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Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf Musikinstrumente (Flöte, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk im oberen Teil des südlichen Proszeniums sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Westen - Blick von der Bühne in den Zuschauerraum; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang; unten in der Mitte der Haupteingang zum Parterre; darüber die separierte Mittelloge des Balkons (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Trompeten, ein Paar Pauken, Tamburin), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Orte des Schlosstheaters und des Gesandtenhauses im Schlossgarten (Karte: © OpenStreetMap-Mitwirkende; Lizenz: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0); siehe: www.openstreetmap.org/copyright; Karte modifiziert durch Dr. Manfred Schneider)

Lageplan: Schlosstheater
im Schlossgarten Schwetzingen

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - OpenStreetMap-Karte: Details zum Schlosstheater / Rokokotheater (Karte: © OpenStreetMap-Mitwirkende; Lizenz: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0); siehe: www.openstreetmap.org/copyright; Karte modifiziert durch Dr. Manfred Schneider)

Details: Schlosstheater
im Schlossgarten Schwetzingen

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Die wichtigsten Bauten und Elemente von Schloss und Schlossgarten Schwetzingen (Karte: © OpenStreetMap-Mitwirkende; Lizenz: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0); siehe: www.openstreetmap.org/copyright; Karte modifiziert durch Dr. Manfred Schneider)

Die wichtigsten Bauten und Elemente
von Schloss und Schlossgarten Schwetzingen

Nicolas de Pigage

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - Erdgeschoss, Foyer, Nordseite - Tafel: über Nicolas de Pigage (1723-1796); Gemälde: Nicolas de Pigage, 1763, Reproduktion nach einem Ölgemälde von Anna Dorothea Lisiewska Therbusch (1721-1782), 79 x 61 cm (Stadtmuseum Düsseldorf) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)

Tafel zu Nicolas de Pigage (1723-1796)
Schlosstheater, Erdgeschoss, Foyer Nord

Kurfürst Carl Theodor

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss, Foyer, Nordseite - Tafel: über Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); Gemälde: "Kurfürst Carl Theodor im Kabinett beim Flötenspiel", Heinrich Carl Brandt Werkstatt, Kopie nach Johann Heinrich Tischbein d.Ä., um 1770, Öl auf Leinwand (München, Bayerisches Nationalmuseum) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)

Tafel zu Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799)
Schlosstheater, 1. Obergeschoss, Foyer Nord

Nicolas de Pigage:

  • 2.8.1723 geboren in Lunéville als drittes von vier Kindern; Vater: Steinmetz Anselm Pigage, ab 1739 Unternehmer, ab 1750 Architekt, Mutter: Anne-Marguerite Mathieu, Tochter einer Goldschmiedfamilie
  • 1743 Schüler an der „Ècole Militaire“ in Paris
  • 1744 Schüler an der Pariser Académie Royale d’Architecture
  • 1745 Jahrespreis wegen unstimmiger Formalitäten verpasst
  • 1746 2.Preis für den Entwurf eines Hotelgebäudes; 1. Preis für den Entwurf einer Silbermedaille
  • 1759 Bewerbung um die Mitgliedschaft an der Pariser Académie Royale d’Architecture
  • 1763 Aufnahme als korrespondierendes Mitglied
  • bis 1788 Pigages Beiträge in den Procès Verbeaux nachweisbar
  • 28.5.1759 Hochzeit mit Maria Cordula Pimpel, eine Kammerfrau der Kurfürstin Elisabeth Auguste. Die Ehe blieb kinderlos.
  • 1768 Mitglied der römischen Accademia di San Lucca
  • 1768 zusammen mit seinem Vater von Kaiser Joseph II. für ihre Verdienste um die Kunst in den erblichen Reichsadelsstand erhoben.
  • 30.7.1796 verstarb Pigage in Schwetzingen, zwei Jahre nach seiner Frau.

Am Hofe Carl Theodors:

  • 1749 nach Mannheim berufen, übernahm er nach dem Tod von Guillaume d’Hauberat, dem Baumeister am Hof Carl Theodors, schrittweise dessen Nachfolge
  • 10.2.1749 „Intendant dero Gärthen und Wasserkünsten“
  • 18.2.1752 Oberbaudirektor
  • 14.1.1756 „Wirklicher Rat“ in der pfälzischen Hofkammer
  • 1762 Gartendirektor
  • 1777 blieb in der Kurpfalz und betreute das Bauwesen

Einige Projekte für Carl Theodor:

  • Ab 1749 Fortsetzung der von Johann Ludwig Petri begonnen Neugestaltung des Schlossgartens in Schwetzingen
  • Ab 1751 Vollendung des Mannheimer Schlosses, mit dessen Innenausbau und der großen Bibliothek sowie dem Bibliothekskabinett der Kurfürstin
  • Ab 1751 Umbau des Schlosses in Oggersheim für Pfalzgraf Michael von Zweibrücken, den Gemahl von Elibabeth Augustes Schwester
  • Ab 1752 Schwetzinger Schlosstheater
  • 1755-1769 Bau von Schloss Benrath bei Düsseldorf als Sommerresidenz für Carl Theodor
  • 1769 in Düsseldorf Anlage einer Promenade durch den Hofgarten nach Schloss Jägerhof
  • 1771 Umbau des Schlosses Oggersheim für Elisabeth Auguste
  • 1778 Erscheinen des Katalogs der Düsseldorfer Gemäldegalerie mit dem Text Pigages, einer der ersten bedeutenden Museumskataloge

Kurfürst Carl Theodor:

  • Er [ … ] schien nur guter Mensch und liebenswürdiger Gesellschafter zu seyn. Sein Aeuseres kündigte Gesundheit und männliche Stärke an. Sein freundlicher Blik, den er auf Fremde und Einheimische ausstrahlt, mildert das Zurückschrö­kende seiner Macht und seines Ansehens. Man vergißt im Anblik seiner lichten Miene den Stern bald, der an seiner Brust flammt und seine Fürstengröße an­kündigt (Christian Friedrich Daniel Schubart).
  • Kurfürst Carl Theodor (1724-1799) zählte neben Friedrich dem Großen zu den musikalisch gebildetsten Herrschern der Epoche. Neben dem Violoncello spielte er in Anlehnung an die französische Hofkultur die Flöte. Unterricht auf diesem Instrument nahm er zunächst beim Vater Christian Cannabichs und dann beim Hofmusiker Johann Baptist Wendling, der zu den besten Flötenvirtuosen seiner Zeit gehörte. Durch die Gesandtschaftsberichte ist eine gelegentliche solistische Mitwirkung Carl Theodors in den musikalischen Akademien verbürgt. Für das kammermusikalische Musizieren, das für gewöhnlich im kurfürstlichen Kabinett stattfand, entstand mit dem Bau des idyllisch gelegenen Badhauses im Schwetzinger Schlosspark eine zweite Spielstätte. Die beschaulichen Nach­mittage in diesem Refugium, an denen diskutiert und musiziert wurde, gehörten seit 1773 zum festen Bestandteil des vielseitigen Unterhaltungsprogramms in der Sommerresidenz.
  • Das Bild zeigt den Kurfürsten »en négligé«, in einer inszenierten intimen Atmosphäre, im Hausmantel und mit rutschenden Strümpfen, umgeben von Gegen­ständen, die seine Liebe zu den Künsten und Wissenschaften offenbaren, wo­bei der Musik eine zentrale Bedeutung zukommt.

Kurfürstliche Oper

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - 1. Obergeschoss, Foyer, Nordseite - Tafel: Kurfürstliche Oper in Arkadien; mit einer Auflistung der Opernpremieren in Schwetzingen von 1753 bis 1776 (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)

Tafel zur Kurfürstlichen Oper in Arkadien
Schlosstheater, 1. Obergeschoss, Foyer Nord

Hofmusik des Kurfürsten

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater / Rokokotheater - Von innen - 1. Obergeschoss, Foyer, Nordseite - Tafel: Im Paradies der Tonkünstler - Die Hofmusik des Kurfürsten Carl Theodor (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)

Tafel zur Hofmusik des Kurfürsten Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799)
Schlosstheater, 1. Obergeschoss, Foyer Nord

Kurfürstliche Oper in Arkadien

  • Mit dem Bau des zweiten Opernhauses in den Jahren 1752/53, des kleinen Theaters in Schwetzingen, entwickelte sich der kurpfälzische Hof in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu einem Opernzentrum von europäischem Rang. Die Oper war von jeher der Glanzpunkt im höfischen Festkalender. Mit dem Schwetzinger Theaterneubau teilte man nun ab 1753 das Theaterjahr in zwei Spielzeiten ein: die Wintersaison in Mannheim von November bis Anfang Mai und die Sommersaison in Schwetzingen von Mai bis Oktober.
  • Bis zu diesem Zeitpunkt hatte eine neue Oper zum Geburtstag der Kurfürstin Elisabeth Augusta am 17. Januar das Theaterjahr eröffnet. Von nun an wurde die Theatersaison jedoch zum Namenstag des Kurfürstenpaares am 4. und 19. November mit einer neuen Festoper begonnen, die für gewöhnlich auch die erste Oper der nachfolgenden Karnevalszeit war. Die Oper der Wintersaison stand ganz im Zeichen höfischer Repräsentation. Mehrere Tausend Besucher trafen alljährlich Ende Oktober in Mannheim ein, um sich schon möglichst früh für eine Opernaufführung anzumelden. Der Eintritt zu diesem Ereignis war frei. Die Festopern waren berühmt für ihre aufwendigen Bühnendekorationen und Theatermaschinenzaubereien, auch die wertvollen Kostüme fanden den Beifall des Publikums. Vor allem in den späteren Jahren gab es zwischen den Akten jeweils ein von der Oper unabhängiges Ballett mit neuen Bühnendekorationen. Über hundert Mitwirkende wurden bei diesen Gala-Aufführungen gezählt.
  • Vielfalt der Veranstaltungen und private Atmosphäre kennzeichneten dagegen die Sommerspielzeit in Schwetzingen. Hier, in der arkadischen Umgebung der Sommerresidenz, des herrlichen Schlossparks, bedurfte es nach Ansicht des Kurfürsten offenbar eines anderen Opernrepertoires als in der großen reprä­sentativen Hofoper in Mannheim. Anstelle der Opera seria wurden nun erstmals komische Opern unterschiedlichster Couleur gespielt. Somit bedeutete die Einrichtung der zweiten Opernspielstätte gleichzeitig die Bereicherung des Hof­opernrepertoires um eine neue Gattung, deren bevorzugter Ort Schwetzingen bleiben sollte. Nirgends sonst in Europa war der Opernspielplan so vielfältig wie hier: ob italienische Opera buffa, französische Opera comique, Melodram oder deutsches Singspiel, all das gab es auf der Schwetzinger Bühne zu sehen – »das Schwetzinger Repertoire fokussierte die europäische Operngeschichte wie unter einem Brennglas« (Silke Leopold). Eine derart vielfältige Opern-Pflege, wie sie von 1753 bis 1776 in Schwetzingen umgesetzt wurde, ist für eine Sommerresidenz in dieser Kontinuität ein einmaliger Vorgang in der europäi­schen Operngeschichte des 18. Jahrhunderts.
  • Opernpremieren in Schwetzingen (1753 – 1776):
  • 15.6.1753 Il figlio delle selve, Favola pastorale in 3 Akten von Ignaz Holzbauer (Librettist: Carlo Sigismondo Capece), Uraufführung
  • 15.6.1754 L’isola disabitata, Azione per musica in 2 Teilen von Ignaz Holzbauer (Librettist: Pietro Metastasio), Uraufführung
  • 1.8.1754 Il filosofo convinto in amore, 3 Intermezzi per musica von Johann Friedrich Agricola (Librettist: unbekannt)
  • 15.6.1755 Il Don Chisciotte, Opera serioridicola in 3 Akten von Ignaz Holzbauer (Libretto nach Miguel de Cervantes), Uraufführung
  • Mai 1756 I Cinesi, Componimento drammatico in 1 Akt von Ignaz Holzbauer (Librettist: Pietro Metastasio)
  • 22.8.1756 Il filosofo di campagna, Dramma giocoso in 3 Akten von Baldassare Galuppi (Librettist: Carlo Goldoni)
  • 29.8.1756 Le nozze d’Arianna, Festa teatrale in 1 Akt von Ignaz Holzbauer (Librettist: Mattia Verazi), Uraufführung
  • 1757 Le nozze, Dramma giocoso in 3 Akten von Baldassare Galuppi (Librettist: Carlo Goldoni)
  • 15.6.1757 Leucippo, Favola pastorale in 3 Akten von Johann Adolf Hasse (Librettist: Giovanni Claudio Pasquini)
  • 24.6.1759 Cythère assiégée, Opéra comique in 1 Akt von Christoph Willibald Gluck (Librettist: Charles-Simon Favart), evtl. Uraufführung
  • 22.7.1769 Alceste, Tragedia in 3 Akten von Christoph Willibald Gluck (Librettist: Ranieri de Calzabigi), Aufführung des ersten Aktes
  • 27.6.1771 La buona figliuola, Dramma giocoso in 3 Akten von Niccolò Piccinni (Librettist: Carlo Goldoni)
  • 3.5.1772 L’isola d’amore, Azione comica in 2 Teilen von Antonio Sacchini (Librettist: Antonio Francesco Gori)
  • 17.5.1772 Gli stravaganti, Azione comica in 2 Teilen von Niccolò Piccinni (Librettist unbekannt)
  • 24.5.1772 L’amore artigiano, Dramma giocoso in 3 Akten von Florian Leopold Gassmann (Librettist: Carlo Goldoni)
  • Juni 1772 La contadina in corte, Operetta giocosa in 2 Teilen von Antonio Sacchini (Librettist: Niccolò Tassi)
  • 2.5.1773 L’isola d’Alcina, Dramma giocoso in 3 Akten von Giuseppe Gazzaniga (Librettist: Giovanni Bertati)
  • 9.5.1773 Il giuoco di picchetto, Divertimento in 1 Akt von Niccolò Jommelli (Librettist: Gaetano Martinelli)
  • 11.7.1773 L’Assemblèa, Operetta comica in 2 Teilen von Pietro Alessandro Guglielmi (Librettist: Giovanni Gualberto Bottarelli)
  • 17.7.1774 Das Milchmädchen und die beiden Jäger, Operette in 1 Aufzug von Egidio Romoaldo Duni (Librettist: Louis Anseaume, deutsche Übersetzung von Christian Friedrich Schwan)
  • 31.7.1774 L’amante di tutte, Dramma giocoso in 3 Akten von Baldassare Galuppi (Librettist: Antonio Galuppi)
  • 11.8.1774 Amor vincitore, Azione teatrale in 1 Akt von Johann Christian Bach (Librettist: Mattia Verazi)
  • 14.8.1774 Der Fassbinder, Singspiel in 1 Akt von François-Joseph Gossec (Librettist: Nicolas-Médard Audinot)
  • 7.5.1775 L’Endimione, Azione drammatica teatrale in 2 Teilen von Johann Christian Bach (Librettisten: Pietro Metastasio und Mattia Verazi)
  • 18.6.1775 L’incognita perseguitata, Dramma giocoso in 3 Akten von Pasquale Anfossi (Librettist: Giuseppe Petrosellini)
  • 25.6.1775 L’Arcadia conservata, Azione teatrale in 1 Akt von Niccolò Jommelli (Librettist: Mattia Verazi)
  • 13.8.1775 Alceste, Singspiel in 5 Akten von Anton Schweitzer (Librettist: Christoph Martin Wieland)
  • 27.5.1776 Das redende Gemälde, Operette in 1 Aufzug von André Ernest Modeste Grétry (Librettist: Louis Anseaume, deutsche Übersetzung von Friedrich Wilhelm Meyer)
  • 30.6.1776 Zemira e Azor, Azione teatrale in 4 Akten von André Ernest Modeste Grétry (Librettist: Mattia Verazi)
  • 14.7.1776 La festa della rosa, Pastorale in 3 Akten von André Ernest Modeste Grétry (Librettist: Mattia Verazi)

Im Paradies der Tonkünstler – Die Hofmusik des Kurfürsten Carl Theodor:

  • Dank der besonderen Musikliebe des Kurfürstenpaares, deren Förderung neben repräsentativen Aspekten nachweislich von ernsthaftem persönlichem Interesse geprägt war, entstand in der Kurpfalz in den Jahren 1743 bis 1778 eine Hofkapelle, die manche Zeitgenossen für die beste in ganz Europa hielten. Entsprechend zahlreich und überwiegend geradezu emphatisch sind die Rei­seberichte und musikalische Nachrichten, die Konzerte der Hofkapelle jener Zeit betreffend. So war der Musenhof des Kurfürsten nach Ansicht des Goethe-­Freundes Friedrich Heinrich Jacobi zweifellos »das Paradies der Tonkünstler!«
  • Die Aufbauphase der berühmten Hofkapelle begann im Jahr 1747 nach der Rückkehr des Hofes aus Düsseldorf. Unter der Leitung von Johann Stamitz und lgnaz Holzbauer entstand eine der größten Hofkapellen des 18. Jahrhunderts. Wolfgang Amadeus Mozart, der im Sommer 1763 und während seines Winter­aufenthaltes 1777/78 mehrere Konzerte des Orchesters miterlebte, benennt im Brief vom 4. November 1777 an seinen Vater in Salzburg erstmals die Anzahl der Instrumentalisten:
  • auf jeder seite 10 bis 11 violin, 4 bratschn, 2 oboe, 2 flauti und 2 Clarinetti, 2 Corni, 4 violoncelle, 4 fagotti und 4 Contrabaßi und trompetten und Paucken. es läst sich eine schöne Musick machen.
  • Die Aufstellung des Orchesters während eines musikalischen Hochamtes in der Schlosskapelle in Mannheim (nicht zu verwechseln mit der Jesuitenkirche) liefert allein Carl Ludwig Junker in seiner 1782 erschienenen Schrift Einige der vornehmsten Pflichten eines Kapellmeisters oder Musikdirektors eine genaue Beschreibung:
  • Die Orgel[empore] hatte die Gestalt eines halben Monds; Im Durchschnitt derselben stand der Kapellmeister, erhöht; ihm zur linken ein Controbaßist; etwas tiefer unter ihm, zu beyden seiten, die Sänger[ … ]. Höher oben den Sängern, standen in eben der Krümmung die ersten Violinen, dem Kapellmeister rechts; ihm zur linken eben so, die zweyten Violinen. Hinter den ersten Violinen, waren die Violen, und Horns; hinter diesen die Trompeten und Pauken. Ober den zweyten Violinen, waren eben so, die Violoncells, und Controbäße, auch wohl manch­mal ein Doppelchor von Horns, angebracht. In einer graden Linie, standen, ober dem Kapellmeister, also gerade zwischen den ersten und zweyten Violinen, – die Oboen, und Flöten; und oberhalb dieser erst, war das Orgel possitiv ange­bracht, dem zur Seiten, die Fagotts spielten.
  • Neben der Größe begründeten Disziplin, hohes spieltechnisches Vermögen und eine leistungsorientierte moderne Organisation den legendären Ruf der Hof­kapelle. Die Musiker, die schon ungewöhnlich früh zu Spezialisten für nur ein Instrument ausgebildet wurden, gehörten zu den besten Virtuosen ihrer Zeit.
  • Eine weitere Besonderheit zeichnete die Mannheimer Hofkapelle vor allen anderen aus. Das, was der englische Musikexperte Charles Burney in dem viel zitierten Bild der Armee von Generälen zusammenfasste, war die Tatsache, dass hier nicht wie andernorts die Kapell- oder Konzertmeister auch komponierten, sondern dass es in keinem anderen Orchester der Epoche mehr bedeutende Komponisten und Virtuosen in einer Person gab als in diesem Ensemble. Diese einzigartige Verbindung von spieltechnischer Virtuosität und kompositorischer Kompetenz erklärt die doppelte Bedeutung der kurpfälzischen Hofkapelle für die Geschichte des Orchesters und für die Kompositionsgeschichte.
  • Die Hofkapelle bildete aber nicht nur das Rückgrat für das reichhaltige Musikleben am kurpfälzischen Hof, sondern erwies sich auch als innovative Aus­bildungsstätte. Unter dem Begriff Mannheimer Schule sind die Leistungen dieser Orchester- und Kompositionsschule bis heute weltweit anerkannt.

Nicolas de Pigage, Pläne des Theaters, um 1755

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Nicolas de Pigage, Längsschnitt nach Süden hin, Feder, grau laviert, 42,5 x 117,6 cm (Bildnachweis: F0032936: Pigage, Nicolas de: Schwetzingen, Schloss, Theater, Längsschnitt, um 1755, SPSG, GK II (1) 14771. Fotograf: Roland Handrick; mit freundlicher Genehmigung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / www.spsg.de)

Nicolas de Pigage, Längsschnitt nach Süden hin, um 1755
(Bildnachweis: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, F0032936, GK II (1) 14771, Fotograf Roland Handrick)

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Nicolas de Pigage, Querschnitt durch das Theater zum Zuschauerraum hin, Feder, grau laviert, 41,8 x 56,4 cm (Bildnachweis: F0032934: Pigage, Nicolas de: Schwetzingen, Schloss, Theater, Querschnitt, um 1755, SPSG, GK II (1) 14774. Fotograf: Roland Handrick; mit freundlicher Genehmigung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / www.spsg.de)

Nicolas de Pigage, Querschnitt durch das Theater zum Zuschauerraum hin, um 1755
(Bildnachweis: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, F0032934, GK II (1) 14774, Fotograf Roland Handrick)

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Nicolas de Pigage, Querschnitt des Theaters zur Bühne hin, Feder, grau laviert, 41,3 x 57 cm (Bildnachweis: F0032935: Pigage, Nicolas de: Schwetzingen, Schloss, Theater, Querschnitt, um 1755, SPSG, GK II (1) 14775. Fotograf: Roland Handrick; mit freundlicher Genehmigung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / www.spsg.de)

Nicolas de Pigage, Querschnitt durch das Theater zur Bühne hin, um 1755
(Bildnachweis: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, F0032935, GK II (1) 14775, Fotograf Roland Handrick)

Hinweise zu den Plänen:

Kurze allgemeine Beschreibung zum Theater

Einige Daten zum Theater

Hauptbühne (Breite x Tiefe x Höhe / Fläche / Schrägstellung)15 x 15 x 13,5 m225 qm0 bis 8 %
Höhe Arbeitsgalerie / Schnürboden6 m13,5 m
Seitenbühne (Breite x Tiefe / Höhe Tor)11 x 13 m6 m
Hinterbühne (Breite x Tiefe x Höhe / Fläche / Schrägstellung)6,5 x 15 x 5,5 m98 qm4%
Vorbühne kurz (Breite x Tiefe x Höhe / Fläche / Schrägstellung)9 x 3,3 x 8 m29 qm0%
Vorbühne lang (Breite x Tiefe x Höhe / Fläche / Schrägstellung)10 x 7,4 x 8 m74 qm0%
Portalöffnung (Breite x Höhe)9 x 6 m
"Normale" Züge Hauptbühne (Anzahl / Zugstangenlänge / Hub)5512 m12,3 m
"Spezielle" Züge Hauptbühne (Anzahl)9
Züge Hinterbühne (Anzahl)8
Scheinwerfer (Anzahl Grundeinrichtung / Anzahl im Lager)50175
Orchestergraben kurz (Breite x Tiefe / Fläche / Anzahl Musiker)10 x 4,2 m40 qmmax. 30
Orchestergraben lang (Breite x Tiefe / Fläche / Anzahl Musiker)10 x 6,7 m67 qmmax. 30
Zuschauerraum (Breite x Tiefe x Höhe)11,7 x 18,3 x 9,7 m
Plätze Zuschauerraum Oper (Insgesamt / Parterre / Balkon und Rang)448Logen 38 + Reihen 160146 / 104
Plätze Zuschauerraum Schauspiel (Insgesamt / Parterre / Balkon und Rang)510Logen 38 + Reihen 222146 / 104

Abriss der Chronologie zum Theater

Bemerkungen

  • Bauakten lückenhaft, Baugeschichte nur teilweise bekannt

Anmerkungen zu Bauzuständen und Umgestaltungen

Zustand um 1753:

Zustand und Umgestaltungen bis 1776:

Zustand und Umgestaltungen 1937:

Zustand und Umgestaltungen 1950/1960er Jahre:

Zustand und Umgestaltungen 1971-1974:

Zustand und Umgestaltungen 1999-2005:

Galerie: Historische Pläne, 18. Jh. – Schlosstheater – Parkbauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 05.10.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Historische Pläne – Karl Freund 1924, vor Sanierung 1937 – Schlosstheater – Parkbauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 05.02.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Historische Pläne – Wilhelm Schweitzer 1930, vor Sanierung 1937 – Schlosstheater – Parkbauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 04.02.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Historische Pläne, 20. Jh., nach Sanierung 1937 – Schlosstheater – Parkbauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 11.01.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Historische Pläne, 20. Jh., nach Umbau 1971-1974 – Schlosstheater – Parkbauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 27.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Von Westen – Von außen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 31.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Von Norden – Von außen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 03.12.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Von Osten – Von außen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 11.04.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Zuschauerraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 31.03.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Details – Zuschauerraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 22.01.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Logen, Balkon und Rang – Zuschauerraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 27.02.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Details – Logen, Balkon und Rang – Zuschauerraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 24.01.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Oben – Proszenium – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 09.12.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Seiten – Proszenium – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 10.02.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Trompeterlogen – Proszenium – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 25.12.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Orchestergraben – Proszenium – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 10.02.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Östliches Foyer – Erdgeschoss – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 10.10.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Südliches Foyer – Erdgeschoss – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 24.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Nördliches Foyer – Erdgeschoss – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 09.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Südliches Foyer – 1. Obergeschoss (Balkon) – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 16.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Nördliches Foyer – 1. Obergeschoss (Balkon) – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 17.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Östliches Foyer – 1. Obergeschoss (Balkon) – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 23.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Südliches Foyer – 2. Obergeschoss (Rang) – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 17.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Nördliches Foyer – 2. Obergeschoss (Rang) – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 25.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Östliches Foyer – 2. Obergeschoss (Rang) – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 25.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Südöstliches Treppenhaus – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 18.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Nordöstliches Treppenhaus – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 10.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Hauptbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 31.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Details – Hauptbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 19.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Obermaschinerie – Hauptbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 19.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Rollenboden / Schnürboden – Obermaschinerie – Hauptbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 30.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Unterbühne – Hauptbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 08.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Orchestergraben – Unterbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Hinweise:

Galerie aktualisiert am 15.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Hinterbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 20.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Seitenbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 29.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Züge – Bühnentechnik – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 16.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Bühnenprospekte – Bühnentechnik – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 13.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Gemälde / Zeichnungen / Tafeln – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 05.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Sonstige Räume – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 10.10.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Sonstige Gänge und Treppen – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 09.10.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Mittlere Ebene – Dachstuhl – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 04.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Obere & untere Ebene – Dachstuhl – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 23.07.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Galerie: Dachzerfallung – Dach – Von aussen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen

Galerie aktualisiert am 18.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.

Literatur