Übersicht: die Bauten im Schlossgarten

Diese Seite beschreibt die Bauten des Schlossgartens mittels Unterseiten (wie Badhaus, Moschee, Neue Orangerie etc.), die Sie über die folgenden Links (Vorschaubilder oder „Mehr…“)  erreichen können.

Der Südliche Zirkelbau

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Östlicher Pavillon - Nordportal - Blick nach oben auf das Nordportal, auf die Bögen oberhalb der großen Tür sowie auf auf das Monogramm "CT" (Carl Theodor) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)

Ansichten des Südlichen Zirkelbaus im Garten von Schloss Schwetzingen

Der Nördliche Zirkelbau

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf den südlichen (rechten) Blumenkorb mit Blumen; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)

Ansichten des Nördlichen Zirkelbaus im Garten von Schloss Schwetzingen

Der Minervatempel

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Zentraler Blick nach oben auf die Kassettendecke; Decke mit neun Feldern, davon fünf quadratisch; acht Felder mit Rosetten, das Mittelfeld mit verschlungenen Akanthusblättern geschmückt; oben im Bild ist Norden / der Portikus (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)

Außen- und Innenansichten des Minervatempels im Garten von Schloss Schwetzingen

Die Neue Orangerie

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau - Blick auf den fünfachsigen zweigeschossigen Mittelbau, das rundbogige Portal, den Dreiecksgiebel mit dem Sonnengesicht und den zwei Füllhörnern, die drei Löwenmasken mit Fruchtgehängen sowie die Muscheln mit Füllhörnern über den Fensterbögen (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am Nachmittag)

Ansichten der Neuen Orangerie im Garten von Schloss Schwetzingen

Das Porzellanhäuschen

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf einige Fliesen ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)

Ansichten des Porzellanhäuschens im Garten von Schloss Schwetzingen

Der Apollotempel

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der unteren Terrasse auf die Treppe zur oberen Terrasse mit dem schmiedeeisernen Geländer mit Sonnengesichtern sowie auf den Rundtempel (Monopteros) des Apollo (mit zwölf Säulen ionischer Säulenordnung, ohne Cella), darin eine Statue des Apollo beim linkshändigen Lyra-Spiel (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)

Ansichten des Tempels des Apollo im Garten von Schloss Schwetzingen

Der Tempel der Botanik

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Von Osten - Blick auf den Tempel der Botanik; ein zylindrischer Rundtempel, einem Baumstumpf mit Eichenrinde ähnlich, mit siebenstufiger Treppe, zwei Sphinxen, einem Portal mit Holzlamellen-Flügeltür, Dreiecksgiebel, darin ein geflügelter weiblicher Kopf, darunter eine Inschrift, darüber ein Relief mit zwei Greifen, darüber eine flache Laterne, seitlich zwei steinerne Urnen (Sphinxen Peter Simon Lamine (1738-1817) zugeschrieben; Portal von Franz Conrad Linck (1730-1793); seitliche Urnen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Inschrift "Botanicae Silvestri Anno MDCCLXXVIII", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778") (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)

Ansichten des Tempels der Botanik im Garten von Schloss Schwetzingen

Das Römische Wasserkastell

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Von außen - Von Südost - Blick auf das Römische Wasserkastell; eine künstliche Ruine, teils in Tuffstein, mit zwei Türmen (westlich zwei-, östlich dreigeschossig), Mittelpartie mit großem Rundbogen, darüber eine Plattform, darunter ein Gewölbe mit Durchfluss des Leimbachs nach Norden; im östlichen Mittelgeschoss ein Tonrelief mit einer Wassernymphe von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)

Ansichten des Römischen Wasserkastells im Garten von Schloss Schwetzingen

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