Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Von Außen / Von Südwest - Blick vom Hauptfriedhof auf die Südfassade, die Kuppel und die Doppeltürme (aufgenommen im Januar 2019, am Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Von Innen / Von Norden - Blick von der Orgelempore in die Vierung und das südliche Längsschiff (aufgenommen im Mai 2019, am frühen Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Von Innen / Von Süden - Blick vom Chor auf die Empore und die Orgel (Empore und Orgelprospekt entworfen von Johann Leonhard Stahl, 1768; erstes Orgelwerk gebaut von Orgelbauer Seuffert; heutiges Orgelwerk gebaut von Orgelbaufirma Vladimir Šlajch, Borovany/Tschechien, 2004 ) (aufgenommen im Juni 2019, um die Mittagszeit)

Zeittafel: St. Peter in Bruchsal

1278Eine "capella Sancti Petri" wird erstmals urkundlich erwähnt
1317Wird "Sankt Peter an der Kirchsteig" genannt. Um 1320 wird diese Kirche im Thronstreit zwischen Ludwig dem Bayern und Friedrich von Österreich zerstört (siehe auch Die Doppelwahl 1314 zwischen Ludwig dem Bayern und Friedrich dem Schönen)
im 14. Jh.Bau einer Peterskirche im gotischen Stil; der Chor war 15 Meter lang; die Kirche hatte 4 Altäre und war bis 1588 die einzige Pfarrkirche der Stadt
10.08.1689Der gotische Bau wird im Pfälzischen Erbfolgekrieg eingeäschert, lediglich der hohe Turm, der Chor und wenige Teile der Mauer bleiben erhalten
Mai 1720Grundsteinlegung für das Schloss Bruchsal durch Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim
1721St. Peter wird notdürftig instand gesetzt
1736Damian Hugo von Schönborn plant den Bau einer neuen Kirche durch Balthasar Neumann
1738Balthasar Neumann liefert mehrere Entwürfe (Grundriss und Aufriss); die alte Peterskirche wird abgerissen; Beginn der Fundamentarbeiten für die neue Kirche
22. 03.1738Der alte Turm der Kirche wird unter Leitung von Balthasar Neumann gesprengt
1740Balthasar Neumann erstellt einen weiteren Grund- und Aufriss; der neue Aufriss wird in weiten Teilen ausgeführt
1738-1739Abbruchs-, Räum- und Gründungsarbeiten
Frühjahr 1740Beginn des eigentlichen Baus; Oberaufsicht: Werkmeister Johann Georg Stahl; Maurermeister: Seeger; Berichte über den Baufortschritt an Schönborn: Stadtschultheiß Georg Neckermann
26.3.1742Grundsteinlegung an unbekannter Stelle; der Grundstein enthält eine Urkunde über die Form (griechisches Kreuz) und die Größe (Haupt- und Querachse jeweils 40 m); das verwendete Maß ist das in Würzburg gebräuchliche Nürnberger Maß
19.08.1743Tod Schönborns; der Rohbau ist "bis unter das Tach" fertiggestellt; die Gruft ist noch nicht vollendet
13.09.1743Damian Hugo von Schönborn wird zunächst in der ehemaligen Kapuzinerkirche beigesetzt (Huttenstraße, heute Altenzentrum)
14.11.1743Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg wird zum Bischof von Speyer gewählt
1744Obrist Balthasar Neumann fertigt "ein Project der Glocken"
08.06.1744Vollendung des Kirchenneubaus, dokumentiert durch eine lateinische Urkunde; Aufbewahrung der Urkunde im Kreuzknopf des Ostturms
1740er JahreDas Deckengewölbe wird von einem noch unbekannten Meister mit Stuckaturschmuck versehen
1745Die Glocken werden unter der Aufsicht Neumanns gegossen; Neumann besorgt den Schmuck und die Inschriften; unter Leitung Stahls und nach Neumanns Plänen werden die Glockenstühle errichtet; Fertigstellung des Rohbaus; ein Grundriss der Gruft unter der Vierung wird erstellt; es werden jedoch nur drei der fünf Nischen später ausgeführt
Sommer 1745Einweihung der Peterskirche
1746Das Dach wird eingedeckt
Frühjahr 1746Die Glocken werden nach Bruchsal geliefert; Kosten der Herstellung: 5002 Gulden
1746In seinen Promemoria entwickelt Balthasar Neumann Vorschläge für die endgültige Ausführung des Hochaltars
Okt. 1746Das Innere der Kirche ist für den Gottesdienst nahezu fertig
Okt. 1746Erster Gottesdienst in der neuen Kirche nach Vollendung des Innenausbaus
1747Johann Wolfgang van der Auvera zeichnet einen Auf- und Grundriss für den Hochaltar nach Neumanns Konzeption
um 1748Lothar Ignaz Schweickart erstellt das Ölgemälde (Schlüsselübergabe an Petrus) als Mittelfüllung für den Hochaltar; Michael Feichtmayr fertigt die beiden Seitenaltäre; Johann Joachim Günther fertigt die beiden zugehörigen Figuren
1748 Johann Adam Virosteck erschafft die Apostelfiguren Petrus und Paulus
07.09.1749Feierliche Weihe des barocken Kirchenneubaus durch Fürstbischof Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg
1752Der Bruchsaler Steinhauermeister Joseph Weber liefert den Taufstein
1754/1755Der Marienaltar (Maria Immaculata) und der Sebastianusaltar werden nach den Entwürfen Balthasar Neumanns von Johann Michael Feichtmayr hergestellt
1754Die Apostelfiguren des Petrus und Paulus werden von Brandmeier vergoldet; Joachim Günther erschafft die Heiligenstatue des Nepomuk für den Nepomukaltar im westlichen Querhaus
19.09.1755Damian Hugo von Schönborn wird in die linke Gruftnische der Peterskirche überführt
Mai 1756Die Kanzel an der nordöstlichen Vierungsecke wird fertiggestellt; Künstler: Michael Feichtmayr; Kosten: 440 Gulden
1757Der "Marmorierer" Stephan Strahl gestaltet das Grabmal Schönborns (Entwurf vom kurfürstlichen Hofbaumeister Johann Seitzn Trier); der "Statuarius" Ferdinand Diez (Tietz) aus Bamberg gestaltet die beiden Marmorplastiken "Glaube" und "Liebe" für das Grabmal
1768Die Orgelempore wird nach den Plänen des Hofarchitekten Leonhard Stahl ausgeführt
1768/69Johann Philipp Seuffert erstellt mit seinem Sohn Ignaz ein einmanualiges Instrument mit 20 klingenden Registern
20.04.1770Kardinal Franz Christoph von Hutten verstirbt
10.05.1770Von Hutten wird in der mittleren Nische der Gruft der Peterskirche beigesetzt, sein Herz einen Tag später in der Wallfahrtskirche Waghäusel in einer Nische verschlossen
1773Johann Strahl errichtet nach einem Entwurf von Johann Joachim Günther ein weiteres Grabdenkmal für Fürstbischof Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg
1775Fürstbischof August von Limburg-Stirum lässt zu seinem Gedächtnis einen Marmoraltar errichten; Künstler ist Joachim Günther
26.02.1797Fürstbischof August Graf von Limburg-Stirum stirbt auf der Flucht vor den französischen Revolutionstruppen in Schloss Freudenhain bei Passau
21.03.1797Das Herz des verstorbenen Fürstbischofs wird nach Bruchsal gebracht und in einem silbernen Gefäß auf dem Steinpostament vor der Sargnische Huttens beigesetzt
21.04.1810Der letzte in Bruchsal residierende Fürstbischof Philipp Franz Wilderich Nepomuk von Walderdorf verstirbt
26.04.1810Wilderich Graf von Walderdorf wird in der rechten Nische der Gruft beigesetzt
27.04.1810Die Gruft wird mit einer 60cm dicken Bruchsteinmauer verschlossen, der Treppenraum wird mit Bauschutt aufgefüllt, der Eingang wird mit einer schweren Sandsteinplatte abgedeckt
1810Baumeister Schwartz berichtet von dringendem Renovierungsbedarf bei den Altären und der Kanzel; in der Folge erste Renovierungsarbeiten
1828Die Oratorien über den Sakristeien werden durch Brüstungen und Glasfenster geschlossen
1864Wilhelm de Rousseau fertigt eine Statue des Apostels Petrus für die Ädikula an
1894/1895Die Seuffert-Orgel wird durch eine neue der Firma Anton Kiene in Waldkirch ersetzt; das Barock-Gehäuse bleibt erhalten
Mitte bis Ende 19.Jh.Der Außenputz der Kirche wird entfernt; die Außenfassade war zuvor in weiß und hellgrau gestrichen; ob ein Außenputz vorhanden war, ist sehr umstritten; im Plan aufgeführt (doch ausgeführt?)
28.06.1907Der Bildhauer Peter Valentin aus Offenburg liefert die Herz-Jesu-Figur
Herbst 1907Der Großherzogliche Bezirksbaumeister Dr. Fritz Hirsch entdeckt anhand eines zufällig gefundenen alten Plans die Gruft wieder
1907 - 1909Der Münchner Kunstmaler Josef Mariano Kitschker malt die mit Stuck verzierten Decken und Gewölberahmen aus (sie waren vorher weiß); die übrigen Gewölbeteile und die Seitenwände erhalten einen altrosa farbenen Anstrich
1915Im östlichen Querhaus wird ein "Kriegeraltar" errichtet
1923Am Huttenschen Grabmal wird eine Grabinschrift für Wilderich von Walderdorf angebracht; er hatte kein eigenes Grabmal erhalten.
1934/1935Peterspfarrer Robert Stöckle erteilt den Auftrag für die Ketten am Nepomukaltar; Vorbild für die Nachbildung sind die Ketten der Kirche San Pietro in Vincoli in Rom
1943Der Schwetzinger Bildhauer Fridolin Rupp fertigt und liefert die Bruder Konrad-Statue
1956/57Die Kiene-Orgel fällt dem Umbau weitgehend zum Opfer
1960/62Der Pelikan über dem Tabernakel des Hochaltars wird angebracht
1960/62Renovierung der Kirche; die alten Bänke werden durch ein neues Gestühl ersetzt; vor die Kommunionbank wird ein (den Altartischen der Seitenaltäre nachgebildeter) Zelebrationsaltar gestellt; die Fresken Kitschkers werden weiß übertüncht; erhalten bleiben nur folgende Gemälde:
in der Kuppel: der Heilige Geist als Taube, der Apostel Andreas (Andreaskreuz), der Apostel Bartholomäus (Messer in der Hand, abgezogene Haut über dem Arm), der Apostel Jakobus der Ältere (Jakobsmuschel), der Apostel Jakobus der Jüngere (Walkerstange als Marterwerkzeug), der Apostel Johannes (Evangelienbuch, Adler, Kelch), der Apostel Judas Thaddäus (Keule), der Apostel und Evangelist Matthäus (Evangelienbuch, Engel, Henkersbeil), der Apostel Philippus (T-förmiges Kreuz), der Apostel Simon, der Zelot (Säge), der Apostel Thomas (Lanze, Weinkelmaß)
in der Vierung: der Kirchenlehrer Ambrosius von Mailand (Bienenkorb), der Kirchenlehrer Augustinus, der Kirchenlehrer Papst Gregor der Große (Orgel), der Kirchenlehrer Hieronymus (Löwe), das Wappen des Kardinals Damian Hugo von Schönborn; das Wappen des Bischofs Hermann Schäufele von Freiburg wurde hinzugefügt
in den Kirchenschiffen: Chorraum: die Allerheiligste Dreifaltigkeit (umgeben von Engeln mit Kreuz, Dornenkrone und Weltkugel); Langhaus: Kreuzigung des heiligen Petrus; östlicher Querarm: Aufnahme Mariens in den Himmel; westlicher Querarm: Aufnahme des hl. Sebastian in den Himmel
1962Der "Kriegeraltar" erhält eine mit den anderen Altären harmonierende Farbfassung; anstelle des sterbenden Soldaten wird die vorhandene Statue Johannes des Täufers aufgestellt"
1962/1963Die im Barockstil gehaltene Ewiglicht-Ampel wird erworben und ersetzt eine entsprechende neugotische Laterne
1963Pfarrer Herp kauft die Stationen des Kreuzweges (gemalt um 1725)
1988-1991Umfangreiche Außenrenovation
1995/96Restaurierung der Raumschale und der Ausstattung
1996Neuordnung des Gestühls; Altar und Ambo werden umgestaltet
2001Die Stadt Bruchsal kauft sich durch einen hohen Ablösebetrag von der ursprünglichen Bau- und Unterhaltspflicht für die Orgel frei
2002-2004In Tschechien wird mit der Ablösesumme eine neue Orgel nach Art der Seuffert-Instrumente gebaut; technische Daten: 9 m hoch, 4,2 m breit, 6,7 m tief, Gesamtgewicht 7 t; Hauptwerk, Positiv und Pedal bespielen 1674 Pfeifen; 2-manualig, 30 Register; der tschechische Orgelbauer Vladimir Slajch führt die Restauration des spätbarocken Orgelgehäuses durch
08.05.2004Die neue Orgel wird eingeweiht
18.10.2020Letzter Gottesdienst vor der Renovierung. Die Kirche bleibt deshalb bis ca. Mitte 2022 geschlossen.
Juni 2022Abschluss der Renovierung der Kirche. Die Hauptorgel wird in 2023 renoviert.
26.06.2022Wiedereröffnung der Kirche, Feier eines Festgottesdienstes
Quellen: Seelsorgeeinheit St. Peter, Bruchsal (Hrsg.): "Barockkirche St. Peter, Bruchsal", Ausgabe 2005 (Kirchenführer von Dieter Böser und Dr. Jörg Sieger); Förderverein Orgelbau Barockkirche St. Peter Bruchsal e.V. (Hrsg.): "Die neue Orgel in der Barockkirche St. Peter Bruchsal", Ausgabe 2004; Laura Baumann: "Die Bruchsaler Barockkirche Sankt Peter", Arbeit zur Erlangung des Bakkalaureusgrades, Universität Passau, Historische Kulturwissenschaften, 2018

Zeittafel: Balthasar Neumann und seine Bautätigkeit in Bruchsal

30.01.1687Balthasar Neumann wird in seinem Geburtsort Eger/Böhmen getauft
1700Beginn der Lehre als Geschütz- und Glockengießer in Eger
1711Lehrbrief der Büchsenmacher in Eger. Wanderschaft. Geschützgießergeselle in Würzburg
1712Unterricht bei Ingenieurhauptmann und Architekt Andreas Müller in Würzburg
1717Mit mainfränkischen Truppen als Ingenieur bei der der Eroberung Belgrads unter Prinz Eugen
1718Hochfürstlich-würzburgischer Ingenieur-Hauptmann
1719Johann Philipp Franz von Schönborn wird Fürstbischof von Würzburg. Planungsbeginn der Würzburger Residenz
1720Grundsteinlegung der Würzburger Residenz. Hochfürstlich-würzburgischer Artillerie-Hauptmann
1723Bildungsreise über Mannheim, Bruchsal, Straßburg nach Paris. Am 13. Januar Aufenthalt bei Damian Hugo von Schönborn auf der Bruchsaler Schlossbaustelle
1725Hochzeit mit Eva Maria Engelberta Schild
1726Taufe des Sohnes Franz Ignaz Christian (gestorben 1727). Taufe und Tod der Tochter Maria Apollonia
1727Taufe der Tochter Maria Apollonia Franzisca Elisabetha
1728Beratung Schlossneubau in Bruchsal (bei Damian Hugo von Schönborn ab 8. Januar bis 11. März)
1729Taufe der Tochter Maria Margaretha Josepha. Oberstleutnant der fränkischen Kreisartillerie. Baudirektor der Hochstifte Bamberg und Würzburg
1731Planung des Mittelteils mit Treppenhaus in Bruchsaler Schlossbaustelle. Modell zum Treppenhaus. In Bruchsal ab 25. Januar bis Mitte März. Taufe der Tochter Anna Maria Raymunda
1732Baubeginn der Hofkirche in Würzburg
1736Taufe des Sohnes Valentin Franz Stanislaus
1737Baubeginn des Treppenhauses der Würzburger Residenz
1738In Bruchsal ab 22. März bis 1. April. Planung Torwachtgebäude, Jagdamt und Turm der Hofkirche als Campanile. Planung und Vorbereitung zum Neubau der Pfarrkirche St. Peter in Bruchsal
1739Vor dem 11. April: Weiterbau des Hofkirchenturms. 11. bis 15. April in Waghäusel
1743Taufe der Tochter Maria Franzisca Carolina
1746Entlassung Neumanns als Oberbaudirektor der beiden Hochstifte. Bauliche Fertigstellung der Peterskirche in Bruchsal. 14. November: "in der Gegend" von Bruchsal
1747Wiederernennung zum Baudirektor des Würzburger Domkapitels. Planung und Errichtung des Hochaltars der Bruchsaler Pfarrkirche St. Peter
1749Wiederbestallung als Oberbaudirektor für das Hochstift Würzburg. Im Weiterbau befindlich: Wasserleitung für das Bruchsaler Residenzschloss
1750Beginn des Neubaus der Hutten-Kaserne in Bruchsal. Fertigstellung der Wasserleitung für die Residenz und den Schlossgarten Bruchsal. Nach dem 17. März in Bruchsal
1751In Bruchsal. Weiterbau Kaserne, Huttenstraße 20 - 22
1753Fertigstellung der Kaserne in Bruchsal (nach 8. Januar in Bruchsal)
19.08.1753Tod in Würzburg
22.08.1753Begräbnis in der Marienkapelle am Markt in Würzburg
Mit freundlicher Genehmigung entnommen (und verändert) aus: Stefan Schuhmacher: "Die Peterskirche im Lebenswerk Balthasar Neumanns", in: Förderverein Orgelbau Barockkirche St. Peter Bruchsal e.V. (Hrsg.): "Die neue Orgel in der Barockkirche St. Peter Bruchsal", Ausgabe April 2004, Seite 35-36

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Bildnachweise: Universitätsbibliothek Heidelberg, „Rott, Hans; Kraus, Franz Xaver [Hrsg.]: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden (Band 9,2): Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Bruchsal (Kreis Karlsruhe). Tübingen, 1913“ – CC-BY-SA-3.0

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Galerie: Seitenaltäre Querschiffe – St. Peter / Peterskirche

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Galerie: Kanzel – St. Peter / Peterskirche

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Galerie: Figuren – St. Peter / Peterskirche

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Galerie: Bilderzyklus „Kreuzwegstationen“ – St. Peter / Peterskirche

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Galerie: Collagen – Bilderzyklus „Kreuzwegstationen“ – St. Peter / Peterskirche

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Galerie: Grabdenkmal Hutten / Walderdorf – St. Peter / Peterskirche

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Galerie: Grabdenkmal Schönborn / Limburg-Stirum – St. Peter / Peterskirche

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Galerie: Grabdenkmäler an Wänden – St. Peter / Peterskirche

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Galerie: Hauptorgel – St. Peter / Peterskirche

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Galerie: Chororgel – St. Peter / Peterskirche

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