiher-bruecke/45358701.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordwestlicher Eckpavillon - Von Osten - Blick nach Westen in den Dachstuhl des nordwestlichen Eckpavillons (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordwestlicher Eckpavillon - Von Osten - Blick nach Westen in den Dachstuhl des nordwestlichen Eckpavillons (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-24-a-7256-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-nordseite-nordwest-eckpavillon/1839734915.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Ostwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt eines Hundes (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Ostwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt eines Hundes (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Dezember 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9143-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kabinett-kurfuerst-gemaelde-hund/960118726.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, rechter / östlicher Seitenflügel - Blick vom Orangeriegarten auf einige Fenster des dreizehnachsigen Seitenflügels (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, rechter / östlicher Seitenflügel - Blick vom Orangeriegarten auf einige Fenster des dreizehnachsigen Seitenflügels (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-03-a-0578-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-ostfluegel/3139571627.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Stadtbibliothek - Ostflügel - Von aussen - Von Nordost - Blick nach Südost auf die Fassade des Ostflügels; im Inneren des Flügels befindet sich die Stadtbibliothek; der Kanal ist Teil des Leimbachs und fliesst westlich Richtung Unteres Wasserwerk (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Ostflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Stadtbibliothek - Ostflügel - Von aussen - Von Nordost - Blick nach Südost auf die Fassade des Ostflügels; im Inneren des Flügels befindet sich die Stadtbibliothek; der Kanal ist Teil des Leimbachs und fliesst westlich Richtung Unteres Wasserwerk (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Ostflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-9581-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-ostfluegel/4019850771.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Westwand, links der Tür zum Audienzzimmer - Ausschnitt aus einer Bahn der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Westwand, links der Tür zum Audienzzimmer - Ausschnitt aus einer Bahn der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-19-a-1503-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/3900908.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, rechts der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), erste Ehefrau von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); an der linken Brust zwei Orden, im Vordergrund der von ihr selbst 1766 gestiftete Elisabeth-Orden an Damenschleife, im Hintergrund der ihr von der Zarin verliehene Katharinen-Orden (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, rechts der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), erste Ehefrau von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); an der linken Brust zwei Orden, im Vordergrund der von ihr selbst 1766 gestiftete Elisabeth-Orden an Damenschleife, im Hintergrund der ihr von der Zarin verliehene Katharinen-Orden (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-19-a-8911-schloss-schwetzingen-mittelbau-og-1-vorzimmer-1-brandt-elisabeth-auguste-ausschnitt/181532855.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Porträt der Louisa von Loe, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,4 x 37,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 15. / Louisa, freyin von Loe, / Hof / dame, 1746."; Inv.-Nr. G 3841) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Porträt der Louisa von Loe, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,4 x 37,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 15. / Louisa, freyin von Loe, / Hof / dame, 1746."; Inv.-Nr. G 3841) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1160-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/4028215892.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im März 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-03-13-a-4099-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/3094429004.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Porträt einer Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler und Datierung: unklar) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Porträt einer Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler und Datierung: unklar) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1250-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/3607649279.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Porträt der Carolina Gräfin von Velbruck, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,4 x 37,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 22 / Carolina, Gräffin von Velbruck, / Hof / dame 1759."; Inv.-Nr. G 3846) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Porträt der Carolina Gräfin von Velbruck, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 45,4 x 37,5 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 22 / Carolina, Gräffin von Velbruck, / Hof / dame 1759."; Inv.-Nr. G 3846) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1198-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/2438643441.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Minervastatue - Blick auf die Eule am Fuß der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit Eule und Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Minervastatue - Blick auf die Eule am Fuß der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit Eule und Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-22-a-2611-schloss-schwetzingen-minervatempel-innenraum-minerva-eule/2508604593.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, rechts der Tür zum Gelben Saal - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-19-a-1579-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/3634295182.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite, westlich - Von Westen - Blick nach Osten auf die ehemalige steinerne Dachrinne; vor der Westerweiterung des Mittelbaus um 1711 war dieser Dachkandel an der Westfassade des Mittelbaus angebracht; heute liegt diese Dachrinne mitten im westlichen Teil des Dachstuhls; die beiden Rohre in der Rinne dienen heute als Regenablaufrohre (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite, westlich - Von Westen - Blick nach Osten auf die ehemalige steinerne Dachrinne; vor der Westerweiterung des Mittelbaus um 1711 war dieser Dachkandel an der Westfassade des Mittelbaus angebracht; heute liegt diese Dachrinne mitten im westlichen Teil des Dachstuhls; die beiden Rohre in der Rinne dienen heute als Regenablaufrohre (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Dezember 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-11-a-8274-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-ehemalige-dachrinne-1711/3567025573.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Nordost - Blick vom Nordturm nach Südwesten in den Dachstuhl; vorne links ein kleines Dachzimmer nach Süden (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Nordost - Blick vom Nordturm nach Südwesten in den Dachstuhl; vorne links ein kleines Dachzimmer nach Süden (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-24-a-7086-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-nordseite-nach-suedwest/716825966.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Westseite, nördlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Westseite, nördlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-25-a-3111-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-decke/2307611245.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick von der Allee nördlich des Obstgartens auf die Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum, darüber die leere, verputzte Wand, darüber ein Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick von der Allee nördlich des Obstgartens auf die Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum, darüber die leere, verputzte Wand, darüber ein Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-10-a-9578-schloss-schwetzingen-minervatempel-von-suedwest/3014870742.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Nordseite - Vorhalle / Intrada, Westseite - Von Nordost - Blick auf die Skulptur des Apollino in einer rundbogigen Wandnische, rechts ein Stumpf eines Lorbeerbaums mit Köcher und Pfeilen, oben eine stuckierte Muschel, Wand in hellgelber Tönung mit Tropfenornamentik (Höhe 141 Zentimeter; Gipsabguß aus dem Mannheimer Antikensaal, 1980 erstellt; Original ausgestellt in den Uffizien in Florenz, 1500 in Rom ausgegraben) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Nordseite - Vorhalle / Intrada, Westseite - Von Nordost - Blick auf die Skulptur des Apollino in einer rundbogigen Wandnische, rechts ein Stumpf eines Lorbeerbaums mit Köcher und Pfeilen, oben eine stuckierte Muschel, Wand in hellgelber Tönung mit Tropfenornamentik (Höhe 141 Zentimeter; Gipsabguß aus dem Mannheimer Antikensaal, 1980 erstellt; Original ausgestellt in den Uffizien in Florenz, 1500 in Rom ausgegraben) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-30-a-6502-schloss-schwetzingen-garten-badhaus-vorhalle-nord-apollino/3176614489.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Gartenseite / Von Westen - Blick auf die zentrale Uhr am Dach; die Zeiger sind aus unbekannten Gründen vertauscht, der große Zeiger zeigt die Stunden, der kleine Zeiger die Minuten an; die Zeiger wurden bis 1968 angetrieben von der alten Turmuhr im Südturm, geschaffen 1763 vom Uhrmacher Johann Jacob Möllinger (1695-1763), der auch das Zifferblatt schuf (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Gartenseite / Von Westen - Blick auf die zentrale Uhr am Dach; die Zeiger sind aus unbekannten Gründen vertauscht, der große Zeiger zeigt die Stunden, der kleine Zeiger die Minuten an; die Zeiger wurden bis 1968 angetrieben von der alten Turmuhr im Südturm, geschaffen 1763 vom Uhrmacher Johann Jacob Möllinger (1695-1763), der auch das Zifferblatt schuf (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-9017-schloss-schwetzingen-hauptbau-von-westen-uhr/2274612802.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Osten - Blick über den Moscheeweiher nach Westen auf den als Ruine gebauten Merkurtempel im Schneefall (Tempel: Länge x Breite ca. 14 Meter x 11 Meter, Höhe ca. 20 Meter ; Bauzeit: 1787-1792; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Osten - Blick über den Moscheeweiher nach Westen auf den als Ruine gebauten Merkurtempel im Schneefall (Tempel: Länge x Breite ca. 14 Meter x 11 Meter, Höhe ca. 20 Meter ; Bauzeit: 1787-1792; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0138-schloss-schwetzingen-garten-merkurtempel-von-osten/3040491756.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Von Westen - Blick vom erhöhten Tempel des Apoll nach Osten und nach unten auf das Naturtheater bei Schneefall; vorne unten die Kaskaden mit den beidseitigen Treppen, dahinter die Bühne mit durch Hecken angedeutete Proszenien, darunter der tiefer gelegene Zuschauerraum, zugänglich mittels dreier Treppen (geschmückt mit Sphingen, verdeckt durch Wintereinhausungen (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Von Westen - Blick vom erhöhten Tempel des Apoll nach Osten und nach unten auf das Naturtheater bei Schneefall; vorne unten die Kaskaden mit den beidseitigen Treppen, dahinter die Bühne mit durch Hecken angedeutete Proszenien, darunter der tiefer gelegene Zuschauerraum, zugänglich mittels dreier Treppen (geschmückt mit Sphingen, verdeckt durch Wintereinhausungen (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0029-schloss-schwetzingen-garten-naturtheater-anlage-nach-osten/183106129.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Vermutlich Porträt der Amoena von Sturmfeder, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 46 x 37,2 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 11 / Amoena, freyin von Sturmfeder. / Hof / Dame 1743."; Inv.-Nr. G 3838) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Südwand, rechts des Fensters - Vermutlich Porträt der Amoena von Sturmfeder, Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler: Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: um 1745-1750; Öl/Leinwand, Höhe x Breite 46 x 37,2 cm; Rückseite später beschriftet: "Nro. 11 / Amoena, freyin von Sturmfeder. / Hof / Dame 1743."; Inv.-Nr. G 3838) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1261-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/3955401248.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Osten - Blick auf das Zifferblatt der zentralen Uhr am Dach; die Zeiger sind aus unbekannten Gründen vertauscht, der große Zeiger zeigt die Stunden, der kleine Zeiger die Minuten an; die Zeiger wurden bis 1968 angetrieben von der alten Turmuhr im Südturm, geschaffen 1763 vom Uhrmacher Johann Jacob Möllinger (1695-1763), der auch das Zifferblatt schuf (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Osten - Blick auf das Zifferblatt der zentralen Uhr am Dach; die Zeiger sind aus unbekannten Gründen vertauscht, der große Zeiger zeigt die Stunden, der kleine Zeiger die Minuten an; die Zeiger wurden bis 1968 angetrieben von der alten Turmuhr im Südturm, geschaffen 1763 vom Uhrmacher Johann Jacob Möllinger (1695-1763), der auch das Zifferblatt schuf (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-05-30-a-3039-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-osten-zentrale-uhr-zifferblatt/1758799555.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Südost - Blick vom Aufgang zum Dachstuhl nach Nordwesten in den Dachstuhl; ganz rechts die Südwand des obersten Zimmers des Nordturms (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Südost - Blick vom Aufgang zum Dachstuhl nach Nordwesten in den Dachstuhl; ganz rechts die Südwand des obersten Zimmers des Nordturms (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-10-24-a-7110-schloss-schwetzingen-mittelbau-dachstuhl-nordseite-nach-nordwest/158443280.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Arionbrunnen - Von Osten - Blick nach Westen auf den Brunnen mit den Wintereinhausungen für die Skulpturen bei Schnee (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Arionbrunnen - Von Osten - Blick nach Westen auf den Brunnen mit den Wintereinhausungen für die Skulpturen bei Schnee (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0253-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-arionbrunnen/1467398856.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Nordwest - Blick nach Südost auf den südlichen Laubengang bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Nordwest - Blick nach Südost auf den südlichen Laubengang bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0081-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-laubengang-sued-von-norden/1218167980.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Sakristei - Von Westen - Blick nach Osten in die ehemalige Sakristei; links ein Sakristeischrank (Datierung unklar, evtl. aus der Erstausstattungszeit9, rechts der Treppenaufgang zur Kanzel (um 1805 nachträglich angebaut) (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Sakristei - Von Westen - Blick nach Osten in die ehemalige Sakristei; links ein Sakristeischrank (Datierung unklar, evtl. aus der Erstausstattungszeit9, rechts der Treppenaufgang zur Kanzel (um 1805 nachträglich angebaut) (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4206-schloss-schwetzingen-nordfluegel-sakristei-raum/527668355.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südwestlicher Obelisk, Ostseite - Blick auf ein männliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Südwestlicher Obelisk, Ostseite - Blick auf ein männliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-a-4927-schloss-schwetzingen-garten-kreisparterre-obelisk-suedwest-ostseite/203522521.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südturm - Hofseite - Von Osten - Blick vom Ehrenhof nach oben auf die Ostfassaden des südlichen Mittelbaus und des Südturms, auf das Ziffernblatt der Uhr, die Turmhaube, den Glockenstuhl mit den beiden Uhrschlagglocken, den Turmknopf und auf den Hemmerschen Fünfspitz (Glockengießer: Johann und Andreas Schneidewind / Frankfurt am Main, Gussjahr: 1724; größere / kleinere Glocke: östlich / westlich, Durchmesser 68 cm / 55 cm, Nominal/Schlagton: d'' / f'') (Zifferblatt und alte Turmuhr im Südturm geschaffen 1763 vom Uhrmacher Johann Jacob Möllinger (1695-1763); alte Turmuhr genutzt bis 1968; diese trieb die Zeiger an allen drei Uhren des Schlosses an) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südturm - Hofseite - Von Osten - Blick vom Ehrenhof nach oben auf die Ostfassaden des südlichen Mittelbaus und des Südturms, auf das Ziffernblatt der Uhr, die Turmhaube, den Glockenstuhl mit den beiden Uhrschlagglocken, den Turmknopf und auf den Hemmerschen Fünfspitz (Glockengießer: Johann und Andreas Schneidewind / Frankfurt am Main, Gussjahr: 1724; größere / kleinere Glocke: östlich / westlich, Durchmesser 68 cm / 55 cm, Nominal/Schlagton: d'' / f'') (Zifferblatt und alte Turmuhr im Südturm geschaffen 1763 vom Uhrmacher Johann Jacob Möllinger (1695-1763); alte Turmuhr genutzt bis 1968; diese trieb die Zeiger an allen drei Uhren des Schlosses an) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-8725-schloss-schwetzingen-mittelbau-suedturm-von-osten/3326520660.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Wohnungen Hofgärtner, südlich Baumagazin - Von außen - Von Nordwest - Blick auf die Westseite eines Hauses für Hofgärtner; ganz rechts die Nordseite des Schlosstheaters; erster Bewohner war Gustav Adolf Unselt (1866-1924), Hofgärtner und Gartendirektor 1899-1924, auch Spargelpionier und Züchter ertragreicher Spargelsorten (Bauleitung: Großherzogliches Hofbauamt; Bauzeit: ca. 1900; gesamter Bau Länge x Breite: ca. 50 x 12 Meter) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Wohnungen Hofgärtner, südlich Baumagazin - Von außen - Von Nordwest - Blick auf die Westseite eines Hauses für Hofgärtner; ganz rechts die Nordseite des Schlosstheaters; erster Bewohner war Gustav Adolf Unselt (1866-1924), Hofgärtner und Gartendirektor 1899-1924, auch Spargelpionier und Züchter ertragreicher Spargelsorten (Bauleitung: Großherzogliches Hofbauamt; Bauzeit: ca. 1900; gesamter Bau Länge x Breite: ca. 50 x 12 Meter) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-12-a-7997-schloss-schwetzingen-garten-wohnung-hofgaertner/1218856827.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der unteren Terrasse (dem Belvedere) auf die Treppe zur oberen Terrasse mit dem schmiedeeisernen Geländer mit Sonnengesichtern sowie auf den Rundtempel (Monopteros) des Apollo (mit zwölf Säulen ionischer Säulenordnung, ohne Cella), darin eine Statue des Apollo beim linkshändigen Lyra-Spiel (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der unteren Terrasse (dem Belvedere) auf die Treppe zur oberen Terrasse mit dem schmiedeeisernen Geländer mit Sonnengesichtern sowie auf den Rundtempel (Monopteros) des Apollo (mit zwölf Säulen ionischer Säulenordnung, ohne Cella), darin eine Statue des Apollo beim linkshändigen Lyra-Spiel (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-04-a-2160-schloss-schwetzingen-garten-apollotempel-anlage-von-westen/131126389.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - West- und Südseite - Von Südwest - Blick vom westlichen Kanal des Orangeriegartens auf die Westseite (links) und auf die Südseite (Mitte) der Neuen Orangerie; Aufbau der Orangerie: fünfachsiger Mittelbau, zweigeschossig, mit rundbogigem Portal; links und rechts davon dreizehnachsige Seitenflügel, jeweils in der Mitte eine Tür; links und rechts der Seitenflügel dreiachsige Eckpavillons; ganz rechts ein nachträglich angebautes Glashaus; ein geplantes Glashaus ganz links ist nicht realisiert (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - West- und Südseite - Von Südwest - Blick vom westlichen Kanal des Orangeriegartens auf die Westseite (links) und auf die Südseite (Mitte) der Neuen Orangerie; Aufbau der Orangerie: fünfachsiger Mittelbau, zweigeschossig, mit rundbogigem Portal; links und rechts davon dreizehnachsige Seitenflügel, jeweils in der Mitte eine Tür; links und rechts der Seitenflügel dreiachsige Eckpavillons; ganz rechts ein nachträglich angebautes Glashaus; ein geplantes Glashaus ganz links ist nicht realisiert (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-30-a-6426-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-suedwestfassade/4043656996.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Portals zu einem unterirdischen Raum, auf die Tür, den Türrahmen, Rosetten und Girlanden, den Dreiecksgiebel, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Portals zu einem unterirdischen Raum, auf die Tür, den Türrahmen, Rosetten und Girlanden, den Dreiecksgiebel, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-16-a-5490-schloss-schwetzingen-minervatempel-rueckseite-portal/547597294.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Nordost - Blick vom Nordflügel nach Südwesten auf die Schlosskapelle mit dem Portal (rechts), den Mittelbau mit dem Nord- und Südturm (Mitte) sowie auf den Südflügel (links) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Nordost - Blick vom Nordflügel nach Südwesten auf die Schlosskapelle mit dem Portal (rechts), den Mittelbau mit dem Nord- und Südturm (Mitte) sowie auf den Südflügel (links) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-3889-schloss-schwetzingen-mittelbau-von-nordost/1746418676.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Unteres Wasserwerk - Von Süden - Blick vom westlichen Aquädukt direkt neben dem Römischen Wasserkastell nach Norden auf das Untere Wasserwerk, rechts der nördliche Aquädukt zum Wasserwerk, unten mittig der Leimbach nach Verlassen des Schlossgartens in Fließrichtung Wasserwerk bzw. Norden (Bau: Länge x Breite ca. 25 Meter x 15 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: zwischen 1762 und 1764/65) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Unteres Wasserwerk - Von Süden - Blick vom westlichen Aquädukt direkt neben dem Römischen Wasserkastell nach Norden auf das Untere Wasserwerk, rechts der nördliche Aquädukt zum Wasserwerk, unten mittig der Leimbach nach Verlassen des Schlossgartens in Fließrichtung Wasserwerk bzw. Norden (Bau: Länge x Breite ca. 25 Meter x 15 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: zwischen 1762 und 1764/65) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-05-12-a-7839-schloss-schwetzingen-sonstige-bauten-unteres-wasserwerk/3240649080.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Sakristei - Von Norden - Blick nach Süden in die ehemalige Sakristei; rechts der Treppenaufgang zur Kanzel (um 1805 nachträglich angebaut) (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Sakristei - Von Norden - Blick nach Süden in die ehemalige Sakristei; rechts der Treppenaufgang zur Kanzel (um 1805 nachträglich angebaut) (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-01-a-4167-schloss-schwetzingen-nordfluegel-sakristei-raum/2304386315.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand, Mitte, über dem Kamin - Panneau mit der Abbildung eines Tafelaufsatzes: bronzener Dreifuß, darauf ein Gefäß aus gebläutem Stahl, gefüllt mit Früchten und Trauben; unten eine Kaminuhr (Papiertapete: Hersteller und genaue Datierung unbekannt, vermutlich französischer Herkunft, Anzahl Farben zwischen 10 und 20) (Kaminuhr: Uhrmacher unbekannt, Herkunft Frankreich, Datierung um 1790, Material vergoldete Bronzen und Marmor) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand, Mitte, über dem Kamin - Panneau mit der Abbildung eines Tafelaufsatzes: bronzener Dreifuß, darauf ein Gefäß aus gebläutem Stahl, gefüllt mit Früchten und Trauben; unten eine Kaminuhr (Papiertapete: Hersteller und genaue Datierung unbekannt, vermutlich französischer Herkunft, Anzahl Farben zwischen 10 und 20) (Kaminuhr: Uhrmacher unbekannt, Herkunft Frankreich, Datierung um 1790, Material vergoldete Bronzen und Marmor) (aufgenommen im Februar 2024, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-1941-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-tafelaufsatz/3172375394.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher (Eck-) Pavillon - Westportal - Von Südwest - Blick nach oben auf die Krone mit Kreuz über dem Westportal; die Krone ist eine Kopie, das Original der Skulptur wurde gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher (Eck-) Pavillon - Westportal - Von Südwest - Blick nach oben auf die Krone mit Kreuz über dem Westportal; die Krone ist eine Kopie, das Original der Skulptur wurde gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-16-a-5376-schloss-schwetzingen-suedlicher-zirkelbau-westportal-krone/1930765279.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2035-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/1363434769.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Zentraler Blick vom Boden nach oben in die Kuppel mit den rosettengeschmückten kleinen Kassetten (unten im Bild ist Osten bzw. der Eingang) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Durchmesser Kuppel: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Zentraler Blick vom Boden nach oben in die Kuppel mit den rosettengeschmückten kleinen Kassetten (unten im Bild ist Osten bzw. der Eingang) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Durchmesser Kuppel: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-11-a-4586-schloss-schwetzingen-garten-tempel-botanik-kuppel/863302352.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Nordturm - Hofseite - Von Osten - Blick vom Ehrenhof nach oben auf die Turmhaube mit dem "leeren Glockenstuhl" des Nordturms (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Nordturm - Hofseite - Von Osten - Blick vom Ehrenhof nach oben auf die Turmhaube mit dem "leeren Glockenstuhl" des Nordturms (aufgenommen im Juli 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-8819-schloss-schwetzingen-nordturm-haube-von-osten/2453867742.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Weiher - Schwarzes Meerle - Südwestseite - Von Nordost - Blick von der Nordseite des Schwarzen Meerles über den Weiher nach Südwesten auf die weiße Brücke; ganz links der Weg Richtung Badhausanlage; nach rechts über die Brücke geht es zur Baumschule (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Weiher - Schwarzes Meerle - Südwestseite - Von Nordost - Blick von der Nordseite des Schwarzen Meerles über den Weiher nach Südwesten auf die weiße Brücke; ganz links der Weg Richtung Badhausanlage; nach rechts über die Brücke geht es zur Baumschule (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2318-schloss-schwetzingen-garten-schwarzes-meerle-bruecke/1907931547.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2047-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/3223768417.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher (Eck-) Pavillon - Rückseite - Von Südost - Blick auf die Rückseite des dreiachsigen westlichen Eckpavillons mit den zwei großen Fenstern; im Innern befindet sich der Steinhauersaal (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher (Eck-) Pavillon - Rückseite - Von Südost - Blick auf die Rückseite des dreiachsigen westlichen Eckpavillons mit den zwei großen Fenstern; im Innern befindet sich der Steinhauersaal (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-26-a-5976-schloss-schwetzingen-suedlicher-zirkelbau-westlicher-pavillon-suedseite/1802142301.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Glashaus - Blick vom Orangeriegarten auf die Südfassade des nach Süden hervortretenden Glashauses, mit den fünf großen schräg eingebauten Fenstern nach Süden und den drei großen Türen nach Südwesten, Südosten und Osten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Glashaus - Blick vom Orangeriegarten auf die Südfassade des nach Süden hervortretenden Glashauses, mit den fünf großen schräg eingebauten Fenstern nach Süden und den drei großen Türen nach Südwesten, Südosten und Osten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-04-14-a-8640-schloss-schwetzingen-garten-neue-orangerie-glashaus-von-sueden/3355521571.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Nordwand, Ostseite - Porträt von Maximilian I. Joseph (1756-1825), ehemals Pfalzgraf, Herzog von Zweibrücken, von 1799 bis 1806 als Maximilian IV. Kurfürst von Pfalz-Baiern und ab 1806 König von Bayern (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment der Kurfürstin - Audienzzimmer - Nordwand, Ostseite - Porträt von Maximilian I. Joseph (1756-1825), ehemals Pfalzgraf, Herzog von Zweibrücken, von 1799 bis 1806 als Maximilian IV. Kurfürst von Pfalz-Baiern und ab 1806 König von Bayern (Maler und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-15-a-9849-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-audienzzimmer-kurfuerstin-max-joseph/2206456697.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Südwest - Blick auf den dreiachsigen Eckpavillon, die drei großen Türen, die vier toskanischen Säulen, das Gebälk und den Schmuck (Vasen und Blumenkörbe) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Von Südwest - Blick auf den dreiachsigen Eckpavillon, die drei großen Türen, die vier toskanischen Säulen, das Gebälk und den Schmuck (Vasen und Blumenkörbe) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-26-a-6151-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-oestlicher-pavillon-westseite/834940563.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Pfauenhaus - Von außen - Von Nordost - Blick auf die Ost- und Nordfassade des Pfauenhauses; links die Nordseite des westlichen Eckpavillons der Neuen Orangerie; das Pfauenhaus gleicht weitgehend dem Porzellanhaus (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Pfauenhaus - Von außen - Von Nordost - Blick auf die Ost- und Nordfassade des Pfauenhauses; links die Nordseite des westlichen Eckpavillons der Neuen Orangerie; das Pfauenhaus gleicht weitgehend dem Porzellanhaus (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-30-a-6272-schloss-schwetzingen-garten-pfauenhaus-von-nordost/4204421435.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Westseite, südlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Westseite, südlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-25-a-3079-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-decke/2997141714.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Nordflügel, Westseite - Fontainenportal - Von Nordost - Blick auf die Deckelvase aus Sandstein ganz oben am Fontainenportal (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Nordflügel, Westseite - Fontainenportal - Von Nordost - Blick auf die Deckelvase aus Sandstein ganz oben am Fontainenportal (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-15-a-2135-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-nordfluegel-fontainenportal-deckelvase/3524848374.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt einer Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler und Datierung: unklar) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Porträt einer Hofdame der Kurfürstin Elisabeth Auguste; Halbbildnis, ohne Hände, in gemaltem Oval (Maler und Datierung: unklar) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-a-1100-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-hofdame/595073376.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Weiher - Schwarzes Meerle - Westseite - Von Norden - Blick nach Südwest auf das Schwarze Meerle, links zwischen den Bäumen die Süd-Nord-Achse Richtung Badhausanlage (aufgenommen im September 2023, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Weiher - Schwarzes Meerle - Westseite - Von Norden - Blick nach Südwest auf das Schwarze Meerle, links zwischen den Bäumen die Süd-Nord-Achse Richtung Badhausanlage (aufgenommen im September 2023, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-a-2278-schloss-schwetzingen-garten-schwarzes-meerle-westseite/3927920250.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick vom südlichen Laubengang auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick vom südlichen Laubengang auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-26-a-5848-schloss-schwetzingen-laubengang-tritonenbrunnen-minervatempel/3542362027.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Nordflügel - Von innen - Von Westen - Blick nach Osten in die große Werkstatt und den Dachstuhl (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Nordflügel - Von innen - Von Westen - Blick nach Osten in die große Werkstatt und den Dachstuhl (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-0074-schloss-schwetzingen-garten-invalidenkaserne-innen-xylon-raum/1714995333.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Innenhof - Von Südost - Blick von der südöstlichen Ecke des Innenhofs auf die vier Fügel der Anlage; ganz links der Westteil des Südflügels, in der Mitte der Westflügel (genutzt als Ausstellungsraum von xylon), rechts davon der Nordflügel (genutzt als Werkstattsraum von xylon) und ganz rechts der Ostflügel (genutzt von der Stadtbibliothek) (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Innenhof - Von Südost - Blick von der südöstlichen Ecke des Innenhofs auf die vier Fügel der Anlage; ganz links der Westteil des Südflügels, in der Mitte der Westflügel (genutzt als Ausstellungsraum von xylon), rechts davon der Nordflügel (genutzt als Werkstattsraum von xylon) und ganz rechts der Ostflügel (genutzt von der Stadtbibliothek) (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-06-10-a-9660-schloss-schwetzingen-invalidenkaserne-kleiner-innenhof/338870954.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal westlich des Apollotempels - Von Nordost - Blick von der oberen Terrasse der Apollotempelanlage nach Südwesten auf den Kanal bei Schneefall; im Vordergrund ein Teilstück des schmiedeeisernen Geländers der unteren Terrasse, mit Sonnengesichtern und Zickzackband; dahinter ein Teilstück der Querarchse zum Schwarzen Meerle (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal westlich des Apollotempels - Von Nordost - Blick von der oberen Terrasse der Apollotempelanlage nach Südwesten auf den Kanal bei Schneefall; im Vordergrund ein Teilstück des schmiedeeisernen Geländers der unteren Terrasse, mit Sonnengesichtern und Zickzackband; dahinter ein Teilstück der Querarchse zum Schwarzen Meerle (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0025-schloss-schwetzingen-garten-kanal-beim-apollotempel/3295855254.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Zwischenbau - Von Südwest - Blick nach oben auf die zentrale Dachgaube mit dem Ovalfenster (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Zwischenbau - Von Südwest - Blick nach oben auf die zentrale Dachgaube mit dem Ovalfenster (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-15-a-4845-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-aussen-dachgaube/2830029448.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-26-a-2088-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber-ausschnitt/1415222593.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einer Paraderüstung mit umgehängtem Mantel; an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; mitten auf der Brust der zum Hausritterorden vom Heiligen Georg (kurz Georgsorden) gehörende Löwenkopf (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Ausschnitt aus dem Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einer Paraderüstung mit umgehängtem Mantel; an seiner linken Brust ein Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; mitten auf der Brust der zum Hausritterorden vom Heiligen Georg (kurz Georgsorden) gehörende Löwenkopf (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-19-a-8797-schloss-schwetzingen-mittelbau-og-1-vorzimmer-1-brandt-carl-theodor-ausschnitt/1659432448.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Ostturm, Mittelgeschoss, Südseite - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Tonrelief mit einer Wassernymphe, geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Ostturm, Mittelgeschoss, Südseite - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Tonrelief mit einer Wassernymphe, geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-09-06-b-2634-schloss-schwetzingen-garten-wasserkastell-relief-wassernymphe/1947502141.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, rechts der Mitte - Portrait-Relief von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Bildhauer: Franz Conrad Linck (1730-1793), Datierung: 1777; Material: Gips, schwarz gefärbt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Konferenzzimmer - Südwand, rechts der Mitte - Portrait-Relief von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Bildhauer: Franz Conrad Linck (1730-1793), Datierung: 1777; Material: Gips, schwarz gefärbt) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-03-a-9394-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-konferenzzimmer-kurfuerst-relief-karl-theodor/366159847.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Marianne von Hacke, Leopoldina Gräfin von Thurn und Taxis, Louisa von der Osten, unbekannt, Walburga von Hacke, unbekannt, Louisa von Beveren, Clara Gräfin von Groesbeck, unbekannt, Sophia von Dalberg, unbekannt, Elisabeth von Baden (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Marianne von Hacke, Leopoldina Gräfin von Thurn und Taxis, Louisa von der Osten, unbekannt, Walburga von Hacke, unbekannt, Louisa von Beveren, Clara Gräfin von Groesbeck, unbekannt, Sophia von Dalberg, unbekannt, Elisabeth von Baden (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-d-1268-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-12-hofdamen-westwand/796625898.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördliche Angloise - Galateabrunnen - Von Osten - Blick auf den Kopf der Galatea, einer Nymphe der griechischen Mythologie (Bildhauer: Gabriel Grupello (1644-1730), Datierung: um 1715) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördliche Angloise - Galateabrunnen - Von Osten - Blick auf den Kopf der Galatea, einer Nymphe der griechischen Mythologie (Bildhauer: Gabriel Grupello (1644-1730), Datierung: um 1715) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-19-a-2697-schloss-schwetzingen-garten-angloise-nord-galateabrunnen-nymphe/3367576718.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördliche Grüne Galerie (zwischen ehemaligem Spiegelbassin und nördlicher Angloise) - Von Südost - Blick vom Hirschbassin auf die nördliche Grüne Galerie aus zugeschnittenen Linden bei Schneefall; links (südlich) davor kegelförmig zugeschnittene Koniferen, rechts (nördlich) dahinter die nördliche Angloise (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördliche Grüne Galerie (zwischen ehemaligem Spiegelbassin und nördlicher Angloise) - Von Südost - Blick vom Hirschbassin auf die nördliche Grüne Galerie aus zugeschnittenen Linden bei Schneefall; links (südlich) davor kegelförmig zugeschnittene Koniferen, rechts (nördlich) dahinter die nördliche Angloise (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-01-18-a-0080-schloss-schwetzingen-garten-gruene-galerie-nord/1132096316.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Ostwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-21-a-1884-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/4142765814.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Norden - Blick von der Orgelempore nach Süden in die Kapelle und auf die Hofloge (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel, Nord-Süd-Teil - Schlosskapelle - Von Norden - Blick von der Orgelempore nach Süden in die Kapelle und auf die Hofloge (Schlosskapelle: Länge ca. 14 Meter, Breite ca. 10 Meter, Höhe: bis unter das Dach, Achsen: 6, Eingang: Ostseite; Bauzeit: zwischen 1698 und 1715; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto; Umbau innen im klassizistischen Stil: 1804-1806, Architekt: Friedrich Weinbrenner) (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-06-05-b-5051-schloss-schwetzingen-nordfluegel-schlosskapelle-raum-nach-sueden/146617979.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel / Eckpavillon - Von Westen - Zentraler Blick von der Tür zum Mittelbau nach Osten in den dreizehnachsigen Seitenflügel und (ganz hinten) den dreiachsigen Eckpavillon (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel / Eckpavillon - Von Westen - Zentraler Blick von der Tür zum Mittelbau nach Osten in den dreizehnachsigen Seitenflügel und (ganz hinten) den dreiachsigen Eckpavillon (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-07-07-a-9279-schloss-schwetzingen-neue-orangerie-von-innen-ostfluegel-pavillon/2437737922.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Westwand, links der Tür zum Audienzzimmer - Ausschnitt aus einer Bahn der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Westwand, links der Tür zum Audienzzimmer - Ausschnitt aus einer Bahn der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-19-a-1518-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/3648742481.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Südwand - Blick auf Stuckmarmor der Südwand (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Südwand - Blick auf Stuckmarmor der Südwand (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-07-19-a-3042-schloss-schwetzingen-garten-moschee-kreuzgang-priesterkabinett-stuckmarmor/257132336.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Südwand, westliche Seite - Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einen grünen Samtanzug, gegen einen Sessel gelehnt; umgeben von herrschaftlichen Würdezeichen: dem Schärpenband und dem Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; auf der Brust der Orden vom Pfälzer Löwen (kurz Löwenorden), gestiftet 1768 von Carl Theodor einen Tag nach Vollendung seines 25-jährigen Regierungsjubiläums; rechts der rote Kurhut; links im Hintergrund der Apollo-Tempel des Schwetzinger Schlossgartens; (Maler: Johann Peter Hoffmeister (1740-1772), Datierung: um 1770) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Kabinett - Südwand, westliche Seite - Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); gekleidet in einen grünen Samtanzug, gegen einen Sessel gelehnt; umgeben von herrschaftlichen Würdezeichen: dem Schärpenband und dem Bruststern des Ordens des Heiligen Hubertus (kurz Hubertusorden) mit der Abkürzung der Ordensdevise "In Treue fest" als Inschrift; auf der Brust der Orden vom Pfälzer Löwen (kurz Löwenorden), gestiftet 1768 von Carl Theodor einen Tag nach Vollendung seines 25-jährigen Regierungsjubiläums; rechts der rote Kurhut; links im Hintergrund der Apollo-Tempel des Schwetzinger Schlossgartens; (Maler: Johann Peter Hoffmeister (1740-1772), Datierung: um 1770) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-12-28-a-9239-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kabinett-kurfuerst-carl-theodor/992932937.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Südportal - Von Süden - Blick auf eine Laterne links (westlich) des Portals (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher (Eck-) Pavillon - Südportal - Von Süden - Blick auf eine Laterne links (westlich) des Portals (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2023-08-10-a-0119-schloss-schwetzingen-noerdlicher-zirkelbau-suedportal-laterne/1110522318.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, linke Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-21-a-1872-schloss-schwetzingen-mittelbau-2-og-compagniezimmer-tapete-mongin-zuber/4118383513.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Süden - Blick auf vergoldete Rokoko-Verzierungen (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Süden - Blick auf vergoldete Rokoko-Verzierungen (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-04-13-a-5035-schloss-schwetzingen-garten-arboretum-suedliches-tor-schmuck/118653399.jpg)
![Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Marianne von Hacke, Leopoldina Gräfin von Thurn und Taxis, Louisa von der Osten, unbekannt, Walburga von Hacke, unbekannt, Louisa von Beveren, Clara Gräfin von Groesbeck, unbekannt, Sophia von Dalberg, unbekannt, Elisabeth von Baden (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024) Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Dienerschaftsräume / Degagements - Kammerdienerinnen-Zimmer - Westwand, links der Tür zum Schlafzimmer - Zwölf Porträts von Hofdamen der Kurfürstin Elisabeth Auguste; v.l.n.r./v.o.n.u.: Marianne von Hacke, Leopoldina Gräfin von Thurn und Taxis, Louisa von der Osten, unbekannt, Walburga von Hacke, unbekannt, Louisa von Beveren, Clara Gräfin von Groesbeck, unbekannt, Sophia von Dalberg, unbekannt, Elisabeth von Baden (Maler: teilweise Johann Georg Ziesenis der Jüngere (1716-1776), Datierung: teilweise um 1745-1750; Öl/Leinwand; Rückseite teilweise später beschriftet) (aufgenommen im Februar 2024)](https://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-schw-4k-2024-02-12-c-1269-schloss-schwetzingen-mittelbau-1-og-kammerdienerinnen-zimmer-12-hofdamen-westwand/1715449945.jpg)
Galerie aktualisiert am: 26.07.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
Siehe auch
- Startseite: Monumente im Bild
- Bruchsal, Hauptseite: Schloss Bruchsal
- Impressionen:
- Essay “Mein Bruchsaler Schloss”
- Beschreibung von Schloss und Garten
- Bilder aller Tapisserien
- Alle Bilder / Suche nach Bildern
- Historische Pläne und Bilder
- Überblick zum Schloss und zur Geschichte
- Assoziierte Bauten und Museen
- Bruchsal: Städtisches Museum, Belvedere, St. Peter
- Waghäusel: Eremitage, Wallfahrtskirche
- Bad Mingolsheim: Schloss Kislau
- Schwetzingen, Hauptseite: Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
- Impressionen:
- Beschreibung von Schloss und Garten
- Beschreibung von Barock- und Landschaftsgärten
- Bilder aller Gemälde im Mittelbau
- Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ im Schweizerzimmer
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