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Galerie: Seepferdgarten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Seepferdgarten - Seepferdgruppe - Von Nordwest - Blick auf die Seepferdgruppe; Tritonen (Wasserwesen der griechischen Sage, je zur Hälfte bestehend aus einem menschlichen Oberkörper und fischartigem Unterkörper mit Schwanzflosse) bekämpfen zwei wilde Wasserrösser (Bildhauer: Gabriel Grupello (1644-1730) zugeschrieben; Datierung: 1709 bis 1716; Versetzung um 1824 in den Westflügel des Karlsruher Schlossgartens; 1994 in Karlsruhe abgebaut, 1996 durch Kopie aus Epoxidharz ersetzt; Original heute im Südlichen Zirkel ausgestellt; zweite Kopie ebenso 1996 am Originalstandort im Seepferdgarten aufgestellt) (aufgenommen im April 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Seepferdgarten - Von Süden - Blick auf drei große Stiel-Eichen (Quercus robur, Baum-Nummern 51-53) im Norden des Seepferdgartens; rechts davon (im Bild nicht sichtbar) befindet sich die Seepferdgruppe / der Seepferdbrunnen; ganz links der Südliche Zirkelbau, mittig der Verbindungsbau zwischen dem Südlichen Zirkelbau und dem Küchenflügel, im Hintergrund der Mittelbau des Schlosses (aufgenommen im April 2025, am späten Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Seepferdgartens des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Einzelgärten des Schlossgartens
Galerie: Kreisparterre – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südliche Arkadenallee - Ostseite - Von Osten - Blick auf die beiden ovalen Rasenfelder (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nördöstliches Rasenfeld bei den Obelisken - Von Norden - Zentraler Blick nach Süden auf das nordöstliche Rasenfeld; die vielen noch laublosen Bäume sind Holländische Linden (Tilia x europaea); in der Bildmitte ein Obelisk, rechts dahinter der Beckenrand des Arionbrunnens, ganz links die Westfassade des Schlossmittelbaus, rechts davon im Hintergrund der Südliche Zirkelbau (aufgenommen im April 2025, am frühen Abend)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nördliche Rasenfelder bei den Obelisken - Von Westen - Blick vom nordwestlichen Rasenfeld nach Osten auf das nordöstliche Rasenfeld mit den in Kegelform geschnittenen Holländischen Linden (Tilia x europaea); mittig und links im Hintergrund der Nördliche Zirkelbau, rechts im Hintergrund die Westfassade des Mittelbaus (aufgenommen im April 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nördlicher Laubengang, Südwestende - Von Süden - Blick nach Norden auf einen Ausschnitt des nördlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigen Eingängen; die Laubengänge sind mit wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nördlicher Laubengang, Südwestende - Von Südost - Blick nach Nordwesten auf einen Ausschnitt des nördlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigen Eingängen; die Laubengänge sind mit wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Südwest - Blick vom Tritonenbrunnen nach Nordosten auf einen Ausschnitt des südlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigen Durchgängen; die Laubengänge sind mit Wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nördliche Arkadenallee - Westseite - Von Süden - Blick auf das ovale Rasenfeld, dahinter Arkaden als nördlicher Abschluss des Kreisparterres; im Hintergrund links der Bildmitte die Neue Orangerie (aufgenommen im April 2025, am späten Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Kreisparterres des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Kreisparterre des Schlossgartens
Galerie: Orangeriegarten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Östlicher Kanal - Von Süden - Blick von der Südostecke des Orangeriegartens nach Norden auf den östlichen Kanal mit der Brücke; im Hintergrund der östliche Teil der Südfassade der Neuen Orangerie mit dem Glashaus (ganz rechts) (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Von Südost - Blick von der Südostecke des Orangeriegartens nach Nordwest auf Kanal, den Orangeriegarten und die Neue Orangerie (aufgenommen im April 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Von Osten - Blick nach Westen in den Orangeriegarten; mittig im Hintergrund der Apollotempel, rechts die Neue Orangerie (aufgenommen im Mai 2023, um die Mittagszeit)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Orangeriegartens des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Einzelgärten des Schlossgartens
Galerie: Zwischen Angloisen & Bosketten / Kugelallee – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre / Ehemaliges Spiegelbassin / Kugelallee - Hirschgruppe / Hirschbassin - Von Osten - Blick vom Kreisparterre nach Westen auf die rechte (nördliche) Hirschgruppe (samt Hirschbassin) sowie eine Urne (weiter rechts), auf das ehemalige Spiegelbassin (hinter der Hirschgruppe) sowie auf die Kugelallee (noch weiter dahinter) (Bildhauer Hirschgruppe: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1766-69; Material Gruppe: gelber Sandstein, Geweih und Hundeschwänze aus Blei, Sockel: roter Sandstein; Abmessungen Gruppe: Höhe ca. 230 cm, Breite ca. 250 cm, Sockel: Höhe 60 cm, Breite 270 cm, Tiefe 270 cm; Bildhauer Urne: Verschaffelt, Datierung: 1773-77; Material Urne: Bleiguß, Sockel aus rotem Sandstein; Urne Höhe 100 cm, Durchmesser ca. 110 cm, Sockel Höhe 65 cm, Breite 70 cm) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Zwischen Angloisen & Bosketten / Kugelallee - 8 Postamente mit Kugeln - Von Südost - Blick auf eines der acht Postamente mit vergoldeten Kugeln; Standort: im Nordwesten des Rasenfeldes; oben eine vergoldete Kugel, darunter eine Platte mit goldenen Rosetten und Kügelchen, darunter ein Kapitell aus Akanthusblättern, darunter ein sich nach unten verjüngender Pfeiler, geschmückt mit (teilweise vergoldeten) Kanneluren, am oberen Ende mit vergoldeten Kügelchen und Stiften, an denen Lorbeergirlanden angebracht sind; ganz unten ein profilierter Fuß, verziert mit einem Flechtring, darunter ein quadratisches Fußgestell (Bildhauer: der Werkstatt von Franz Conrad Linck (1730-1793) zugeschrieben; Datierung: um 1770; Material: Sandstein, weiß gefasst; Höhe Gesamt / Sockel: 276 / 33 Zentimeter; Inv.Nr. G 4221-4228; Kopie, Original im Depot) (aufgenommen im Juli 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Zwischen Angloisen & Bosketten / Kugelallee - 8 Postamente mit Kugeln - Von Südost - Blick auf Details eines der acht Postamente mit vergoldeten Kugeln; Standort: im Nordwesten des Rasenfeldes; oben eine vergoldete Kugel, darunter eine Platte mit goldenen Rosetten und Kügelchen, darunter ein Kapitell aus Akanthusblättern, darunter ein sich nach unten verjüngender Pfeiler, geschmückt mit Kanneluren, am oberen Ende mit vergoldeten Kügelchen und Stiften, an denen Lorbeergirlanden angebracht sind (Bildhauer: der Werkstatt von Franz Conrad Linck (1730-1793) zugeschrieben; Datierung: um 1770; Material: Sandstein, weiß gefasst; Höhe Gesamt / Sockel: 276 / 33 Zentimeter; Inv.Nr. G 4221-4228; Kopie, Original im Depot) (aufgenommen im Juli 2025, um die Mittagszeit)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Areals zwischen Angloisen und Bosketten des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Zwischen Angloisen & Bosketten
Galerie: Englischer Garten um den Großen Weiher – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Englischer Garten um den Großen Weiher - Von Osten - Blick auf eine hohe Baumgruppe, bestehend aus drei Säulen-Pappeln (Populus nigra 'Italica', Baum-Nr. 4721 bis 4723), an der Nordostecke des Großen Weihers; der Weg führt nach rechts zur Chinesischen Brücke (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Englischer Garten um den Großen Weiher - Von Südwest - Blick auf einen Baum auf der südlichen Seite der Wiese westlich des Apollotempels und östlich der Chinesichen Brücke (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Englischer Garten um den Großen Weiher - Von Südost - Blick auf einen Baum auf der nördlichen Seite der Wiese westlich des Apollotempels und östlich der Chinesichen Brücke; rechts neben dem großen Baum eine Skulptur der Gnomika (eine allegorische Statue der Gnomik) (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Englischen Gartens um den Großen Weiher des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Um den Großen Weiher
Galerie: Arboreten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, östliches Tor - Von Osten - Blick auf das schmiedeeiserne, teilvergoldete Prachttor mit Krone, der östliche Eingang zum Arboretum (Tor fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut; Schild "Arboretum" nachträglich angebracht) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum - Südliches Tor - Von Norden - Blick auf das schmiedeeiserne, teilvergoldete Prachttor, der südliche Eingang zum Arboretum, mit Rokoko-Verzierungen, oben das Monogramm "CT" (Carl Theodor) und ganz oben die Krone (Eisentür fertiggestellt 1755; entworfen von Franz Wilhelm Rabaliatti, geschmiedet von den Mannheimer Schlossermeistern Strickling und Frockmann; ursprünglich an einem anderen Ort verbaut) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, Nähe Tempel der Botanik - Von Nordwest - Blick nach Südosten in das kleine Tal mit einem Wasserlauf östlich des Tempels der Botanik (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, Nähe Tempel der Botanik - Von Nordwest - Blick nach Südosten in das kleine Tal mit einem Wasserlauf östlich des Tempels der Botanik (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, Sektor B, Vorplatz - Von Nordost - Blick auf den Vorplatz zum Arboretum; im Hintergrund die Nordseite der Neuen Orangerie; der Baum ganz links ist ein Amerikanisches Gelbholz (Cladrastis lutea), der hohe Baum links der Mitte eine Himalaja-Zeder (Cedrus deodara), die beiden Bäume rechts davon sind Japanische Lärchen (Larix kaempferi) und der große Baum ganz rechts ist eine Europäische Lärche (Larix decidua) (aufgenommen im August 2023, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Arboretum, Sektor B, Vorplatz - Von Südost - Blick auf den Vorplatz zum Arboretum; der Baum in der Mitte ist ein Amerikanisches Gelbholz (Cladrastis lutea) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (östlich des Arboretumweihers) - Von Südwest - Blick auf die Nordostseite des Arboretumweihers sowie auf Bäume (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (östlich des Arboretumweihers) - Von Westen - Blick auf die Südostseite des Arboretumweihers sowie auf Bäume (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor C (östlich des Arboretumweihers) - Von Westen - Blick auf einen Baum (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (nördlich des Arboretumweihers) - Von Süden - Blick auf die Westseite des Arboretumweihers sowie auf Bäume (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (nordwestlich des Arboretumweihers) - Von Norden - Blick auf einen Fächer-Ahorn (Acer palmatum) am Rand des Arboretum-Weihers (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (westlich des Arboretumweihers) - Von Norden - Blick auf Bäume am Rand des Arboretum-Weihers (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (westlich des Arboretumweihers) - Von Nordwest - Blick von der Wiese nordöstlich des Fasanenhofs auf Bäume und Sträucher, den Arboretumweiher (links der Bildmitte) und auf das Porzellanhäuschen (etwas verdeckt, rechts der Bildmitte) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor E - Von Westen - Blick nach Osten auf Bäume; der hohe Baum in der Mitte ist eine Österreichische Schwarzkiefer, auch Schwarzföhre genannt (Pinus nigra) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, südöstlich des Tempels der Botanik - Von Osten - Blick nach Westen auf das kleine Tal mit dem Wasserlauf und dem Teich sowie auf den Tempel der Botanik (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Arboreten des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Arboreten des Schlossgartens
Galerie: Weitere Bäume – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Weitere Bäume - Von Osten - Blick von der Querachse beim Apollotempel nach Westen auf Bäume und auf eine Sichtachse; im Vordergrund der Kanal entang der Querachse (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Galerie: Achsen und Wege – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Hauptachse Ost-West / Kreisparterre - Von Osten - Blick nach Westen auf den Arionbrunnen, entlang der Ost-West-Achse, im Hintergrund die Pfalz mit dem 670 Meter hohen Kalamit (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Schwarzmeer - Von Norden - Blick nach Süden auf die Querachse Schwarzmeer und den daneben verlaufenden Kanal; in der Bildmitte hinter der Umfassungsmauer liegt das Perspektiv sowie die dazugehörende gewölbte Wand (mit der gemalten Landschaft) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schwarzmeerallee - Von Westen - Blick nach Osten auf die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen; links der Kanal entlang des Arborium Theodoricum, rechts die Mauer des Arboretum (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Achsen und Wege des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Achsen und Wege des Schlossgartens
Galerie: Kanäle – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Schwarzmeer - Von Norden - Blick von der Holzbrücke beim Schwarzen Meerle / bei der Baumsschule nach Süden auf den Leimbach-Kanal und auf die daneben verlaufende Querachse Schwarzmeer (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Schwarzmeer - Von Norden - Blick nach Süden auf die Querachse Schwarzmeer und den daneben verlaufenden Kanal; in der Bildmitte hinter der Umfassungsmauer liegt das Perspektiv sowie die dazugehörende gewölbte Wand (mit der gemalten Landschaft) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal westlich des Apollotempels - Von Süden - Blick nach Norden auf den Kanal (in der Nähe des Apollotempels) und auf eine Trauerweide, im Hintergrund eine weisse Brücke über den Kanal (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nördlicher Kanal - Von Osten - Blick von der Nordostecke des Orangeriegartens nach Westen auf den Kanal mit der Brücke, rechts die Südfassade der Neuen Orangerie (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal entlang der Schwarzmeerallee - Von Westen - Blick nach Osten auf den Kanal, links das Arborium Theodoricum, rechts die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen, ganz rechts die Mauer des Arboretum (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Kanäle des Leimbachs im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Kanäle im Schlossgarten
Galerie: Weiher – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Weiher - Schwarzes Meerle - Westseite - Von Norden - Blick nach Südwest auf das Schwarze Meerle, links zwischen den Bäumen die Süd-Nord-Achse Richtung Badhausanlage (aufgenommen im September 2023, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Weiher - Schwarzes Meerle - Südwestseite - Von Nordost - Blick von der Nordseite des Schwarzen Meerles über den Weiher nach Südwesten auf die weiße Brücke; ganz links der Weg Richtung Badhausanlage; nach rechts über die Brücke geht es zur Baumschule (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Weiher im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Weiher im Schlossgarten
Galerie: Brücken – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Apollokanal / Kanal an der Querachse Schwarzmeer, vor der Mündung in das Schwarze Meerle - Von Süden - Blick auf die Brücke, den Kanal und das Schwarze Meerle (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Weiher - Schwarzes Meerle - Südwestseite - Von Nordost - Blick von der Nordseite des Schwarzen Meerles über den Weiher nach Südwesten auf die weiße Brücke; ganz links der Weg Richtung Badhausanlage; nach rechts über die Brücke geht es zur Baumschule (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Brücken im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Brücken im Schlossgarten
Galerie: Baumschule – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Baumschule am Schwarzen Meerle - Nordwestecke - Von Süden - Blick auf das Gärtnerhaus der Baumschule (Gärtnerhaus: Länge x Breite: ca. 15 x 10 Meter; Bauzeit: vermutlich nach 1778; Architekt: vermutlich Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Baumschule am Schwarzen Meerle im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Baumschule am Schwarzen Meerle
Galerie: Schwarz-Weiß – Gartenanlagen – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obstgarten - Von Osten - Blick vom östlichen Eingang des Obstgartens nach Westen auf die Kirschbäume im Schnee; im Hintergrund die Kuppel der Moschee (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obstgarten - Westliches Tor - Von Westen - Blick vom östlichen Eingang zum Türkischen Garten auf das westliche Tor des Obstgartens bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schwarzmeerallee - Von Osten - Blick nach Westen auf die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen bei Schneefall; links die Mauer des Arboretum, rechts der Kanal entlang des Arborium Theodoricum (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal entlang der Schwarzmeerallee - Von Osten - Blick nach Westen auf den Kanal bei Schneefall; links die Schwarzmeerallee mit den Kastanienbäumen, ganz links die Mauer des Arboretum, rechts das Arborium Theodoricum (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Östlicher Kanal - Von Norden - Blick von der Nordostecke des Orangeriegartens auf den Kanal nach Süden bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Mittelachse Ost-West - Von Osten - Blick nach Westen auf den Organgeriegarten bei Schneefall; mittig die Ost-West-Achse und der Apollotempel, rechts die Neue Orangerie (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Mittelachse Nord-Süd - Von Nordwest - Blick von der Neuen Orangerie nach Südost auf den Organgeriegarten bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Nordwest - Blick nach Südost auf den südlichen Laubengang bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Nordwest - Blick nach Südost in den südlichen Laubengang bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Längsachse Zähringerallee - Von Westen - Blick nach Osten auf die Zähringeralle (links) und den parallel verlaufenden Kanal (rechts) im Schnee; ganz links die südliche Mauer des Obstgartens (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördliche Grüne Galerie (zwischen ehemaligem Spiegelbassin und nördlicher Angloise) - Von Südost - Blick vom Hirschbassin auf die nördliche Grüne Galerie aus zugeschnittenen Linden bei Schneefall; links (südlich) davor kegelförmig zugeschnittene Koniferen, rechts (nördlich) dahinter die nördliche Angloise (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal - Vor Mündung in den Moscheeweiher - Von Osten - Blick nach Westen auf den Kanal kurz vor der Einmündung in den Moscheeweiher im Schnee; rechts das südwestliche Toilettenhaus (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Querachse Löwenallee - Von Süden - Blick von der Längsachse Zähringerallee (am Kanal, längs der Zähringerstraße) nach Norden auf die Allee mit beidseitigen kegelförmig beschnittenen Koniferen im Schneefall; links (westlich) der Türkische Garten, rechts (östlich) der Obstgarten (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moscheeweiher - Nordöstliche Brücke zur Insel - Von Südost - Blick vom Weg von der Moschee zum Großen Weiher auf die nordöstliche Brücke zur Insel des Moscheeweihers bei Schneefall; links die Insel des Moscheeweihers (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moscheeweiher - Zwischen den beiden Brücken zur Insel - Von Osten - Blick vom Weg von der Moschee zum Großen Weiher auf den kanalähnlichen Teil des Moscheeweihers bei Schneefall; links die Insel des Moscheeweihers (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moscheeweiher - Südwestliche Brücke zur Insel - Von Norden - Blick vom Weg von der Moschee zum Großen Weiher auf die südwestliche Brücke zur Insel des Moscheeweihers bei Schneefall; links die Insel des Moscheeweihers (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kanal westlich des Apollotempels - Von Nordost - Blick von der Terrasse der Apollotempelanlage nach Südwesten auf den Kanal bei Schneefall (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Schwarz-Weiß-Ansichten von Anlagen im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Anlagen im Garten
Galerie: Skulpturen – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und nördlichem Zirkelbau - Von Westen - Blick auf die Skulptur der Arkadischen Atalante, einer Jägerin aus Arkadien, mit einem Eber an der linken Seite (Kopie, erstellt 1972 von Hans Volker Dursy) (Bildhauer: Heinrich Charrasky (1656–1710); Datierung: wohl nach 1707; Anlehnung an eine Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730); Skulptur ist Teil einer Zweiergruppe auf der Schlossterrasse; Material: Blei; Fassung: Gold; die Skulptur hielt in der rechten Hand einen Speer) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlossterrasse, zwischen Mittelbau und nördlichem Zirkelbau - Von Westen - Blick auf einen Teil der Skulptur der Arkadischen Atalante, einer Jägerin aus Arkadien, mit einem Eber an der linken Seite (Kopie, erstellt 1972 von Hans Volker Dursy) (Bildhauer: Heinrich Charrasky (1656–1710); Datierung: wohl nach 1707; Anlehnung an eine Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730); Skulptur ist Teil einer Zweiergruppe auf der Schlossterrasse; Material: Blei; Fassung: Gold; die Skulptur hielt in der rechten Hand einen Speer) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Abend)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Seepferdgarten - Seepferdgruppe - Von Nordwest - Blick auf die Seepferdgruppe; Tritonen (Wasserwesen der griechischen Sage, je zur Hälfte bestehend aus einem menschlichen Oberkörper und fischartigem Unterkörper mit Schwanzflosse) bekämpfen zwei wilde Wasserrösser (Bildhauer: Gabriel Grupello (1644-1730) zugeschrieben; Datierung: 1709 bis 1716; Versetzung um 1824 in den Westflügel des Karlsruher Schlossgartens; 1994 in Karlsruhe abgebaut, 1996 durch Kopie aus Epoxidharz ersetzt; Original heute im Südlichen Zirkel ausgestellt; zweite Kopie ebenso 1996 am Originalstandort im Seepferdgarten aufgestellt) (aufgenommen im April 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Südwand - 2. Zwergenfigur / Putto von Osten - Blick auf eine der fünf Zwergenfiguren / Putti (Kopie einer Zwergenfigur aus Schloss Veitshöchheim, wohl 18. Jh.; 1937 im Foyer aufgestellt) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im Oktober 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südostliches Rasenfeld - Südostlicher Obelisk - Von Süden - Blick auf die Südseite des Obelisken (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, nordöstliches Rasenfeld, entlang der Nord-Süd-Achse - Nordöstlicher Obelisk, Südseite - Blick auf ein weibliches verwittertes Profilbildnis / Flachrelief, umgeben von einem Lorbeerfeston (Person nicht eindeutig identifizierbar) (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1762-69; Obelisk Teil einer Vierergruppe im Kreisparterre; Material: roter Sandstein (Medaillons aus gelbem Sandstein); Fassung: Weiß; Obelisk dreigeteilt; Sockel, Block mit Medaillonbildnissen, eigentlicher Obelisk; Abmessungen: Höhe ca. 6 Meter, Sockel Höhe 155 cm / Breite 87 cm, Block mit Medaillons Höhe 67 cm / Breite 87 cm; Obelisk oben mit Tropfsteindekor) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Arionbrunnen - Arion - Von Südost - Blick auf die die Skulptur "Arion auf einem Delfin" (Bildhauer: Barthélemy Guibal (1699-1757); Datierung: erste Hälfte 18. Jahrhundert; Material: Blei; geschaffen für die Sommerresidenz von Stanislaus I. Leszczyński (1677-1766) in Lunéville; gekauft 1766 von Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799)) (aufgenommen im Oktober 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, Südöstliche Ecke - Von Südosten - Blick auf einen Putto, ein Schild mit Wappen haltend (Bildhauer: Peter van den Branden (†1720) zugeschrieben; Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nordwestliche Ecke - Von Südwesten - Blick auf eine Deckelvase (Bildhauer: Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Datierung: um 1762) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, südwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Frühling (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nordwestliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die Allegorie der Jahreszeit Sommer (Bildhauer und Datierung: unbekannt) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Löwenallee / Zugang zum Türkischen Garten / Nähe Südwestecke der Südlichen Angloise - Von Nordwest - Blick auf den östlichen der beiden Löwen; Kopf seitwärts gedreht, rechte Pranke auf Kugel ruhend, Schwanz zwischen Hinterbeinen nach vorne geführt (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1766-73; Löwe Teil einer Vierergruppe an den Enden der Löwenallee; Material: gelber Sandstein; Fassung: Weiß; Abmessungen: Höhe ca. 90 cm, Sockel Höhe 110 cm / Breite 72 cm) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre / Ehemaliges Spiegelbassin / Kugelallee - Hirschgruppe / Hirschbassin - Von Osten - Blick vom Kreisparterre nach Westen auf die rechte (nördliche) Hirschgruppe (samt Hirschbassin) sowie eine Urne (weiter rechts), auf das ehemalige Spiegelbassin (hinter der Hirschgruppe) sowie auf die Kugelallee (noch weiter dahinter) (Bildhauer Hirschgruppe: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1766-69; Material Gruppe: gelber Sandstein, Geweih und Hundeschwänze aus Blei, Sockel: roter Sandstein; Abmessungen Gruppe: Höhe ca. 230 cm, Breite ca. 250 cm, Sockel: Höhe 60 cm, Breite 270 cm, Tiefe 270 cm; Bildhauer Urne: Verschaffelt, Datierung: 1773-77; Material Urne: Bleiguß, Sockel aus rotem Sandstein; Urne Höhe 100 cm, Durchmesser ca. 110 cm, Sockel Höhe 65 cm, Breite 70 cm) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördliche Angloise - Galateabrunnen - Von Osten - Blick auf den Kopf der Galatea, einer Nymphe der griechischen Mythologie (Bildhauer: Gabriel Grupello (1644-1730), Datierung: um 1715) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördliches Boskett, südöstliche Ecke - Von Osten - Blick auf eine Skulptur, die sogenannte bekleidete Minerva (Bildhauer: Gabriel Grupello (1644-1730), Datierung: 1700–1710 ?) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Parterre - Ostseite, südliche Sphynx - Von Südwest - Blick auf eine der sechs Sphyngen (als Allegorien der Musik, des Tanzes, der Komödie, der Tragödie und als Wächterinnen) neben der Treppe zum Zuschauerraum, auf einem Postament liegend (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1766-1773; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 100 cm, Postament 160 x 63 cm) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus, Rasenfläche südlich, Südwestecke - Büste von Faustina der Jüngeren (Annia Galeria Faustina, 130-176 n.Chr., Ehefrau des römischen Kaisers Mark Aurel, 121-180 n.Chr.); gehauen von Franz Conrad Linck (1730-1793) nach einer antiken Vorlage aus dem Mannheimer Antikensaal; Büste aus Sandstein, weiß gefaßt, um Marmor vorzutäuschen, auf einem Sandsteinpostament stehend; die Büste gehört zu einer Sechsergruppe (Faustina, Domitian, Marciana, Marcellus, Solon, Gladiator) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus, Rasenfläche südlich, Südostecke - Teilansicht der Büste von Domitian (Titus Flavius Domitianus, 51-96 n.Chr., römischer Kaiser); gehauen von Franz Conrad Linck (1730-1793) nach einer antiken Vorlage aus dem Mannheimer Antikensaal; Büste aus Sandstein, weiß gefaßt, um Marmor vorzutäuschen, auf einem Sandsteinpostament stehend; die Büste gehört zu einer Sechsergruppe (Faustina, Domitian, Marciana, Marcellus, Solon, Gladiator) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Obelisk, Nähe Römischem Wasserkastell - Von Nordost - Blick vom östlichen Aquädukt auf den Obelisken, im Hintergrund der Tempel der Botanik; der Obelisk dient als Denkmal für die in einer angenommenen Schlacht zwischen Römern und Germanen Gefallenen; die Skulptur markiert den Fundort von römisch-germanischen Gräbern, entdeckt 1777 bei Erdarbeiten zur Anlage des Arboretums (Obelisk: Höhe: ca. ? Meter; Bauzeit: 1779; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Um den Großen Weiher - Skulptur Rhein (rechts der Mitte des östlichen Ufers des Großen Weihers) - Von Osten - Blick auf die allegorische Kolossalfigur "Rhein"; dargestellt ist ein alter Flußgott, auf eine Urne gestützt lagernd, Kopf zur Seite gewendet, mit Kinn- und Oberlippenbart, mit einem Blattkranz auf dem Haar; links ein nackter Knabe, mit einem Fisch in der Hand; südlich der Figur befindet sich eine zweite Kolossalfigur "Donau"; ursprünglich waren auf der gegenüberliegenden Seite des Weihers noch die Figuren "Mosel" und "Maas" geplant; ursprünglicher Standort auf der Ufermauer, seit 1823 im umgestalteten Großen Weiher (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1769 - 1779; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst; Kopie; Original im Lapidarium) (aufgenommen im Juli 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Um den Großen Weiher - Skulptur Rhein (rechts der Mitte des östlichen Ufers des Großen Weihers) - Von Nordost - Blick auf einen Ausschnitt (Schulterstück) der allegorischen Kolossalfigur "Rhein" (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793); Datierung: 1769 - 1779; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst; Kopie; Original im Lapidarium) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Um den Großen Weiher - Skulptur Rhetorica (ca. 80 Meter nordwestlich des Merkurtempels, "verborgen" in einer Baum-/Buschgruppe) - Von Osten - Blick auf die allegorische Figur "Rhetorica", daneben ein Bienenkorb auf einem Baumstumpf (Bildhauer: Peter van den Branden (†1720) zugeschrieben; Datierung: unbekannt) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Skulpturen des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Skulpturen des Schlossgartens
Galerie: Schwarz-Weiß – Skulpturen – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre, südwestliches Rasenfeld - Südwestlicher Obelisk - Von Osten - Blick auf die Wintereinhausung des Obelisken (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Arionbrunnen - Von Osten - Blick nach Westen auf den Brunnen mit den Wintereinhausungen für die Skulpturen bei Schnee (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Nordöstliches Broderiebeet - Vase zur Verherrlichung der Künste - Von Südwest - Blick auf die Wintereinhausung einer der Vasen zur Verherrlichung der Künste bei Schnee (Vasen gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798)) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Querachse, südliches Ende, an Gartenmauer - Von Norden - Blick auf den Delphinbrunnen bzw. die "fontaine du mascaron" bei Schneefall; Wandbrunnen, gespeist aus Überlaufwasser des Auffangbeckens der Kaskade beim Apollotempel; mittig ein Muschelbecken, darüber eine bärtige Pansmaske als Wasserspender, darunter zwei wasserspeiende Delphine , seitlich Blütengirlanden, oben eine die Gartenmauer überragende Muschel (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: vor 1775; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 2,4 Meter, Beckenbreite ca. 2,5 Meter) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Schwarz-Weiß-Ansichten von Skulpturen im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Skulpturen im Garten
Galerie: Südlicher Zirkelbau – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher Eck-Pavillon - Westportal - Blick auf das Westportal, auf die Dreiviertelsäulen, die große Tür zum Steinhauersaal, darüber ein Korbbogen, zu beiden Seiten oben Blumenkörbe und ganz oben mittig eine Krone mit Kreuz (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Westlicher Eck-Pavillon - Westportal - Von Südwest - Blick nach oben auf die Krone mit Kreuz über dem Westportal; die Krone ist eine Kopie, das Original der Skulptur wurde gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Östlicher Pavillon / Jagdsaal / Speisesaal - Rückseite - Von Osten - Blick auf die Rückseite des siebenachsigen Pavillons (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Von innen - Westlicher Pavillon / Mozartsaal / Spielsaal - Decke - Hohlkehle, über östlicher Tür - Blick auf Rocaille-Stuck-Verzierungen (Mozartsaal: Länge x Breite ca. 55 x 10 Meter; gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Oktober 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Von innen - Mittlerer Pavillon / Langer Saal - Südöstlicher Anbau - Blick auf die Wendeltreppe vom Erdgeschoss ins Dachgeschoss; hier der obere Teil der Treppe (Langer Saal: Länge x Breite ca. 55 x 10 Meter; gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Oktober 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Südlicher Zirkelbau - Von innen - Mittlerer Pavillon / Langer Saal - Südostecke - Blick auf eine Büste von Wolfgang Amadeus Mozart; aufgestellt zum 100-jähringen Jubiläum des MGV Liederkranz Schwetzingen 1860 e.V. (Langer Saal: Länge x Breite ca. 55 x 10 Meter; gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Franz Wilhelm Rabaliatti; Bauzeit: 1753-1754) (aufgenommen im Oktober 2024, um die Mittagszeit)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des südlichen Zirkelbaus im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Südlicher Zirkelbau im Schlossgarten
Galerie: Nördlicher Zirkelbau – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Von Südwest - Blick auf den gesamten nördlichen Zirkelbau (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im Oktober 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Eck-Pavillon - Von Süden - Blick auf die Südfassade des Pavillons mit der großen Tür; oben das Monogramm "CT" (Carl Theodor), die Krone mit Kreuz sowie Blumenkörbe (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Eck-Pavillon - Von Südwest - Blick auf den dreiachsigen Eck-Pavillon, die drei großen Türen, die vier toskanischen Säulen, das Gebälk und den Schmuck (Vasen und Blumenkörbe) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Pavillon - Von Südwest - Blick auf den siebenachsigen östlichen Pavillon (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Von Südwest - Blick auf den zentralen Teil des nördlichen Zirkelbaus (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im Oktober 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Mittlerer Pavillon - Von Südwest - Blick auf die Südwestfassade sowie auf das Gebälk und den Schmuck (Vasen und Blumenkörbe) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im Oktober 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Eck-Pavillon - Südportal - Von Süden - Blick nach oben auf das Südportal und das Dach des Pavillon, auf das Monogramm "CT" (Carl Theodor) im Bogen, auf die Krone mit Kreuz sowie auf Blumenkörbe mit Blumen und Vasen mit Flammen; Krone, Blumenkörbe und Vasen sind Kopien, Originale der Skulpturen vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Eck-Pavillon - Südportal - Von Süden - Blick nach oben auf die Krone mit Kreuz über dem Südportal; Krone ist eine Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Eck-Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf das Dach des Pavillons, die drei Ovalfenster, die vier Vasen mit Flammen sowie die zwei Blumenkörbe mit Blumen; Vasen und Blumenkörbe sind Kopien, Originale der Skulpturen vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Eck-Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf eine der Vasen mit Flamme; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Eck-Pavillon - Von Westen - Blick nach oben auf den nördlichen (linken) Blumenkorb mit Blumen; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Pavillon - Von Südwest - Blick nach oben auf eine Blumenvase mit Blumen an der linken / westlichen Seite des östlichen Pavillons; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Pavillonten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon - Von Südwest - Blick nach oben auf die zentrale Dachgaube mit dem Ovalfenster (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Pavillonten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Mittlerer Pavillon - Rückseite - Von Nordost - Blick auf die Rückseite des mittleren Pavillons; rechts das Gesandtenhaus (heute Amtsgericht) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; mittlerer Pavillon: Länge x Breite ca. 15 Meter x 13 Meter; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Mittlerer Pavillon / Tagungssaal - Von innen - Blick vom mittleren Pavillon auf die Trennwand zum Tagungssaal mit den hohen Spiegeln und der großen Türöffnung in den Tagungssaal, dahinter der Kammermusiksaal (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im April 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Nordwand, Mitte - Von Südwest - Blick auf die Eingangstüren zum Schlosstheater; links die Tür zum südlichen Foyer im Erdgeschoss des Schlosstheater, in der Mitte die große Eingangstür zum östlichen Foyer im Erdgeschoss des Schlosstheaters, rechts die Tür zum südöstlichen Treppenhaus für das 1. Obergeschoss (Balkon) und das 2. Obergeschoss (Rang) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Nordwand, Westseite - Standbild Kurfürst Carl Theodor - Blick auf das Standbild des Kurfürsten Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799), im weit fallenden Mantel mit Hermelinbesätzen und Hermelinschultermantel, in der rechten Hand ein Regentenstab, über der Brust eine Kette mit Hubertusorden, neben dem linken Fuß der Kurhut - Kopie, Original im Schloss Mannheim, im Rittersaal, in Ecknische (Zum Original: Bildhauer Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung 1758-60; Material weißer Marmor, Höhe ca. 240 cm) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im November 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Nordwand, Westseite - Standbild Kurfürst Carl Theodor - Ausschnitt aus dem Standbild des Kurfürsten Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799), im weit fallenden Mantel mit Hermelinbesätzen und Hermelinschultermantel, in der rechten Hand ein Regentenstab, über der Brust eine Kette mit Hubertusorden, neben dem linken Fuß der Kurhut - Kopie, Original im Schloss Mannheim, im Rittersaal, in Ecknische (Zum Original: Bildhauer Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung 1758-60; Material weißer Marmor, Höhe ca. 240 cm) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im November 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Nordwand, rechte Seite - Blick auf ein Gemälde; Darstellung unklar (Vesta?/Hestia?) (Maler und Datierung unbekannt; Hängung im Nordzirkel seit mindestens der 1950er Jahre) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im Oktober 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Südwand - 2. Zwergenfigur / Putto von Osten - Blick auf eine der fünf Zwergenfiguren / Putti (Kopie einer Zwergenfigur aus Schloss Veitshöchheim, wohl 18. Jh.; 1937 im Foyer aufgestellt) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im Oktober 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Zwischenbau Konzertsaal - Von innen - Blick auf einen der Kronleuchter des Konzertsaals (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im April 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Mittlerer Pavillon - Von innen - Blick auf einen der hohen Spiegel an der Trennwand zum Tagungssaal (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im April 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Zwischenbau / Konzertsaal - Von innen - Nordostwand - 1. Spiegel von Westen - Blick auf die Spiegelbekrönung (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Pavillon / Kammermusiksaal - Von innen - Nordostwand, Mitte - Blick auf den Spiegel (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Von innen - Dachstuhl - Westlicher Eck-Pavillon (oberhalb des Schlossrestaurants) - Von Osten - Blick nach Westen in den Dachstuhl des westlichen Eck-Pavillons; links (südlich) die drei Ovalfenster des Dachs; der Bogen aus grob behauenen Steinen am Ende des Dachstuhl ist ein Teil der Rückseite des Korbbogens des Westportals (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Von innen - Dachstuhl - Zwischenbau zwischen westlichem Eck-Pavillon und westlichem Pavillon (oberhalb des Schlossrestaurants) - Von Südost - Blick nach Nordwest in den Dachstuhl des Zwischenbaus (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im November 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Von innen - Dachstuhl - Mittlerer Pavillon - Von Südost - Blick nach Nordwest in den Dachstuhl des mittleren Pavillons; links (südlich) die drei Ovalfenster des Dachs (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im November 2024, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des nördlichen Zirkelbaus im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Nördlicher Zirkelbau im Schlossgarten
Galerie: Von innen – Schlosstheater – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von Nordwest - Blick von der Zufahrt zum Theater auf die Westfassade des Theaterbaus; hinter den drei mittleren Fenstern befindet sich die Hinterbühne, hinter dem großen Tor links die Seitenbühne; ganz rechts ein Zwischenbau zwischen dem Theater und dem Nördlichen Zirkelbau; ganz links befindet sich der Gesandtenhausgarten (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von Norden - Blick vom Gesandtenhausgarten nach Süden auf die Nordfassade des Theaterbaus; die rechten 7 Fenster der Fassade gehören zur Seitenbühne; hinter der Wand links davon befindet sich das Foyer und Treppenhaus, dahinter der Zuschauerrraum; ganz links zwei Schnurbäume und ganz rechts ein Schnurbaum (Sophora japonica, links Baum-Nr. 72 und 73, rechts Baum-Nr. 85) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von Nordost - Blick von der Nordwestecke des Gesandtenhauses nach Südwest auf den Gesandtenhausgarten sowie auf die Ostfassade (links) und Nordfassade (rechts) des Theaterbaus; die erste Treppe ganz rechts führt in das nördliche Treppenhaus, die Treppe links davon führt in das Foyer, die Treppe links davon führt in das Vestibül, die vierte Treppe ganz links führt in das südliche Treppenhaus; ganz links die Rückseite des nördlichen Zirkelbaus; der Bau zwischen Theater und dem rechten Baum ist das Fuhrmannshaus; in der Bildmitte zwei Schnurbäume und rechts ein weiterer Schnurbaum (Sophora japonica, links Baum-Nr. 72 und 73, rechts Baum-Nr. 85) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im April 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Westen - Blick von der Bühne in den Zuschauerraum; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang; unten in der Mitte der Haupteingang zum Parterre; darüber die separierte Mittelloge des Balkons (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Westen - Blick von der Bühne in den Zuschauerraum; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang; unten in der Mitte der Haupteingang zum Parterre; darüber die separierte Mittelloge des Balkons (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, Mittelloge - Von Westen - Blick von der Bühne auf den östlichen Balkon (1. Rang) und die Mittelloge; die Stützen des Balkons geschmückt mit Faunsmasken, die Friese der Bogenkrümmungen des Balkons mit Rosetten besetzt; ganz unten der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Raum - Blick vom Mittelpunkt des Parketts nach oben in den Zuschauerraum; links das Proszenium (im Westen), außen rechts und oben/unten der Balkon, weiter innen der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Haupteingang im Parterre in den Zuschauerraum, auf das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Haupteingang im Parterre in den Zuschauerraum, auf das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Balkon in den Zuschauerraum, auf das Parkett, das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Balkon auf den Zuschauerraum, das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Rang in den Zuschauerraum, auf das Proszenium und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Nordwest - Blick vom Balkon nach Südost in den Zuschauerraum; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang; rechts das südliche Proszenium (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Rang / Zuschauerraum - Von Westen / Von oben - Blick vom nordwestlichsten Platz im Rang nach Osten auf den geschwungenen Rang und in den Zuschauerraum hinab; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Rang - Von Norden - Blick vom nördlichen Rang nach Süden auf einige Plätze sowie auf viele Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, Mittelloge - Von Westen - Blick von der Bühne auf den östlichen Balkon (1. Rang) und die Mittelloge; die Stützen des Balkons geschmückt mit Faunsmasken, die Friese der Bogenkrümmungen des Balkons mit Rosetten besetzt; ganz unten der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Parterre, nordliche Logen - Von Süden - Blick aus einer südlichen Loge im Parterre nach Norden auf die vier nördlichen Logen; die östliche (rechte) Loge ist vergittert; ganz rechts der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, über dem Haupteingang zum Zuschauerraum - Von Westen - Blick vom Parkett auf eine stichbogige Lunette, darin eine Muschel und zwei davon ausgehende Blütengirlanden, mit kanneliertem Rundstab um den Stichbogen, oben eine vergoldete, plastisch geformte Agraffe mit zwei Laubwerkgirlanden, zu beiden Seiten der Lunette eine Löwenmaske (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Südlicher Logenumlauf im Parterre - Von Norden - Blick vom Parkett auf eine Logenstütze; unten die Logenbrüstung, darüber vergoldeter Blattschmuck, darüber eine Konsole, darüber ein kannelierter Rundstab mit Löwenkopf und Band (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon - Von Norden - Blick vom Parkett auf die Brüstung der südwestlichsten Loge des Balkons mit reichen Verzierungen; unten ein kannelierter Rundstab, umwunden von einem vergoldeten Band, besetzt mit Löwenmasken, darüber ein Fries mit Akanthusblättern, darüber auf streifigem Grund ein Wellenband, dazwischen balusterartige Blenden mit Voluten, Tuchgehängen und Muscheln, darüber ein Fries aus Kreisen, darüber der Handlauf (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, südwestlichste Loge - Von Norden - Blick vom Parkett auf einen Löwenkopf unten an der gewölbten Brüstung der Loge; Modell für die Masken erstellt von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, Nordseite - Von Süden - Blick von der Balkonbrüstung auf eine Rangstütze mit einer Faunsmaske als Schmuck; Modell für die Masken erstellt von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum / Südwand / Proszenium - Von Norden - Blick vom Balkon auf der Nordseite nach Süden in den Zuschauerraum, auf die Südwand mit Logen, Balkon und Rang, auf das südliche Proszenium sowie auf den Orchestergraben; der Orchestergraben ist fast auf Höhe der Rampe angehoben; im unteren Teil der Südseite (vom Parkett bis zum Rang) die komposite Pilasterordnung; in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band, einer Maske und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben; im oberen Teil der Südseite (Rang bis zur Decke) die korinthische Pilasterordnung; rechts oben der Architravbalken mit Volutenkonsolen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium - Blick vom Parterre auf den oberen Abschluss des Proszeniums; in der Mitte der Architravbalken mit den beiden Volutenkonsolen, das kurfürstliche Wappen (mit dem Monogramm "CT" für Carl Theodor, dem Kurhut und einer Ordenskette) sowie Blatt- und Blütenranken; links und rechts ein Teil der korinthischen Pilasterordnung, ganz oben ein verzierter Balken als Übergang zur Decke des Zuschauerraums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium - Blick vom Zuschauerraum auf das geschnitzte kurfürstliche Wappen (mit dem Monogramm "CT" für Carl Theodor, dem Kurhut und einer Ordenskette) sowie Blatt- und Blütenranken in der Mitte des oberen horizontalen Teils des Proszeniumsrahmens (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Von Norden - Blick von der Nordseite des Proszeniums auf die Südseite; der Orchestergraben ist auf halber Höhe angehoben; im unteren Teil der Südseite (vom Parkett bis zum Rang) die komposite Pilasterordnung; in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band, einer Maske und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben; im oberen Teil der Südseite (Rang bis zur Decke) die korinthische Pilasterordnung; rechts oben der Architravbalken mit Volutenkonsolen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den oberen Teil der kompositen Pilasterordnung (vom Parkett bis zum Rang); die Kapitelle sind vergoldet, die Bemalung der Pilaster imitieren malachitfarbenen Stuckmarmor (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den unteren Teil des südlichen Proszeniums (vom Parkett bis zum Rang); links und rechts ein Teil der kompositen Pilasterordnung, in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band, einer Maske und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf Musikinstrumente (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk im oberen Teil des südlichen Proszeniums sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band, einer Maske und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf eine Maske auf Gitterwerk im mittleren Teil des südlichen Proszeniums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Trompeten, ein Paar Pauken, Tamburin), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den unteren Teil des südlichen Proszeniums, unten die Tür zum Orchestergraben, oben die Trompeterloge mit dem Gitterwerk; dazwischen ein Halbkreis mit Kopfkartusche, Girlanden und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Orchestergraben - Von Südost - Blick von der südwestlichen Loge im Parterre auf den Orchestergraben, das Proszenium, die Bühne und in das Parterre; der in der Höhe verstellbare Boden des Grabens ist hier abgesenkt (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium - Orchestergraben - Von oben - Blick von oben in der Mitte des Rangs nach unten in den Orchestergraben (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Nordwand, Mitte - Von Südwest - Blick auf die Eingangstüren zum Schlosstheater; links die Tür zum südlichen Foyer im Erdgeschoss des Schlosstheater, in der Mitte die große Eingangstür zum östlichen Foyer im Erdgeschoss des Schlosstheaters, rechts die Tür zum südöstlichen Treppenhaus für das 1. Obergeschoss (Balkon) und das 2. Obergeschoss (Rang) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, östliches Foyer - Von Süden - Blick von der zentralen großen Eingangstür im nördlichen Zirkelbau nach Norden in das östliche Foyer; die Tür ist geöffnet, sodass Sonnenlicht in das Foyer fallen kann; auf der linken (westlichen) Seite befindet sich vorne der Zugang zum südlichen Foyer, ganz hinten zum nördlichen Foyer, in der Mitte der zentrale Haupteingang zum Parkett des Zuschauerraums, auf der rechten (östlichen) Seite der Zugang zum ehemaligen Vestibül (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, östliches Foyer - Von Osten - Blick vom ehemaligen Vestibül (dem ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus) nach Westen auf den zentralen Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, südliches Foyer - Von Osten - Blick vom Durchgang zum Foyer im Erdgeschoss nach Westen in das südliche Foyer; urprünglich befand sich die südliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die zwei Pfeiler stehen; beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater zum nördlichen Zirkelbau (nach Süden / links) hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; rechts die Zugänge zu den Logen im Parterre; die große Tür links führt vom Foyer im nördlichen Zirkelbau in das südliche Foyer des Theaters; die Tür rechts der Bildmitte im Hintergrund führt zur Bühne, dem Orchestergraben und der Unterbühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, nördliches Foyer - Von Nordost - Blick nach Südwest in das nördliche Foyer im Erdgeschoss; urprünglich befand sich die nördliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die drei Pfeiler stehen; in den 1950/1960er Jahren und vor allem beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater nach Norden hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; hinter dem Durchgang auf der linken (östlichen) Seite liegt das östliche Foyer und das Vestibül; mittig die Zugänge zu den Logen im Parterre; rechts Tafeln einer Ausstellung zur Geschichte des Theaters (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss (Balkon), südliches Foyer - Von Südost - Blick von der südöstlichen Ecke des Foyers nach Nordwest; in der Mitte die Rückwand des hufeisenförmigen Zuschauerraums mit den Eingängen zum Balkon; der östliche Eingang zum Balkon (rechts im Bild) kann auf drei Seiten mittels Vorhängen verschlossen werden; in diesem "Raum" kann ein Projektor und Steuerungstechnik aufgestellt werden, der für Bühnenprojektionen genutzt wird (z.B. zum Projezieren von Texten auf eine Fläche oberhalb des Bühnenportals) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss (Balkon), nördliches Foyer - Von Osten - Blick nach Westen in das nördliche Foyer im 1. Obergeschoss; links (südlich) hinter den Pfeilern die Zugänge zu den Rängen; mittig und rechts Tafeln einer Ausstellung zu den kurfürstlichen Opern, der kurfürstlichen Hofmusik, den Reisen Mozarts durch Europa sowie zu einigen Mozarttheatern (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), östliches Foyer - Von Osten - Blick vom östlichen Raum im ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus in das östliche Foyer, auf die Rückwand des Zuschauerraumes, das südliche Foyer (ganz links) sowie das nördliche Foyer (ganz rechts) mit dem Modell einer barocken Kulissenbühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Osten - Blick nach Westen in das nördliche Foyer im 2. Obergeschoss; links (südlich) hinter den Pfeilern die Zugänge zu den Rängen; mittig ein Modell einer barocken Kulissenbühne (mit verschiebbaren Kulissen); hinten mittig und rechts Tafeln zum Schlosstheater im 20. Jahrhundert, zur barocken Kulissenbühne am Drottningholmer Schlosstheater, zur barocken Bühnenmaschinerie sowie zur Bauaufnahme und Bauforschung in Schwetzingen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum & Zuschauerraum - Von Westen - Blick von der Hinterbühne auf die Bühne, den Bühnenraum und den Zuschauerraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Westen - Blick von der westlichen begehbaren Arbeitsgalerie in einer Höhe von ca. 8 Meter nach Osten in den Bühnenraum und auf die Bühne; mittig die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik, darunter der geschlossene Eiserne Vorhang, dahinter (nicht sichtbar) der Zuschauerraum; rechts die südliche Bühnenwand mit den ca. 55 Zügen zur Höhenverstellung der an Stahlseilen aufgehängten horizontalen Zugstangen; links und rechts in halber Höhe die Arbeitsgalerie mit Scheinwerfern auf dem Geländer; rechts oberhalb der Arbeitsgalerie die Gewichtsgalerie zum Einhängen von Gewichten in die Gegengewichtsschlitten; links unten das geschlossene Seitenbühnentor, dahinter (nicht sichtbar) die Seitenbühne; links und rechts des Eisernen Vorhangs die begehbaren Portaltürme; ganz oben der begehbare Rollenboden / Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter) mit Zugstangen unterhalb für Bühnenprospekte, Beleuchtung etc. (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Osten - Blick von der Vorbühne nach Westen auf die Bühne, die Hinterbühne und in den Bühnenraum; mittig im Hintergrund die Hinterbühne; das große Fenster in der Mitte am Ende der der Hinterbühne ist durch einen Vorhang verdunkelt; links die südliche Bühnenwand mit den ca. 55 Zügen zur Höhenverstellung der an Seilen aufgehängten horizontalen Zugstangen; rechts die Seitenbühne mit geöffnetem Hubtor; oben links, mittig und rechts die begehbare Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) mit Scheinwerfern auf dem Geländer (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Norden - Blick nach Süden auf die Bühne und in den Bühnenraum; links der Zuschauerraum, rechts die Hinterbühne; in der Bildmitte die südliche Bühnenwand mit den ca. 55 Zügen zur Höhenverstellung der an Stahlseilen aufgehängten horizontalen Zugstangen; links in halber Höhe die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik; mittig und rechts in halber Höhe die begehbare Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) mit Scheinwerfern auf dem Geländer; mittig oberhalb der Arbeitsgalerie die Gewichtsgalerie zum Einhängen von Gewichten in die Gegengewichtsschlitten; ganz oben der begehbare Rollenboden / Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter) mit Zugstangen unterhalb für Bühnenprospekte, Beleuchtung etc.; links der Wand mit den Zügen der südliche begehbare Portalturm (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Südlicher Turm - Von Westen - Blick auf den südlichen Portalturm; links hinter dem eisernen Vorhang der Zuschauerraum (nicht sichtbar), rechts die südliche Bühnenwand mit den Zügen zur Höhenverstellung der an Seilen aufgehängten horizontalen Zugstangen; ganz oben rechts der Boden der südlichen Arbeitsgalerie; im Raum hinter dem schwarzen Kasten in der Bildmitte befindet sich die Steueranlage für die Tontechnik; unterhalb des Raumes die Inspizientenanlage und der Arbeitsplatz des Inspizienten während einer Vorstellung (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Unten - Blick vom Zentrum des Bühnenbodens nach oben in den Bühnenraum; links ist Westen / die Hinterbühne, oben Süden / die Bühnenwand mit den vielen Zügen, rechts Osten / der Zuschauerraum, unten Norden / die Seitenbühne (mit geschlossenem Seitenbühnentor); der Rauchschieber (rechts der Bildmitte) auf dem Dach ist geöffnet, sodass Tageslicht auf die Wände und die Bühne fallen kann; im Bild oben, links und unten ist die begehbare Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) mit Scheinwerfern auf dem Geländer zu sehen, rechts die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik; das große Gitter in der Mitte ist der begehbare Rollenboden / Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter), unter dem sich Zugstangen für Bühnenprospekte, Beleuchtung etc. befinden; im Bild rechts in den Ecken oben und unten sind die beiden begehbaren Portaltürme teilweise zu sehen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Von Westen - Blick von der westlichen Arbeitsgalerie nach Osten in den Bühnenraum und auf die Obermaschinerie; mittig unten die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik; darüber ein schwarzer Vorhang, hinter dem Vorhang der (nicht sichtbare) eiserne Vorhang; links und rechts unten die begehbare Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) mit Scheinwerfern auf dem Geländer; rechts die südliche Bühnenwand mit den ca. 55 Zügen zur Höhenverstellung der an Seilen aufgehängten horizontalen Zugstangen; ganz oben der begehbare Rollenboden / Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter), unter dem sich Zugstangen für Bühnenprospekte, Beleuchtung etc. befinden; im Bild sind mehrere Zugstangen mit in beigen Leinwandtüchern eingewickelten Bühnenprospekten zu sehen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Rollenboden / Schnürboden - Von Westen - Zentraler Blick vom Eingang zum Rollenboden nach Osten auf den Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter); der Rauchschieber (nicht sichtbar, links der Bildmitte, oberhalb der hellen Gitterfläche) auf dem Dach ist geöffnet, sodass Tageslicht auf den Rollenboden, die Gewichts- und Arbeitsgalerie unterhalb sowie auf die Bühne darunter fallen kann; jede der ca. 55 Zugstangen hängt an 4 Stahlseilen, die über Umlenkrollen (oben, je zwei links und zwei rechts) mit den Gewichtsschlitten an der Südwand des Bühnenraums verbunden sind; ganz rechts stehen die 12 Elektro- und Elektro-Winden-Züge (7 mit blauer Verkleidung, Nutzlast meist ca. 500 kg) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Rollenboden / Schnürboden - Von Nordwest - Blick in Richtung Südwand auf Antriebe von Elektro-Winden-Züge (mit blauer Teil-Verkleidung, Traglast 500 kg) sowie eines Elektro-Zugs (ganz rechts, Traglast 500 kg); an der Wand sind pro Handkonterzug ein Kommandoseil (dickes Hanfseil), vier Stahlseile und eine Umlenkrolle zu sehen; für die elektrischen Züge gibt es kein Kommandoseil, nur jeweils vier Stahlseile und eine Umlenkrolle; ganz links die Stahlseile, die mit Zugstangen unterhalb des Rollenbodens verbunden sind (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum, Gewichtsgalerie - Von Osten - Blick nach Westen auf die Gewichtsgalerie (Höhe ca. 11 Meter), links die Züge, rechts unterhalb des Rollenbodens (Höhe ca. 13,5 Meter) die Zugstangen; beim Beladen der Zugstange eines Handkonterzugs (dicke Hanfseile, links) wird die Stange weit nach unten gefahren, dann befindet sich der Gewichtsschlitten des Zugs in Höhe der Gewichtsgalerie; dann können auf dieser Galerie die notwendigen Kontergewichte (lagern auf dem Holzboden der Galerie) auf den Schlitten geladen werden (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum, südliche Arbeitsgalerie - Von Nordwest - Blick vom westlichen Ende der südlichen Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) auf die Feststellvorrichtungen der Züge, mit denen die Kommandoseile der Handkonterzüge festgeklemmt werden können, um die Lasten in bestimmten Positionen halten zu können; unten im Bild lagern Kontergewichte der Handkonterzüge auf der Arbeitsgalerie (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Südliche Bühnenwand - Von Norden - Blick auf einige Handkonterzüge; die dicken Hanfseile sind die Kommandoseile, mit denen die Zugstangen (beladen z.B. mit Bühnenprospekt oder Scheinwerfern) in der Höhe verstellt werden können; das eine Ende eines Kommandoseils ist am Gegengewichtsschlitten (dem Winkel mit der Stange nach unten) befestigt; an diesem Schlitten sind auch die Stahlseile befestigt, die über Umlenkrollen die Last der Zugstange halten; in der Mitte ein Zug ("E13") mit elektromotorischem Antrieb (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Unterbühne - Von Nordwest - Blick von der Südwestecke der Unterbühne auf den unteren Teil der Südwand und auf die unteren Umlenkrollen der Handkonterzüge und elekrischen Züge; die dicken Hanfseile sind die Kommandoseile, mit denen die Zugstangen (beladen z.B. mit Bühnenprospekt oder Scheinwerfern) manuell in der Höhe verstellt werden können; je Zug sind vier Stahlseile mit Gegengewichtsschlitten verbunden, die über Umlenkrollen mit Zugstangen unterhalb des Rollenbodens verbunden sind; links oben sind Stahlträger und Platten des Bodens der Hauptbühne zu sehen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Unterbühne - Von Westen - Blick vom westlichen Zugang nach Osten in den Raum der Unterbühne; die Neigung des Bodens der Hauptbühne (Breite x Tiefe: 15,5 x 17,0 Meter) kann von 0 bis 8 Prozent eingestellt werden; die Bühnen-Hebevorrichtung besteht aus zwei längslaufenden Doppel-T Trägern und vielen querlaufenen Trägern, auf denen der Holzboden der Bühne aufliegt, einem Elektro-Motor (in der Mitte), zwei Antriebswellen (unter der Holzabdeckung am Boden) sowie zwei Gewindespindeln zum Heben/Senken der Doppel-T Träger (in den großen Scheibenbälgen links und rechts); auf der rechten (südlichen) Seite sind die unteren Enden der vielen Züge zur Höhenverstellung der an Stahlseilen aufgehängten horizontalen Zugstangen zu sehen; rechts der Bildmitte im Hintergrund der östliche Zugang zur Unterbühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Hinterbühne - Von Westen - Zentraler Blick vom großen mittleren Fenster der Westseite auf die Hinterbühne und im Hintergrund auf die Hauptbühne; die Vorhänge der drei Fenster der Westseite sind geöffnet, sodass viel Licht auf die Hinterbühne fällt; auch der Rauchschieber oberhalb der Hauptbühne auf dem Dach ist geöffnet, sodass Tageslicht auf die Hauptbühne fallen kann; links (Nordwand) und rechts (Südwand) befinden sich Handseilwinden mit Kurbeln (Traglast 300 kg) für die Höhenverstellung von Zugstangen an der Decke der Hinterbühne; im Hintergrund in der Bildmitte der geschlossene Eiserne Vorhang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Seitenbühne - Von Süden - Blick von der Bühne nach Norden in die (für Zuschauer nicht einsehbare) Seitenbühne; sie kann mit einem Hubtor geschlossen werden; die Seitenbühne dient als (Zwischen-) Lager für Bühnenbilder, Requisiten und Bühnentechnik, dem schnellen Kulissen- bzw. Szenenechsel sowie den Schauspielern zum Betreten und Verlassen der Bühne; links ist die Hinterbühne (nicht sichtbar), rechts der Zuschauerraum (ebenso nicht sichtbar); im Bild oben die nördliche Arbeitsgalerie mit Scheinwerfern am Geländer, im Bild rechts der nördliche Turm (mit einer Steueranlage für die Beleuchtung im schwarzen Kasten) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Seitenbühne - Von Süden - Zentraler Blick vom geschlossenen Seitenbühnentor nach Norden in die (für die Zuschauer nicht einsehbare) Seitenbühne; die Seitenbühne dient als (Zwischen-) Lager für Bühnenbilder, Requisiten und Bühnentechnik, dem schnellen Kulissen- bzw. Szenenechsel sowie den Schauspielern zum Betreten und Verlassen der Bühne; an der Nordwand (im Hintergrund) die sieben Fenster in zwei Reihen zum Gesandtenhausgarten hin; die Stühle auf der rechten Seite können bei einer Schauspiel-Bestuhlung auf dem Boden des Proszeniums montiert werden; (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühne / Bühnenprospekte - Bühnenprospekt "Schaudekoration" mit einer gemalten fantasierten antiken Architektur; Breite x Höhe: ca. 9 x 6 Meter (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühne / Bühnenprospekte - Bühnenprospekt "Schlossgartenprospekt" mit einer gemalten Ansicht des Schwetzinger Schlossgartens mit dem Schloss im Hintergrund; Breite x Höhe: ca. 9 x 6 Meter (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühne / Bühnenprospekte - Bühnenprospekt "Jupiter Transformatus" mit der Darstellung von Jupiter und Antiope, gemalt als Gobelin / Tapisserie; Breite x Höhe: ca. 8,6 x 6,2 Meter (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Dachstuhl, über dem Zuschauerraum - Mittlere Ebene - Von Norden - Blick nach Süden in den Dachstuhl auf der mittleren Ebene über dem Foyer des Zuschauerraums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Dachstuhl, über dem Zuschauerraum - Mittlere Ebene - Von Norden - Blick nach Süden in den Dachstuhl auf der mittleren Ebene über dem Zuschauerraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Dachstuhl, über dem Zuschauerraum - Mittlere Ebene - Von Westen - Blick nach Osten in den südlichen Teil des Dachstuhls auf der mittleren Ebene über dem Zuschauerraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Schlosstheaters / Rokokotheaters im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Schlosstheater / Rokokotheater im Schlossgarten
Galerie: Minervatempel – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick vom südlichen Laubengang auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf das Gebälk und das dreieckige Giebelfeld des Minervatempels; Fries mit drei Feldern, einer leeren mittleren Infschrifttafel, zwei Feldern links und rechts mit Verzierungen (Deckelvasen mit Blattgirlanden und Opferwerkzeugen); im Tympanon eine Reliefdarstellung der Göttin Minerva als Beschützerin der Gartenkunst; Relief geschaffen 1769 von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Juli 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Von Nordost - Blick von der Treppe in den Innenraum des Tempels mit der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick auf die Rückwand des Tempels mit der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Von Nordwest - Blick auf die linke (südöstliche) Seitenwand des Tempels (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Minervastatue - Blick auf die Statue der Minerva, dargestellt mit der Eule am Fuß und dem Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Minervastatue - Blick auf die Eule am Fuß der Statue der Minerva; Minerva dargestellt mit Eule und Olivenzweig in der Hand als Gottin der Weisheit und des Friedens; unfertige Skulptur von Gabriel Grupello (1644-1730), 1773 von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) fertiggestellt (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rechte Wand, links der Mitte, Kapitellzone - Blick auf ein korinthisches Kapitell; rechts unten ein Putto des Relieffeldes (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, oben rechts - Blick auf ein zweifach abgestuftes Feld, darin ein Bukranion mit einer Girlande über den Hörnern (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rückwand, Feld oben in der Mitte, unterhalb der Kapitelle - Blick auf ein Relieffeld mit einer Darstellung zweier geflügelter Putti, eine Früchtegirlande haltend, darüber ein Helm mit einer Eule (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Linke Seitenwand, zwischen vorderem Säulenpaar - Blick auf ein etwas vertieftes Feld mit einem in Stuck ausgeführtes Relief, ein Tuchgehänge mit einer Rosette sowie auf eine Steinbank zwischen den Postamenten der Säulen (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Rechte Seitenwand, mittige Nische - Blick auf einen zylindrischen Altarblock aus buntem Marmor, mit vier Bukranien und Blattgirlanden sowie Resten von Vergoldungen; Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1767-1773 (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im August 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf die Kassettendecken der Vorhalle und des Innenraums; Decke der Vorhalle mit drei Feldern, davon zwei quadratisch; alle drei Felder mit mittigen Rosetten, umrahmt von Quadraten bzw. Rauten, umgeben von Akanthusblättern in den Zwickeln; oben im Bild ist Nordost / der Portikus (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf das mittige Feld der Kasettendecke der Vorhalle; Feld mit mittiger Rosette, umrahmt von Rauten, umgeben von Akanthusblättern in den Zwickeln (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Zentraler Blick nach oben auf die Kassettendecke; Decke mit neun Feldern, davon fünf quadratisch; acht Felder mit Rosetten, das Mittelfeld mit verschlungenen Akanthusblättern; oben im Bild ist Nordost / der Portikus (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von innen - Blick nach oben auf das zentrale quadratische Mittelfeld der Kasettendecke mit verschlungenen Akanthusblättern, eingerahmt von kreisförmig angeordneten Perlen und Blättern sowie Akanthusblättern in den Zwickeln (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick von der Allee nördlich des Obstgartens auf die Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum, darüber die leere, verputzte Wand, darüber ein Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf die Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum (mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns), darüber die leere, verputzte Wand, darüber ein Dreiecksgiebel (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf den unteren Teil der Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns, darüber die leere, verputzte Wand (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Portals zu einem unterirdischen Raum, auf die Tür, den Türrahmen, Rosetten und Girlanden, den Dreiecksgiebel, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf eine Maske eines Pans bzw. Fauns im Tympanon des Portals (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Minervatempels im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Minervatempel im Schlossgarten
Galerie: Neue Orangerie – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Von Südost - Blick von der Südostecke des Orangeriegartens nach Nordwest auf Kanal, den Orangeriegarten und die Neue Orangerie (aufgenommen im April 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite - Blick vom Weg oberhalb des Orangeriegartens nach Norden auf die Neue Orangerie; Aufbau der Orangerie: fünfachsiger Mittelbau, zweigeschossig, mit rundbogigem Portal; links und rechts davon dreizehnachsige Seitenflügel, jeweils in der Mitte eine Tür; links und rechts der Seitenflügel dreiachsige Eckpavillons; ganz rechts ein nachträglich angebautes Glashaus; ein geplantes Glashaus ganz links ist nicht realisiert (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - West- und Südseite - Von Südwest - Blick vom westlichen Kanal des Orangeriegartens auf die Westseite (links) und auf die Südseite (Mitte) der Neuen Orangerie; Aufbau der Orangerie: fünfachsiger Mittelbau, zweigeschossig, mit rundbogigem Portal; links und rechts davon dreizehnachsige Seitenflügel, jeweils in der Mitte eine Tür; links und rechts der Seitenflügel dreiachsige Eckpavillons; ganz rechts ein nachträglich angebautes Glashaus; ein geplantes Glashaus ganz links ist nicht realisiert (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau - Blick auf den fünfachsigen zweigeschossigen Mittelbau, das rundbogige Portal, den Dreiecksgiebel mit dem Sonnengesicht und den zwei Füllhörnern, die drei Löwenmasken mit Fruchtgehängen sowie die Muscheln mit Füllhörnern über den Fensterbögen (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Giebel - Blick auf den Dreiecksgiebel mit dem Sonnengesicht und den zwei Füllhörnern (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die linke (westliche) Löwenmaske (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau, Portal - Blick auf die rechte (östliche) Löwenmaske mit einem Ring im Maul und einem am Ring befestigten Fruchtgehänge (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im April 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, westlicher Eckpavillon - Blick auf die Südfassade des westlichen dreiachsigen Eckpavillons mit hohen Fenstern; dahinter lagerten früher einheimische und exotische Pflanzen; heute befindet sich dahinter ein Teil des Lapidariums mit Originalen von Skulpturen aus dem Schlossgarten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Mittelbau - Blick auf eine Schmuckbemalung mit Muschel und Füllhörnern oberhalb eines Fensterbogens (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, Glashaus - Blick vom Orangeriegarten auf die Südfassade des nach Süden hervortretenden Glashauses, mit den fünf großen schräg eingebauten Fenstern nach Süden und den drei großen Türen nach Südwesten, Südosten und Osten (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762, Glashaus angebaut 1770; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im April 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Südseite, rechter / östlicher Seitenflügel - Blick vom Orangeriegarten auf einige Fenster des dreizehnachsigen Seitenflügels (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999; Putzflächen bemalt in Freskotechnik, täuschen teilweise ein Scheinmauerwerk vor) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel / Eckpavillon - Von Westen - Zentraler Blick von der Tür zum Mittelbau nach Osten in den dreizehnachsigen Seitenflügel und (ganz hinten) den dreiachsigen Eckpavillon (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Neue Orangerie - Von innen - Östlicher Seitenflügel - Südwand - Von Norden - Blick nach Süden auf die zentrale Tür und vier Fenster des dreizehnachsigen Seitenflügels (Gesamter Bau: Länge ca. 171 Meter, Breite ca. 10-12 Meter; Bauzeit: 1761-1762; Architekt: Nicolas de Pigage; umfangreiche Instandsetzung: 1994-1999) (aufgenommen im Juli 2023, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Neuen Orangerie im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Neue Orangerie im Schlossgarten
Galerie: Moschee – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Von Südwest - Blick vom südöstlichen Rand des Moscheeweihers nach Nordost auf die Westfassade der Moschee; in der Mitte das Hauptgebäude mit dem Portikus, über dem Kubus der Tambour und die Kuppel, links und rechts die beiden Minarette (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Von Südwest - Blick vom südöstlichen Rand des Moscheeweihers nach Nordost auf das nördliche Minarett der Moschee (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Höhe Minarett (inkl. Blitzableiter) ca. 40 Meter, Breite unten ca. 3 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite - Haupteingang - Giebel - Von Westen - Blick auf den Giebel oberhalb des Gesimses und des Portikus; Giebel gegliedert in drei Spitzbögen, jeweils mit spitzbogigen, vertieften Zierfeldern, das Mittelfeld mit geschwungener Schrifttafel mit arabischer Inschrift (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite, südlich des Portikus - Von Südwest - Blick auf die Inschrifttafel in arabischer Schrift an der geschwungenen Südwest-Wand rechts des Portikus (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Von außen - Westseite - Viertelkreisförmige Flügelmauer zwischen Hauptbau und nördlichem Minarett - Von Südwest - Blick auf eine der vier Rosetten oben zwischen den Spitzbogennischen (Moschee: Länge mit Minaretten und Verbindungsbau zum Kreuzgang ca. 44 Meter, Breite ca. 29 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2023, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Moschee im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Moschee im Schlossgarten
Galerie: Türkischer Garten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Raum - Von Norden - Blick vom Eingang (der zweiflügeligen Holztür) nach Süden in den Raum, auf die Decke sowie in die Kuppel; Wände mit Stuckmarmor versehen; in allen vier Eckes des Raumes kleine fünfeckige Zellen, zugänglich durch spitzbogige Türen (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007; Restaurierung Priesterkabinett: um 2024) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Raum - Von Osten - Blick vom östlichen Rundfester der Ostwand nach Westen in den Raum und auf die Decke; Wände mit Stuckmarmor versehen; in allen vier Eckes des Raumes kleine fünfeckige Zellen, zugänglich durch spitzbogige Türen (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007; Restaurierung Priesterkabinett: um 2024) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten / Moscheegarten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blick vom Zentrum des Raums nach oben auf die Bögen, die Decke und in die Kuppel; im Bild unten ist Süden (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten / Moscheegarten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blick vom Eingang (der zweiflügeligen Holztür) nach oben auf die Bögen, die Decke und in die Kuppel; im Bild unten ist Norden (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten / Moscheegarten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Blick von der der Nordwestecke nach oben auf die Südostecke des Raums sowie auf die Decke, die Bögen und die Verzierungen (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten / Moscheegarten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Blick von der Südwand nach Norden und nach oben auf die Bögen und Verzierungen oberhalb des Eingangs (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im August 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten / Moscheegarten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Südwestecke - Blick von unten auf Verzierungen mit Zierfeldern mit Blumendekor, Spiralen, Federn, Akanthusblatt und Pfeil (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Nordseite, westlich - Blick von unten auf ein Zierfeld mit naturalistischem Blumendekor (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Türkischer Garten / Moscheegarten - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blau grundierter breiter Zierstreifen, Westseite - Blick von unten auf Verzierungen mit Rocaillen, Federn und Arabesken (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Moschee - Kreuzgang - Südliches Priesterkabinett - Von Innen - Decke - Blick von unten auf den südwestlichen Zwickel des inneren Teils der Decke (Kreuzgang: Länge x Breite mit Anbauten ca. 125 Meter x ca. 60 Meter; Priesterkabinett: Länge x Breite ca. 8 Meter x 8 Meter; Bauzeit: 1782-1795; Architekt: Nicolas de Pigage; Gesamtrestaurierung Moscheeanlage: ca. 1995 bis 2007) (aufgenommen im Juli 2024, am Nachmittag)
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Galerie: Pfauenhaus – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Pfauenhaus - Von außen - Von Osten - Blick auf die Ostfassade des Pfauenhauses; links die Nordseite des westlichen Eckpavillons der Neuen Orangerie, rechts der Arboretumweiher; das Pfauenhaus gleicht weitgehend dem Porzellanhaus (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Pfauenhaus - Von außen - Von Nordost - Blick auf die Ost- und Nordfassade des Pfauenhauses; links die Nordseite des westlichen Eckpavillons der Neuen Orangerie; das Pfauenhaus gleicht weitgehend dem Porzellanhaus (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am Vormittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Pfauenhauses im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Pfauenhaus im Schlossgarten
Galerie: Porzellanhäuschen – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus / Wasserglocke - Von außen- Von Süden - Blick von der Querachse des Naturtheaters auf die Wasserglocke (den Brunnen) sowie auf das Porzellanhaus (Porzellanhaus: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum - Von Norden - Blick von der nördlichen Tür nach Süden in den Raum und in den Garten; an den Wänden Landschaftsfliesen ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm, aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt); in den Ecken vier Vasen (Bildhauer: Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) zugeschrieben, Material: Blei, Höhe: ca. 60 cm); an den Seiten zwei Bänke zum Ausruhen; vor der Tür die Wasserglocke (ein Brunnen) (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf eine einzelne Landschaftsfliese ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum, Westwand - Blick auf einige Fliesen ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm) aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Porzellanhäuschens im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Porzellanhäuschen im Schlossgarten
Galerie: Naturtheater – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Querachse, südliches Ende, an Gartenmauer - Delphinbrunnen / "fontaine du mascaron" - Von Norden - Blick auf die bärtige Pansmaske als Wasserspender des Delphinbrunnens; Wandbrunnen, gespeist aus Überlaufwasser des Auffangbeckens der Kaskade beim Apollotempel (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: vor 1775; Brunnen: Material gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 2,4 Meter, Beckenbreite ca. 2,5 Meter) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Parterre - Ostseite, südliche Sphynx - Von Südwest - Blick auf eine der sechs Sphyngen (als Allegorien der Musik, des Tanzes, der Komödie, der Tragödie und als Wächterinnen) neben der Treppe zum Zuschauerraum, auf einem Postament liegend (Bildhauer: Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Datierung: 1766-1773; Material: gelber Sandstein, weiß gefasst, Höhe ca. 100 cm, Postament 160 x 63 cm) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Naturtheaters im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Naturtheater im Schlossgarten
Galerie: Apollotempel – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der großen Rasenfläche westlich des Kanals auf die Anlage des Apollo-Tempels (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der großen Rasenfläche westlich des Kanals auf die Anlage des Apollo-Tempels (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der unteren Terrasse (dem Belvedere) auf die Treppe zur oberen Terrasse mit dem schmiedeeisernen Geländer mit Sonnengesichtern sowie auf den Rundtempel (Monopteros) des Apollo (mit zwölf Säulen ionischer Säulenordnung, ohne Cella), darin eine Statue des Apollo beim linkshändigen Lyra-Spiel (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Sonnengesicht, ein vergoldetes Relief, am Geländer auf der Nordseite der oberen Terrasse, Symbol für Apollo als Gott des Lichtes und der Ordnung (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Apollotempel - Von außen - Von Westen - Blick von der unteren Terrasse (dem Belvedere) auf die Kuppel (mit Blei gedeckt, oben mit einem kugelförmigen Knauf, innen mit einer Kassettendecke), den oberen Teil des Rundtempels (Monopteros) des Apollo (mit zwölf Säulen ionischer Säulenordnung, ohne Cella) sowie auf die Statue des Apollo beim linkshändigen Lyra-Spiel (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Apollotempels im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Apollotempel im Schlossgarten
Galerie: Badhaus – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Von Westen - Blick von der Rasenfläche westlich des Kanals auf die Westseite des Badhauses (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Von Westen - Blick auf die Westseite des Badhauses, gegliedert mit drei Achsen, Ecklisenen und mittigem Risalit; in der Mitte oben ein Feld mit Jakobsmuschel und Lorbeerkranz, links oben ein Feld mit Alexander-Medaillon, rechts oben mit Zeus-Medaillon, mittig ganz oben eine ovale Kartusche, von zwei Putti gehalten, mit den Initialen von Carl Theodor ("CT"), darüber der Kurhut mit Kreuz, dahinter das Geländer des Tambours, auf den Ecken oben zwei der acht Obelisken (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Kartusche mit Monogramm oberhalb Mittelrisalit - Von Westen - Blick nach oben auf eine ovale Kartusche mit den verschlungenen, vergoldeten Initialen / dem Monogramm von Carl Theodor ("CT"); rechts und links zwei Putti und außen zwei Füllhörner, mit Früchten gefüllt, darüber der Kurhut mit Kreuz (Bildhauer: Franz Conrad Linck (1730-1793), Datierung: 1770; Material: Sandstein) (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Obelisk, Nordwestecke - Von Südwest - Blick nach oben auf den Obelisken oberhalb der Attikabrüstung in der nordwestlichen Ecke des Badhauses; Obelisk mit geböschtem Sockel, sehr flacher Spitze, mit Tropfen aus Stuck (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Medaillon oben rechts - Von Westen - Blick auf ein Feld mit einem Relief-Medaillon; dargestellt ist der Kopf von Zeus, links gewendet, das Lockenhaupt mit einem Tuch bedeckt, am Hinterkopf zwei stilisierte Doppelblitze (Bildhauer: Franz Conrad Linck (1730-1793), Datierung: 1770-1773; Kopie, Verbleib Original unklar; Material: Terrakotta; Durchmesser: ca. 40cm) (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im August 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Nordseite - Vorhalle / Intrada, Westseite - Von Nordost - Blick auf die Skulptur des Apollino in einer rundbogigen Wandnische, rechts ein Stumpf eines Lorbeerbaums mit Köcher und Pfeilen, oben eine stuckierte Muschel, Wand in hellgelber Tönung mit Tropfenornamentik (Höhe 141 Zentimeter; Gipsabguß aus dem Mannheimer Antikensaal, 1980 erstellt; Original ausgestellt in den Uffizien in Florenz, 1500 in Rom ausgegraben) (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von innen - Ovalsaal - Deckengemälde - Von unten - Blick nach oben in den Tambour und auf das Deckengemälde "Aurora vertreibt die Nacht"; links Aurora (Göttin der Morgenröte, mit blauem Mantel, auf goldenem Wagen, von zwei weißen Sonnenpferden gezogen), darüber schwebende Putti mit Rosenkränzen, links unten Uranus (Gott des Himmels und Urahn der Götter, versucht Aurora zurück zu halten), links ganz unten zwei spielende Putti mit Jagdhorn, unterhalb Bildmitte Tauschwestern (auf Wolkenbank, aus goldenen Gefäßen den Tau spendend), rechts etwas oberhalb der Bildmitte der Morgenstern (mit Fackel, Aurora den Weg zeigend), ganz rechts eine Eule (als Nachtvogel, den Weg zeigend) (Maler: Nicolas Guibal (1725-1784); Datierung: 1772; Signaturen: links unten "N. Guibal Lotharingus inv et fecit 1772" und rechts unten "N. Guibal Lotharingus invenit et pinxit 1772"; Öl auf Leinwand, mit vergoldeten Eichenlaubkranz eingefasst; Restaurierungen: 1890, 1949, 2006) (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Oktober 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von innen - Ovalsaal - Deckengemälde - Von unten - Deckengemälde "Aurora vertreibt die Nacht"; links Aurora (Göttin der Morgenröte, mit blauem Mantel, auf goldenem Wagen, von zwei weißen Sonnenpferden gezogen), darüber schwebende Putti mit Rosenkränzen, links unten Uranus (Gott des Himmels und Urahn der Götter, versucht Aurora zurück zu halten), links ganz unten zwei spielende Putti mit Jagdhorn, unterhalb Bildmitte Tauschwestern (auf Wolkenbank, aus goldenen Gefäßen den Tau spendend), rechts etwas oberhalb der Bildmitte der Morgenstern (mit Fackel, Aurora den Weg zeigend), ganz rechts eine Eule (als Nachtvogel, den Weg zeigend) (Maler: Nicolas Guibal (1725-1784); Datierung: 1772; Signaturen: links unten "N. Guibal Lotharingus inv et fecit 1772" und rechts unten "N. Guibal Lotharingus invenit et pinxit 1772"; Öl auf Leinwand, mit vergoldeten Eichenlaubkranz eingefasst; Restaurierungen: 1890, 1949, 2006) (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Oktober 2025, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Badhauses im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Badhaus im Schlossgarten
Galerie: Wasserspeiende Vögel – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Wasserspeiende Vögel - Bassin - Von Südost - Blick in das Bassin, in der Mitte die Skulptur eines Uhus auf einem Holzstumpf, in den Fängen ein toter Fasan (Originale Skulptur: Herkunft vermutlich von Schloss La Malgrange bei Nancy, Datierung wohl um 1740, Kunstschmied unbekannt, Material / Fassung aus Eisenblech mit realistischer Bemalung; Kopie: um 1933 kopiert, 1995 erneut kopiert, nun mittels Kupferblech) (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Anlage der Wasserspeienden Vögel im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Wasserspeiende Vögel
Galerie: Fasanenhof – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Osten - Blick vom südwestlichen Arboretum (Sektor F) auf die beiden Torpfosten des östlichen Tors zum ummauerten Fasanenhof mit den beiden Bruthäusern; hinter den mittleren Torpfosten liegt der Vorplatz bzw. Durchgang zwischen den Wasserspeienden Vögeln und dem Perspektiv; an den Torpfosten des Fasanenhofes waren ehemals Gittertore angebracht; der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Vorplatz (bzw. zum Apollokanal), rechts und links davon durch Gitter zur Seite und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick vom südlichen Fasanenbruthaus nach Norden auf den Hof, auf die westlichen (links) und östlichen (rechts) Torpfosten sowie auf das gegenüberliegende Fasanenbruthaus; der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Apollokanal (nach links) und zum Arboretum (nach rechts), davor und dahinter durch Gitter und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; an den Torpfosten des Fasanenhofes waren ehemals Gittertore angebracht; an der kleinen Aussichtsterrasse mit den beiden Bögen unten (im Bild links) befinden sich heute noch oben an der Umfassung aus rotem Sandstein einige der Metallhaken, an denen ehemals Netze über die beiden Gehege aufgespannt wurden; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick auf das nördliche Fasanenbruthaus, fensterlos zum Hof hin, Südwand in Umfassungsmauer des Hofes übergehend; gebrütet und gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Süden - Blick von der südlichen kleinen Aussichtsterrasse (unten) auf die nördliche Terrasse (in der Bildmitte), auf den Abschluss des Laubengangs zur Terrasse (ganz links), auf die beiden westlichen Torpfosten des Hofs (links der Bildmitte) sowie auf das nördliche Fasanenbruthaus (rechts hinten); der Fasanenhof war ehemals dreigeteilt: in der Mitte ein Weg zum Apollokanal (nach links) und zum Arboretum (nach rechts), davor und dahinter durch Gitter und durch Netze nach oben geschlossene Gehege; an den Torpfosten des Fasanenhofes waren ehemals Gittertore angebracht; an der nördlichen kleinen Aussichtsterrasse mit dem Bogen unten befinden sich heute noch oben an der Umfassung aus rotem Sandstein einige der Metallhaken, an denen ehemals Netze über die Gehege aufgespannt wurden; gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Fasanenhof - Von Nordost - Blick von der Mitte des Fasanenhofs nach Südwesten auf den Hof, das südliche Fasanenbruthaus (links), die südliche kleine Aussichtsterrasse mit den beiden Bögen unten (rechts), der Laubengang zur Terrasse (darüber) sowie auf das östliche Achathäuschen mit der Laterne der Wasserspeienden Vögel (in der Bildmitte); gezüchtet wurden Fasane zum Aussetzen bei Jagden (Hof: Länge x Breite (ohne Bruthäuser) ca. 18 Meter x 14 Meter; Bauzeit: zwischen 1763 und 1767 (gleichzeitig mit der ehemaligen Menagerie); Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Fasanenhofs im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Fasanenhof
Galerie: Perspektiv / Ende der Welt – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Süden - Blick vom Durchgang zu den wasserspeienden Vögeln nach Norden in den Laubengang (Berceau de treillage) zum Perspektiv / zum "Ende der Welt" (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Süden - Blick in den Laubengang (Berceau de treillage) zum Perspektiv / zum "Ende der Welt" (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Osten - Blick vom Arboretum nach Westen auf die Süd- und Ostseite des Perspektivs; links der Laubengang (Berceau de treillage) zum Perspektiv, ganz rechts die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft ("Das Ende der Welt") (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Westen - Blick hinter der westlichen Umfassungsmauer der Badhausanlage nach Osten auf die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft des Perspektivs ("Das Ende der Welt"); Fresko ursprünglich erstellt von dem Mannheimer Theatermaler Truckenmüller nach einer Vorlage von Ferdinand Kobell (1740-1799) (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Osten - Blick nach Westen auf die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft des Perspektivs ("Das Ende der Welt"); Fresko ursprünglich erstellt von dem Mannheimer Theatermaler Truckenmüller nach einer Vorlage von Ferdinand Kobell (1740-1799) (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Perspektivs („Das Ende der Welt“) im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Perspektiv / Ende der Welt
Galerie: Tempel der Botanik – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Von Osten - Blick auf den Tempel der Botanik; ein zylindrischer Rundtempel, einem Baumstumpf mit Eichenrinde ähnlich, mit siebenstufiger Treppe, zwei Sphinxen, einem Portal mit Holzlamellen-Flügeltür, Dreiecksgiebel, darin ein geflügelter weiblicher Kopf, darunter eine Inschrift, darüber ein Relief mit zwei Greifen, darüber eine flache Laterne, seitlich zwei steinerne Urnen (Sphinxen Peter Simon Lamine (1738-1817) zugeschrieben; Portal von Franz Conrad Linck (1730-1793); seitliche Urnen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Inschrift "Botanicae Silvestri Anno MDCCLXXVIII", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778") (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Von Nordost - Blick auf den Tempel der Botanik; ein zylindrischer Rundtempel, einem Baumstumpf mit Eichenrinde ähnlich, mit siebenstufiger Treppe, zwei Sphinxen, einem Portal mit Holzlamellen-Flügeltür, Dreiecksgiebel, darin ein geflügelter weiblicher Kopf, darunter eine Inschrift, darüber ein Relief mit zwei Greifen, darüber eine flache Laterne, seitlich zwei steinerne Urnen (Sphinxen Peter Simon Lamine (1738-1817) zugeschrieben; Portal von Franz Conrad Linck (1730-1793); seitliche Urnen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788); Inschrift "Botanicae Silvestri Anno MDCCLXXVIII", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778") (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal, Greifenrelief - Von Osten - Blick auf eine Reliefdarstellung zweier Greifen (Fabeltiere), in den Schnäbeln Girlanden aus Eichenlaub haltend, in der Mitte eine mit Früchten gefüllten Vase; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten - Blick auf das Portal oberhalb der Tür; links und rechts zwei mit Akanthusblättern belegte Volutenkonsolen; dazwischen die Inschrift: "BOTANICAE SILVESTRI ANNO MDCCLXXVIII.", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778."; darüber ein Dreiecksgiebel; im Tympanon eine Reliefdarstellung eines geflügelten weiblichen Kopfes; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal, Tympanon - Von Osten - Blick auf eine Reliefdarstellung eines geflügelten weiblichen Kopfes im Tympanon des Dreiecksgiebels; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Südost - Blick auf die rechte Volutenkonsole, mit Akanthusblättern geschmückt, den Dreiecksgiebel tragend; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Nordost - Seitlicher Blick auf einen Ausschnitt des linken senkrechten Rahmens mit einem Flechtband (links) und einem Zierstreifen (rechts); Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Rückseite - Von Westen - Blick auf einen Ausschnitt des strukturierten Außenputzes, ähnlich der Rinde einer Eiche (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Osten - Blick von der Eingangstür nach Westen in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische die Skulptur der Botanik auf einem Postament (Bildhauer: Skulptur Francesco Carabelli (1737-1798), Postament Franz Conrad Linck (1730-1793), 1779); über der Skulptur eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei Harken und Blütenzweigen, den Frühling darstellend, rechts zwei gekreuzte Spaten mit Zweigen und Früchten, den Sommer darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Carl von Linné (1707-1778), rechts Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, zum Blick in den dunklen, gewölbten, nicht zugänglichen Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Süden - Blick nach Norden in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische eine Vase mit Postament (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)); oberhalb der Vase eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei gekreuzten Spaten mit Zweigen und Früchten, den Sommer darstellend, rechts zwei gekreuzte Krummstäbe (wohl Schäferstäbe) mit Eichenlaub, den Winter darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708), rechts Plinius der Ältere (23-79); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, darunter ein dunkler, gewölbter, nicht zugänglicher Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum, Ausschnitt - Von Westen - Blick von der Skulptur der Botanik nach Osten (Richtung Eingangsür) und nach oben; unten mittig eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links (nördlich) und rechts (südlich) zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Plinius der Ältere (23-79), rechts Theophrastos von Eresos (371-287 v. Chr.); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen vier Tierkreiszeichen (von links: Wassermann, Fisch, Widder, Stier) und mittig ein Jahreszeiten-Medaillon (Stuckrelief mit Putto, Holz und Feuer, den Winter als Jahreszeit symbolisierend); darüber ein Kranzgesims (mit Blattstab, Zahnschnittfries, Perlstab, Eierstab, Guttae, Karnies); in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Zentraler Blick vom Boden nach oben in die Kuppel mit den rosettengeschmückten kleinen Kassetten (unten im Bild ist Osten bzw. der Eingang) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Durchmesser Kuppel: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Zentraler Blick vom Boden nach oben in die Kuppel mit den rosettengeschmückten kleinen Kassetten (unten im Bild ist Osten bzw. der Eingang) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Durchmesser Kuppel: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf einige der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Blick vom Boden nach oben in die Kuppel auf eine der rosettengeschmückten kleinen Kassetten (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Kuppel Durchmesser: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf den Kopf der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Südost - Blick auf den Faltenwurf des Gewands der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südliche Vase - Von Norden - Blick auf eine Vase mit Postament; Vase unten mit mit Schuppen überzogen, mittig zwei bärtige Männerköpfe und zwei Schlangenkörper, oben mit Kannelüren verziert, Vasendeckel mit Akanthusblättern und Knauf (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Unteres großes Wandfeld, Südostseite - Blick auf ein Stuckrelief, den Herbst symbolisierend mittels zweier gekreuzter Thyrsosstäbe (Bacchusstäbe) und Weinranken mit Trauben; in der Mitte ein Dreifuß mit hochaufgerichteter Schlange, oben eine Schale mit brennendem Feuer; Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südwestliches Feld mit stuckiertem Reliefporträt - Blick auf das Bildnis von Carl von Linné (1707-1778), schwedischer Naturforscher; Stuckmedaillon von Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023,um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - 12 Tierkreiszeichen unterhalb der Kuppel - Blick auf das Tierkreiszeichen Widder, südlich der Tür (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Südseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Blumenkorb und Gießkanne, den Frühling symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Ostseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, umgeben von Girlanden und dem Kranzgesims, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Holz und Feuer, den Winter symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Tempels der Botanik im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Tempel der Botanik im Schlossgarten
Galerie: Römisches Wasserkastell – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Von außen - Von Süden - Blick auf das Römische Wasserkastell; eine künstliche Ruine, teils in Tuffstein, mit zwei Türmen (westlich zwei-, östlich dreigeschossig), Mittelpartie mit großem Rundbogen, darüber eine Plattform, darunter ein Gewölbe mit Durchfluss des Leimbachs nach Norden; im östlichen Mittelgeschoss ein Tonrelief mit einer Wassernymphe von Franz Conrad Linck (1730-1793); nach Westen, Osten und Norden Aquädukte, ostseitig mit 22 Pfeilern, westseitig mit 4 Pfeilern, Nordteil mit Verbindung zum Unteren Wasserwerk (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Von außen - Von Südost - Blick auf das Römische Wasserkastell; eine künstliche Ruine, teils in Tuffstein, mit zwei Türmen (westlich zwei-, östlich dreigeschossig), Mittelpartie mit großem Rundbogen, darüber eine Plattform, darunter ein Gewölbe mit Durchfluss des Leimbachs nach Norden; im östlichen Mittelgeschoss ein Tonrelief mit einer Wassernymphe von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Ostturm, Mittelgeschoss, Südseite - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Tonrelief mit einer Wassernymphe, geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Römisches Wasserkastell - Östlicher Turm - Von innen - Von unten - Blick in die Kuppel des östlichen Turms (unten ist Norden, links ist Westen) (Kastell: Länge x Breite: ca. 15 x 8 Meter; Bauzeit: 1779-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Römischen Wasserkastells im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Römisches Wasserkastell im Schlossgarten
Galerie: Merkurtempel – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Süden - Blick nach Norden auf den Merkurtempel, als Ruine gebaut; etwas links unterhalb der Bildmitte eine vergitterte Tür, dahinter der Zugang zum Untergeschoss, rechts führt ein Fußweg zum östlichen Eingang (Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1784-1792, Restaurierung: 2008–2013; Abmessungen: Grundfläche des Sechsecks Länge x Breite ca. 14 x 12 Meter, Länge konkave Portalseiten ca. 10 Meter, Tiefe Kabinettseiten ca. 3,5 Meter, Durchmesser Tambour ca. 6,5 Meter, Höhe ca. 25 Meter, 4 Geschosse) (aufgenommen im Juni 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Süden - Blick auf die schmale Südseite des Merkurtempels, als Ruine gebaut; das Mauerwerk besteht aus Tuffsteinquadern, die Gesimse aus Sandsteinblöcken, das Relief aus wetterfestem Marmorstuck; das oberste Feld zeigt ein Bukranion mit einer Girlande über den Hörnern, in der Mitte ein Fenster des Treppenaufgangs, unten ein Rundbogenfenster des Untergeschosses (Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1784-1792, Restaurierung: 2008–2013; Abmessungen: Grundfläche des Sechsecks Länge x Breite ca. 14 x 12 Meter, Länge konkave Portalseiten ca. 10 Meter, Tiefe Kabinettseiten ca. 3,5 Meter, Durchmesser Tambour ca. 6,5 Meter, Höhe ca. 25 Meter, 4 Geschosse) (aufgenommen im Juni 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Nordost - Blick auf die breite konkave Ostseite (links) und die schmale Nordseite (rechts) des Merkurtempels, als Ruine gebaut; das Mauerwerk besteht aus Tuffsteinquadern, die Gesimse aus Sandsteinblöcken, die Reliefs aus wetterfestem Marmorstuck; das Feld links zeigt Merkur als Befreier des Prometheus (nach der antiken Sage war aber Herakles / Herkules der Befreier des Prometheus), das Feld rechts zeigt ein Bukranion mit einer Girlande über den Hörnern; links der östliche rundbogige Eingang über wenige Treppenstufen, darüber ein Tympanon (darin ehemals geflügelte Hermesköpfe), rechts mittig ein Fenster eines Kabinetts, rechts unten ein Rundbogenfenster zur Beleuchtung des Untergeschosses (Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1784-1792, Restaurierung: 2008–2013; Abmessungen: Grundfläche des Sechsecks Länge x Breite ca. 14 x 12 Meter, Länge konkave Portalseiten ca. 10 Meter, Tiefe Kabinettseiten ca. 3,5 Meter, Durchmesser Tambour ca. 6,5 Meter, Höhe ca. 25 Meter, 4 Geschosse) (aufgenommen im Juni 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Südseite - Von außen - Von Süden - Blick auf ein Feld, oben an der Südseite des als Ruine gebauten Merkurtempels; das Stuckrelief zeigt ein Bukranion mit einer Girlande über den Hörnern (Bildhauer unklar, evtl. Giuseppe Antonio Pozzi (1732–1811), wohl nicht Franz Conrad Linck (1730-1793)) (Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1784-1792, Restaurierung: 2008–2013; Abmessungen: Grundfläche des Sechsecks Länge x Breite ca. 14 x 12 Meter, Länge konkave Portalseiten ca. 10 Meter, Tiefe Kabinettseiten ca. 3,5 Meter, Durchmesser Tambour ca. 6,5 Meter, Höhe ca. 25 Meter, 4 Geschosse) (aufgenommen im Juni 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Süden - Blick auf eine vergitterte Tür, dahinter ein tonnengewölbter Gang, der zum zentralen Innenraum im Untergeschoss führt (Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1784-1792, Restaurierung: 2008–2013; Abmessungen: Grundfläche des Sechsecks Länge x Breite ca. 14 x 12 Meter, Länge konkave Portalseiten ca. 10 Meter, Tiefe Kabinettseiten ca. 3,5 Meter, Durchmesser Tambour ca. 6,5 Meter, Höhe ca. 25 Meter, 4 Geschosse) (aufgenommen im Juni 2025, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Merkurtempels im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Merkurtempel im Schlossgarten
Galerie: Schwarz-Weiß – Parkbauten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick von der Allee nördlich des Obstgartens auf die Rückseite des Minervatempels bei Schneefall (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhäuschen - Von aussen - Südseite - Blick auf die Südseite des Porzellanhäuschens bei Schneefall; im Vordergrund die Wasserglocke (der Brunnen) (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Von Osten - Blick vom östlichen Eingang zum Naturtheater auf die Anlage bei Schneefall; oben der Tempel des Apoll, darunter der Najadenbrunnen und die Kaskaden mit beidseitigen Treppen, davor die leicht erhöhte Bühne mit durch Hecken angedeutete Proszenien, vorne drei Treppen (geschmückt mit Sphingen, verdeckt durch Wintereinhausungen) zum etwas tiefer gelegenen Zuschauerraum (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Osten - Blick vom Parkett des Naturtheaters auf die Anlage des Apollotempels mit dem Najadenbrunnen und den Kaskaden bei Schneefall (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Naturtheater - Von Westen - Blick vom erhöhten Tempel des Apoll nach Osten und nach unten auf das Naturtheater bei Schneefall; vorne unten die Kaskaden mit den beidseitigen Treppen, dahinter die Bühne mit durch Hecken angedeutete Proszenien, darunter der tiefer gelegene Zuschauerraum, zugänglich mittels dreier Treppen (geschmückt mit Sphingen, verdeckt durch Wintereinhausungen (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Nordwest - Blick von der nordwestlichen Ecke der oberen Terrasse auf den Tempel des Apolls bei Schneefall (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlage Apollotempel - Von außen - Von Nordwest - Blick von der nordwestlichen Ecke der oberen Terrasse auf den Tempel des Apolls und die Treppe zur unteren Terrasse bei Schneefall (Skulptur geschaffen von Peter Anton von Verschaffelt, vor 1773) (Anlage: Länge x Breite: ca. 30 x 20 Meter; Bauzeit: 1762-1777; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Ostseite - Von Osten - Blick auf die Ostseite des Badhauses bei Schneefall; vorne die Wasserglocke (den Brunnen), links und rechts zwei Büsten (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Osten - Blick über den Moscheeweiher nach Westen auf den als Ruine gebauten Merkurtempel im Schneefall (Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1784-1792, Restaurierung: 2008–2013; Abmessungen: Grundfläche des Sechsecks Länge x Breite ca. 14 x 12 Meter, Länge konkave Portalseiten ca. 10 Meter, Tiefe Kabinettseiten ca. 3,5 Meter, Durchmesser Tambour ca. 6,5 Meter, Höhe ca. 25 Meter, 4 Geschosse) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Norden - Blick nach Süden auf den als Ruine gebauten Merkurtempel im Schneefall (Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1784-1792, Restaurierung: 2008–2013; Abmessungen: Grundfläche des Sechsecks Länge x Breite ca. 14 x 12 Meter, Länge konkave Portalseiten ca. 10 Meter, Tiefe Kabinettseiten ca. 3,5 Meter, Durchmesser Tambour ca. 6,5 Meter, Höhe ca. 25 Meter, 4 Geschosse) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Merkurtempel - Von außen - Von Süden - Blick nach Norden auf den als Ruine gebauten Merkurtempel im Schneefall; links unterhalb das Felsenmeer mit dem Eingang zum unterirdischen Gewölbe (Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1784-1792, Restaurierung: 2008–2013; Abmessungen: Grundfläche des Sechsecks Länge x Breite ca. 14 x 12 Meter, Länge konkave Portalseiten ca. 10 Meter, Tiefe Kabinettseiten ca. 3,5 Meter, Durchmesser Tambour ca. 6,5 Meter, Höhe ca. 25 Meter, 4 Geschosse) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Schwarz-Weiß-Ansichten von Parkbauten im Schlossgarten von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Parkbauten im Garten
Galerie: Invalidenkaserne – Sonstige Bauten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Stadtbibliothek - Ostflügel - Von aussen - Von Nordost - Blick von der Turnhalle der Hildaschule an der Kronenstraße auf die gesamte Fassade des Ostflügels; Ostflügel genutzt von der Stadtbibliothek; hinter/unterhalb des Geländers fliesst der Leimbachkanal (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Ostflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Stadtbibliothek - Ostflügel - Von aussen - Von Südost - Blick nach Nordwest auf die Fassade des Ostflügels; im Inneren des Flügels befindet sich die Stadtbibliothek; links der Eingang zur Bibliothek; der Kanal rechts ist Teil des Leimbachs und fliesst westlich Richtung Unteres Wasserwerk (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Ostflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Stadtbibliothek - Anbau / Ostflügel / Südflügel - Von aussen - Von Südost - Blick nach Nordwest auf den südostlichen kleinen Anbau und auf den Eingang zur Bibliothek; links der Südflügel, rechts der Leimbach-Kanal (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Süd- und Ostflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Südflügel - Von Südost - Blick vom östlichen Eingang zum Außenhof nach Nordwest auf den Südflügel der Invalidenkaserne sowie auf einen Teil des Außenhofs; die vier Fenster ganz hinten gehören zu xylon, die neun Fenster vorne gehören zur Stadtbibliothek (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Südflügel - Von Süden - Blick vom Baumagazin (mit der Gartengeräte-Ausstellung) nach Norden auf den Südflügel der Invalidenkaserne sowie auf einen Teil des Außenhofs; die vier Fenster ganz links gehören zu xylon, die neun Fenster ganz rechts gehören zur Stadtbibliothek (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Westflügel - Von Süden - Blick auf die Südfassade des Westflügels; rechts das westliche Tor zum Außenhof; die beiden Fenster gehören zu xylon, ebenso der gesamte Westflügel (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Westflügel - Von Westen - Blick auf die Westfassade des Westflügels; die beiden Fenster gehören zu xylon, ebenso der gesamte Westflügel (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Nordflügel, Westseite - Fontainenportal - Von Norden - Blick auf das sog. Fontainenportal, eine Giebelfassade mit Ziergliedern aus Sandstein und verputzten Wandflächen; ganz oben eine Deckelvase, links und rechts ein Obelisk, dazwischen ein Giebelfeld, darunter ein (heute leeres) Rechteckfeld (ursprünglich mit dem kurfürstlichen Wappen geschmückt), darunter das Kranzgesims, darunter drei Felder, mittig mit Rundbogennische (ehemals versehen mit einer Muschel); unterhalb des Gesims vier quadratische Flächen, darin runde Scheiben, darunter je drei Guttae; oben in den äußeren beiden Wandfeldern zwei in die Horizontale gekippte und abgeschnittene wasserspendenden Vasen; Wandflächen ursprünglich mit einer tropfsteinartigen Oberfläche versehen (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Nordflügel, Westseite - Fontainenportal - Von Norden - Blick auf Verzierungen an den beiden äußeren Wandfeldern unterhalb des Giebels; vier quadratische Flächen, darin runde Scheiben, darunter je drei Guttae; in der Mitte zwei in die Horizontale gekippte und abgeschnittene wasserspendenden Vasen (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Innenhof - Von Südost - Blick von der südöstlichen Ecke des Innenhofs auf die vier Fügel der Anlage; ganz links der Westteil des Südflügels, in der Mitte der Westflügel (beide genutzt als Ausstellungsraum von xylon), rechts davon der Nordflügel (genutzt als Werkstattsraum von xylon) und ganz rechts der Ostflügel (genutzt von der Stadtbibliothek) (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Westflügel / Innenhof - Von Osten - Blick nach Westen auf die Ostfassade des Westflügels (genutzt als Ausstellungsraum von xylon) sowie in den abgeschlossenen Innenhof; links ein Teil des Südflügels (genutzt von xylon), rechts ein Teil des Nordflügels (genutzt als Werkstattsraum von xylon) (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) - Innenhof - Von Süden - Blick von der Tordurchfahrt im Südflügel nach Norden in den abgeschlossenen Innenhof; links der Westflügel (genutzt als Ausstellungsraum von xylon), in der Mitte der Nordflügel (genutzt als Werkstattsraum von xylon) mit der durch Laub verdeckten nördlichen Tordurchfahrt , rechts der Ostflügel (genutzt von der Stadtbibliothek) (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Südflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von Norden - Blick nach Süden in die große Ausstellungshalle des Museums sowie nach oben in den Dachstuhl; die Türen links führen auf den Innenhof (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von Süden - Blick nach Norden in einen Teil der großen Ausstellungshalle des Museums sowie nach oben in den Dachstuhl; hinter der Tür und den Fenstern rechts liegt der Innenhof (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Westflügel - Von innen - Von Westen - Blick nach Osten in die große Ausstellungshalle des Museums sowie nach oben in den Dachstuhl; die Türen führen auf den Innenhof (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Nordwestecke - Von innen - Von Süden - Blick nach Norden in den kleineren Ausstellungsraum des Museums (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Nordwestecke - Von innen - Von Südwest - Blick in den kleineren Ausstellungsraum des Museums; rechts eine "Zweibrücker Presse" oder "Dingler-Presse", eine Kniehebel-Presse, von Christian Dingler (1802—1858) aus Zweibrücken erfunden; die Tür hinter der Druckpresse führt in die große Werkstatt (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Nordwestecke - Von innen - Von Südwest - Blick auf eine "Zweibrücker Presse" oder "Dingler-Presse", eine Kniehebel-Presse, von Christian Dingler (1802—1858) aus Zweibrücken erfunden (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Westflügel: ca. 50 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / xylon - Museum + Werkstätten - Nordflügel - Von innen - Von Osten - Blick nach Westen in die große Werkstatt und den Dachstuhl (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Nordflügel: ca. 30 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juni 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Stadtbibliothek - Ostflügel - Von innen - Erdgeschoss - Von Südost - Blick vom Eingangsbereich nach Nordwest in den Bibliotheksraum (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Ostflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Stadtbibliothek - Ostflügel - Von innen - Erdgeschoss - Von Südost - Blick nach Nordwest in den Bibliotheksraum (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Ostflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Stadtbibliothek - Ostflügel - Von innen - Erdgeschoss - Von Südost - Blick nach Nordwest in den Bibliotheksraum und auf die Spindeltreppe zum Dachgeschoss (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Ostflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Stadtbibliothek - Südflügel - Von innen - Erdgeschoss - Von Westen - Blick nach Osten in den Bibliotheksraum des Südflügels (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Ostflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Invalidenkaserne (ehemaliges Baumagazin) / Stadtbibliothek - Ostflügel - Von innen - Dachgeschoss - Von Nordwest - Blick nach Südost in den Bibliotheksraum (Vierflügelanlage: Länge x Breite: ca. 60 x 50 Meter; Ostflügel: ca. 60 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt des Baummagazins: Nicolas de Pigage; Umbau zur Kaserne: Ingenieur-Oberst von Pfister) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Invalidenkaserne im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link:
Invalidenkaserne (Stadtbibliothek & xylon)
Galerie: Baumagazin – Sonstige Bauten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Baumagazin / Gartengeräte-Ausstellung - Von außen - Von Südost - Blick auf den Eingang zur Gartengeräte-Ausstellung (Bau Länge x Breite: ca. 47 x 10 Meter; Bauzeit: um 1774; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Baumagazins im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link:
Baumagazin (Gartengeräte-Ausstellung)
Galerie: Hofgärtnerhäuser – Sonstige Bauten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten im / Nähe Garten - Hofgärtnerhaus, südlich Baumagazin - Von außen - Von Nordwest - Blick auf die Nordseite des Hofgärtnerhauses (rechte 4 Fenster im Erdgeschoss) und des Verbindungsbaus (linke 4 Fenster im Erdgeschoss); erster Bewohner war Gustav Adolf Unselt (1866-1924), Hofgärtner und Gartendirektor 1899-1924, auch Spargelpionier und Züchter ertragreicher Spargelsorten (Architekt: Großherzogliche Generalinstanz; Bauleitung: Großherzogliches Hofbauamt; Bauzeit: 1902-1904; Abmessungen: Hofgärtnerhaus ca. 11 x 12 m, Firsthöhe ca. 11 m, Verbindungsbau ca. 8,8 m x 6,4 m, Firsthöhe ca. 6,5 m) (aufgenommen im April 2024, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten im / Nähe Garten - Ehemaliges Hofgärtnerhaus, südlich Baumagazin - Nordwestseite - Blick auf die Eingangsseite des ehemaligen Hofgärtnerhauses; ganz rechts (hinter dem Gehölz) ein späterer Anbau (Architekten: Franz Wilhelm Rabaliatti (1714–1782) und Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1760-1763, größere Um- und Erweiterungsbauten 1815-1816; Abmessungen: Grundfäche ca. 17 x 6 m, Firsthöhe ca. 9 m) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten im / Nähe Garten - Hofgärtnerhäuser, südlich Baumagazin - Garten (südöstlich) - Von Südosten - Blick in den Garten der Hofgärtnerhäuser; der Baum in der Bildmitte ist eine Honoki-Magnolie (Magnolia obovata), der Baum rechts davon ein Fächer-Ahorn (Acer palmatum) (aufgenommen im April 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten im / Nähe Garten - Hofgärtnerhäuser, südlich Baumagazin - Garten (südöstlich) - Von Südwest - Blick auf einen Mammutbaum (wohl Sequoiadendron giganteum) (aufgenommen im April 2025, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten der Hofgärntnerhäuser im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Hofgärntnerhäuser
Galerie: Gesandtenhaus – Sonstige Bauten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Südost - Blick von der Zeyherstraße auf die Südostfassade und das Portal des Gesandtenhauses; links die Rückseite des mittleren Pavillons des nördlichen Zirkelbaus; der Baum rechts ist eine Sommer-Linde (Tilia platyphyllos, Baum-Nr. 69) (Nutzung: Wohnungen für Angehörige der kurfürstlichen Familie, ausländische Besucher, Nicolas de Pigage (1723-1796), Friedrich Ludwig Skell (1750-1823), Johann Michael Zeyher (1770-1843), Sterbeort von Johann Peter Hebel (1760-1826), ab 1805 Amtsgericht) (Bau: Länge x Breite: ca. 40 x 17 Meter; Bauzeit: um 1723; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Südost - Blick vom Weg zum nördlichen Zirkelbau auf den südlichen Teil der Südostfassade und das Portal des Gesandtenhauses; links die Rückseite des mittleren Pavillons des nördlichen Zirkelbaus (Nutzung: Wohnungen für Angehörige der kurfürstlichen Familie, ausländische Besucher, Nicolas de Pigage (1723-1796), Friedrich Ludwig Skell (1750-1823), Johann Michael Zeyher (1770-1843), Sterbeort von Johann Peter Hebel (1760-1826), ab 1805 Amtsgericht) (Bau: Länge x Breite: ca. 40 x 17 Meter; Bauzeit: um 1723; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Südost - Blick von der Zeyherstraße auf die Südostfassade und das Portal des Gesandtenhauses (Nutzung: Wohnungen für Angehörige der kurfürstlichen Familie, ausländische Besucher, Nicolas de Pigage (1723-1796), Friedrich Ludwig Skell (1750-1823), Johann Michael Zeyher (1770-1843), Sterbeort von Johann Peter Hebel (1760-1826), ab 1805 Amtsgericht) (Bau: Länge x Breite: ca. 40 x 17 Meter; Bauzeit: um 1723; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Südost - Blick auf den Dreiecksgiebel mit dem Ochsenauge oberhalb des Portals (Nutzung: Wohnungen für Angehörige der kurfürstlichen Familie, ausländische Besucher, Nicolas de Pigage (1723-1796), Friedrich Ludwig Skell (1750-1823), Johann Michael Zeyher (1770-1843), Sterbeort von Johann Peter Hebel (1760-1826), ab 1805 Amtsgericht) (Bau: Länge x Breite: ca. 40 x 17 Meter; Bauzeit: um 1723; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Südost - Blick auf das Portal (Nutzung: Wohnungen für Angehörige der kurfürstlichen Familie, ausländische Besucher, Nicolas de Pigage (1723-1796), Friedrich Ludwig Skell (1750-1823), Johann Michael Zeyher (1770-1843), Sterbeort von Johann Peter Hebel (1760-1826), ab 1805 Amtsgericht) (Bau: Länge x Breite: ca. 40 x 17 Meter; Bauzeit: um 1723; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im August 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Südost - Blick auf das Kopfrelief mit Rocaille-Verzierung am Türrahmen des Eingangs zum Gesandtenhaus (Wohnungen für Angehörige der kurfürstlichen Familie, ausländische Besucher, Nicolas de Pigage (1723-1796), Friedrich Ludwig Skell (1750-1823), Johann Michael Zeyher (1770-1843), Sterbeort von Johann Peter Hebel (1760-1826), ab 1805 Amtsgericht) (Bau: Länge x Breite: ca. 40 x 17 Meter; Bauzeit: um 1723; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im Juli 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Südost - Blick auf die Gedenktafel zum Tod von Johann Peter Hebel (1760-1826) über dem Eingang des Amtsgerichts; Text der Inschrift: "IN DIESEM HAUSE STARB / JOH . PETER . HEBEL / AM 22 . SEPTEMBER I . J . 1826" (Nutzung: Wohnungen für Angehörige der kurfürstlichen Familie, ausländische Besucher, Nicolas de Pigage (1723-1796), Friedrich Ludwig Skell (1750-1823), Johann Michael Zeyher (1770-1843), Sterbehaus von Johann Peter Hebel (1760-1826), ab 1805 Amtsgericht) (Bau: Länge x Breite: ca. 40 x 17 Meter; Bauzeit: um 1723; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Südost - Blick auf die Laterne links/südlich der Eingangstür / des Portals (Nutzung: Wohnungen für Angehörige der kurfürstlichen Familie, ausländische Besucher, Nicolas de Pigage (1723-1796), Friedrich Ludwig Skell (1750-1823), Johann Michael Zeyher (1770-1843), Sterbeort von Johann Peter Hebel (1760-1826), ab 1805 Amtsgericht) (Bau: Länge x Breite: ca. 40 x 17 Meter; Bauzeit: um 1723; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im August 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Südost - Blick von der Zeyherstraße auf die Südostfassade und das Portal des Gesandtenhauses; links die Rückseite des mittleren Pavillons des nördlichen Zirkelbaus; der Baum rechts ist eine Sommer-Linde (Tilia platyphyllos, Baum-Nr. 69) (Nutzung: Wohnungen für Angehörige der kurfürstlichen Familie, ausländische Besucher, Nicolas de Pigage (1723-1796), Friedrich Ludwig Skell (1750-1823), Johann Michael Zeyher (1770-1843), Sterbeort von Johann Peter Hebel (1760-1826), ab 1805 Amtsgericht) (Bau: Länge x Breite: ca. 40 x 17 Meter; Bauzeit: um 1723; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im April 2025, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Nordwest - Blick vom Gesandtenhausgarten auf die Nordwestfassade und das rückseitige Portal des Gesandtenhauses; ganz rechts die Rückseite des nördlichen Zirkelbaus; die beiden Bäume in der Bildmitte sind Schnurbäume (Sophora japonica, Baum-Nr. 72 und 73) (Nutzung: Wohnungen für Angehörige der kurfürstlichen Familie, ausländische Besucher, Nicolas de Pigage (1723-1796), Friedrich Ludwig Skell (1750-1823), Johann Michael Zeyher (1770-1843), Sterbeort von Johann Peter Hebel (1760-1826), ab 1805 Amtsgericht) (Bau: Länge x Breite: ca. 40 x 17 Meter; Bauzeit: um 1723; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im März 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Nordwest - Blick vom Gesandtenhausgarten auf das rückseitige Portal des Gesandtenhauses (Nutzung: Wohnungen für Angehörige der kurfürstlichen Familie, ausländische Besucher, Nicolas de Pigage (1723-1796), Friedrich Ludwig Skell (1750-1823), Johann Michael Zeyher (1770-1843), Sterbeort von Johann Peter Hebel (1760-1826), ab 1805 Amtsgericht) (Bau: Länge x Breite: ca. 40 x 17 Meter; Bauzeit: um 1723; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im April 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Innen - 1. Obergeschoss - Großer Sitzungssaal - Zentraler Blick von unten auf das neuzeitliche Deckengemälde, die Hohlkehle und Stuck-Verzierungen aus der Barockzeit (Gemälde: eine allegorische Darstellung des Friedens; Maler: Carolus Vocke (1899-1979); Datierung: nach 1945) (aufgenommen im August 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Innen - 1. Obergeschoss - Großer Sitzungssaal - Zentraler Blick von unten auf das neuzeitliche Deckengemälde (Gemälde: eine allegorische Darstellung des Friedens; Maler: Carolus Vocke (1899-1979); Datierung: nach 1945) (aufgenommen im August 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Innen - 1. Obergeschoss - Großer Sitzungssaal - Blick auf eine Figur des neuzeitlichen Deckengemäldes (Gemälde: eine allegorische Darstellung des Friedens; Maler: Carolus Vocke (1899-1979); Datierung: nach 1945) (aufgenommen im Oktober 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Innen - 1. Obergeschoss - Großer Sitzungssaal - Blick auf Figuren des neuzeitlichen Deckengemäldes (Gemälde: eine allegorische Darstellung des Friedens; Maler: Carolus Vocke (1899-1979); Datierung: nach 1945) (aufgenommen im Oktober 2024, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Innen - 1. Obergeschoss - Großer Sitzungssaal - Blick auf Figuren des neuzeitlichen Deckengemäldes (Gemälde: eine allegorische Darstellung des Friedens; Maler: Carolus Vocke (1899-1979); Datierung: nach 1945) (aufgenommen im Oktober 2024, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Innen - 1. Obergeschoss - Großer Sitzungssaal - Blick auf Figuren des neuzeitlichen Deckengemäldes (Gemälde: eine allegorische Darstellung des Friedens; Maler: Carolus Vocke (1899-1979); Datierung: nach 1945) (aufgenommen im Oktober 2024, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Innen - 1. Obergeschoss - Großer Sitzungssaal - Blick auf Figuren des neuzeitlichen Deckengemäldes (Gemälde: eine allegorische Darstellung des Friedens; Maler: Carolus Vocke (1899-1979); Datierung: nach 1945) (aufgenommen im Oktober 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Innen - 1. Obergeschoss - Großer Sitzungssaal - Blick auf Figuren des neuzeitlichen Deckengemäldes (Gemälde: eine allegorische Darstellung des Friedens; Maler: Carolus Vocke (1899-1979); Datierung: nach 1945) (aufgenommen im Oktober 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Innen - 1. Obergeschoss - Großer Sitzungssaal - Blick auf Figuren des neuzeitlichen Deckengemäldes (Gemälde: eine allegorische Darstellung des Friedens; Maler: Carolus Vocke (1899-1979); Datierung: nach 1945) (aufgenommen im Oktober 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Innen - Treppenhaus / Obergeschoss - Von Nordwest - Links: Blick auf die barocke Holztreppe vom Obergeschoss ins Dachgeschoss; rechts: die Steintreppe ins Erdgeschoss mit dem barocken schmiedeeisernen Treppengeländer und den Initialen von Carl Philipp von der Pfalz (1661-1742, reg. 1716-1742) (aufgenommen im August 2024, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Gesandtenhaus (ehemaliges Prinzenhaus) / Amtsgericht - Von Innen - Treppenhaus / Dachgeschoss - Von Norden - Blick auf die barocke Holztreppe vom Dachgeschoss ins Obergeschoss (aufgenommen im August 2024, am späten Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Gesandtenhauses bzw. Amtsgerichts im Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Gesandtenhaus (Amtsgericht)
Galerie: Palais Ysenburg – Sonstige Bauten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Palais Ysenburg (Forsthausstraße 7 und 9) - Von Nordwest - Blick von der Mauer zum Betriebshof in der Forsthausstraße nach Osten auf die Westseite des Palais Ysenburg (ehemalige Bewohner: Mitglieder des kurfürstlichen Hofstaats, Oberhofgärter Theodor van Wynder († 1777), bis 1778 Oberstjägermeister Graf Friedrich Wilhelm von Ysenburg-Birstein (1730-1804) und Ehefrau Caroline Gräfin von Parkstein (1762-1816), eine uneheliche Tochter von Kurfürst Carl Theodor, Oberstjägermeister Johann Theodor Maria Reichsgraf v. Waldkirch (1720–1802), Oberforstmeister Friedrich Heinrich Georg Freiherr von Drais (1758-1833), ab 1864 der Industrielle Gustav Bassermann und Ehefrau Clementine; nach 1918 Kauf durch Stadt Schwetzingen, seit 1997 in Privatbesitz) (Bau: L-formig; Länge x Breite: Nordflügel ca. 34 x 7 Meter, Westflügel ca. 21 x 13 Meter, Westflügel mit Anbau bis zum Alten Forstamt ca. 48 x 10 Meter; Geschosse: 2 (inkl. Mansardgeschoss); Bauzeiten: 1760, Verbindung zum Alten Forstamt 1775, erweitert Ende des 19. Jh., restauriert 1997; Architekt: wohl Franz Wilhelm Rabaliatti (1714–1782)) (aufgenommen im Juni 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Palais Ysenburg (Forsthausstraße 7 und 9) - Von Nordwest - Blick vom großen Tor / der Durchfahrt zum Schlossgarten in der Forsthausstraße auf das Palais Ysenburg; links die Nordseite, rechts die Westseite (ehemalige Bewohner: Mitglieder des kurfürstlichen Hofstaats, Oberhofgärter Theodor van Wynder († 1777), bis 1778 Oberstjägermeister Graf Friedrich Wilhelm von Ysenburg-Birstein (1730-1804) und Ehefrau Caroline Gräfin von Parkstein (1762-1816), eine uneheliche Tochter von Kurfürst Carl Theodor, Oberstjägermeister Johann Theodor Maria Reichsgraf v. Waldkirch (1720–1802), Oberforstmeister Friedrich Heinrich Georg Freiherr von Drais (1758-1833), ab 1864 der Industrielle Gustav Bassermann und Ehefrau Clementine; nach 1918 Kauf durch Stadt Schwetzingen, seit 1997 in Privatbesitz) (Bau: L-formig; Länge x Breite: Nordflügel ca. 34 x 7 Meter, Westflügel ca. 21 x 13 Meter, Westflügel mit Anbau bis zum Alten Forstamt ca. 48 x 10 Meter; Geschosse: 2 (inkl. Mansardgeschoss); Bauzeiten: 1760, Verbindung zum Alten Forstamt 1775, erweitert Ende des 19. Jh., restauriert 1997; Architekt: wohl Franz Wilhelm Rabaliatti (1714–1782)) (aufgenommen im April 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Palais Ysenburg (Forsthausstraße 7 und 9) - Von Nordwest - Blick von der Mauer zum Betriebshof in der Forsthausstraße nach Osten auf die Westseite des Palais Ysenburg; rechts davon (außerhalb des Bildes) befindet sich der Verbindungsbau zum Alten Forstamt (ehemalige Bewohner: Mitglieder des kurfürstlichen Hofstaats, Oberhofgärter Theodor van Wynder († 1777), bis 1778 Oberstjägermeister Graf Friedrich Wilhelm von Ysenburg-Birstein (1730-1804) und Ehefrau Caroline Gräfin von Parkstein (1762-1816), eine uneheliche Tochter von Kurfürst Carl Theodor, Oberstjägermeister Johann Theodor Maria Reichsgraf v. Waldkirch (1720–1802), Oberforstmeister Friedrich Heinrich Georg Freiherr von Drais (1758-1833), ab 1864 der Industrielle Gustav Bassermann und Ehefrau Clementine; nach 1918 Kauf durch Stadt Schwetzingen, seit 1997 in Privatbesitz) (Bau: L-formig; Länge x Breite: Nordflügel ca. 34 x 7 Meter, Westflügel ca. 21 x 13 Meter, Westflügel mit Anbau bis zum Alten Forstamt ca. 48 x 10 Meter; Geschosse: 2 (inkl. Mansardgeschoss); Bauzeiten: 1760, Verbindung zum Alten Forstamt 1775, erweitert Ende des 19. Jh., restauriert 1997; Architekt: wohl Franz Wilhelm Rabaliatti (1714–1782)) (aufgenommen im April 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Palais Ysenburg (Forsthausstraße 7 und 9) - Von Nordwest - Blick von der Mauer zum Betriebshof in der Forsthausstraße nach Osten auf die Westseite des Palais Ysenburg; rechts des Zauns das Alte Forstamt (ehemalige Bewohner: Mitglieder des kurfürstlichen Hofstaats, Oberhofgärter Theodor van Wynder († 1777), bis 1778 Oberstjägermeister Graf Friedrich Wilhelm von Ysenburg-Birstein (1730-1804) und Ehefrau Caroline Gräfin von Parkstein (1762-1816), eine uneheliche Tochter von Kurfürst Carl Theodor, Oberstjägermeister Johann Theodor Maria Reichsgraf v. Waldkirch (1720–1802), Oberforstmeister Friedrich Heinrich Georg Freiherr von Drais (1758-1833), ab 1864 der Industrielle Gustav Bassermann und Ehefrau Clementine; nach 1918 Kauf durch Stadt Schwetzingen, seit 1997 in Privatbesitz) (Bau: L-formig; Länge x Breite: Nordflügel ca. 34 x 7 Meter, Westflügel ca. 21 x 13 Meter, Westflügel mit Anbau bis zum Alten Forstamt ca. 48 x 10 Meter; Geschosse: 2 (inkl. Mansardgeschoss); Bauzeiten: 1760, Verbindung zum Alten Forstamt 1775, erweitert Ende des 19. Jh., restauriert 1997; Architekt: wohl Franz Wilhelm Rabaliatti (1714–1782)) (aufgenommen im April 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Von Nordwest - Blick vom Ende der Forsthausstraße nach Südost auf die Westseite des Alten Forstamtes (rechts); links davon der Verbindungsbau zwischen Forstamt und Palais Ysenburg (Bau: Länge x Breite: ca. 22 x 14 Meter; Geschosse: 2; Fensterachsen: 7; Bauzeit: 1760; erbaut als Haus des kurfürstlichen Oberjägermeisters; Verbindung mit dem Palais Ysenburg: 1775; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im April 2025, am späten Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Palais Ysenburg nahe dem Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesen Links: Palais Ysenburg
Galerie: Altes Forstamt – Sonstige Bauten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Von Westen - Blick von der westlichen Gartenmauer nach Osten auf die Westfassade und den Haupteingang zum Forstamt; rechts im Hintergrund die Westseite der Remise (Bau: Länge x Breite: ca. 22 x 14 Meter; Geschosse: 2; Fensterachsen: 7; Bauzeit: 1760; erbaut als Haus des kurfürstlichen Oberjägermeisters; Verbindung mit dem Palais Ysenburg: 1775; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Von Nordwest - Blick vom Ende der Forsthausstraße nach Südost auf die Westseite des Alten Forstamtes (rechts); links davon der Verbindungsbau zwischen Forstamt und Palais Ysenburg (Bau: Länge x Breite: ca. 22 x 14 Meter; Geschosse: 2; Fensterachsen: 7; Bauzeit: 1760; erbaut als Haus des kurfürstlichen Oberjägermeisters; Verbindung mit dem Palais Ysenburg: 1775; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im April 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Von Osten - Blick von der östlichen Gartenmauer nach Westen auf die Ostfassade und den Osteingang zum Forstamt; der Baum rechts ist eine Echte Walnuss (Juglans regia) (Bau: Länge x Breite: ca. 22 x 14 Meter; Geschosse: 2; Fensterachsen: 7; Bauzeit: 1760; erbaut als Haus des kurfürstlichen Oberjägermeisters; Verbindung mit dem Palais Ysenburg: 1775; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im April 2025, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Remise - Von Norden - Blick vom Garten auf der Rückseite des Forstamts nach Süden auf die Remise (Bau: Länge x Breite: ca. 22 x 14 Meter; Geschosse: 2; Fensterachsen: 7; Bauzeit: 1760; erbaut als Haus des kurfürstlichen Oberjägermeisters; Verbindung mit dem Palais Ysenburg: 1775; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Von innen - Treppenhaus - Erdgeschoss - Von Norden - Zentraler Blick nach Süden in das Treppenhaus und auf die Treppe aus Sandstein mit dem schmiedeeisernen Geländer; im Vordergrund ganz links die (nicht sichtbare) östliche Eingangstür; im Vordergrund ganz rechts der (nicht sichtbare) Durchgang in den westlichen Teil des Erdgeschosses (Bau: Länge x Breite: ca. 22 x 14 Meter; Geschosse: 2; Fensterachsen: 7; Bauzeit: 1760; erbaut als Haus des kurfürstlichen Oberjägermeisters; Verbindung mit dem Palais Ysenburg: 1775; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im April 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Von innen - Treppenhaus - Erdgeschoss - Von Norden - Blick nach Süden auf die Treppe aus Sandstein mit dem schmiedeeisernen Geländer (Bau: Länge x Breite: ca. 22 x 14 Meter; Geschosse: 2; Fensterachsen: 7; Bauzeit: 1760; erbaut als Haus des kurfürstlichen Oberjägermeisters; Verbindung mit dem Palais Ysenburg: 1775; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im April 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Von innen - Treppenhaus - Erdgeschoss - Von Osten - Blick nach Westen auf die Treppe aus Sandstein mit dem schmiedeeisernen Geländer; links hinter der Sandsteinmauer der Abgang zum Keller; rechts der Durchgang in den westlichen Teil des Erdgeschosses (Bau: Länge x Breite: ca. 22 x 14 Meter; Geschosse: 2; Fensterachsen: 7; Bauzeit: 1760; erbaut als Haus des kurfürstlichen Oberjägermeisters; Verbindung mit dem Palais Ysenburg: 1775; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im April 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Von innen - Treppenhaus - Erdgeschoss - Blick vom Flur hinter der östlichen Eingangstür nach oben auf die Decke zum Obergeschoss (unten), auf die Treppe aus Sandstein mit dem schmiedeeisernen Geländer in das Obergeschoss (Mitte) sowie auf die Decke zum Speicher (oben); rechts ist Osten (Bau: Länge x Breite: ca. 22 x 14 Meter; Geschosse: 2; Fensterachsen: 7; Bauzeit: 1760; erbaut als Haus des kurfürstlichen Oberjägermeisters; Verbindung mit dem Palais Ysenburg: 1775; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Von innen - Treppenhaus - Obergeschoss - Von Nordost - Blick nach Südwest in das Treppenhaus und auf die Treppe aus Sandstein mit dem schmiedeeisernen Geländer; die Tür links führt in eine Wohnung, die Tür rechts in den Speicher bzw. den Dachstuhl (Bau: Länge x Breite: ca. 22 x 14 Meter; Geschosse: 2; Fensterachsen: 7; Bauzeit: 1760; erbaut als Haus des kurfürstlichen Oberjägermeisters; Verbindung mit dem Palais Ysenburg: 1775; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im Juni 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Von innen - Treppenhaus - Obergeschoss - Von Norden - Blick nach Süden in das Treppenhaus und auf die Treppe aus Sandstein mit dem schmiedeeisernen Geländer; die Tür links führt in eine Wohnung, die Tür rechts in den Speicher bzw. den Dachstuhl (Bau: Länge x Breite: ca. 22 x 14 Meter; Geschosse: 2; Fensterachsen: 7; Bauzeit: 1760; erbaut als Haus des kurfürstlichen Oberjägermeisters; Verbindung mit dem Palais Ysenburg: 1775; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im Juni 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Von innen - Erdgeschoss - Büro / Südwestliches Zimmer - Von Osten - Blick nach Westen in das Zimmer und auf den Garten; die Mauer gehört zur alten Begrenzungsmauer um Teile des Schlossgartens; dahinter liegt der Betriebshof (Bau: Länge x Breite: ca. 22 x 14 Meter; Geschosse: 2; Fensterachsen: 7; Bauzeit: 1760; erbaut als Haus des kurfürstlichen Oberjägermeisters; Verbindung mit dem Palais Ysenburg: 1775; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im April 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Von innen - Obergeschoss - Wohnung / Nordwestliche Zimmer - Von Süden - Blick nach Norden in Zimmer der Wohnung im Obergeschoss (Bau: Länge x Breite: ca. 22 x 14 Meter; Geschosse: 2; Fensterachsen: 7; Bauzeit: 1760; erbaut als Haus des kurfürstlichen Oberjägermeisters; Verbindung mit dem Palais Ysenburg: 1775; Architekt: unbekannt) (aufgenommen im April 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Garten - Von Südwest - Blick vom Garten (neben dem Weg zwischen dem Forstamt und der Zähringerstraße) nach Norden auf das alte Forstamt; der kleine Baum links ist einer der vielen Apfelbäume (Malus sylvestris agg) im Garten, der große dunkle Baum in der Bildmitte ist eine Eibe (Taxus baccata) und der sehr große Baum rechts ist ein echter Walnußbaum (Juglans regia) (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Altes Forstamt (Forsthausstraße 11) - Garten - Von Norden - Blick vom Weg zwischen dem Forstamt und der Zähringerstraße nach Süden auf das Tor zur Zähringerstraße; der Baum ganz links ist ein echter Walnußbaum (Juglans regia), links und rechts des Weges stehen viele Apfelbäume (Malus sylvestris agg) (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Alten Forstamts nahe dem Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesen Links: Altes Forstamt
Galerie: Oberes Wasserwerk – Sonstige Bauten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von außen - Von Süden - Blick von der Nordseite des Nordflügels / Hofkavaliersflügel auf den Wasserturm des Oberen Wasserwerks; im Dachgeschoss in 18 Meter Höhe befanden sich zwei Wasserbehälter aus Blei, im Obergeschoss in 10 Meter Höhe zwei kleinere Reservoirs (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von außen - Von Westen - Blick von der Zeyherstraße nach Osten auf den Wasserturm des Oberen Wasserwerks; im Dachgeschoss in 18 Meter Höhe befanden sich zwei Wasserbehälter aus Blei, im Obergeschoss in 10 Meter Höhe zwei kleinere Reservoirs (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im April 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Obergeschoss / Cafeteria / Kantine - Von Süden - Zentraler Blick vom südlichen Fenster nach Norden in den Raum; Wände und mittige Pfeiler sind "gotisch" bzw. spitzbogenartig gestaltet; links die Theke der Cafeteria, rechts eine kleine Zwischenebene, die zum Dachstuhl über zwei Eisenleitern führt; in der Bildmitte eine Tür, die zum Dachstuhl des sog. Reißbodens führt; rechts und links der mittleren Pfeiler zwei der vier Leitungen (Steigleitungen? / Fallleitungen?) von der Brunnenstube zu den Wasserbehältern im Dachgeschoss; eiserne Anker in den Wänden und Pfeilern und Holzbalken dienten wohl als Zwischenebenen zur Lagerung (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Obergeschoss / Cafeteria / Kantine - Von Westen - Blick von der Theke der Cafeteria nach Osten auf den Eingangsbereich; Wände und mittige Pfeiler sind "gotisch" bzw. spitzbogenartig gestaltet; das Gitter aus Balken in der Bildmitte ist eine kleine Zwischenebene zum Aufstieg in den Dachstuhl über Eisenleitern; rechts eine der vier Leitungen (Steigleitung? / Fallleitung?) von der Brunnenstube zu den Wasserbehältern im Dachgeschoss; eiserne Anker in den Pfeilern und Holzbalken dienten wohl als Zwischenebenen zur Lagerung (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Obergeschoss / Cafeteria / Kantine - Von Westen - Blick vom südwestlichen Fenster nach Osten in den Raum; Wände und mittige Pfeiler sind "gotisch" bzw. spitzbogenartig gestaltet; links im Hintergrund eine kleine Zwischenebene zum Aufstieg in den Dachstuhl über Eisenleitern; links der Pfeiler und der rechten Wand vier Leitungen (Steigleitungen? / Fallleitungen?) von der Brunnenstube zu den Wasserbehältern im Dachgeschoss; eiserne Anker in den Pfeilern und Holzbalken dienten wohl als Zwischenebenen zur Lagerung (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Obergeschoss / Cafeteria / Kantine - Nach oben - Blick vom Zentrum des Raumes nach oben; links ist Norden, unten ist Osten; Wände und mittige Pfeiler sind "gotisch" bzw. spitzbogenartig gestaltet; das Gitter aus Balken links unten ist eine kleine Zwischenebene zum Aufstieg in den Dachstuhl über Eisenleitern; mittig oben und unten sowie rechts unten vier Leitungen (Steigleitungen? / Fallleitungen?) von der Brunnenstube zu den Wasserbehältern im Dachgeschoss; eiserne Anker in den Pfeilern und Holzbalken dienten wohl als Zwischenebenen zur Lagerung (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Dachstuhl - Von Osten - Blick vom südöstlichen Eck des Dachstuhls nach Westen; rechts die Südwand des Wasserbeckens; in der Bildmitte eine kleine Holztreppe zum Laufsteg über den Wasserbehälter; geschätzte Abmessungen des Behälters: Länge x Breite x Höhe 8 x 8 x 3 Meter, Fassungsvermögen ca. 170 Kubikmeter, Höhe über Boden ca. 17 Meter (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Dachstuhl - Von Norden - Zentraler Blick vom nördlichen Ende des Laufstegs über das Wasserbecken nach Süden in den Dachstuhl, auf den Laufsteg und das auf Wasserbecken; links etwas unterhalb der Bildmitte das Ende der Steigleitung mit dem U-förmigen Wasserzulauf; geschätzte Abmessungen des Behälters: Länge x Breite x Höhe 8 x 8 x 3 Meter, Fassungsvermögen ca. 170 Kubikmeter, Höhe über Boden ca. 17 Meter (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Wasserturm - Von innen - Dachstuhl - Von Osten - Zentraler Blick nach Westen von der Mitte des Laufstegs über das Wasserbecken in den Dachstuhl und das auf Wasserbecken; geschätzte Abmessungen des Behälters: Länge x Breite x Höhe 8 x 8 x 3 Meter, Fassungsvermögen ca. 170 Kubikmeter, Höhe über Boden ca. 17 Meter (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Wasserturm: Länge x Breite: ca. 14 x 14 Meter, Firsthöhe ca. 24 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Kühlhaus - Von außen - Von Westen - Blick auf die Westfassade des Kühlhauses (den Unterbau des ersten Wasserwerks) (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Kühlhaus und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter; Kühlhaus: Länge x Breite ca. 14 x 13 Meter, Firsthöhe ca. 14 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Kühlhaus - Von innen - Wildbretkeller - Von Süden - Blick vom Eingang zum Wildbretkeller nach Norden in den gewölbten Raum; der Wildbretkeller diente dem Abhängen von Wild an den eisernen Stangen und zur Lagerung von Lebensmitteln; am Fußboden in der Mitte ein großes Loch, um den darunter liegenden zugangslosen Eiskeller mit Eisblöcken zu befüllen (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Kühlhaus: Länge x Breite: ca. 14 x 13 Meter, Firsthöhe ca. 14 Meter, Kellertiefe ca. 3 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Kühlhaus - Von innen - Eiskeller - Von Nordost - Blick aus der Nordostecke des Eiskellers in den Raum (Innenmaße Länge x Breite ca. 14 x 11 Meter), in dem ehemals u.a. Wein und Lebensmittel gelagert wurden; in der Mitte ein zugangsloser Raum (Außenmaße Länge x Breite ca. 6,5 x 4 Meter, Innenmaße Länge x Breite ca. 4,8 x 1,8 Meter), den man vom darüber liegenden Wildbretkeller durch ein Loch in dessen Fußboden mit Eisblöcken befüllen konnte (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Kühlhaus: Länge x Breite: ca. 14 x 13 Meter, Firsthöhe ca. 14 Meter, Kellertiefe ca. 3 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juni 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Pumpenstube - Von innen - Von Westen - Blick von der Westwand des Pumpenhauses nach Osten in den Raum und auf die Pumpenanlage; auf der recthen Seite die vier Holzräder und vier Wellen der Pumpen, auf der linken Seite die zwei Kurbelwellen und zwei Pumpenschächte mit den sieben Hubkolbenpumpen; rechts hinter der Wand befinden sich die beiden Wasserräder, angetrieben durch den Leimbach (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Pumpenstube: Länge x Breite: ca. 13 x 9 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Pumpenstube - Von innen - Östliche Räder und Pumpen - Von Norden - Blick auf das Holzrad im Inneren der Stube, das mit dem östlichen Wasserrad verbunden ist; Holzrad: mit Holzzähnen im Radreifen, Durchmesser ca. 2,6 Meter; Welle im Holzrad: Durchmesser ca. 0,5 Meter, Länge ca. 6,5 Meter; das südliche Ende der Welle lagert in einer Nische an der Nordwand des Kellereigebäudes (im Hintergrund hinter dem Gitter etwas zu sehen); das mittige Holzrad greift links in ein weiteres Holzrad ein, das mit der Kurbelwelle der östlichen Pumpen verbunden ist; linkes Holzrad: Durchmesser ca. 1,8 Meter, mit zwei Radreifen, verbunden im Abstand von ca. 70 Zentimeter mit hölzernen Rundstäbe (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Pumpenstube: Länge x Breite: ca. 13 x 9 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juli 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Pumpenstube - Von innen - Östliche Räder und Pumpen - Von Norden - Blick auf den östlichen Pumpenschacht, eingerahmt von vier Balken (vorne), darüber die Kurbelwelle (vorne oben), die mit der Kurbelwelle verbundene Holzwelle (Mitte) sowie das Holzrad (hinten); Pumpenschacht: Länge x Breite x Tiefe ca. 2,5 x 2 x 4 Meter; Kurbelwelle: aus Metall, für drei Kolbenstangen bzw. Kolben, die vorderste Kolbenstange ist ausgehängt und nach rechts gelegt; Welle: Durchmesser ca. 0,5 Meter; Holzrad: Durchmesser ca. 1,8 Meter, mit zwei Radreifen, verbunden im Abstand von ca. 70 Zentimeter mit hölzernen Rundstäbe; das mittige Holzrad greift rechts in ein weiteres Holzrad ein, das mit dem östlichen Wasserrad verbunden ist; rechtes Holzrad: mit Holzzähnen im Radreifen, Durchmesser ca. 2,6 Meter (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Pumpenstube: Länge x Breite: ca. 13 x 9 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juli 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Pumpenstube - Von innen - Östliche Räder und Pumpen - Von Osten - Blick schräg nach unten in den östlichen Pumpenschacht (Länge x Breite x Tiefe ca. 2,5 x 2 x 4 Meter), auf die Kurbelwelle für die drei Hubkolbenpumpen und auf die drei Kolbenstangen (Länge ca. 2,9 Meter); die rechte Kolbenstange ist aus der Kurbelwelle ausgehängt und nach hinten angelehnt (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Pumpenstube: Länge x Breite: ca. 13 x 9 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Pumpenstube - Von innen - Östliche Räder und Pumpen - Von Westen - Blick schräg nach unten in den östlichen Pumpenschacht (Länge x Breite x Tiefe ca. 2,5 x 2 x 4 Meter); im Brett in der Mitte befinden sich die drei Hubkolbenpumpen aus Messing, darüber die drei Kolbenstangen mit einer Länge von ca. 2,9 Meter; die linke Kolbenstange ist aus der Kurbelwelle ausgehängt und nach links gelegt; oberhalb der drei Pumpen der Ansatz der Steigleitungen zu den Wasserbehältern im Wasserturm; unterhalb der drei Pumpen die drei Saugleitungen zu den Brunnen hin (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Pumpenstube: Länge x Breite: ca. 13 x 9 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Oberes Wasserwerk - Pumpenstube - Von innen - Westliche Räder und Pumpen - Von Westen - Blick von der Westwand auf den westlichen Pumpenschacht, eingerahmt von vier Balken, darüber ein Querbalken in der Mitte (vorne), darüber die Kurbelwelle (Mitte), die mit der Kurbelwelle verbundene Holzwelle (rechts) sowie das Holzrad (ganz rechts); Pumpenschacht: Länge x Breite x Tiefe ca. 2,5 x 2 x 4 Meter; Kurbelwelle: aus Metall, für vier Kolbenstangen bzw. Kolben; Welle: Durchmesser ca. 0,5 Meter; Holzrad: Durchmesser ca. 1,8 Meter; im Hintergrund die Kurbelwelle der östlichen Pumpen (Gesamte Anlage Brunnenstube, Pumpenstube, Räderwerk, Wasserturm und Kühlhaus): Länge x Breite: ca. 30 x 29 Meter, Pumpenstube: Länge x Breite: ca. 13 x 9 Meter; Bauzeit Anlage: um 1774, Gesamtinstandsetzung: 1994–2000; Architekt: Nicolas de Pigage, Brunnenmeister: Thomas Breuer) (aufgenommen im Juli 2025, am späten Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten des Oberen Wasserwerks außerhalb des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Oberes Wasserwerk (Finanzamt)
Galerie: Unteres Wasserwerk – Sonstige Bauten – Impressionen: Garten – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Sonstige Bauten - Unteres Wasserwerk - Von Süden - Blick vom westlichen Aquädukt direkt neben dem Römischen Wasserkastell nach Norden auf das Untere Wasserwerk, rechts der nördliche Aquädukt zum Wasserwerk, unten mittig der Leimbach nach Verlassen des Schlossgartens in Fließrichtung Wasserwerk bzw. Norden (Gesamter Bau: Länge x Breite x Höhe: ca. 25 x 13 x 18 Meter; Wasserturm (mit Radkammer, 2 Wasserreservoirs, 3 Geschosse): ca. 13 x 8 Meter, Pumpenhaus (mit Pumpenstube, 2 Geschosse): ca. 14 x 13 Meter, Knochenmühle: ca. 8 x 6 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: ca. 1762-1765) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten von sonstigen Bauten außerhalb des Schlossgartens von Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link:
Sonstige Bauten
Galerie: Außerhalb von Schloss und Garten – Impressionen – Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Schwetzingen - Schlossplatz, Nordseite - Palais Hirsch - Von außen - Von Süden - Blick vom Schlossplatz auf das Palais Hirsch (Architekt: Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Baujahr: 1748, Standort: am damals neu angelegten Marktplatz; Renovierung/Umbau: 1970er Jahre; ursprünglich erbaut im Auftrag des Kurfürsten Carl Theodor für seinen Berater und Beichtvater, den Jesuitenpfarrer Franz Joseph Seedorf (1691-1758); ab 1818: Nutzung als „Gasthaus zum Goldenen Hirsch“; heute: städtisches Gebäude für repräsentative Zwecke, Veranstaltungsort für Konferenzen, Tagungen, Seminare und Empfänge, ebenso Sitz der Forschungsstelle Geschichte der Südwestdeutschen Hofmusik der Heidelberger Akademie der Wissenschaften sowie Ausstellungsort des Kunstvereins Schwetzingen) (aufgenommen im März 2025, am späten Vormittag)
Schwetzingen - Schlossplatz, Nordseite - Palais Hirsch - Von außen - Von Süden - Hauszeichen über dem Portal des Palais Hirsch (Architekt: Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Baujahr: 1748, Standort: am damals neu angelegten Marktplatz; Renovierung/Umbau: 1970er Jahre; ursprünglich erbaut im Auftrag des Kurfürsten Carl Theodor für seinen Berater und Beichtvater, den Jesuitenpfarrer Franz Joseph Seedorf (1691-1758); ab 1818: Nutzung als „Gasthaus zum Goldenen Hirsch“; heute: städtisches Gebäude für repräsentative Zwecke, Veranstaltungsort für Konferenzen, Tagungen, Seminare und Empfänge, ebenso Sitz der Forschungsstelle Geschichte der Südwestdeutschen Hofmusik der Heidelberger Akademie der Wissenschaften sowie Ausstellungsort des Kunstvereins Schwetzingen) (aufgenommen im März 2025, am späten Vormittag)
Diese Galerie zeigt eine Auswahl an Ansichten von Bauten und Skulpturen außerhalb von Schloss und Schlossgarten Schwetzingen. Alle solche Ansichten finden Sie unter diesem Link: Bauten und Skulpturen außerhalb von Schloss und Garten