Supraporten: im Osten (Durchgang zm Kuppelsaal): Gemälde „Sturz der Titanen“, im Norden: Gemälde „Perseus und Andromeda“, im Süden: Gemälde „Die Befreiung des Prometheus“; alle Bilder ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1976-1981
Interaktives 360 Grad Panorama: Marmorsaal / Kaisersaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
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Bilder aufgenommen im April 2019, am späten Vormittag. Panorama aktualisiert am 12.03.2023.
Musik: Johann Sebastian Bach – Bourrée – Lauten-Suite in e Moll, um 1717 – BWV 996 / Lizenz: Kayser Medienverlag
Galerie: Historische Pläne – Marmorsaal / Kaisersaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Das Bruchsaler Schloss - Hauptgeschossgrundriss von Corps de Logis, Verbindungs- und Flügelbauten (Modifiziertes Blatt 2 der Mappe "Fritz Hirsch: Das Bruchsaler Schloss aus Anlass der Renovation (1900-1909)", erschienen: Heidelberg, Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, 1910; Mappe aus dem Bestand des Städtischen Museums Bruchsal; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, mit freundlicher Genehmigung des Museums)
Das Bruchsaler Schloss - Gartenfassade des Corps de Logis (Modifiziertes Blatt 6 der Mappe "Fritz Hirsch: Das Bruchsaler Schloss aus Anlass der Renovation (1900-1909)", erschienen: Heidelberg, Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, 1910; Mappe aus dem Bestand des Städtischen Museums Bruchsal; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, mit freundlicher Genehmigung des Museums)
Das Bruchsaler Schloss - Schnitt C-D (von Norden nach Süden) durch das Corps de Logis (Modifiziertes Blatt 7-8 der Mappe "Fritz Hirsch: Das Bruchsaler Schloss aus Anlass der Renovation (1900-1909)", erschienen: Heidelberg, Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, 1910; Mappe aus dem Bestand des Städtischen Museums Bruchsal; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, mit freundlicher Genehmigung des Museums)
Das Bruchsaler Schloss - Schnitt E-F durch den Marmorsaal (Modifiziertes Blatt 10 der Mappe "Fritz Hirsch: Das Bruchsaler Schloss aus Anlass der Renovation (1900-1909)", erschienen: Heidelberg, Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, 1910; Mappe aus dem Bestand des Städtischen Museums Bruchsal; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, mit freundlicher Genehmigung des Museums)
Galerie aktualisiert am 12.03.2022. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Marmorsaal / Kaisersaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Norden - Blick nach Süden in den Saal, links die Tür zum Kuppelsaal, rechts die Tür zum Altan, oben das Deckengemälde (Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr; Deckenfresko ursprünglich von Johannes Zick, 1754; rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1974) (aufgenommen im Mai 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Süden - Blick nach Norden in den Saal, rechts die Tür zum Kuppelsaal, links die Tür zum Altan, oben das Deckengemälde (Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr; Deckenfresko ursprünglich von Johannes Zick, 1754; rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1974) (aufgenommen im Juli 2020, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Norden - Blick nach Süden in den Saal (Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr; Deckenfresko ursprünglich von Johannes Zick, 1754; rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1974) (aufgenommen im Juli 2020, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Süden - Blick nach Norden in den Saal (Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr; Deckenfresko ursprünglich von Johannes Zick, 1754; rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1974) (aufgenommen im Juli 2020, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Östliche Wand - Von Westen - Blick auf die östliche Wand, die Stuckaturen, die Fenster und die Tür zum Kuppelsaal sowie die Supraporte "Sturz der Titanen" (Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr; Supraporte ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1976-1981) (aufgenommen im Mai 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Östliche Wand - Von Westen - Blick auf die östliche Wand, die Stuckaturen, die Fenster und den Durchgang zum Kuppelsaal sowie die Supraporte "Sturz der Titanen" (Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr; Supraporte ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1976-1981) (aufgenommen im Mai 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Osten - Blick nach Westen in den Marmorsaal, auf die westliche Wand, die Stuckaturen, die Fenster und die Tür zum Altan (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Osten - Blick nach Westen in den Marmorsaal, auf die westliche Wand, die Stuckaturen, die Fenster und die Tür zum Altan (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Nordost - Blick nach Südwest in den Marmorsaal, auf die südliche (links) und westliche (rechts) Wand, die Stuckaturen, die Fenster, die Tür zum Gelben Zimmer (links) und zum Altan (rechts), die Supraporte "Die Befreiung des Prometheus" und auf das Deckenfresko (Deckenfresko und Supraporte urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Südost - Blick nach Nordwest in den Marmorsaal, auf die westliche (links) und nördliche (rechts) Wand, die Stuckaturen, die Fenster, die Tür zum Altan (links) und zum Jagdzimmer (rechts), die Supraporte "Perseus und Andromeda" und auf das Deckenfresko (Deckenfresko und Supraporte urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am späten Vormittag)
Galerie aktualisiert am 30.01.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Wände – Marmorsaal / Kaisersaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Ostwand, Mitte - Blick von der Tür zum Altan nach Osten und nach oben (Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr; Deckenfresko ursprünglich von Johannes Zick, 1754, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1974; Supraporte ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1976-1981) (aufgenommen im Juli 2020, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 05.08.2020. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Türen – Marmorsaal / Kaisersaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Östliche Wand - Von Westen - Blick auf die Tür zum Kuppelsaal, die beidseitigen Doppelsäulen sowie die Supraporte "Sturz der Titanen" (Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr; Supraporte ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1976-1981) (aufgenommen im April 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Östliche Wand - Von Westen - Blick auf die Tür zum Kuppelsaal, die beidseitigen Doppelsäulen sowie die Supraporte "Sturz der Titanen" (Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr; Supraporte ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1976-1981) (aufgenommen im April 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Nördliche Tür - Von Süden - Blick auf die nördliche Tür und das Gemälde "Perseus und Andromeda" (ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1981) (aufgenommen im Mai 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Nördliche Tür - Von Südwest - Blick auf die nördliche Tür und das Gemälde "Perseus und Andromeda" (ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1981) (aufgenommen im Mai 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Südliche Tür - Von Nordwest - Blick auf die südliche Tür und das Gemälde "Die Befreiung des Prometheus" (ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1981) (aufgenommen im Mai 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Blick von Südosten auf die westliche Tür zum Balkon (aufgenommen im Mai 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Tür zum Kuppelsaal, linker/nördlicher Türflügel - Blick auf vergoldete Stuckverzierungen nahe des linken Türschlosses (Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im April 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Tür zum Kuppelsaal, linker/nördlicher Türflügel - Blick auf vergoldete Stuckverzierungen nahe des linken Türschlosses (Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im April 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Tür zum Kuppelsaal, linker/nördlicher Türflügel - Blick auf vergoldete Stuckverzierungen nahe des linken Türschlosses (Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im April 2019, am späten Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 23.02.2022. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Gesamtaufnahmen – Deckenfresko – Marmorsaal / Kaisersaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Fresko ursprünglich geschaffen 1754 von Johannes Zick (1702–1762) unter Mitwirkung seines Sohns Januarius Zick (1730–1797)
Originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl (1927-2020)
Stuckarbeiten restauriert / rekonstruiert 1962 bis 1969 von den Firmen Jakob Schnitzer und Josef Schnitzer und deren Stuckateure Lang und Mahler
Plastisches Bildwerk (wie die Putti der Vier Jahreszeiten) restauriert / rekonstruiert durch den Stuckbildhauer Brinz
Themen des Freskos:
Lobpreisung des Bistums Speyer, sein ewiger Fortbestand und seine immerwährende Glückseligkeit
Mittels vieler mythologischer Szenen wird das Thema Ewigkeit bildlich widergegeben
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke - Blick vom Zentrum des Marmorsaals senkrecht nach oben auf das Deckenfresko (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke - Blick vom Zentrum des Marmorsaals senkrecht nach oben auf das Deckenfresko (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke - Blick vom Zentrum des Marmorsaals senkrecht nach oben auf das Deckenfresko (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am späten Vormittag)
Galerie aktualisiert am 01.01.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Hälften – Deckenfresko – Marmorsaal / Kaisersaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Unter den Hauptmotiven des Deckengemäldes sind zu finden:
Im Osten: Darstellung von zechenden Satyrn, der drei Parzen (Schicksalsgöttinnen), des HerosHerkules und der Glücksgöttin Fortuna
Im Zentrum: Darstellung eines Götterhimmels und der Vier Elemente
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, westliche Hälfte - Von Osten - Blick nach oben auf das westliche Deckenfresko (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, nördliche Hälfte - Von Süden - Blick nach oben auf das nördliche Deckenfresko (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, östliche Hälfte - Von Westen - Blick nach oben auf das östliche Deckenfresko (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, südliche Hälfte - Von Norden - Blick nach oben auf das südliche Deckenfresko (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke - Blick vom Zentrum der südlichen Hälfte des Marmorsaals senkrecht nach oben auf das Deckenfresko (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke - Blick vom Zentrum der nördlichen Hälfte des Marmorsaals senkrecht nach oben auf das Deckenfresko (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am späten Vormittag)
Galerie aktualisiert am 09.01.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Viertel – Deckenfresko – Marmorsaal / Kaisersaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Unter den Hauptmotiven des Deckengemäldes sind zu finden:
Im Osten: Darstellung von zechenden Satyrn, der drei Parzen (Schicksalsgöttinnen), des HerosHerkules und der Glücksgöttin Fortuna
Im Zentrum: Darstellung eines Götterhimmels und der Vier Elemente
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, südwestliches Viertel - Von Nordosten - Blick nach oben auf die südwestliche Ecke der Decke - Links der Mitte: Darstellung einer Scheinarchitektur und des Ewigen Herdfeuers im Tempel der Vesta; rechts der Mitte: Darstellung des Götterboten Hermes; darunter: Darstellung des Zeitgotts Chronos und des Titans Atlas (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, nordwestliches Viertel - Von Südosten - Blick nach oben auf die nordwestliche Ecke der Decke - Links oben: verschiedene Götter; links unten: Darstellung der Eitelkeit, mit einer Perlenkette um den Hals und einem Spiegel in der Hand, umgeben von drei Satyrn; rechts ganz oben: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unterhalb des Sonnenwagens: zwei Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend; rechts oben: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; rechts unten: das ewige Göttermahl (mit Posaunenbläsern) im Olymp als Symbol für das ewige Bestehen des Bistum Speyer; ganz rechts: Darstellung von Musikern mit Pauke, Cello und Querflöte (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, nordöstliches Viertel - Von Südwesten - Blick nach oben auf die nordöstliche Ecke der Decke - Links: das ewige Göttermahl (mit Posaunenbläsern) im Olymp als Symbol für das ewige Bestehen des Bistum Speyer; links der Mitte: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; rechts der Mitte: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unterhalb des Sonnenwagens: zwei Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend; rechts oben: Darstellung der Fruchtbarkeitsgöttin Ceres / Demeter mit Blütenkranz und einem Begleiter mit dem Füllhorn; darunter: Darstellung des Wasser-/Meeresgotts Neptun / Poseidon mit seinem Dreizack; rechts unten: Darstellung betrunkener Satyrn mit Weinkelchen (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, südöstliches Viertel - Von Nordwestem - Blick nach oben auf die südöstliche Ecke der Decke - Links ganz oben: Darstellung der Göttin der Jagd Diana / Artemis, mit Pfeil und Bogen und einer Mondsichel auf dem Kopf; darunter auf einer Wolke: ein Mädchen mit einem Korb mit Früchten und ein junger Mann als Staffagefigur; rechts mittig: Darstellung der drei Parzen, der drei Schicksalsgöttinnen; ein Putto macht die Schere zum Durchschneiden des Schicksalsfadens unbrauchbar; darunter: Darstellung des Herakles / Hercules sowie der Glücksgöttin Fortuna / Tyche, mit Flügeln, die ein Putto stutzt; Mitte und rechts: Darstellung einer Scheinarchitektur und des Ewigen Herdfeuers im Tempel der Vesta (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, südliche Hälfte - Von Norden - Blick nach oben auf das südliche Deckenfresko - Mitte: Darstellung einer Scheinarchitektur und des Ewigen Herdfeuers im Tempel der Vesta; links: Darstellung der drei Parzen (der drei Schicksalsgöttinnen); darunter: Darstellung des Heros Herakles bzw. Hercules und der Glücksgöttin Fortuna bzw. Tyche; rechts der Mitte: Darstellung des Götterboten Hermes; rechts darunter: Darstellung des Zeitgotts Chronos und des Titans Atlas; ganz oben: verschiedene Götter (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, westliche Hälfte - Von Osten - Blick nach oben auf das westliche Deckenfresko - Oben ganz links: Darstellung einer Scheinarchitektur und des Ewigen Herdfeuers im Tempel der Vesta; oben ganz rechts: Darstellung des Weltbaumeisters Demogorgon mit Schlangenring und des Ewige Göttermahl im Olymp; oben Mitte: Darstellung eines Himmels mit verschiedenen Göttern und den Vier Elementen; unten links: Darstellung des Zeitgotts Chronos und des des Titans Atlas; unten rechts: Darstellung der Eitelkeit als Satyr, umgeben von weiteren Satyrn (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, nördliche Hälfte - Von Süden - Blick nach oben auf das nördliche Deckenfresko - Oben: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; unten: das Ewige Göttermahl im Olymp als Symbol für das ewige Bestehen des Bistum Speyer; Inschrift auf dem Obelisk: "SPIRA HAEC PERPETUO SINE FINE REVOLUITUR ORBE. FELIX SPIRA CUI PRODROMA SPIRA STATUS." / Übersetzung von Barbara Strieder: "Diese Schlangenwindung wird in ewigem Kreislauf ohne Ende in sich selbst zurückgeführt, glückliches Speyer, dessen Wohlstand die im Sinnbild der Schlange gefasste Beständigkeit besitzt" (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am späten Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 16.03.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Innere Zone – Deckenfresko- Marmorsaal / Kaisersaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Unter den Motiven des „inneren“ oder „himmlischen“ Bereichs sind zu finden:
Inschrift auf dem Obelisk: „SPIRA HAEC PERPETUO SINE FINE REVOLUITUR ORBE. FELIX SPIRA CUI PRODROMA SPIRA STATUS.„
Übersetzung von Barbara Strieder: „Diese Schlangenwindung wird in ewigem Kreislauf ohne Ende in sich selbst zurückgeführt, glückliches Speyer, dessen Wohlstand die im Sinnbild der Schlange gefasste Beständigkeit besitzt„
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, nördlich des Zentrums - Von Süden - Im Zentrum: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; darüber: die speyerische "Gnadenjungfrau" Astraia im Tierkreis; oben: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unterhalb des Sonnenwagens: zwei Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend; ganz rechts: der Göttervater Zeus auf einer Säule; oben links: Amor, die Personifikation des Sichverliebens, mit Pfeil und Bogen, und Venus, die Göttin der Schönheit und Liebe; unten: das ewige Göttermahl im Olymp als Symbol für das ewige Bestehen des Bistum Speyer, links Dionysos / Bacchus, der Gott des Weines, mit einem Weinpokal, rechts Posaunenbläser - Inschrift auf dem Obelisk: "SPIRA HAEC PERPETUO SINE FINE REVOLUITUR ORBE. FELIX SPIRA CUI PRODROMA SPIRA STATUS." / Übersetzung von Barbara Strieder: "Diese Schlangenwindung wird in ewigem Kreislauf ohne Ende in sich selbst zurückgeführt, glückliches Speyer, dessen Wohlstand die im Sinnbild der Schlange gefasste Beständigkeit besitzt" (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, nordwestlich des Zentrums - Von Norden - Im Zentrum: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; darüber: die speyerische "Gnadenjungfrau" Astraia im Tierkreis; oben: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unten: das ewige Göttermahl (mit Posaunenbläsern) im Olymp als Symbol für das ewige Bestehen des Bistum Speyer; ganz unten links: ein zechender Satyr; ganz unten rechts: ein Paukenspieler - Inschrift auf dem Obelisk: "SPIRA HAEC PERPETUO SINE FINE REVOLUITUR ORBE. FELIX SPIRA CUI PRODROMA SPIRA STATUS." / Übersetzung von Barbara Strieder: "Diese Schlangenwindung wird in ewigem Kreislauf ohne Ende in sich selbst zurückgeführt, glückliches Speyer, dessen Wohlstand die im Sinnbild der Schlange gefasste Beständigkeit besitzt" (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, nördlich des Zentrums - Von Süden - Im Zentrum: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; darüber: die speyerische "Gnadenjungfrau" Astraia im Tierkreis; oben: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unten: das ewige Göttermahl im Olymp - Inschrift auf dem Obelisk: "SPIRA HAEC PERPETUO SINE FINE REVOLUITUR ORBE. FELIX SPIRA CUI PRODROMA SPIRA STATUS." / Übersetzung von Barbara Strieder: "Diese Schlangenwindung wird in ewigem Kreislauf ohne Ende in sich selbst zurückgeführt, glückliches Speyer, dessen Wohlstand die im Sinnbild der Schlange gefasste Beständigkeit besitzt" (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, nördlich des Zentrums - Von Norden - Im Zentrum: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; darüber: die speyerische "Gnadenjungfrau" Astraia im Tierkreis; unten: das ewige Göttermahl im Olymp - Inschrift auf dem Obelisk: "SPIRA HAEC PERPETUO SINE FINE REVOLUITUR ORBE. FELIX SPIRA CUI PRODROMA SPIRA STATUS." / Übersetzung von Barbara Strieder: "Diese Schlangenwindung wird in ewigem Kreislauf ohne Ende in sich selbst zurückgeführt, glückliches Speyer, dessen Wohlstand die im Sinnbild der Schlange gefasste Beständigkeit besitzt" (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, nördlich des Zentrums - Von Süden - Oben: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unterhalb des Sonnenwagens: zwei Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend; unten links: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; darüber: die speyerische "Gnadenjungfrau" Astraia im Tierkreis (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Südwesten - Mitte: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unterhalb des Sonnenwagens: zwei Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Südwesten - Mitte: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unterhalb des Sonnenwagens: eine der Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums der Decke - Mitte: zwei Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend; darüber: der Sonnenwagen des Sonnengotts Apoll (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums der Decke - Mitte: zwei Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend; darüber: der Sonnenwagen des Sonnengotts Apoll (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Südwesten - Darstellung des Göttervaters Zeus auf einer Säule (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, östlich des Zentrums der Decke - Ausschnitt aus den Vier Elementen - Links: eine Frau, Blätter in die Luft werfend; rechts: Darstellung der Göttin der Geburt, Ehe und Fürsorge Juno mit Pfau als Allegorie des Elements Luft; unten rechts: Darstellung des Gotts des Wassers und des Meers Neptun / Poseidon mit Dreizack als Allegorie des Elements Wasser (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Mitte der Ostseite - Ausschnitt aus den Vier Elementen - Links: eine Frau, Blätter in die Luft werfend; rechts: Darstellung der Göttin der Geburt, Ehe und Fürsorge Juno mit Pfau als Allegorie des Elements Luft; unten rechts: Darstellung des Gotts des Wassers und des Meers Neptun / Poseidon mit Dreizack als Allegorie des Elements Wasser (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, östlich des Zentrums der Decke - Ausschnitt aus den Vier Elementen - Links: eine Frau, Blätter in die Luft werfend; rechts: Darstellung der Göttin der Geburt, Ehe und Fürsorge Juno mit Pfau als Allegorie des Elements Luft; unten rechts: Darstellung des Gotts des Wassers und des Meers Neptun / Poseidon mit Dreizack als Allegorie des Elements Wasser (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Mitte der Ostseite - Darstellung einer Frau, Blätter in die Luft werfend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Mitte der Ostseite - Ausschnitt aus den Vier Elementen - Mitte: Darstellung der Göttin der Geburt, Ehe und Fürsorge Juno mit Pfau als Allegorie des Elements Luft; unten: Darstellung des Gotts des Wassers und des Meers Neptun / Poseidon mit Dreizack als Allegorie des Elements Wasser (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Mitte der Ostseite - Mitte: Darstellung der Fruchtbarkeitsgöttin Ceres / Demeter mit Blütenkranz und einem Begleiter mit dem Füllhorn; oben: Darstellung des Wasser-/Meeresgotts Neptun / Poseidon mit seinem Dreizack (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Mitte der Ostseite - Mitte: Darstellung der Fruchtbarkeitsgöttin Ceres / Demeter mit Blütenkranz und einem Begleiter mit dem Füllhorn; oben: Darstellung des Wasser-/Meeresgotts Neptun / Poseidon mit seinem Dreizack (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Mitte der Ostseite - Mitte: Darstellung der Fruchtbarkeitsgöttin Ceres / Demeter mit Blütenkranz und einem Begleiter mit dem Füllhorn; oben: Darstellung des Wasser-/Meeresgotts Neptun / Poseidon mit seinem Dreizack (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Mitte der Ostseite - Unten: Darstellung der Fruchtbarkeitsgöttin Ceres / Demeter mit Blütenkranz und einem Begleiter mit dem Füllhorn; oben: Darstellung des Wasser-/Meeresgotts Neptun / Poseidon mit seinem Dreizack (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Mitte der Ostseite - Darstellung der Fruchtbarkeitsgöttin Ceres / Demeter mit Blütenkranz und einem Begleiter mit dem Füllhorn (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, östlich des Zentrums der Decke - Darstellung der Fruchtbarkeitsgöttin Ceres / Demeter mit Blütenkranz und einem Begleiter mit dem Füllhorn (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, östlich des Zentrums der Decke - Darstellung der Fruchtbarkeitsgöttin Ceres / Demeter mit Blütenkranz (links) und einem Begleiter (rechts) mit dem Füllhorn (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, innere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Blick auf einen Putto (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Südöstlich des Zentrums - Oben rechts der Mitte: Darstellung der Göttin der Jagd Diana / Artemis, mit Pfeil und Bogen und einer Mondsichel auf dem Kopf; darunter: ein Mädchen mit einem Korb mit Früchten; rechts der Mitte: Ein junger Mann als Staffagefigur (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Südöstlich des Zentrums - Blick auf Figuren (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Südöstlich des Zentrums - Oben rechts: Darstellung der obersten Gottheit Zeus / Jupiter mit dem Donnerkeil als Allegorie des Elements Feuer; rechts unterhalb der Mitte: Darstellung der Göttin der Jagd Diana / Artemis, mit Pfeil und Bogen und einer Mondsichel auf dem Kopf; darunter: ein Mädchen mit einem Korb mit Früchten (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Südöstlich des Zentrums - Blick auf Figuren (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Südöstlich des Zentrums - Oben: Darstellung der Göttin der Jagd Diana / Artemis, mit Pfeil und Bogen und einer Mondsichel auf dem Kopf; unten: ein Mädchen mit einem Korb mit Früchten (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Südöstlich des Zentrums - Oben: Darstellung der Göttin der Jagd Diana / Artemis, mit Pfeil und Bogen und einer Mondsichel auf dem Kopf; unten: ein Mädchen mit einem Korb mit Früchten (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Südöstlich des Zentrums - Ausschnitt aus den Vier Elementen - Darstellung der obersten Gottheit Zeus / Jupiter mit dem Donnerkeil als Allegorie des Elements Feuer; unten: Darstellung der Göttin der Jagd Diana / Artemis, mit Pfeil und Bogen und einer Mondsichel auf dem Kopf (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Südwestlich des Zentrums - Mitte: Darstellung des Götterboten Hermes, mit Hermesstab und geflügeltem Helm; oben rechts: ein Putto, die Sense des Zeitgotts Chronos zerbrechend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Südwestlich des Zentrums - Darstellung des Götterboten Hermes, mit Hermesstab und geflügeltem Helm (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, Südwestlich des Zentrums - Oben: Darstellung des Götterboten Hermes, mit Hermesstab und geflügeltem Helm; unten: ein Putto, die Sense des Zeitgotts Chronos zerbrechend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, nordwestlich des Zentrums - Von Osten - Links unten: Darstellung des Wald- und Wiesengotts Pan, ein Alphorn an seine Schulter angelehnt; links der Mitte: Darstellung der Athene, Göttin der Weisheit, des Kampfes, der Kunst u.v., mit Federhelm, Lanze und Schild; rechts der Mitte: Darstellung des Kriegsgotts Mars, mit Federhelm (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, westlich des Zentrums der Decke - Ausschnitt aus den Vier Elementen - Links der Mitte: Darstellung des Gotts der aus der Erde kommenden Reichtümer Pluto mit Zweizack als Allegorie des Elements Erde (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, westlich des Zentrums der Decke - Ausschnitt aus den Vier Elementen - Links der Mitte: Darstellung des Gotts der aus der Erde kommenden Reichtümer Pluto mit Zweizack als Allegorie des Elements Erde (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, innere Zone, westlich des Zentrums der Decke - Unten: Darstellung des Wald- und Wiesengotts Pan, ein Alphorn an seine Schulter angelehnt; oben: Darstellung der Athene, Göttin der Weisheit, des Kampfes, der Kunst u.v.m. (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, innere Zone, westlich des Zentrums der Decke - Darstellung des Wald- und Wiesengotts Pan, ein Alphorn an seine Schulter angelehnt (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordwestlich des Zentrums der Decke - Unten links: Darstellung der Athene, Göttin der Weisheit, des Kampfes, der Kunst u.v., mit Federhelm, Lanze und Schild; unten rechts: Darstellung des Kriegsgotts Mars, mit Federhelm; oben rechts: Darstellung des Amors, die Personifikation des Sichverliebens, mit Pfeil und Bogen; oben ganz rechts: Darstellung der Venus, Göttin der Schönheit und Liebe (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, nordwestlich des Zentrums - Von Osten - Links: Darstellung des Amors, die Personifikation des Sichverliebens, mit Pfeil und Bogen; rechts: Darstellung der Venus, Göttin der Schönheit und Liebe (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordwestlich des Zentrums der Decke - Links: Darstellung der Athene, Göttin der Weisheit, des Kampfes, der Kunst u.v., mit Federhelm, Lanze und Schild; rechts: Darstellung des Kriegsgotts Mars, mit Federhelm (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, nordwestlich des Zentrums - Von Osten - Links: Darstellung der Athene, Göttin der Weisheit, des Kampfes, der Kunst u.v., mit Federhelm, Lanze und Schild; rechts: Darstellung des Kriegsgotts Mars, mit Federhelm (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordwestlich des Zentrums der Decke - Links: Darstellung der Athene, Göttin der Weisheit, des Kampfes, der Kunst u.v., mit Federhelm, Lanze und Schild; rechts: Darstellung des Kriegsgotts Mars, mit Federhelm (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordwestlich des Zentrums der Decke - Darstellung der Athene, Göttin der Weisheit, des Kampfes, der Kunst u.v., mit Federhelm, Lanze und Schild (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, Innere Zone, nordwestlich des Zentrums - Von Osten - Blick nach oben auf Figuren (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
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Galerie: Äußere Zone – Deckenfresko – Marmorsaal / Kaisersaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Unter den Motiven des „äußeren“ Bereichs sind zu finden:
Bildnisse von Januarius Zick, Sohn von Johannes Zick, und einer Schwester von Januarius
Signatur von Wolfram Köberl mit dem Datum (1974) der Fertigstellung der Fresko-Rekonstruktion und dem Hinweis auf den originalen Maler (Johannes Zick) und das Datum (1754) der originalen Fertigstellung
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südlich der Mitte der Ostseite - Oben: Darstellung der drei Parzen, der drei Schicksalsgöttinnen; ein Putto macht die Schere zum Durchschneiden des Schicksalsfadens unbrauchbar; unten: Darstellung des Herakles / Hercules; unten rechts: Darstellung der Glücksgöttin Fortuna / Tyche, mit Flügeln; unterhalb der Mitte: ein Putto stutzt die Flügel von Fortuna (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Darstellung der drei Parzen, der drei Schicksalsgöttinnen; ein Putto macht die Schere zum Durchschneiden des Schicksalsfadens unbrauchbar (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Darstellung von zwei der drei Parzen, der drei Schicksalsgöttinnen; ein Putto macht die Schere zum Durchschneiden des Schicksalsfadens unbrauchbar (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Darstellung von zwei der drei Parzen, der drei Schicksalsgöttinnen; ein Putto macht die Schere zum Durchschneiden des Schicksalsfadens unbrauchbar (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Darstellung von zwei der drei Parzen, der drei Schicksalsgöttinnen; ein Putto macht die Schere zum Durchschneiden des Schicksalsfadens unbrauchbar (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Links: Darstellung des Herakles / Hercules; rechts: Darstellung der Glücksgöttin Fortuna / Tyche, mit Flügeln; oben: ein Putto stutzt die Flügel von Fortuna; Mitte: Herakles bindet Fortuna an einer Säule fest; das Glück muss bleiben (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Oben: ein Putto stutzt mit einer Schere die Flügel von Fortuna; unten: Herakles bindet Fortuna an einer Säule fest (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Oben links: ein Putto stutzt mit einer Schere die Flügel von Fortuna; unten rechts: Herakles bindet Fortuna an einer Säule fest (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Unten: Darstellung des Herakles / Hercules; oben: ein Putto stutzt die Flügel von Fortuna (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Unten: Darstellung des Herakles / Hercules; oben: ein Putto stutzt die Flügel von Fortuna (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Rechts: Darstellung des Herakles / Hercules (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Links: Darstellung des Herakles / Hercules; rechts: Darstellung der Glücksgöttin Fortuna / Tyche, mit Flügeln; oben: ein Putto stutzt die Flügel von Fortuna; Mitte: Herakles bindet Fortuna an einer Säule fest; das Glück muss bleiben (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Darstellung der Glücksgöttin Fortuna / Tyche, mit Flügeln; links: Herakles bindet Fortuna an einer Säule fest (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südlicher Teil der Ostseite - Unten: Hinweis auf den originalen Maler des Freskos, Johannes Zick, und die Jahresangabe der Fertiggstellung des originalen Gemäldes; darunter die Signatur von Wolfram Köberl mit der Jahresangabe der Fertiggstellung der originalgetreuen Rekonstruktion; links: Darstellung der Glücksgöttin Fortuna; oben rechts (Junge mit aufgestelltem Bein): Darstellung von Januarius Zick, Sohn von Johannes Zick, der am Fresko mitgearbeitet hat; oben links (Mädchen mit ausgestreckter Hand): Darstellung einer Schwester von Januarius Zick (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2019, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Unten links: Darstellung der Glücksgöttin Fortuna; rechts (Mädchen mit ausgestreckter Hand): Darstellung einer Schwester von Januarius Zick, dem Sohn von Johannes Zick (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Darstellung von Januarius Zick, Sohn von Johannes Zick, der am Fresko mitgearbeitet hat; unten: Hinweise auf Jahresangaben der Fertigstellungen des orginialen Gemäldes und der Rekonstruktion (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Darstellung des Malers Johannes Zick (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Blick auf eine Figur (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südlich des Zentrums der Decke - Blick auf Figuren (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere/innere Zone, südlich - - Ausschnitt aus dem Ewigen Herdfeuer im Tempel der Vesta - Unten: Darstellung der Vesta, Göttin des Staatswesens und der Stabilität, mit Zepter, Mauerkrone und Schlüsseln über dem ewigen Feuer; oben: Darstellung einer Scheinarchitektur; ganz oben rechts: der stürzende Götterbote Hermes (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südlich des Zentrums der Decke - Das ewige Herdfeuer im Tempel der Vesta - Oben: Darstellung der Vesta, Göttin des Staatswesens und der Stabilität, mit Zepter, Mauerkrone und Schlüsseln über dem ewigen Feuer; Mitte: Vestalinnen, das Feuer schürend, damit es niemals ausgehen kann; links: ein Mann, einen Stier als Opfer bringend; unten rechts: ein Mann, Holznachschub bringend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südlich des Zentrums der Decke - Ausschnitt aus dem Ewigen Herdfeuer im Tempel der Vesta - Mitte: Darstellung eines Mannes, einen Stier als Opfer bringend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südlich des Zentrums der Decke - Ausschnitt aus dem Ewigen Herdfeuer im Tempel der Vesta - Mitte: Darstellung eines Mannes, einen Stier als Opfer bringend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südlich des Zentrums der Decke - Ausschnitt aus dem Ewigen Herdfeuer im Tempel der Vesta - Darstellung eines Stiers, der zum Opfer gebracht wird (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südlich des Zentrums der Decke - Ausschnitt aus dem Ewigen Herdfeuer im Tempel der Vesta - Links: Darstellung eines Stiers, der zum Opfer gebracht wird; im Hintergrund: Vestalinnen, das Feuer schürend, damit es niemals ausgehen kann (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südöstlich des Zentrums der Decke - Ausschnitt aus dem ewigen Herdfeuer im Tempel der Vesta - Darstellung von Vestalinnen, das Feuer schürend, damit es niemals ausgehen kann (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südlich des Zentrums der Decke - Ausschnitt aus dem ewigen Herdfeuer im Tempel der Vesta - Darstellung von Vestalinnen, das Feuer schürend, damit es niemals ausgehen kann (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südlich des Zentrums der Decke - Ausschnitt aus dem ewigen Herdfeuer im Tempel der Vesta - Darstellung von Vestalinnen, das Feuer schürend, damit es niemals ausgehen kann (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Mai 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südlich - Ausschnitt aus dem ewigen Herdfeuer im Tempel der Vesta - Darstellung eines Mannes, Holznachschub für das Herdfeuer bringend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südlich - Ausschnitt aus dem ewigen Herdfeuer im Tempel der Vesta - Darstellung eines Mannes, Holznachschub für das Herdfeuer bringend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südlich - Ausschnitt aus dem Ewigen Herdfeuer im Tempel der Vesta - Darstellung eines Jungen mit Esel (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südlich - Ausschnitt aus dem Ewigen Herdfeuer im Tempel der Vesta - Darstellung eines Jungen mit Esel (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südwestlich - Links / unten: Darstellung dreier Männer aus dem Orient, auf den Tempel der Göttin Vesta mit dem ewigen Feuer zeigend; rechts der Mitte: Darstellung des Zeitgotts Chronos beim Versuch, mit seiner Sense die Weltkugel zu zerstören; ganz rechts: Darstellung des Titans Atlas, die Weltkugel tragend; links oberhalb Chronos: ein Putto, die Sense zerbrechend; links unterhalb Chronos: ein weiterer Putto, Chronos an den Füßen fesselnd; links von Chronos: ein Engelchen kämpft mit einem Teufelchen und zerstört das Stundenglas und verhindert die Zeit am Zerrinnen (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südwestlich - Links / unten: drei Männer aus dem Orient, auf den Tempel der Göttin Vesta mit dem ewigen Feuer zeigend; oben rechts: ein Engelchen kämpft mit einem Teufelchen und zerstört das Stundenglas und verhindert die Zeit am Zerrinnen; mitte rechts: ein Putto, Chronos an den Füßen fesselnd (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südwestlich - Orientalischer Mann, auf den Tempel der Göttin Vesta mit dem ewigen Feuer zeigend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südwestlich - Darstellung orientalische Männer (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südwestlich - Darstellung orientalische Männer (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südwestlich - Darstellung orientalische Männer (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südwestlich des Zentrums der Decke - Mitte: Darstellung des Zeitgotts Chronos beim Versuch, mit seiner Sense die Weltkugel zu zerstören; rechts: Darstellung des Titans Atlas, die Weltkugel tragend; links oben: ein Putto, die Sense zerbrechend; unten links: ein weiterer Putto, Chronos an den Füßen fesselnd; ganz links: ein Engelchen kämpft mit einem Teufelchen und zerstört das Stundenglas und verhindert die Zeit am Zerrinnen (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südwestlich des Zentrums der Decke - Rechts: Darstellung des Zeitgotts Chronos beim Versuch, mit seiner Sense die Weltkugel des Titan Atlas zu zerstören; links oben: ein Putto, die Sense zerbrechend; links unten: ein weiterer Putto, Chronos an den Füßen fesselnd (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südwestlich des Zentrums der Decke - Rechts: Darstellung des Zeitgotts Chronos beim Versuch, mit seiner Sense die Weltkugel des Titan Atlas zu zerstören; links oben: ein Putto, die Sense zerbrechend; links unten: ein weiterer Putto, Chronos an den Füßen fesselnd (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südwestlich des Zentrums der Decke - Rechts: Darstellung des Zeitgotts Chronos beim Versuch, mit seiner Sense die Weltkugel des Titan Atlas zu zerstören; links oben: ein Putto, die Sense zerbrechend; links unten: ein weiterer Putto, Chronos an den Füßen fesselnd (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südwestlich des Zentrums der Decke - Rechts: Darstellung des Titans Atlas, die Weltkugel tragend; links: Darstellung des Zeitgotts Chronos beim Versuch, mit seiner Sense die Weltkugel zu zerstören; links oben: ein Putto, die Sense zerbrechend; (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Juli 2020, am späten Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, südwestlich des Zentrums der Decke - Darstellung zweier Gelehrter (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im September 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordwestlich des Zentrums der Decke - Darstellung der Eitelkeit, mit einer Perlenkette um den Hals und einem Spiegel in der Hand, umgeben von drei Satyrn (mit Spiegel, Brille und Brennschere) (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordwestlich des Zentrums der Decke - Darstellung der Eitelkeit, mit einer Perlenkette um den Hals und einem Spiegel in der Hand, umgeben von drei Satyrn (mit Spiegel, Brille und Brennschere) (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordwestlich des Zentrums der Decke - Darstellung der Eitelkeit, mit einer Perlenkette um den Hals und einem Spiegel in der Hand, umgeben von drei Satyrn (mit Spiegel, Brille und Brennschere) (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordwestlich des Zentrums der Decke - Darstellung der Eitelkeit, mit einer Perlenkette um den Hals und einem Spiegel in der Hand, umgeben von Satyrn (mit Brille und Brennschere) (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordwestlich des Zentrums der Decke - Darstellung der Eitelkeit, mit einer Perlenkette um den Hals und einem Spiegel in der Hand, umgeben von Satyrn (u.a. mit Brille) (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordwestlich des Zentrums der Decke - Blick auf eine Figur (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordwestlich des Zentrums der Decke - Blick auf eine Figur (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordwestlich des Zentrums der Decke - Darstellung zweier Satyrn (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordwestlich des Zentrums der Decke - Darstellung zweier Satyrn (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordwestlich des Zentrums der Decke - Darstellung eines Satyrs (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im August 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Südwesten - Ausschnitt aus dem Ewigen Göttermahl im Olymp - Links: Darstellung des Dionysos / Bacchus, Gott des Weins; rechts: eine Tambourin spielende Frau; unten: ein zechender Satyr (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Südwesten - Ausschnitt aus dem Ewigen Göttermahl im Olymp - Links: Darstellung des Dionysos / Bacchus, Gott des Weins; rechts: eine Tambourin spielende Frau (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Südwesten - Ausschnitt aus dem Ewigen Göttermahl im Olymp - Links: Darstellung des Dionysos / Bacchus, Gott des Weins (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Südwesten - Ausschnitt aus dem Ewigen Göttermahl im Olymp - Darstellung eines zechenden Satyrs (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Südwesten - Ausschnitt aus dem Ewigen Göttermahl im Olymp - Darstellung eines zechenden Satyrs (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordwestlich des Zentrums - Von Südosten - Ausschnitt aus dem Ewigen Göttermahl im Olymp - Darstellung eines alten Dionysos / Bacchus, Gott des Weins, mit Weinkranz und Weinglas sowie einem Hirtenstab (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Dezember 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Südwesten - Ausschnitt aus dem Ewigen Göttermahl im Olymp - Darstellung eines Paukenspielers (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Südwesten - Ausschnitt aus dem Ewigen Göttermahl im Olymp - Oben: Darstellung von Posaunenbläsern, das ewige Bestehen des Bistums Speyer verkündend; unten: Darstellung eines Paukenspielers (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Südwesten - Ausschnitt aus dem Ewigen Göttermahl im Olymp - Darstellung von Posaunenbläsern, das ewige Bestehen des Bistums Speyer verkündend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Südwesten - Ausschnitt aus dem Ewigen Göttermahl im Olymp - Blick nach oben auf Figuren (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Südwesten - Ausschnitt aus dem Ewigen Göttermahl im Olymp - Darstellung zweier Frauen mit Cello und Querflöte (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Südwesten - Ausschnitt aus dem Ewigen Göttermahl im Olymp - Darstellung zweier Frauen mit Cello und Querflöte (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Südwesten - Ausschnitt aus dem Ewigen Göttermahl im Olymp - Darstellung zweier Frauen mit Cello und Querflöte (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Westen - Darstellung betrunkener Satyrn mit Weinkelchen (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Westen - Darstellung betrunkener Satyrn mit Weinkelchen (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Westen - Darstellung betrunkener Satyrn mit Weinkelchen (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Deckenfresko, äußere Zone, nordöstlich des Zentrums - Von Westen - Darstellung betrunkener Satyrn mit Weinkelchen (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Januar 2020, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 09.01.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Stuckatur-Zone – Decke – Marmorsaal / Kaisersaal (in der Beletage des Hauptbaus von Schloss Bruchsal)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Blick in den unteren Teil des Gewölbes, oberhalb des Durchgangs zum Kuppelsaal (Deckenbild ursprünglich von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1973; Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Februar 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Oberhalb des Durchgangs zum Kuppelsaal - Blick auf eine weibliche Figur und eine Putte sowie umgebende Rokoko-Stuckaturen (Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Februar 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Oberhalb der Tür zum Balkon - Von Osten - Blick vom Durchgang zum Kuppelsaal nach Westen in den unteren Teil des Gewölbes mit Stuckverzierungen und Figuren (Deckenbild ursprünglich von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1973; Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Mai 2019, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Oberhalb der Tür zum Balkon - Von Osten - Blick vom Durchgang zum Kuppelsaal nach Westen in den unteren Teil des Gewölbes (Deckenbild ursprünglich von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1973; Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im Mai 2019, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Oberhalb der Tür zum Balkon - Von Osten - Blick vom Durchgang zum Kuppelsaal nach Westen auf eine weibliche