Lageplan: Schlosstheater / Rokokotheater
im Schlossgarten Schwetzingen
Details: Schlosstheater / Rokokotheater
im Schlossgarten Schwetzingen
Die wichtigsten Bauten und Elemente
von Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Nicolas de Pigage
Tafel zu Nicolas de Pigage (1723-1796)
Schlosstheater, Erdgeschoss, Foyer Nord
Kurfürst Carl Theodor
Tafel zu Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799)
Schlosstheater, 1. Obergeschoss, Foyer Nord
Nicolas de Pigage:
2.8.1723 geboren in Lunéville als drittes von vier Kindern; Vater: Steinmetz Anselm Pigage, ab 1739 Unternehmer, ab 1750 Architekt, Mutter: Anne-Marguerite Mathieu, Tochter einer Goldschmiedfamilie
1743 Schüler an der „Ècole Militaire“ in Paris
1744 Schüler an der Pariser Académie Royale d’Architecture
1745 Jahrespreis wegen unstimmiger Formalitäten verpasst
1746 2.Preis für den Entwurf eines Hotelgebäudes; 1. Preis für den Entwurf einer Silbermedaille
1759 Bewerbung um die Mitgliedschaft an der Pariser Académie Royale d’Architecture
1763 Aufnahme als korrespondierendes Mitglied
bis 1788 Pigages Beiträge in den Procès Verbeaux nachweisbar
28.5.1759 Hochzeit mit Maria Cordula Pimpel, eine Kammerfrau der Kurfürstin Elisabeth Auguste. Die Ehe blieb kinderlos.
1768 Mitglied der römischen Accademia di San Lucca
1768 zusammen mit seinem Vater von Kaiser Joseph II. für ihre Verdienste um die Kunst in den erblichen Reichsadelsstand erhoben.
30.7.1796 verstarb Pigage in Schwetzingen, zwei Jahre nach seiner Frau.
Am Hofe Carl Theodors:
1749 nach Mannheim berufen, übernahm er nach dem Tod von Guillaume d’Hauberat, dem Baumeister am Hof Carl Theodors, schrittweise dessen Nachfolge
10.2.1749 „Intendant dero Gärthen und Wasserkünsten“
18.2.1752 Oberbaudirektor
14.1.1756 „Wirklicher Rat“ in der pfälzischen Hofkammer
1762 Gartendirektor
1777 blieb in der Kurpfalz und betreute das Bauwesen
Einige Projekte für Carl Theodor:
Ab 1749 Fortsetzung der von Johann Ludwig Petri begonnen Neugestaltung des Schlossgartens in Schwetzingen
Ab 1751 Vollendung des Mannheimer Schlosses, mit dessen Innenausbau und der großen Bibliothek sowie dem Bibliothekskabinett der Kurfürstin
Ab 1751 Umbau des Schlosses in Oggersheim für Pfalzgraf Michael von Zweibrücken, den Gemahl von Elibabeth Augustes Schwester
Ab 1752 Schwetzinger Schlosstheater
1755-1769 Bau von Schloss Benrath bei Düsseldorf als Sommerresidenz für Carl Theodor
1769 in Düsseldorf Anlage einer Promenade durch den Hofgarten nach Schloss Jägerhof
1771 Umbau des Schlosses Oggersheim für Elisabeth Auguste
1778 Erscheinen des Katalogs der Düsseldorfer Gemäldegalerie mit dem Text Pigages, einer der ersten bedeutenden Museumskataloge
Kurfürst Carl Theodor:
Er [ … ] schien nur guter Mensch und liebenswürdiger Gesellschafter zu seyn. Sein Aeuseres kündigte Gesundheit und männliche Stärke an. Sein freundlicher Blik, den er auf Fremde und Einheimische ausstrahlt, mildert das Zurückschrökende seiner Macht und seines Ansehens. Man vergißt im Anblik seiner lichten Miene den Stern bald, der an seiner Brust flammt und seine Fürstengröße ankündigt (Christian Friedrich Daniel Schubart).
Kurfürst Carl Theodor (1724-1799) zählte neben Friedrich dem Großen zu den musikalisch gebildetsten Herrschern der Epoche. Neben dem Violoncello spielte er in Anlehnung an die französische Hofkultur die Flöte. Unterricht auf diesem Instrument nahm er zunächst beim Vater Christian Cannabichs und dann beim Hofmusiker Johann Baptist Wendling, der zu den besten Flötenvirtuosen seiner Zeit gehörte. Durch die Gesandtschaftsberichte ist eine gelegentliche solistische Mitwirkung Carl Theodors in den musikalischen Akademien verbürgt. Für das kammermusikalische Musizieren, das für gewöhnlich im kurfürstlichen Kabinett stattfand, entstand mit dem Bau des idyllisch gelegenen Badhauses im Schwetzinger Schlosspark eine zweite Spielstätte. Die beschaulichen Nachmittage in diesem Refugium, an denen diskutiert und musiziert wurde, gehörten seit 1773 zum festen Bestandteil des vielseitigen Unterhaltungsprogramms in der Sommerresidenz.
Das Bild zeigt den Kurfürsten »en négligé«, in einer inszenierten intimen Atmosphäre, im Hausmantel und mit rutschenden Strümpfen, umgeben von Gegenständen, die seine Liebe zu den Künsten und Wissenschaften offenbaren, wobei der Musik eine zentrale Bedeutung zukommt.
Nicolas de Pigage, Pläne des Theaters, um 1755
Nicolas de Pigage, Längsschnitt nach Süden hin, um 1755
(Bildnachweis: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, F0032936, GK II (1) 14771, Fotograf Roland Handrick)
Nicolas de Pigage, Querschnitt durch das Theater zum Zuschauerraum hin, um 1755
(Bildnachweis: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, F0032934, GK II (1) 14774, Fotograf Roland Handrick)
Nicolas de Pigage, Querschnitt durch das Theater zur Bühne hin, um 1755
(Bildnachweis: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, F0032935, GK II (1) 14775, Fotograf Roland Handrick)
Hinweise zu den Plänen:
1991 wurden fünf Pläne von Nicolas de Pigage zum Schwetzinger Schlosstheater in einem Plansammelalbum aus der Mitte des 19. Jahrhunderts der Fürsten von Putbus auf Rügen „wiederentdeckt“. Sie befinden sich heute im Besitz der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.
Drei Pläne (ein Längsschnitt und zwei Querschnitte, siehe oben) lassen sich auf ca. 1755 datieren, zwei weitere Pläne (zwei Aufrisse, siehe in der Galerie unten) sind nicht genau datierbar.
Die Schnitte von Nicolas de Pigage stellen wohl einen idealisierten Zustand des Schlosstheaters dar. Sie sind einerseits wegen ihrer grafischen Qualität bemerkenswert, andererseits zeigen sie – für Architekturzeichnungen – ungewöhnlich detailliert die Bühnenmaschinerie und -dekoration.
Kurze allgemeine Beschreibung zum Theater
Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung: 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005
Namen des Theaters sind: Schlosstheater, Rokokotheater, Hoftheater, Hofoper und Comoedienhaus. Der Name Rokokotheater ist bauhistorisch eher unzutreffend, da der Zuschauerraum seit ca. 1770 klassizistisch gestaltet ist.
Das Theater ist das älteste erhaltene Rangtheater weltweit. Neben dem Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth (1746–1750), dem Schlosstheater in Ludwigsburg (ab 1758) und dem Schlosstheater im Neuen Palais im Park Sanssouci (1763 bis 1769) gehört es mit zu den ältesten erhaltenen Theatern Deutschlands.
Nach der festlichen Eröffnung des Theaters im Juni 1753 war es ein Vierteljahrhundert lang ein bedeutender Ort für die europäische Operngeschichte. Nach der Übersiedelung des Kurfürsten Carl Theodor 1778 nach München fiel das Theater in Vergessenheit. Erst 1937 wurde es wieder renoviert, seither wieder bespielt und ist seit 1952 der Spielort der Schwetzinger SWR Festspiele.
Das Theater dient heute der Aufführung von Konzerten, Opern und Schauspielen. Es besitzt kein eigenes Ensemble, sondern wird heute u.a. vom Nationaltheater Mannheim, vom Theater und Orchester Heidelberg sowie für die SWR Festspiele und das Schwetzinger Mozartfest genutzt.
Das Schlosstheater liegt im Garten von Schloss Schwetzingen, „versteckt“ hinter (nördlich) dem nördlichen Zirkelbau; vom Garten aus ist nur das Dach des Theaters zu sehen.
Der Zugang zum Theater erfolgt über den mittleren Pavillon des nördlichen Zirkelbaus; von dort gelangt man zur Garderobe und zum Foyer im Zirkelbau, von dort über Türen ins Parterre und in das südliche Treppenhaus, das zum 1. Rang (dem sog. Balkon) und zum 2. Rang (dem sog. Rang) führt.
Heutiger Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; nordwestlich ausgerichteten Längsachse; schmuckloser Bau, keine Schauseite
Außen Stein, innen Holz: Der Theaterinnenraum bestand ursprünglich aus einer aufwendigen Fachwerk-Konstruktion, die in die steinerne Hülle des Gebäudes eingestellt war. Das gilt heute noch weitgehend für den Zuschauerbereich.
Heutiger Zuschauerraum: weitgehend wie 1776; etwa 1/3 des Baus, Fläche 190 Quadratmeter; Tragkonstruktion von zehn hölzernen Stützen für die beiden Ränge; Boden und Decke nach hinten ansteigend; 8 Logen im Parkett, 2 Ränge in Hufeisenform; insgesamt ca. 440 bzw. 500 (bei abgedecktem Orchestergraben) Sitzplätze (Parkett max. 260, 1. Rang ca. 150, 2. Rang ca. 90)
Bühnenhaus: 1971-1974 weitgehender Abriss des Bühnenhauses und der Bühnentechnik des 18. Jahrhunderts, Bau eines neuen Bühnenhauses mit höherem Dach und Schnürboden, zusätzlicher Seitenbühne, moderner Bühnentechnik und verbessertem Brandschutz
Maße (in Meter) zum Theater
18. Jahrhundert
Heute
Bühnenportalöffnung (Breite x Höhe)
8,7 x 6,8
8,7 x 5,5
Hauptbühne (Breite x Tiefe)
15,9 x 19,4
15,5 x 17,0
Schrägstellung des Bühnenbodens
3,8 %
0 - 8 %
Seitenbühne (Breite x Tiefe)
-
10,9 x 25,0
Gesamttiefe Haupt- und Hinterbühne
34,6
33,5
Bühnenhöhe / Schnürbodenhöhe
10,1 - 9,3
13,5
Zuschauerraum (Breite x Tiefe x Höhe)
>11,7 x 18,3 x 9,7
11,7 x 18,3 x 9,7
Abriss der Chronologie zum Theater
18. Feb 1752: Kurfürst Carl Theodor ernennt Nicolas de Pigage zum Oberbaudirektor
Mai 1752: Auftrag des Kurfürsten an Pigage, binnen kurzer Zeit ein Theater zu bauen
20. Mai 1752: Kostenvoranschlag von Pigage für das Theater: 6000 fl (Gulden) für Löhne und Material, inkl. 800 fl für Ausmalung und plastische Gestaltung des Zuschauerraums, ohne Kosten für die Bühnenmaschinerie und die Theaterdekorationen
2. Jun 1752: Abschluss von Verträgen mit Handwerkern (u.a. Maurer, Zimmermann, Schlosser, Schieferdecker, Holzhändler); aufgrund unklarem Verlauf der Arbeiten noch keine Verträge mit Schreiner, Bildhauer, Maler und Vergolder
6. Jun 1752: Genehmigung der Kosten für die Handwerker durch Kurfürst; Aufforderung an Pigage, bis August das Theater in einem brauchbaren Zustand herzurichten
10. Jun 1752: Vertrag mit Zimmermeister für den Innenausbau
10. Jul 1752: Hofkammer beschließt Weinlieferungen für Handwerker beim Richtfest
10. Sep 1752: Auftrag an Hofmaler zum Bau der Kulissen und Requisiten
21. Sep 1752: Die 61 am Bau beteiligten Handwerker erhalten zur Belohnung eine Brotzulage
Ende Sep 1752: Rohbau wohl fertig, Innenausstattung wohl in Arbeit; Pläne wurden mehrfach während der Arbeiten überarbeitet (vor allem: Abkehr von der herkömmlichen Form eines Theatersaals, nun Einbau von zwei Rängen).
30. Dez 1752: Vorläufige Schlussabrechnung von Pigage; Gesamtkosten bisher: ca. 22.800 fl (Materialien: ca. 6.000 fl, Löhne ca. 16.800 fl); zusätzlich 280 fl für Maler
Ende Dez 1752: Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen
26. Jan 1753: Weitere Zahlungen von ca. 650 fl für Handwerksarbeiten
Sommer 1753: Reglement der wöchentlichen Schwetzinger Veranstaltungen: Oper alle 2 Wochen, französisches Schauspiel 2 Mal die Woche
15. Jun 1753: Eröffnung der Schwetzinger Opernbühne: „Il figlio delle selve“ von Ignaz Holzbauer
Sommer 1761: Bau eines hölzernen Verbindungsgangs zwischen Bühne und dem nördlichen Zirkelbau (teils genutzt als Lager für Kulissen, Kostüme, Requisiten)
Frühling 1762: Erweiterung der Hinterbühne und Anbau eines zentralen Treppenhauses im Osten (Kostenschätzung: 1.800 fl)
Frühling 1764: Anbau eines Foyers und eines Kulissenmagazins (Details unklar); Reparaturen für 3.000 fl
Frühling 1771: (Unklare) Reparaturen am Theater
1776: Bericht von Pigage über erfolgte Maßnahmen: rückwärtiger Anbau, weiterer Eingang für die Treppe, neue Ausstattung und „Bequemlichkeiten“ im Inneren
Nach 1776: Zustand des Theaters bleibt unverändert bis ins 20.Jh.; Zustand ist die Grundlage der Restaurierungskonzeption
Nach 1777: Nur sehr geringe Bespielung des Theaters nach dem Wegzug des Hofs nach München
1789: Reparaturen am Theater für ca. 140 fl
1800: Reparaturen an Dach, Fenster, Läden, Türen
19.Jh.: Keine weiteren Bau- oder Instandsetzungsmaßnahmen überliefert
1814: Möbel und Einrichtungen sind nicht mehr vorhanden (zuvor nach Mannheim verbracht)
19 Jh.: Nur sehr wenige Aufführungen in goßherzoglich-badischer Zeit; zeitweise Nutzung des Theaters als Trockenraum für Hopfen
1840: Letzte Theateraufführungen unter badischer Herrschaft
1936: Beschluss das Theater zu sanieren; Ziele: Bespielbarkeit, Schutz des Kulturgutes, zeitgemäßer Brandschutz
1937: Renovierung und Wiederinbetriebnahme des Theaters inkl. der Bühnentechnik (weiteres Treppenhaus, neues Deckengemälde von Franz Schilling, Einbau Zentralheizung und elektrischer Beleuchtungen)
Okt 1937: Festvorstellung zur Wiedereröffnung des Theaters
Nach 1945: Verlust eines Teils der Bühnentechnik
Sommer 1946: Festspiele im Schlosstheater, veranstaltet vom Nationaltheater Mannheim und den Städtischen Bühnen Heidelberg
1952: Erneute Renovierung sowie neuer Anbau auf der östlichen Nordseite (ähnlich dem westlichen Bühnenquerbau)
Mai 1952: Erste Aufführung der (danach jährlichen) Schwetzinger SWR Festspiele zum 2OO-jährigen Bestehen des Theaters
1957: Neues Deckengemälde von Carolus Vocke
1960: Anbringen von zweiarmigen Leuchtern an den unteren Rangbrüstungen
Jun 1971: Letzte Theatervorstellung auf der alten Bühne; Schließung des Theaters für drei Jahre
1971-1974: Großer Umbau des Theaters; Teilabriss des alten Bühnenhauses, Bau eines neuen Hauses mit moderner Technik
Mai 1973: Schwetzinger Festspiele, erstes Konzert (ohne Nutzung der Bühne)
Sep 1974: Erste Opernaufführung auf der neuen Bühne
1999-2005: Aufwendige Bauuntersuchungen, erneute Renovierung (Zuschauerraum, Abnahme des Deckengemäldes, Dach des Nordzirkels)
Mai 2003: Wiederaufführung nach 250 Jahren: „Il figlio delle selve“ von Ignaz Holzbauer
Bemerkungen
Bauakten lückenhaft, Baugeschichte nur teilweise bekannt
Originalpläne von Pigage zum Theater nicht erhalten; Aussehen des Theaters nach Fertigstellung und nach dem Umbau von 1762 eher unklar
Anmerkungen zu Bauzuständen und Umgestaltungen
Zustand um 1753:
Heute schwierig, sich das Theater zum Zeitpunkt der Fertigstellung genauer vorzustellen
Gebäudehülle aus Stein, auf Fundament aus Bruchsteinen, außen und innen verputzt, weiß gestrichen
Aufwendige Innenkonstruktion aus Holz, selbsttragend
Erdgeschoss ohne Eingangshalle, Logenrückwand in Hufeisenform
Entlang der Außenmauern einläufige schmale und steile Treppen in die Ränge
Im Parterre vergitterte, abgetrennte Logen (die sog. „Jesuitenlogen“, mit Stühlen und kleinen Tischchen) für Besucher, die unerkannt bleiben möchten
Mittelgang zu Sitzplätzen im Parterre, lange Bänke seitlich des Mittelgangs; vorderer Bereich ohne Bänke, nur wenige Stühle für Kurfürst und hohen Adel
Ränge mit nur zwei Bankreihen (Tiefe nur bis zu den heutigen Arkadenstützen); Bänke lagen tiefer als die Flure; auch Bänke in Fluren
Rückwände der Logen und Ränge holzsichtig, Wände in leicht weiß gebrochenem Rosarot gestrichen
In der Mitte der Ränge abgetrennte größere Logen, reichten in die Flure hinein
Westlichste Balkone der Ränge mit ebenem Boden, abgetrennt, reichten in die Flure hinein, geräumiger, dafür mit schlechterer Sicht
Flure in den Rängen beengt, Rangrückwände sprangen vor und zurück, hinter den mittleren Logen kaum Platz im Flur
Zustand und Umgestaltungen bis 1776:
Bau einer Hinterbühne (für tiefere Perspektiven und Lagerung von Kulissen etc.); Haupt- und Hinterbühne nun ca. 35 Meter lang
Bau eines hölzernen Verbindungsgangs zwischen Bühne und dem nördlichen Zirkelbau (teils genutzt als Lager für Kulissen, Kostüme, Requisiten)
Anbau eines Foyers und eines Kulissenmagazins (Details unklar)
Ersetzung der alten steilen Treppenläufe in die Ränge entlang der Außenmauern durch ein neues zentrales Treppenhaus an der Eingangsseite im Osten
Verlagerung der Rückwände der Ränge und Logen nach hinten um zwei Bankreihen (möglich aufgrund abgebauter Treppenläufe)
Schaffung eines repräsentativen Eingangsbereichs im Erdgeschoss, Errichtung einer geraden östlichen Abschlusswand zum Foyer hin
Brüstung zwischen Orchestergraben und Parkett 110 cm hoch (heute nur 90 cm)
Orchestergraben 20cm tiefer als Parkett, mit doppeltem Resonanzboden für bessere Akustik
Neue Verzierung der Trompeterlogen des Proszeniums mit Schmuck und Instrumenten; Farbgebung der Pilaster nun gelblicher
Wände und Decken nun mit Textilien bespannt, ergab gleichmäßigere Oberflächen
Farbgestaltung der neuen Bespannung nicht überliefert, Anfang 19. Jh. noch Reste einer „farbigen“ Bespannung sichtbar
Neue Farbgebung der Brüstung: hellgelb mit Umbra und Weiß, auf plastischen Schmuckteilen lasierendes Sandsteinrosa, hinterer Bereich der Ränge in dunklerer Fassung
Neue Schmuckmotive wie Tuchgehänge, Löwen- und Faunsköpfen, Bordüren; Schmuck vorgefertigt, aus Pappmaché, mit vergipster Oberfläche, darüber Schellack
Verbindung der westlichsten Logen in den Rängen (bisher abgetrennt) mit den östlicheren Logen
Zustand und Umgestaltungen 1937:
Neues feuersicheres Treppenhaus südlich des bisherigen zentralen Treppenhauses, nun mit Verbindung zum Nordzirkel
Umbau des bisherigen zentralen Treppenhauses, Einbau von Böden, Nutzung für Garderoben
Einbau einer Zentralheizung und Einbau elektrischer Beleuchtungen
Neue Ausstattung für Flure des Theaters und für Räume des Nordzirkels: Wandspiegel, Kristallleuchter, kleine Statuen, Vorhänge, Läufer
Überarbeitung der Innendekoration (andere, dumpfere Farbigkeit als bisher, Rückwand Zuschauerraum zur Feuersicherheit verputzt, Blendrahmen für Türöffnungen)
Neue Beleuchtungen im Zuschauerraum: neuer zentraler Kristallleuchter sowie neue elektrische Wandleuchten an den Rückwänden
Neues Deckengemälde „Apoll und die neun Musen“, gemalt von dem Konstanzer Kunstmaler Franz Schilling (1879-1964)
Umgestaltung des Parketts: Ersetzung der bisherigen Bänke durch Einzelstühle mit Armlehnen und Klappsitzen, kein Mittelgang mehr, Zugang von beiden Seiten
Zustand und Umgestaltungen 1950/1960er Jahre:
Neuer Anbau auf der Nordseite (ähnlich dem westlichen Bühnenquerbau) für weiteres Treppenhaus und Besuchertoiletten
Anbringen von zweiarmigen Leuchtern an den unteren Rangbrüstungen, Ersetzung der Kronleuchter im Zuschauerraum und den Foyers
Abnahme des Deckengemäldes von Franz Schilling (Verbleib unbekannt), neues Gemälde von Carolus Vocke: „Der Götterhimmel“, mit einer Darstellung von Apollo und den neun Musen sowie des Klavier spielenden jungen Mozarts
Vergrößerung des Orchesterraums, Tieferlegung des Bodens, Ausdehnung unter die Bühne
Brandschutzmaßnahme: Einbau eines eisernen Vorhangs, dadurch niedrigere Bühnenöffnung
Einbau einer neuen Zentralheizung
Zustand und Umgestaltungen 1971-1974:
Weitgehender Abriss und Neubau des Bühnenhauses (wg. mangelnder Brandsicherheit, Wunsch nach moderner Bühnentechnik, zusätzlicher Seitenbühne und höherem Schnürboden sowie Eignung für Fernsehübertragungen)
Einbau einer modernen Bühnentechnik für ein „Volltheater“; Schnürboden nun höher, Neigung der Bühne nun verstellbar
Ersetzung der beiden Querbauten auf der Nordseite durch eine Verbreiterung des gesamten Baus nach Norden; Nutzung der Erweiterung für die neue Seitenbühne, Toiletten, Garderoben und Foyers
Erweiterung des südlichen Foyers zum Nordzirkel hin
Schaffung von Räumen zwischen Theater und Nordzirkel für das Restaurant, Café und Theater
Neugestaltung des Vestibüls und der Foyers
Überarbeitung der Dekoration im Zuschauerraum
Einbau einer Klimaanlage
Zustand und Umgestaltungen 1999-2005:
Interdisziplinär angelegte Bau-Untersuchungen (Bauaufnahmen, Untersuchungen zur Bausubstanzen, Quellenforschung u.v.m.)
Renovierungen und Sicherungen im Zuschauerbereich
Neue Stoffbespannungen über Feuerschutz für die Logenumgänge im Erdgeschoss
Reinigung und Ausbesserung der Brüstungsflächen
Rückwände des Zuschauerraums: Abnahme des Putzes, neue Bespannung mit Rupfleinwand, Herstellung der Motive und Farbigkeit der Dekoration wie im 18. Jh.
Restaurierungen am Proszenium (Voluten, Proszeniumsbalken, Pilaster)
Neuer Boden im Zuschauerraum, ebenso im 2. Rang
Abnahme des Deckengemäldes von Carolus Vocke, neue Bespannung der Decke
Erneuerung des Bühnenbodens
Brandschutzmaßnahmen im Bühnenbereich, Beseitigung von Mängeln bzgl. Feuersicherheit
Renovierung des Dachstuhls und Dachs des Nordzirkels
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Nicolas de Pigage, Ansicht aus dem Garten des Gesandtenhauses, Feder, grau laviert, 42,2 x 67 cm (Bildnachweis: F0119788: Pigage, Nicolas de: Schwetzingen, Theater, Aufriss der Seitenfassade, SPSG, GK II (1) 14776. Fotograf: Roland Handrick; mit freundlicher Genehmigung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / www.spsg.de)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Nicolas de Pigage, Ansicht der Hinterbühne, Feder, grau laviert, 48,8 x 33,3 cm (Bildnachweis: F0119789: Pigage, Nicolas de: Schwetzingen, Theater, Ansicht der Rückseite, SPSG, GK II (1) 14773. Fotograf: Roland Handrick; mit freundlicher Genehmigung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / www.spsg.de)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Nicolas de Pigage, Längsschnitt nach Süden hin, Feder, grau laviert, 42,5 x 117,6 cm (Bildnachweis: F0032936: Pigage, Nicolas de: Schwetzingen, Schloss, Theater, Längsschnitt, um 1755, SPSG, GK II (1) 14771. Fotograf: Roland Handrick; mit freundlicher Genehmigung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / www.spsg.de)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Nicolas de Pigage, Querschnitt durch das Theater zum Zuschauerraum hin, Feder, grau laviert, 41,8 x 56,4 cm (Bildnachweis: F0032934: Pigage, Nicolas de: Schwetzingen, Schloss, Theater, Querschnitt, um 1755, SPSG, GK II (1) 14774. Fotograf: Roland Handrick; mit freundlicher Genehmigung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / www.spsg.de)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Nicolas de Pigage, Querschnitt durch das Theater zur Bühne hin, Feder, grau laviert, 41,3 x 57 cm (Bildnachweis: F0032935: Pigage, Nicolas de: Schwetzingen, Schloss, Theater, Querschnitt, um 1755, SPSG, GK II (1) 14775. Fotograf: Roland Handrick; mit freundlicher Genehmigung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / www.spsg.de)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Nicolas de Pigage - Querschnitt durch das Theater gegen die Bühne - Datierung: wohl 1770er Jahre - Altertumsverein Mannheim (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Nicolas de Pigage - Querschnitt für den Erweiterungsbau des Theaters - Datierung: wohl 1752 - Altertumsverein Mannheim (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Grundriss der Bühne und des Parterres, alte Anlage, nach Erweiterung 1762 (Bildnachweis: Abb. 5 auf Seite 11 des Buchs "Hans Möhrle: Das Schwetzinger Schloß-Theater – 1938")
Galerie aktualisiert am 13.02.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Historische Pläne – Karl Freund 1924, vor Sanierung 1937 – Schlosstheater / Rokokotheater – Parkbauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Grundriss des Erdgeschosses mit Untermaschinerie und unterster Balkenlage des Parterrefußbodens (Bildnachweis: Seite 18 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Grundriss des Parterres mit Bühnenboden und Garderoben (Bildnachweis: Seite 19 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Grundriss des 1. Ranges mit Treppenhaus / Grundriss des 2. Ranges mit Treppenhaus / Eingang zum Dachgeschoss des Zirkelhauses (Bildnachweis: Seite 21 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Grundriss des Mansardgeschosses (mit Obermaschinerie) und Balkenlage der Decke des Zuschauerraums (Bildnachweis: Seite 20 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Grundriss des Dachgeschosses (mit Obermaschinerie) (Bildnachweis: Seite 21 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Aufgehängte Decke der Hinterbühne mit Binder / Binder der Oberbühne (Sicht gegen das Treppenhaus) / Binder der Oberbühne (Sicht gegen die Hinterbühne) (Bildnachweis: Seite 21 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Schnitt durch die Längsachse (Holzschnittflächen sind schraffiert) (Bildnachweis: Seite 22 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Längsfassade (Bildnachweis: Seite 23 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Seitenfassade: Hinterbühnenseite (Bildnachweis: Seite 23 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Seitenfassade: Treppenhausseite (Bildnachweis: Seite 23 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Perspektive des Zuschauerraums (Bildnachweis: Seite 26 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Ansicht des Proszeniums mit Orchesterraum (Bildnachweis: Seite 24 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Details des Inneren (Bildnachweis: Seite 25 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Brüstung des 1. und 2. Ranges / Schnitt durch Brüstung des 1. Ranges mit Stützen der Parterreloge / Haupteingang zum Parterre mit Pfaffenlogen / Schnitt durch Brüstung des 1. Ranges mit Konsole / Gitter der Pfaffenloge (Bildnachweis: Seite 24 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Ansicht und Schnitt der Bühnenrampe / Brüstung zwischen Parterre und Orchesterraum / Parterrebänke / Öllampe / Schnitt durch Bühnenfenster / Tür zum Treppenhaus / Versenkungen (Unter- Vorder- und Seitenansicht) (Bildnachweis: Seite 25 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater / Rokokotheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Ansicht einer Rangstütze (Bildnachweis: Seite 26 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Galerie aktualisiert am 05.02.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Historische Pläne – Wilhelm Schweitzer 1930, vor Sanierung 1937 – Schlosstheater / Rokokotheater – Parkbauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Gesamtsituation des Schlosses - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Ansicht der Schmalfront, Bühnenseite - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Ansicht der Längsfront - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Längsschnitt - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Querschnitt gegen die Bühne - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Grundriss der Unterbühne - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Grundriss der Bühne und des Parterres - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Grundriss in Höhe des ersten Ranges - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Grundriss in Höhe des zweiten Ranges - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Galerie aktualisiert am 04.02.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Grundriss der Bühne und des Parterres, 1937, nach dem Umbau (Bildnachweis: Abb. 6 auf Seite 11 des Buchs "Hans Möhrle: Das Schwetzinger Schloß-Theater – 1938")
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Grundriss in Höhe des 1. Ranges, 1937, nach dem Umbau (Bildnachweis: Abb. 7 auf Seite 15 des Buchs "Hans Möhrle: Das Schwetzinger Schloß-Theater – 1938")
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Grundriss in Höhe des 2. Ranges, 1937, nach dem Umbau (Bildnachweis: Abb. 8 auf Seite 15 des Buchs "Hans Möhrle: Das Schwetzinger Schloß-Theater – 1938")
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Bühnengrundriss und Bühnen-Längssschnitt, ca.1941, nach dem Umbau 1937, Lichtpause auf Papier, Bad. Bezirksbauamt Mannheim (Bildnachweis: Architekturmuseum der TU Berlin, Inv. Nr. TBS 261,01, https://doi.org/10.25645/k4fe-jk88, gemeinfrei)
Galerie aktualisiert am 11.01.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Grundriss Parkettgeschoss, 1974, nach dem Umbau; Zeichnung von F. Herrmann (Bildnachweis: Oberfinanzdirektion Karlsruhe (Hg.), Ernst Throm - Das Rokokotheater in Schwetzingen - 1974)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Grundriss 1. Logengeschoss, 1974, nach dem Umbau; Zeichnung von F. Herrmann (Bildnachweis: Oberfinanzdirektion Karlsruhe (Hg.), Ernst Throm - Das Rokokotheater in Schwetzingen - 1974)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Querschnitt durch das Zuschauerhaus, 1974, nach dem Umbau; Zeichnung von F. Herrmann (Bildnachweis: Oberfinanzdirektion Karlsruhe (Hg.), Ernst Throm - Das Rokokotheater in Schwetzingen - 1974)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Längsschnitt durch Zuschauerhaus und Bühne, 1974, nach dem Umbau; Zeichnung von F. Herrmann (Bildnachweis: Oberfinanzdirektion Karlsruhe (Hg.), Ernst Throm - Das Rokokotheater in Schwetzingen - 1974)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Ansicht von Westen, 1974, nach dem Umbau; Zeichnung von F. Herrmann (Bildnachweis: Oberfinanzdirektion Karlsruhe (Hg.), Ernst Throm - Das Rokokotheater in Schwetzingen - 1974)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Ansicht von Norden, 1974, nach dem Umbau; Zeichnung von F. Herrmann (Bildnachweis: Oberfinanzdirektion Karlsruhe (Hg.), Ernst Throm - Das Rokokotheater in Schwetzingen - 1974)
Galerie aktualisiert am 11.01.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Von Norden – Von außen – Schlosstheater / Rokokotheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von Nordost - Blick vom Gesandtenhausgarten nach Südwest auf die Ostfassade (links) und Nordfassade (rechts) des Theaterbaus; die rechten 7 Fenster der Nordfassade gehören zur Seitenbühne; hinter der Wand links davon befindet sich das Foyer und Treppenhaus, dahinter der Zuschauerrraum; die erste Treppe bzw. die erste Tür von rechts führt in das nördliche Treppenhaus, die Treppe links davon bzw. die nächsten beiden Türen führen in das Foyer, die Treppe links davon bzw. die Tür führt in das Vestibül; ganz links zwei Schnurbäume und ganz rechts ein Schnurbaum (Sophora japonica, links Baum-Nr. 72 und 73, rechts Baum-Nr. 85) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von Norden - Blick vom Gesandtenhausgarten nach Süden auf die Nordfassade des Theaterbaus; die rechten 7 Fenster der Fassade gehören zur Seitenbühne; hinter der Wand links davon befindet sich das Foyer und Treppenhaus, dahinter der Zuschauerrraum; ganz links zwei Schnurbäume und ganz rechts ein Schnurbaum (Sophora japonica, links Baum-Nr. 72 und 73, rechts Baum-Nr. 85) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag)
Galerie aktualisiert am 03.12.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Von Osten – Von außen – Schlosstheater / Rokokotheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von Nordost - Blick von der Nordwestecke des Gesandtenhauses nach Südwest auf den Gesandtenhausgarten sowie auf die Ostfassade (links) und Nordfassade (rechts) des Theaterbaus; die erste Treppe ganz rechts führt in das nördliche Treppenhaus, die Treppe links davon führt in das Foyer, die Treppe links davon führt in das Vestibül, die vierte Treppe ganz links führt in das südliche Treppenhaus; ganz links die Rückseite des nördlichen Zirkelbaus; der Bau zwischen Theater und dem rechten Baum ist das Fuhrmannshaus; in der Bildmitte zwei Schnurbäume und rechts ein weiterer Schnurbaum (Sophora japonica, links Baum-Nr. 72 und 73, rechts Baum-Nr. 85) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im April 2025, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 11.04.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Zuschauerraum – Von innen – Schlosstheater / Rokokotheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Westen - Blick von der Bühne in den Zuschauerraum; ganz unten die Brüstung des Orchestergrabens; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang; unten in der Mitte der Haupteingang zum Parterre; darüber die separierte Mittelloge des Balkons (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Westen - Blick von der Bühne in den Zuschauerraum; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang; unten in der Mitte der Haupteingang zum Parterre; darüber die separierte Mittelloge des Balkons (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Westen - Blick von der Bühne in den Zuschauerraum; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang; unten in der Mitte der Haupteingang zum Parterre; darüber die separierte Mittelloge des Balkons (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Raum - Blick vom Mittelpunkt des Parketts nach oben in den Zuschauerraum; links das Proszenium (im Westen), außen rechts und oben/unten der Balkon, weiter innen der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Nordwest - Blick vom Balkon nach Südost in den Zuschauerraum; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum, Südseite - Von Nordwesten - Blick von der Bühne auf die südliche Seite des Zuschauerraums; oben der Rang, in der Mitte der Balkon, unten die Logen, im Parterre die Stühle (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Nordwest - Blick vom Balkon nach Südost in den Zuschauerraum; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Nordwest - Blick vom Balkon nach Südost in den Zuschauerraum; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang; rechts das südliche Proszenium (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum, Nordseite - Von Südwesten - Blick von der Bühne auf die nördliche Seite des Zuschauerraums; oben der Rang, in der Mitte der Balkon, unten die Logen, im Parterre die Stühle (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum, Nordseite - Von Südwesten - Blick von der Bühne auf die nördliche Seite des Zuschauerraums; oben der Rang, in der Mitte der Balkon, unten die Logen, im Parterre die Stühle (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum / Südwand / Proszenium - Von Norden - Blick vom Balkon auf der Nordseite nach Süden in den Zuschauerraum, auf die Südwand mit Logen, Balkon und Rang, auf das südliche Proszenium sowie auf den Orchestergraben; der Orchestergraben ist fast auf Höhe der Rampe angehoben; im unteren Teil der Südseite (vom Parkett bis zum Rang) die komposite Pilasterordnung; in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band, einer Maske und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben; im oberen Teil der Südseite (Rang bis zur Decke) die korinthische Pilasterordnung; rechts oben der Architravbalken mit Volutenkonsolen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Haupteingang im Parterre in den Zuschauerraum, auf das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Haupteingang im Parterre in den Zuschauerraum, auf das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Haupteingang im Parterre in den Zuschauerraum, auf das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Balkon in den Zuschauerraum, auf das Parkett, das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Balkon auf den Zuschauerraum, das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Balkon in den Zuschauerraum, auf das Parkett, das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Balkon auf den Zuschauerraum, das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Rang in den Zuschauerraum, auf das Proszenium und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 31.03.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Details – Zuschauerraum – Von innen – Schlosstheater / Rokokotheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Balkon, über dem Haupteingang zum Zuschauerraum - Von Westen - Blick vom Parkett auf eine stichbogige Lunette, darin eine Muschel und zwei davon ausgehende Blütengirlanden, mit kanneliertem Rundstab um den Stichbogen, oben eine vergoldete, plastisch geformte Agraffe mit zwei Laubwerkgirlanden, zu beiden Seiten der Lunette eine Löwenmaske (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Balkon, über dem Haupteingang zum Zuschauerraum - Von Westen - Blick vom Parkett auf eine stichbogige Lunette, darin eine Muschel und zwei davon ausgehende Blütengirlanden, mit kanneliertem Rundstab um den Stichbogen, oben eine vergoldete, plastisch geformte Agraffe mit zwei Laubwerkgirlanden, zu beiden Seiten der Lunette eine Löwenmaske (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum, Parterre - Von Westen - Blick von der Mitte der Rampe nach unten auf die Stuhlreihen des Parterres (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum, Parterre - Von Osten - Blick von der Mitte des Balkons nach unten auf die Stuhlreihen des Parterres (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Kronleuchter / Zuschauerraum - Von Nordwest - Blick vom Rang nach Südost auf den zentralen Kronleuchter des Zuschauerraums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Kronleuchter / Zuschauerraum - Von unten - Blick von unten auf den zentralen Kronleuchter des Zuschauerraums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 22.01.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Logen, Balkon und Rang – Zuschauerraum – Von innen – Schlosstheater / Rokokotheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Parterre, nordliche Logen - Von Süden - Blick aus einer südlichen Loge im Parterre nach Norden auf die vier nördlichen Logen; die östliche (rechte) Loge ist vergittert; ganz rechts der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Nördlicher Logen im Parterre - Von Südwesten - Blick von der Bühne auf die vier nördlichen Logen des Parterres; die rechte (östliche) Loge ist vergittert; ganz rechts der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Nördlicher Balkon und Parterre - Von Südwesten - Blick von der Bühne auf den nördlichen Balkon (1. Rang) und die Logen des Parterres; der ganz linke (westliche) Teil des Balkons ist als Loge ausgebildet; die Stützen des Balkons geschmückt mit Faunsmasken, die Friese der Bogenkrümmungen des Balkons mit Rosetten besetzt; ganz rechts der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Parterre, nordliche Logen - Von Südwest - Blick vom südöstlichen Parterre auf die sog. "Jesuitenloge" (in der Bildmitte) mit geschlossenem Gitter; ganz rechts der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Parterre, nordliche Logen - Von Südwest - Blick vom südöstlichen Parterre auf die sog. "Jesuitenloge" (in der Bildmitte) mit offenem Gitter; ganz rechts der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Parterre, nordliche Logen - Von Südwest - Blick vom südöstlichen Parterre auf die sog. "Jesuitenloge" (in der Bildmitte), links mit geschlossenem, rechts mit offenem Gitter; ganz rechts der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Balkon, Mittelloge - Von Westen - Blick von der Bühne auf den östlichen Balkon (1. Rang) und die Mittelloge; die Stützen des Balkons geschmückt mit Faunsmasken, die Friese der Bogenkrümmungen des Balkons mit Rosetten besetzt; ganz unten der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Balkon, Mittelloge - Von Westen - Blick von der Bühne auf den östlichen Balkon (1. Rang) und die Mittelloge; die Stützen des Balkons geschmückt mit Faunsmasken, die Friese der Bogenkrümmungen des Balkons mit Rosetten besetzt; ganz unten der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Rang / Zuschauerraum - Von Westen / Von oben - Blick vom nordwestlichsten Platz im Rang nach Osten auf den geschwungenen Rang und in den Zuschauerraum hinab; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Rang - Von Norden - Blick vom nördlichen Rang nach Süden auf einige Plätze sowie auf viele Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Galerie aktualisiert am 27.02.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Details – Logen, Balkon und Rang – Zuschauerraum – Von innen – Schlosstheater / Rokokotheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Balkon - Von Norden - Blick vom Parkett auf die südwestlichste Loge des Balkons und auf die reich verzierte Brüstung; unten ein kannelierter Rundstab, umwunden von einem vergoldeten Band, besetzt mit Löwenmasken, darüber ein Fries mit Akanthusblättern, darüber auf streifigem Grund ein Wellenband, dazwischen balusterartige Blenden mit Voluten, Tuchgehängen und Muscheln, darüber ein Fries aus Kreisen, darüber der Handlauf (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Balkon - Von Norden - Blick vom Parkett auf die Brüstung der südwestlichsten Loge des Balkons mit reichen Verzierungen; unten ein kannelierter Rundstab, umwunden von einem vergoldeten Band, besetzt mit Löwenmasken, darüber ein Fries mit Akanthusblättern, darüber auf streifigem Grund ein Wellenband, dazwischen balusterartige Blenden mit Voluten, Tuchgehängen und Muscheln, darüber ein Fries aus Kreisen, darüber der Handlauf (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Balkon, südwestlichste Loge - Von Norden - Blick vom Parkett auf eine balusterartige Blende mit Voluten, Tuchgehänge und Muschel an der gewölbten Brüstung der Loge; unten ein Fries mit Akanthusblättern, oben ein Fries aus Kreisen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Balkon, südwestlichste Loge - Von Norden - Blick vom Parkett auf (v.o.n.u.) ein Fries aus Kreisen, zwei Voluten und ein Tuchgehänge an einer balusterartigen Blende der gewölbten Brüstung der Loge (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Balkon, südwestlichste Loge - Von Nordwesten - Blick vom Orchestergraben auf eine Muschel und eine Löwenmaske an einer balusterartige Blende der gewölbten Brüstung; in der Mitte ein Fries mit Akanthusblättern, darunter ein kannelierter Rundstab (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Balkon, südwestlichste Loge - Von Nordwesten - Blick vom Orchestergraben auf eine Muschel an einer balusterartige Blende der gewölbten Brüstung (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Balkon, südwestlichste Loge - Von Norden - Blick vom Parkett auf einen Löwenkopf unten an der gewölbten Brüstung der Loge; Modell für die Masken erstellt von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Balkon, Nordseite - Von Süden - Blick von der Balkonbrüstung auf eine Rangstütze mit einer Faunsmaske als Schmuck; Modell für die Masken erstellt von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Balkon, Nordseite - Von Süden - Blick von der Balkonbrüstung auf eine Rangstütze mit einer Faunsmaske als Schmuck; Modell für die Masken erstellt von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Südlicher Logenumlauf im Parterre - Von Norden - Blick vom Parkett auf eine Logenstütze; unten die Logenbrüstung, darüber vergoldeter Blattschmuck, darüber eine Konsole, darüber ein kannelierter Rundstab mit Löwenkopf und Band (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Südlicher Logenumlauf im Parterre - Von Norden - Blick auf eine Logenstütze mit vergoldetem Blattschmuck oberhalb der Logenbrüstung (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Südlicher Logenumlauf im Parterre - Von Norden - Blick auf die Brüstung der dritten (von Osten gezählt) Loge ím Parterre mit gemalten Verzierungen (quergelagertes Rechteck, eingezogene Ecken mit Rosetten, innenliegendes Feld mit Streifen ringsum) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 24.01.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Oben – Proszenium – Von innen – Schlosstheater / Rokokotheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium - Blick vom Zuschauerraum auf das geschnitzte kurfürstliche Wappen (mit dem Monogramm "CT" für Carl Theodor, dem Kurhut und einer Ordenskette) sowie Blatt- und Blütenranken in der Mitte des oberen horizontalen Teils des Proszeniumsrahmens (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium - Blick vom Parkett auf den Architravbalken des Proszeniums mit den beiden Volutenkonsolen; in der Mitte das kurfürstliche Wappen (mit dem Monogramm "CT" für Carl Theodor, dem Kurhut und einer Ordenskette) sowie Blatt- und Blütenranken (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium - Blick vom Parterre auf den oberen Abschluss des Proszeniums; in der Mitte der Architravbalken mit den beiden Volutenkonsolen, das kurfürstliche Wappen (mit dem Monogramm "CT" für Carl Theodor, dem Kurhut und einer Ordenskette) sowie Blatt- und Blütenranken; links und rechts ein Teil der korinthischen Pilasterordnung, ganz oben ein verzierter Balken als Übergang zur Decke des Zuschauerraums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium - Blick von der Mitte des Orchestergrabens nach oben in das Proszenium; oben ist die Bühne (im Westen), unten ist die Decke des Zuschauerraums (im Osten); oben in der Mitte das kurfürstliche Wappen (mit dem Monogramm "CT" für Carl Theodor, dem Kurhut und einer Ordenskette) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 09.12.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Seiten – Proszenium – Von innen – Schlosstheater / Rokokotheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Von Süden - Blick von der Südseite des Proszeniums auf die Nordseite; der Orchestergraben ist auf halber Höhe angehoben; im unteren Teil der Nordseite (vom Parkett bis zum Rang) die komposite Pilasterordnung; in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Trompeten, ein Paar Pauken, Tamburin, Schalmei, Panflöte), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben; im oberen Teil der Nordseite (Rang bis zur Decke) die korinthische Pilasterordnung; links oben der Architravbalken mit Volutenkonsolen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Von Norden - Blick von der Nordseite des Proszeniums auf die Südseite; der Orchestergraben ist auf halber Höhe angehoben; im unteren Teil der Südseite (vom Parkett bis zum Rang) die komposite Pilasterordnung; in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band, einer Maske und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben; im oberen Teil der Südseite (Rang bis zur Decke) die korinthische Pilasterordnung; rechts oben der Architravbalken mit Volutenkonsolen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den oberen Teil der korinthischen Pilasterordnung (in Höhe des Rangs); die Kapitelle sind vergoldet, die Bemalung der Pilaster imitieren malachitfarbenen Stuckmarmor (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den oberen Teil der korinthischen Pilasterordnung (in Höhe des Rangs); in der Mitte ein Medaillon in einem rechteckigen Rahmen (Medaillons ursprünglich mit figürlichen Darstellungen: "zwei kämpfende Faune und einen drachentötenden Helden"); die Kapitelle sind vergoldet, die Bemalung der Pilaster imitieren malachitfarbenen Stuckmarmor (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf das hell gestrichene Gebälk und die vergoldeten Friese und Gesimsleisten (in Höhe des Rangs) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den oberen Teil der kompositen Pilasterordnung (vom Parkett bis zum Rang); die Kapitelle sind vergoldet, die Bemalung der Pilaster imitieren malachitfarbenen Stuckmarmor (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den oberen Teil des südlichen Proszeniums, auf Gitterwerk, Girlanden, Pilaster, Kapitelle und weitere Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf die Kopfkartusche im unteren Teil des südlichen Proszeniums zwischen der Tür zum Orchestergraben und der Trompeterloge mit dem Gitterwerk (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den unteren Teil des südlichen Proszeniums, unten die Tür zum Orchestergraben, oben die Trompeterloge mit dem Gitterwerk; dazwischen ein Halbkreis mit Kopfkartusche, Girlanden und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Nordseite (links) und Südseite (rechts) - Blick auf den unteren Teil des nördlichen (links) und südlichen (rechts) Proszeniums (vom Parkett bis zum Rang); der Orchestergraben ist auf halber Höhe angehoben; im unteren Teil der Seiten (vom Parkett bis zum Rang) die komposite Pilasterordnung; in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (links: Trompeten, ein Paar Pauken, Tamburin, Schalmei, Panflöte; rechts: Flöten, Geige, Horn, Laute), einer Krone, einem Degen, Notenblättern und einer Maske auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen; unten die Tür zum Orchestergraben; im oberen Teil der Seiten (Rang bis zur Decke) die korinthische Pilasterordnung; links und rechts oben der Architravbalken mit Volutenkonsolen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 10.02.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Trompeterlogen – Proszenium – Von innen – Schlosstheater / Rokokotheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den unteren Teil des südlichen Proszeniums (vom Parkett bis zum Rang); links und rechts ein Teil der kompositen Pilasterordnung, in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band, einer Maske und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf Musikinstrumente (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk im oberen Teil des südlichen Proszeniums sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band, einer Maske und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf Musikinstrumente (Flöte, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk im oberen Teil des südlichen Proszeniums sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf Musikinstrumente (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk im mittleren Teil des südlichen Proszeniums, auf eine Maske sowie auf weitere Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf eine Maske sowie auf einen Blätter- und Blütenkranz auf einem Gitterwerk im mittleren Teil des südlichen Proszeniums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf eine Maske auf Gitterwerk im mittleren Teil des südlichen Proszeniums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf den unteren Teil des nördlichen Proszeniums (vom Parkett bis zum Rang); links und rechts ein Teil der kompositen Pilasterordnung, in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Trompeten, ein Paar Pauken, Tamburin, Schalmei, Panflöte), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Trompeten, ein Paar Pauken, Tamburin), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Trompeten und ein Paar Pauken) auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und Blüten (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Trompeten, ein Paar Pauken, Tamburin, Schalmei), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf ein verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit Musikinstrumenten (ein Paar Pauken, Tamburin, Schalmei, Panflöte), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf ein verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit Musikinstrumenten (ein Paar Pauken, Tamburin, Schalmei), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf ein verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Tamburin, Schalmei, Panflöte), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf ein verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit einer Panflöte auf einem Gitterwerk mit verschlungenen Band (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Nordseite (links) und Südseite (rechts) - Blick auf den unteren Teil des nördlichen (links) und südlichen (rechts) Proszeniums (vom Parkett bis zum Rang); in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (links: Trompeten, ein Paar Pauken, Tamburin, Schalmei, Panflöte; rechts: Flöten, Geige, Horn, Laute), einer Krone, einem Degen, Notenblättern und einer Maske auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 25.12.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Orchestergraben – Proszenium – Von innen – Schlosstheater / Rokokotheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium - Orchestergraben - Von oben - Blick von oben in der Mitte des Rangs nach unten in den Orchestergraben (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium - Orchestergraben - Von Osten - Blick vom östlichen Rand des Orchestergrabens nach Westen auf den Graben und auf die Bühne; der in der Höhe verstellbare Boden des Grabens ist hier abgesenkt; auf der Bühne der Bühnenprospekt "Jupiter Transformatus" mit der Darstellung von Jupiter und Antiope (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Orchestergraben - Von Norden - Blick von der Nordseite des Orchestergrabens auf die Südseite des Grabens und des Proszeniums; der in der Höhe verstellbare Boden des Grabens ist hier abgesenkt (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Orchestergraben - Von Süden - Blick von der Südseite des Orchestergrabens auf die Nordseite des Grabens und des Proszeniums; der in der Höhe verstellbare Boden des Grabens ist hier abgesenkt (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Orchestergraben - Von Südost - Blick von der südwestlichen Loge im Parterre auf den Orchestergraben, das Proszenium, die Bühne und in das Parterre; der in der Höhe verstellbare Boden des Grabens ist hier abgesenkt (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 10.02.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Bühne – Von innen – Schlosstheater / Rokokotheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Bühne & Zuschauerraum - Von Westen - Blick von der Hinterbühne auf die Bühne und den Zuschauerraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 24.12.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Bühnenprospekte – Von innen – Schlosstheater / Rokokotheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Bühne / Bühnenprospekte - Bühnenprospekt "Jupiter Transformatus" mit der Darstellung von Jupiter und Antiope (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 23.01.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Gemälde & Zeichnungen – Von innen – Schlosstheater / Rokokotheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - 1. Obergeschoss, Foyer Mitte, Nordseite - Gemälde "Waldlandschaft mit Dorf" (Maler: unbekannt, deutscher Meister; Datierung: Anfang 18. Jahrhundert; Bildnummer: R17) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - 1. Obergeschoss, Foyer Mitte, Südseite - Gemälde "Waldlandschaft mit Flußtal" (Maler: unbekannt, deutscher Meister; Datierung: Anfang 18. Jahrhundert; Bildnummer: R16) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - 2. Obergeschoss, Foyer Mitte, Südseite - Gemälde (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Erdgeschoss, südliches Foyer - Federzeichnung "Rokokotheater Schwetzingen", gerahmt; Signatur: Willi (?) Glaser (?), Mai 1958 (?) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Erdgeschoss, südliches Foyer - Federzeichnung "Rokokotheater Schwetzingen"; Signatur: Willi (?) Glaser (?), Mai 1958 (?) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Erdgeschoss, Foyer, Nordseite - Tafel: über Nicolas de Pigage (1723-1796); Gemälde: Nicolas de Pigage, 1763, Reproduktion nach einem Ölgemälde von Anna Dorothea Lisiewska Therbusch (1721-1782), 79 x 61 cm (Stadtmuseum Düsseldorf) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - 1. Obergeschoss, Foyer, Nordseite - Tafel: über Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); Gemälde: "Kurfürst Carl Theodor im Kabinett beim Flötenspiel", Heinrich Carl Brandt Werkstatt, Kopie nach Johann Heinrich Tischbein d.Ä., um 1770, Öl auf Leinwand (München, Bayerisches Nationalmuseum) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - 2. Obergeschoss, Foyer, Mitte - Druck: Familie Mozart beim Spielen; daneben ein Druck mit der Inschrift: "Meine Kinder haben ganz Schwetzingen in Bewegung gesetzt...", Leopold Mozart, 19. Juli 1763; hier ein Archivbild von metmuseum.org: LEOPOLD MOZART (1719–1787), Pere de MARIANNE MOZART (1751–1829), Virtuose âgée de onze ans et de J. G. WOLFGANG MOZART (1756–1791), Compositeur et Maitre de Musique âgé de sept ans (Stich von Jean-Baptiste Joseph Delafosse (1721–1806), erstellt 1764, nach einer Radierung von Louis de Carmontelle (1717–1806) (Bildnachweis: The Met Fifth Avenue, Object Number: 17.3.756–1354, https://www.metmuseum.org/art/collection/search/679333, Public Domain)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Erdgeschoss, Vestibül - Aushang eines Plans: Opern-Bestuhlung und Sitzplan Rokoko-Theater (Ersteller: Staatl. Hochbauamt Mannheim, Außenstelle Schwetzingen, September 2003) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Erdgeschoss, Vestibül - Aushang eines Plans: Schauspiel-Bestuhlung und Sitzplan Rokoko-Theater (Ersteller: Staatl. Hochbauamt Mannheim, Außenstelle Schwetzingen, September 2003) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 16.12.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Treppenhäuser – Von innen – Schlosstheater / Rokokotheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Nördöstliches Treppenhaus, 1. Oberschoss - Von Osten - Blick nach Westen in das Treppenhaus; links (außerhalb des Bildes) die Tür zum Foyer des 1. Obergeschosses (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Nördöstliches Treppenhaus, Erdgeschoss - Von unten - Blick vom Boden des Treppenhauses im Erdgeschoss nach oben in das Treppenhaus; links ist Osten (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 13.12.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.