Lageplan: Schlosstheater
im Schlossgarten Schwetzingen
Details: Schlosstheater
im Schlossgarten Schwetzingen
Die wichtigsten Bauten und Elemente
von Schloss und Schlossgarten Schwetzingen
Nicolas de Pigage
Tafel zu Nicolas de Pigage (1723-1796)
Schlosstheater, Erdgeschoss, Foyer Nord
Kurfürst Carl Theodor
Tafel zu Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799)
Schlosstheater, 1. Obergeschoss, Foyer Nord
Nicolas de Pigage:
2.8.1723 geboren in Lunéville als drittes von vier Kindern; Vater: Steinmetz Anselm Pigage, ab 1739 Unternehmer, ab 1750 Architekt, Mutter: Anne-Marguerite Mathieu, Tochter einer Goldschmiedfamilie
1743 Schüler an der „Ècole Militaire“ in Paris
1744 Schüler an der Pariser Académie Royale d’Architecture
1745 Jahrespreis wegen unstimmiger Formalitäten verpasst
1746 2.Preis für den Entwurf eines Hotelgebäudes; 1. Preis für den Entwurf einer Silbermedaille
1759 Bewerbung um die Mitgliedschaft an der Pariser Académie Royale d’Architecture
1763 Aufnahme als korrespondierendes Mitglied
bis 1788 Pigages Beiträge in den Procès Verbeaux nachweisbar
28.5.1759 Hochzeit mit Maria Cordula Pimpel, eine Kammerfrau der Kurfürstin Elisabeth Auguste. Die Ehe blieb kinderlos.
1768 Mitglied der römischen Accademia di San Lucca
1768 zusammen mit seinem Vater von Kaiser Joseph II. für ihre Verdienste um die Kunst in den erblichen Reichsadelsstand erhoben.
30.7.1796 verstarb Pigage in Schwetzingen, zwei Jahre nach seiner Frau.
Am Hofe Carl Theodors:
1749 nach Mannheim berufen, übernahm er nach dem Tod von Guillaume d’Hauberat, dem Baumeister am Hof Carl Theodors, schrittweise dessen Nachfolge
10.2.1749 „Intendant dero Gärthen und Wasserkünsten“
18.2.1752 Oberbaudirektor
14.1.1756 „Wirklicher Rat“ in der pfälzischen Hofkammer
1762 Gartendirektor
1777 blieb in der Kurpfalz und betreute das Bauwesen
Einige Projekte für Carl Theodor:
Ab 1749 Fortsetzung der von Johann Ludwig Petri begonnen Neugestaltung des Schlossgartens in Schwetzingen
Ab 1751 Vollendung des Mannheimer Schlosses, mit dessen Innenausbau und der großen Bibliothek sowie dem Bibliothekskabinett der Kurfürstin
Ab 1751 Umbau des Schlosses in Oggersheim für Pfalzgraf Michael von Zweibrücken, den Gemahl von Elibabeth Augustes Schwester
Ab 1752 Schwetzinger Schlosstheater
1755-1769 Bau von Schloss Benrath bei Düsseldorf als Sommerresidenz für Carl Theodor
1769 in Düsseldorf Anlage einer Promenade durch den Hofgarten nach Schloss Jägerhof
1771 Umbau des Schlosses Oggersheim für Elisabeth Auguste
1778 Erscheinen des Katalogs der Düsseldorfer Gemäldegalerie mit dem Text Pigages, einer der ersten bedeutenden Museumskataloge
Kurfürst Carl Theodor:
Er [ … ] schien nur guter Mensch und liebenswürdiger Gesellschafter zu seyn. Sein Aeuseres kündigte Gesundheit und männliche Stärke an. Sein freundlicher Blik, den er auf Fremde und Einheimische ausstrahlt, mildert das Zurückschrökende seiner Macht und seines Ansehens. Man vergißt im Anblik seiner lichten Miene den Stern bald, der an seiner Brust flammt und seine Fürstengröße ankündigt (Christian Friedrich Daniel Schubart).
Kurfürst Carl Theodor (1724-1799) zählte neben Friedrich dem Großen zu den musikalisch gebildetsten Herrschern der Epoche. Neben dem Violoncello spielte er in Anlehnung an die französische Hofkultur die Flöte. Unterricht auf diesem Instrument nahm er zunächst beim Vater Christian Cannabichs und dann beim Hofmusiker Johann Baptist Wendling, der zu den besten Flötenvirtuosen seiner Zeit gehörte. Durch die Gesandtschaftsberichte ist eine gelegentliche solistische Mitwirkung Carl Theodors in den musikalischen Akademien verbürgt. Für das kammermusikalische Musizieren, das für gewöhnlich im kurfürstlichen Kabinett stattfand, entstand mit dem Bau des idyllisch gelegenen Badhauses im Schwetzinger Schlosspark eine zweite Spielstätte. Die beschaulichen Nachmittage in diesem Refugium, an denen diskutiert und musiziert wurde, gehörten seit 1773 zum festen Bestandteil des vielseitigen Unterhaltungsprogramms in der Sommerresidenz.
Das Bild zeigt den Kurfürsten »en négligé«, in einer inszenierten intimen Atmosphäre, im Hausmantel und mit rutschenden Strümpfen, umgeben von Gegenständen, die seine Liebe zu den Künsten und Wissenschaften offenbaren, wobei der Musik eine zentrale Bedeutung zukommt.
Kurfürstliche Oper
Tafel zur Kurfürstlichen Oper in Arkadien
Schlosstheater, 1. Obergeschoss, Foyer Nord
Hofmusik des Kurfürsten
Tafel zur Hofmusik des Kurfürsten Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799)
Schlosstheater, 1. Obergeschoss, Foyer Nord
Kurfürstliche Oper in Arkadien
Mit dem Bau des zweiten Opernhauses in den Jahren 1752/53, des kleinen Theaters in Schwetzingen, entwickelte sich der kurpfälzische Hof in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu einem Opernzentrum von europäischem Rang. Die Oper war von jeher der Glanzpunkt im höfischen Festkalender. Mit dem Schwetzinger Theaterneubau teilte man nun ab 1753 das Theaterjahr in zwei Spielzeiten ein: die Wintersaison in Mannheim von November bis Anfang Mai und die Sommersaison in Schwetzingen von Mai bis Oktober.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte eine neue Oper zum Geburtstag der Kurfürstin Elisabeth Augusta am 17. Januar das Theaterjahr eröffnet. Von nun an wurde die Theatersaison jedoch zum Namenstag des Kurfürstenpaares am 4. und 19. November mit einer neuen Festoper begonnen, die für gewöhnlich auch die erste Oper der nachfolgenden Karnevalszeit war. Die Oper der Wintersaison stand ganz im Zeichen höfischer Repräsentation. Mehrere Tausend Besucher trafen alljährlich Ende Oktober in Mannheim ein, um sich schon möglichst früh für eine Opernaufführung anzumelden. Der Eintritt zu diesem Ereignis war frei. Die Festopern waren berühmt für ihre aufwendigen Bühnendekorationen und Theatermaschinenzaubereien, auch die wertvollen Kostüme fanden den Beifall des Publikums. Vor allem in den späteren Jahren gab es zwischen den Akten jeweils ein von der Oper unabhängiges Ballett mit neuen Bühnendekorationen. Über hundert Mitwirkende wurden bei diesen Gala-Aufführungen gezählt.
Vielfalt der Veranstaltungen und private Atmosphäre kennzeichneten dagegen die Sommerspielzeit in Schwetzingen. Hier, in der arkadischen Umgebung der Sommerresidenz, des herrlichen Schlossparks, bedurfte es nach Ansicht des Kurfürsten offenbar eines anderen Opernrepertoires als in der großen repräsentativen Hofoper in Mannheim. Anstelle der Opera seria wurden nun erstmals komische Opern unterschiedlichster Couleur gespielt. Somit bedeutete die Einrichtung der zweiten Opernspielstätte gleichzeitig die Bereicherung des Hofopernrepertoires um eine neue Gattung, deren bevorzugter Ort Schwetzingen bleiben sollte. Nirgends sonst in Europa war der Opernspielplan so vielfältig wie hier: ob italienische Opera buffa, französische Opera comique, Melodram oder deutsches Singspiel, all das gab es auf der Schwetzinger Bühne zu sehen – »das Schwetzinger Repertoire fokussierte die europäische Operngeschichte wie unter einem Brennglas« (Silke Leopold). Eine derart vielfältige Opern-Pflege, wie sie von 1753 bis 1776 in Schwetzingen umgesetzt wurde, ist für eine Sommerresidenz in dieser Kontinuität ein einmaliger Vorgang in der europäischen Operngeschichte des 18. Jahrhunderts.
Opernpremieren in Schwetzingen (1753 – 1776):
15.6.1753 Il figlio delle selve, Favola pastorale in 3 Akten von Ignaz Holzbauer (Librettist: Carlo Sigismondo Capece), Uraufführung
15.6.1754 L’isola disabitata, Azione per musica in 2 Teilen von Ignaz Holzbauer (Librettist: Pietro Metastasio), Uraufführung
1.8.1754 Il filosofo convinto in amore, 3 Intermezzi per musica von Johann Friedrich Agricola (Librettist: unbekannt)
15.6.1755 Il Don Chisciotte, Opera serioridicola in 3 Akten von Ignaz Holzbauer (Libretto nach Miguel de Cervantes), Uraufführung
Mai 1756 I Cinesi, Componimento drammatico in 1 Akt von Ignaz Holzbauer (Librettist: Pietro Metastasio)
22.8.1756 Il filosofo di campagna, Dramma giocoso in 3 Akten von Baldassare Galuppi (Librettist: Carlo Goldoni)
29.8.1756 Le nozze d’Arianna, Festa teatrale in 1 Akt von Ignaz Holzbauer (Librettist: Mattia Verazi), Uraufführung
1757 Le nozze, Dramma giocoso in 3 Akten von Baldassare Galuppi (Librettist: Carlo Goldoni)
15.6.1757 Leucippo, Favola pastorale in 3 Akten von Johann Adolf Hasse (Librettist: Giovanni Claudio Pasquini)
24.6.1759 Cythère assiégée, Opéra comique in 1 Akt von Christoph Willibald Gluck (Librettist: Charles-Simon Favart), evtl. Uraufführung
22.7.1769 Alceste, Tragedia in 3 Akten von Christoph Willibald Gluck (Librettist: Ranieri de Calzabigi), Aufführung des ersten Aktes
27.6.1771 La buona figliuola, Dramma giocoso in 3 Akten von Niccolò Piccinni (Librettist: Carlo Goldoni)
3.5.1772 L’isola d’amore, Azione comica in 2 Teilen von Antonio Sacchini (Librettist: Antonio Francesco Gori)
17.5.1772 Gli stravaganti, Azione comica in 2 Teilen von Niccolò Piccinni (Librettist unbekannt)
24.5.1772 L’amore artigiano, Dramma giocoso in 3 Akten von Florian Leopold Gassmann (Librettist: Carlo Goldoni)
Juni 1772 La contadina in corte, Operetta giocosa in 2 Teilen von Antonio Sacchini (Librettist: Niccolò Tassi)
2.5.1773 L’isola d’Alcina, Dramma giocoso in 3 Akten von Giuseppe Gazzaniga (Librettist: Giovanni Bertati)
9.5.1773 Il giuoco di picchetto, Divertimento in 1 Akt von Niccolò Jommelli (Librettist: Gaetano Martinelli)
11.7.1773 L’Assemblèa, Operetta comica in 2 Teilen von Pietro Alessandro Guglielmi (Librettist: Giovanni Gualberto Bottarelli)
17.7.1774 Das Milchmädchen und die beiden Jäger, Operette in 1 Aufzug von Egidio Romoaldo Duni (Librettist: Louis Anseaume, deutsche Übersetzung von Christian Friedrich Schwan)
31.7.1774 L’amante di tutte, Dramma giocoso in 3 Akten von Baldassare Galuppi (Librettist: Antonio Galuppi)
11.8.1774 Amor vincitore, Azione teatrale in 1 Akt von Johann Christian Bach (Librettist: Mattia Verazi)
14.8.1774 Der Fassbinder, Singspiel in 1 Akt von François-Joseph Gossec (Librettist: Nicolas-Médard Audinot)
7.5.1775 L’Endimione, Azione drammatica teatrale in 2 Teilen von Johann Christian Bach (Librettisten: Pietro Metastasio und Mattia Verazi)
18.6.1775 L’incognita perseguitata, Dramma giocoso in 3 Akten von Pasquale Anfossi (Librettist: Giuseppe Petrosellini)
25.6.1775 L’Arcadia conservata, Azione teatrale in 1 Akt von Niccolò Jommelli (Librettist: Mattia Verazi)
13.8.1775 Alceste, Singspiel in 5 Akten von Anton Schweitzer (Librettist: Christoph Martin Wieland)
27.5.1776 Das redende Gemälde, Operette in 1 Aufzug von André Ernest Modeste Grétry (Librettist: Louis Anseaume, deutsche Übersetzung von Friedrich Wilhelm Meyer)
30.6.1776 Zemira e Azor, Azione teatrale in 4 Akten von André Ernest Modeste Grétry (Librettist: Mattia Verazi)
14.7.1776 La festa della rosa, Pastorale in 3 Akten von André Ernest Modeste Grétry (Librettist: Mattia Verazi)
Im Paradies der Tonkünstler – Die Hofmusik des Kurfürsten Carl Theodor:
Dank der besonderen Musikliebe des Kurfürstenpaares, deren Förderung neben repräsentativen Aspekten nachweislich von ernsthaftem persönlichem Interesse geprägt war, entstand in der Kurpfalz in den Jahren 1743 bis 1778 eine Hofkapelle, die manche Zeitgenossen für die beste in ganz Europa hielten. Entsprechend zahlreich und überwiegend geradezu emphatisch sind die Reiseberichte und musikalische Nachrichten, die Konzerte der Hofkapelle jener Zeit betreffend. So war der Musenhof des Kurfürsten nach Ansicht des Goethe-Freundes Friedrich Heinrich Jacobi zweifellos »das Paradies der Tonkünstler!«
Die Aufbauphase der berühmten Hofkapelle begann im Jahr 1747 nach der Rückkehr des Hofes aus Düsseldorf. Unter der Leitung von Johann Stamitz und lgnaz Holzbauer entstand eine der größten Hofkapellen des 18. Jahrhunderts. Wolfgang Amadeus Mozart, der im Sommer 1763 und während seines Winteraufenthaltes 1777/78 mehrere Konzerte des Orchesters miterlebte, benennt im Brief vom 4. November 1777 an seinen Vater in Salzburg erstmals die Anzahl der Instrumentalisten:
auf jeder seite 10 bis 11 violin, 4 bratschn, 2 oboe, 2 flauti und 2 Clarinetti, 2 Corni, 4 violoncelle, 4 fagotti und 4 Contrabaßi und trompetten und Paucken. es läst sich eine schöne Musick machen.
Die Aufstellung des Orchesters während eines musikalischen Hochamtes in der Schlosskapelle in Mannheim (nicht zu verwechseln mit der Jesuitenkirche) liefert allein Carl Ludwig Junker in seiner 1782 erschienenen Schrift Einige der vornehmsten Pflichten eines Kapellmeisters oder Musikdirektors eine genaue Beschreibung:
Die Orgel[empore] hatte die Gestalt eines halben Monds; Im Durchschnitt derselben stand der Kapellmeister, erhöht; ihm zur linken ein Controbaßist; etwas tiefer unter ihm, zu beyden seiten, die Sänger[ … ]. Höher oben den Sängern, standen in eben der Krümmung die ersten Violinen, dem Kapellmeister rechts; ihm zur linken eben so, die zweyten Violinen. Hinter den ersten Violinen, waren die Violen, und Horns; hinter diesen die Trompeten und Pauken. Ober den zweyten Violinen, waren eben so, die Violoncells, und Controbäße, auch wohl manchmal ein Doppelchor von Horns, angebracht. In einer graden Linie, standen, ober dem Kapellmeister, also gerade zwischen den ersten und zweyten Violinen, – die Oboen, und Flöten; und oberhalb dieser erst, war das Orgel possitiv angebracht, dem zur Seiten, die Fagotts spielten.
Neben der Größe begründeten Disziplin, hohes spieltechnisches Vermögen und eine leistungsorientierte moderne Organisation den legendären Ruf der Hofkapelle. Die Musiker, die schon ungewöhnlich früh zu Spezialisten für nur ein Instrument ausgebildet wurden, gehörten zu den besten Virtuosen ihrer Zeit.
Eine weitere Besonderheit zeichnete die Mannheimer Hofkapelle vor allen anderen aus. Das, was der englische Musikexperte Charles Burney in dem viel zitierten Bild der Armee von Generälen zusammenfasste, war die Tatsache, dass hier nicht wie andernorts die Kapell- oder Konzertmeister auch komponierten, sondern dass es in keinem anderen Orchester der Epoche mehr bedeutende Komponisten und Virtuosen in einer Person gab als in diesem Ensemble. Diese einzigartige Verbindung von spieltechnischer Virtuosität und kompositorischer Kompetenz erklärt die doppelte Bedeutung der kurpfälzischen Hofkapelle für die Geschichte des Orchesters und für die Kompositionsgeschichte.
Die Hofkapelle bildete aber nicht nur das Rückgrat für das reichhaltige Musikleben am kurpfälzischen Hof, sondern erwies sich auch als innovative Ausbildungsstätte. Unter dem Begriff Mannheimer Schule sind die Leistungen dieser Orchester- und Kompositionsschule bis heute weltweit anerkannt.
Nicolas de Pigage, Pläne des Theaters, um 1755
Nicolas de Pigage, Längsschnitt nach Süden hin, um 1755
(Bildnachweis: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, F0032936, GK II (1) 14771, Fotograf Roland Handrick)
Nicolas de Pigage, Querschnitt durch das Theater zum Zuschauerraum hin, um 1755
(Bildnachweis: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, F0032934, GK II (1) 14774, Fotograf Roland Handrick)
Nicolas de Pigage, Querschnitt durch das Theater zur Bühne hin, um 1755
(Bildnachweis: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, F0032935, GK II (1) 14775, Fotograf Roland Handrick)
Hinweise zu den Plänen:
1991 wurden fünf Pläne von Nicolas de Pigage zum Schwetzinger Schlosstheater in einem Plansammelalbum aus der Mitte des 19. Jahrhunderts der Fürsten von Putbus auf Rügen „wiederentdeckt“. Sie befinden sich heute im Besitz der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.
Drei Pläne (ein Längsschnitt und zwei Querschnitte, siehe oben) lassen sich auf ca. 1755 datieren, zwei weitere Pläne (zwei Aufrisse, siehe in der Galerie unten) sind nicht genau datierbar.
Die Schnitte von Nicolas de Pigage stellen wohl einen idealisierten Zustand des Schlosstheaters dar. Sie sind einerseits wegen ihrer grafischen Qualität bemerkenswert, andererseits zeigen sie – für Architekturzeichnungen – ungewöhnlich detailliert die Bühnenmaschinerie und -dekoration.
Kurze allgemeine Beschreibung zum Theater
Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung: 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005
Namen des Theaters sind: Schlosstheater, Rokokotheater, Hoftheater, Hofoper und Comoedienhaus. Der Name Rokokotheater ist bauhistorisch eher unzutreffend, da der Zuschauerraum seit ca. 1770 klassizistisch gestaltet ist.
Das Theater ist das älteste erhaltene Rangtheater weltweit. Neben dem Markgrafentheater Erlangen (1715-1719, 1743-1744), dem Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth (1746–1750), dem Schlosstheater in Ludwigsburg (ab 1758) und dem Schlosstheater im Neuen Palais im Park Sanssouci (1763 bis 1769) gehört es mit zu den ältesten erhaltenen Theatern Deutschlands.
Nach der festlichen Eröffnung des Theaters im Juni 1753 war es ein Vierteljahrhundert lang ein bedeutender Ort für die europäische Operngeschichte. Nach der Übersiedelung des Kurfürsten Carl Theodor 1778 nach München fiel das Theater in Vergessenheit. Erst 1937 wurde es wieder renoviert, seither wieder bespielt und ist seit 1952 der Spielort der Schwetzinger SWR Festspiele.
Das Theater dient heute der Aufführung von Konzerten, Opern und Schauspielen. Es besitzt kein eigenes Ensemble, sondern wird heute u.a. vom Nationaltheater Mannheim, vom Theater und Orchester Heidelberg sowie für die SWR Festspiele und das Schwetzinger Mozartfest genutzt.
Das Schlosstheater liegt im Garten von Schloss Schwetzingen, „versteckt“ hinter (nördlich) dem nördlichen Zirkelbau; vom Garten aus ist nur das Dach des Theaters zu sehen.
Der Zugang zum Theater erfolgt über den mittleren Pavillon des nördlichen Zirkelbaus; von dort gelangt man zur Garderobe und zum Foyer im Zirkelbau, von dort über Türen ins Parterre und in das südöstliche Treppenhaus, das zum 1. Rang (dem sog. Balkon) und zum 2. Rang (dem sog. Rang) führt.
Heutiger Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; nordwestlich ausgerichtete Längsachse; schmuckloser Bau, keine Schauseite
Außen Stein, innen Holz: der Theaterinnenraum bestand ursprünglich aus einer aufwendigen Fachwerk-Konstruktion, die in die steinerne Hülle des Gebäudes eingestellt war. Das gilt heute noch weitgehend für den Zuschauerbereich.
Heutiger Zuschauerraum: weitgehend wie 1776; etwa 1/3 des Baus, Fläche 190 Quadratmeter; Tragkonstruktion von zehn hölzernen Stützen für die beiden Ränge; Boden und Decke nach hinten ansteigend; 8 Logen im Parkett, 2 Ränge in Hufeisenform; insgesamt ca. 450 bzw. 510 (bei abgedecktem Orchestergraben) Sitzplätze (Parkett max. 260, 1. Rang ca. 150, 2. Rang ca. 100)
Bühnenhaus: 1971-1974 weitgehender Abriss des Bühnenhauses und der Bühnentechnik des 18. Jahrhunderts, Bau eines neuen Bühnenhauses mit höherem Dach und Schnürboden, zusätzlicher Seitenbühne, moderner Bühnentechnik und verbessertem Brandschutz
Einige Daten zum Theater
Hauptbühne (Breite x Tiefe x Höhe / Fläche / Schrägstellung)
15 x 15 x 13,5 m
225 qm
0 bis 8 %
Höhe Arbeitsgalerie / Schnürboden
6 m
13,5 m
Seitenbühne (Breite x Tiefe / Höhe Tor)
11 x 13 m
6 m
Hinterbühne (Breite x Tiefe x Höhe / Fläche / Schrägstellung)
6,5 x 15 x 5,5 m
98 qm
4%
Vorbühne kurz (Breite x Tiefe x Höhe / Fläche / Schrägstellung)
9 x 3,3 x 8 m
29 qm
0%
Vorbühne lang (Breite x Tiefe x Höhe / Fläche / Schrägstellung)
Scheinwerfer (Anzahl Grundeinrichtung / Anzahl im Lager)
50
175
Orchestergraben kurz (Breite x Tiefe / Fläche / Anzahl Musiker)
10 x 4,2 m
40 qm
max. 30
Orchestergraben lang (Breite x Tiefe / Fläche / Anzahl Musiker)
10 x 6,7 m
67 qm
max. 30
Zuschauerraum (Breite x Tiefe x Höhe)
11,7 x 18,3 x 9,7 m
Plätze Zuschauerraum Oper (Insgesamt / Parterre / Balkon und Rang)
448
Logen 38 + Reihen 160
146 / 104
Plätze Zuschauerraum Schauspiel (Insgesamt / Parterre / Balkon und Rang)
510
Logen 38 + Reihen 222
146 / 104
Abriss der Chronologie zum Theater
18. Feb 1752: Kurfürst Carl Theodor ernennt Nicolas de Pigage zum Oberbaudirektor
Mai 1752: Auftrag des Kurfürsten an Pigage, binnen kurzer Zeit ein Theater zu bauen
20. Mai 1752: Kostenvoranschlag von Pigage für das Theater: 6000 fl (Gulden) für Löhne und Material, inkl. 800 fl für Ausmalung und plastische Gestaltung des Zuschauerraums, ohne Kosten für die Bühnenmaschinerie und die Theaterdekorationen
2. Jun 1752: Abschluss von Verträgen mit Handwerkern (u.a. Maurer, Zimmermann, Schlosser, Schieferdecker, Holzhändler); aufgrund unklarem Verlauf der Arbeiten noch keine Verträge mit Schreiner, Bildhauer, Maler und Vergolder
6. Jun 1752: Genehmigung der Kosten für die Handwerker durch Kurfürst; Aufforderung an Pigage, bis August das Theater in einem brauchbaren Zustand herzurichten
10. Jun 1752: Vertrag mit Zimmermeister für den Innenausbau
10. Jul 1752: Hofkammer beschließt Weinlieferungen für Handwerker beim Richtfest
10. Sep 1752: Auftrag an Hofmaler zum Bau der Kulissen und Requisiten
21. Sep 1752: Die 61 am Bau beteiligten Handwerker erhalten zur Belohnung eine Brotzulage
Ende Sep 1752: Rohbau wohl fertig, Innenausstattung wohl in Arbeit; Pläne wurden mehrfach während der Arbeiten überarbeitet (vor allem: Abkehr von der herkömmlichen Form eines Theatersaals, nun Einbau von zwei Rängen).
30. Dez 1752: Vorläufige Schlussabrechnung von Pigage; Gesamtkosten bisher: ca. 22.800 fl (Materialien: ca. 6.000 fl, Löhne ca. 16.800 fl); zusätzlich 280 fl für Maler
Ende Dez 1752: Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen
26. Jan 1753: Weitere Zahlungen von ca. 650 fl für Handwerksarbeiten
Sommer 1753: Reglement der wöchentlichen Schwetzinger Veranstaltungen: Oper alle 2 Wochen, französisches Schauspiel 2 Mal die Woche
15. Jun 1753: Eröffnung der Schwetzinger Opernbühne: „Il figlio delle selve“ von Ignaz Holzbauer
Sommer 1761: Bau eines hölzernen Verbindungsgangs zwischen Bühne und dem nördlichen Zirkelbau (teils genutzt als Lager für Kulissen, Kostüme, Requisiten)
Frühling 1762: Erweiterung der Hinterbühne und Anbau eines zentralen Treppenhauses im Osten (Kostenschätzung: 1.800 fl)
Frühling 1764: Anbau eines Foyers und eines Kulissenmagazins (Details unklar); Reparaturen für 3.000 fl
Frühling 1771: (Unklare) Reparaturen am Theater
1776: Bericht von Pigage über erfolgte Maßnahmen: rückwärtiger Anbau, weiterer Eingang für die Treppe, neue Ausstattung und „Bequemlichkeiten“ im Inneren
Nach 1776: Zustand des Theaters bleibt unverändert bis ins 20.Jh.; Zustand ist die Grundlage der Restaurierungskonzeption
Nach 1777: Nur sehr geringe Bespielung des Theaters nach dem Wegzug des Hofs nach München
1789: Reparaturen am Theater für ca. 140 fl
1800: Reparaturen an Dach, Fenster, Läden, Türen
19.Jh.: Keine weiteren Bau- oder Instandsetzungsmaßnahmen überliefert
1814: Möbel und Einrichtungen sind nicht mehr vorhanden (zuvor nach Mannheim verbracht)
19 Jh.: Nur sehr wenige Aufführungen in goßherzoglich-badischer Zeit; zeitweise Nutzung des Theaters als Trockenraum für Hopfen
1840: Letzte Theateraufführungen unter badischer Herrschaft
1936: Beschluss das Theater zu sanieren; Ziele: Bespielbarkeit, Schutz des Kulturgutes, zeitgemäßer Brandschutz
1937: Renovierung und Wiederinbetriebnahme des Theaters inkl. der Bühnentechnik (weiteres Treppenhaus, neues Deckengemälde von Franz Schilling, Einbau Zentralheizung und elektrischer Beleuchtungen)
Okt 1937: Festvorstellung zur Wiedereröffnung des Theaters
Nach 1945: Verlust eines Teils der Bühnentechnik
Sommer 1946: Festspiele im Schlosstheater, veranstaltet vom Nationaltheater Mannheim und den Städtischen Bühnen Heidelberg
1952: Erneute Renovierung sowie neuer Anbau auf der östlichen Nordseite (ähnlich dem westlichen Bühnenquerbau)
Mai 1952: Erste Aufführung der (danach jährlichen) Schwetzinger SWR Festspiele zum 2OO-jährigen Bestehen des Theaters
1957: Neues Deckengemälde von Carolus Vocke
1960: Anbringen von zweiarmigen Leuchtern an den unteren Rangbrüstungen
Jun 1971: Letzte Theatervorstellung auf der alten Bühne; Schließung des Theaters für drei Jahre
1971-1974: Großer Umbau des Theaters; Teilabriss des alten Bühnenhauses, Bau eines neuen Hauses mit moderner Technik
Mai 1973: Schwetzinger Festspiele, erstes Konzert (ohne Nutzung der Bühne)
Sep 1974: Erste Opernaufführung auf der neuen Bühne
1999-2005: Aufwendige Bauuntersuchungen, erneute Renovierung (Zuschauerraum, Abnahme des Deckengemäldes, Dach des Nordzirkels)
Mai 2003: Wiederaufführung nach 250 Jahren: „Il figlio delle selve“ von Ignaz Holzbauer
Bemerkungen
Bauakten lückenhaft, Baugeschichte nur teilweise bekannt
Originalpläne von Pigage zum Theater nicht erhalten; Aussehen des Theaters nach Fertigstellung und nach dem Umbau von 1762 eher unklar
Anmerkungen zu Bauzuständen und Umgestaltungen
Zustand um 1753:
Heute schwierig, sich das Theater zum Zeitpunkt der Fertigstellung genauer vorzustellen
Gebäudehülle aus Stein, auf Fundament aus Bruchsteinen, außen und innen verputzt, weiß gestrichen
Aufwendige Innenkonstruktion aus Holz, selbsttragend
Erdgeschoss ohne Eingangshalle, Logenrückwand in Hufeisenform
Entlang der Außenmauern einläufige schmale und steile Treppen in die Ränge
Im Parterre vergitterte, abgetrennte Logen (die sog. „Jesuitenlogen“, mit Stühlen und kleinen Tischchen) für Besucher, die unerkannt bleiben möchten
Mittelgang zu Sitzplätzen im Parterre, lange Bänke seitlich des Mittelgangs; vorderer Bereich ohne Bänke, nur wenige Stühle für Kurfürst und hohen Adel
Ränge mit nur zwei Bankreihen (Tiefe nur bis zu den heutigen Arkadenstützen); Bänke lagen tiefer als die Flure; auch Bänke in Fluren
Rückwände der Logen und Ränge holzsichtig, Wände in leicht weiß gebrochenem Rosarot gestrichen
In der Mitte der Ränge abgetrennte größere Logen, reichten in die Flure hinein
Westlichste Balkone der Ränge mit ebenem Boden, abgetrennt, reichten in die Flure hinein, geräumiger, dafür mit schlechterer Sicht
Flure in den Rängen beengt, Rangrückwände sprangen vor und zurück, hinter den mittleren Logen kaum Platz im Flur
Zustand und Umgestaltungen bis 1776:
Bau einer Hinterbühne (für tiefere Perspektiven und Lagerung von Kulissen etc.); Haupt- und Hinterbühne nun ca. 35 Meter lang
Bau eines hölzernen Verbindungsgangs zwischen Bühne und dem nördlichen Zirkelbau (teils genutzt als Lager für Kulissen, Kostüme, Requisiten)
Anbau eines Foyers und eines Kulissenmagazins (Details unklar)
Ersetzung der alten steilen Treppenläufe in die Ränge entlang der Außenmauern durch ein neues zentrales Treppenhaus an der Eingangsseite im Osten
Verlagerung der Rückwände der Ränge und Logen nach hinten um zwei Bankreihen (möglich aufgrund abgebauter Treppenläufe)
Schaffung eines repräsentativen Eingangsbereichs im Erdgeschoss, Errichtung einer geraden östlichen Abschlusswand zum Foyer hin
Brüstung zwischen Orchestergraben und Parkett 110 cm hoch (heute nur 90 cm)
Orchestergraben 20cm tiefer als Parkett, mit doppeltem Resonanzboden für bessere Akustik
Neue Verzierung der Trompeterlogen des Proszeniums mit Schmuck und Instrumenten; Farbgebung der Pilaster nun gelblicher
Wände und Decken nun mit Textilien bespannt, ergab gleichmäßigere Oberflächen
Farbgestaltung der neuen Bespannung nicht überliefert, Anfang 19. Jh. noch Reste einer „farbigen“ Bespannung sichtbar
Neue Farbgebung der Brüstung: hellgelb mit Umbra und Weiß, auf plastischen Schmuckteilen lasierendes Sandsteinrosa, hinterer Bereich der Ränge in dunklerer Fassung
Neue Schmuckmotive wie Tuchgehänge, Löwen- und Faunsköpfen, Bordüren; Schmuck vorgefertigt, aus Pappmaché, mit vergipster Oberfläche, darüber Schellack
Verbindung der westlichsten Logen in den Rängen (bisher abgetrennt) mit den östlicheren Logen
Zustand und Umgestaltungen 1937:
Neues feuersicheres Treppenhaus südlich des bisherigen zentralen Treppenhauses, nun mit Verbindung zum Nordzirkel
Umbau des bisherigen zentralen Treppenhauses, Einbau von Böden, Nutzung für Garderoben
Einbau einer Zentralheizung und Einbau elektrischer Beleuchtungen
Neue Ausstattung für Flure des Theaters und für Räume des Nordzirkels: Wandspiegel, Kristallleuchter, kleine Statuen, Vorhänge, Läufer
Überarbeitung der Innendekoration (andere, dumpfere Farbigkeit als bisher, Rückwand Zuschauerraum zur Feuersicherheit verputzt, Blendrahmen für Türöffnungen)
Neue Beleuchtungen im Zuschauerraum: neuer zentraler Kristallleuchter sowie neue elektrische Wandleuchten an den Rückwänden
Neues Deckengemälde „Apoll und die neun Musen“, gemalt von dem Konstanzer Kunstmaler Franz Schilling (1879-1964)
Umgestaltung des Parketts: Ersetzung der bisherigen Bänke durch Einzelstühle mit Armlehnen und Klappsitzen, kein Mittelgang mehr, Zugang von beiden Seiten
Zustand und Umgestaltungen 1950/1960er Jahre:
Neuer Anbau auf der Nordseite (ähnlich dem westlichen Bühnenquerbau) für weiteres Treppenhaus und Besuchertoiletten
Anbringen von zweiarmigen Leuchtern an den unteren Rangbrüstungen, Ersetzung der Kronleuchter im Zuschauerraum und den Foyers
Abnahme des Deckengemäldes von Franz Schilling (Verbleib unbekannt), neues Gemälde von Carolus Vocke: „Der Götterhimmel“, mit einer Darstellung von Apollo und den neun Musen sowie des Klavier spielenden jungen Mozarts
Vergrößerung des Orchesterraums, Tieferlegung des Bodens, Ausdehnung unter die Bühne
Brandschutzmaßnahme: Einbau eines eisernen Vorhangs, dadurch niedrigere Bühnenöffnung
Einbau einer neuen Zentralheizung
Zustand und Umgestaltungen 1971-1974:
Weitgehender Abriss und Neubau des Bühnenhauses (wg. mangelnder Brandsicherheit, Wunsch nach moderner Bühnentechnik, zusätzlicher Seitenbühne und höherem Schnürboden sowie Eignung für Fernsehübertragungen)
Einbau einer modernen Bühnentechnik für ein „Volltheater“; Schnürboden nun höher, Neigung der Bühne nun verstellbar
Ersetzung der beiden Querbauten auf der Nordseite durch eine Verbreiterung des gesamten Baus nach Norden; Nutzung der Erweiterung für die neue Seitenbühne, Toiletten, Garderoben und Foyers
Erweiterung des südlichen Foyers zum Nordzirkel hin
Schaffung von Räumen zwischen Theater und Nordzirkel für das Restaurant, Café und Theater
Neugestaltung des Vestibüls und der Foyers
Überarbeitung der Dekoration im Zuschauerraum
Einbau einer Klimaanlage
Zustand und Umgestaltungen 1999-2005:
Interdisziplinär angelegte Bau-Untersuchungen (Bauaufnahmen, Untersuchungen zur Bausubstanzen, Quellenforschung u.v.m.)
Renovierungen und Sicherungen im Zuschauerbereich
Neue Stoffbespannungen über Feuerschutz für die Logenumgänge im Erdgeschoss
Reinigung und Ausbesserung der Brüstungsflächen
Rückwände des Zuschauerraums: Abnahme des Putzes, neue Bespannung mit Rupfleinwand, Herstellung der Motive und Farbigkeit der Dekoration wie im 18. Jh.
Restaurierungen am Proszenium (Voluten, Proszeniumsbalken, Pilaster)
Neuer Boden im Zuschauerraum, ebenso im 2. Rang
Abnahme des Deckengemäldes von Carolus Vocke, neue Bespannung der Decke
Erneuerung des Bühnenbodens
Brandschutzmaßnahmen im Bühnenbereich, Beseitigung von Mängeln bzgl. Feuersicherheit
Renovierung des Dachstuhls und Dachs des Nordzirkels
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Nicolas de Pigage, Ansicht aus dem Garten des Gesandtenhauses, Feder, grau laviert, 42,2 x 67 cm, sign.: N. de Pigage inv. et fecit, 2 Maßstäbe im Mannheimer und rheinischen Fußmaß (Bildnachweis: F0119788: Pigage, Nicolas de: Schwetzingen, Theater, Aufriss der Seitenfassade, SPSG, GK II (1) 14776. Fotograf: Roland Handrick; mit freundlicher Genehmigung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / www.spsg.de)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Nicolas de Pigage, Ansicht der Hinterbühne, Feder, grau laviert, 48,8 x 33,3 cm, sign.: N. de Pigage inv. et fecit, 2 Maßstäbe im Mannheimer und rheinischen Fußmaß (bez.: "Facade derrière le Théâtre de la Salle des Spectacles à Schwetzingen") (Bildnachweis: F0119789: Pigage, Nicolas de: Schwetzingen, Theater, Ansicht der Rückseite, SPSG, GK II (1) 14773. Fotograf: Roland Handrick; mit freundlicher Genehmigung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / www.spsg.de)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Nicolas de Pigage, Längsschnitt nach Süden hin, Feder, grau laviert, 42,5 x 117,6 cm, 2 Maßstäbe im Mannheimer und rheinischen Fußmaß (bez.: "Coupe en Longeur de la Salle des Spectacles à Schwetzingen faisant voir l'Auditoire, l'Avant Scène, le Théâtre et la Repertoir par une même Ligne de coupe avec les Machines dessous et dessus le Théâtre") (Bildnachweis: F0032936: Pigage, Nicolas de: Schwetzingen, Schloss, Theater, Längsschnitt, um 1755, SPSG, GK II (1) 14771. Fotograf: Roland Handrick; mit freundlicher Genehmigung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / www.spsg.de)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Nicolas de Pigage, Querschnitt durch das Theater zum Zuschauerraum hin, Feder, grau laviert, 41,8 x 56,4 cm, Maßstab in Mannheimer Fuß (bez.: "Coupe en Largeuer de la Salle des Spectacles à Schwetzingen faisant voir le fond de l'Auditoire, les Galeries et le Parquet pour les Spectateurs") (Bildnachweis: F0032934: Pigage, Nicolas de: Schwetzingen, Schloss, Theater, Querschnitt, um 1755, SPSG, GK II (1) 14774. Fotograf: Roland Handrick; mit freundlicher Genehmigung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / www.spsg.de)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Nicolas de Pigage, Querschnitt durch das Theater zur Bühne hin, Feder, grau laviert, 41,3 x 57 cm, Maßstab in Mannheimer Fuß (bez.: "Coupe en Largeur de la Salle des Spectacles à Schwetzingen faisant voir l'ouverture et l'Avant Scène du Théâtre") (Bildnachweis: F0032935: Pigage, Nicolas de: Schwetzingen, Schloss, Theater, Querschnitt, um 1755, SPSG, GK II (1) 14775. Fotograf: Roland Handrick; mit freundlicher Genehmigung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / www.spsg.de)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Nicolas de Pigage - Querschnitt durch das Theater gegen die Bühne - Datierung: wohl 1770er Jahre - Altertumsverein Mannheim (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Nicolas de Pigage - Querschnitt für den Erweiterungsbau des Theaters - Datierung: wohl 1752 - Altertumsverein Mannheim (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Grundriss der Bühne und des Parterres, alte Anlage, nach Erweiterung 1762 (Bildnachweis: Abb. 5 auf Seite 11 des Buchs "Hans Möhrle: Das Schwetzinger Schloß-Theater – 1938")
Galerie aktualisiert am 05.10.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Historische Pläne – Karl Freund 1924, vor Sanierung 1937 – Schlosstheater – Parkbauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Grundriss des Erdgeschosses mit Untermaschinerie und unterster Balkenlage des Parterrefußbodens (Bildnachweis: Seite 18 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Grundriss des Parterres mit Bühnenboden und Garderoben (Bildnachweis: Seite 19 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Grundriss des 1. Ranges mit Treppenhaus / Grundriss des 2. Ranges mit Treppenhaus / Eingang zum Dachgeschoss des Zirkelhauses (Bildnachweis: Seite 21 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Grundriss des Mansardgeschosses (mit Obermaschinerie) und Balkenlage der Decke des Zuschauerraums (Bildnachweis: Seite 20 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Grundriss des Dachgeschosses (mit Obermaschinerie) (Bildnachweis: Seite 21 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Aufgehängte Decke der Hinterbühne mit Binder / Binder der Oberbühne (Sicht gegen das Treppenhaus) / Binder der Oberbühne (Sicht gegen die Hinterbühne) (Bildnachweis: Seite 21 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Schnitt durch die Längsachse (Holzschnittflächen sind schraffiert) (Bildnachweis: Seite 22 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Längsfassade (Bildnachweis: Seite 23 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Seitenfassade: Hinterbühnenseite (Bildnachweis: Seite 23 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Seitenfassade: Treppenhausseite (Bildnachweis: Seite 23 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Perspektive des Zuschauerraums (Bildnachweis: Seite 26 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Ansicht des Proszeniums mit Orchesterraum (Bildnachweis: Seite 24 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Details des Inneren (Bildnachweis: Seite 25 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Brüstung des 1. und 2. Ranges / Schnitt durch Brüstung des 1. Ranges mit Stützen der Parterreloge / Haupteingang zum Parterre mit Pfaffenlogen / Schnitt durch Brüstung des 1. Ranges mit Konsole / Gitter der Pfaffenloge (Bildnachweis: Seite 24 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Ansicht und Schnitt der Bühnenrampe / Brüstung zwischen Parterre und Orchesterraum / Parterrebänke / Öllampe / Schnitt durch Bühnenfenster / Tür zum Treppenhaus / Versenkungen (Unter- Vorder- und Seitenansicht) (Bildnachweis: Seite 25 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Zeichnung von Karl Freund, 1924 - Ansicht einer Rangstütze (Bildnachweis: Seite 26 der Beilagen der Dissertation "Karl Freund: Churpfälzische Schloss- und Hoftheater (Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen) in der Geschichte des Theaterbaues, der Bühnentechnik, Dekoration, Beleuchtung und des Kostüms in Italien, Frankreich, England und Deutschland – 1924"; Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, Februar 2025)
Galerie aktualisiert am 05.02.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Historische Pläne – Wilhelm Schweitzer 1930, vor Sanierung 1937 – Schlosstheater – Parkbauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Gesamtsituation des Schlosses - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Ansicht der Schmalfront, Bühnenseite - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Ansicht der Längsfront - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Längsschnitt - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Querschnitt gegen die Bühne - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Grundriss der Unterbühne - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Grundriss der Bühne und des Parterres - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Grundriss in Höhe des ersten Ranges - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Theater, Grundriss in Höhe des zweiten Ranges - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Galerie aktualisiert am 04.02.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Grundriss der Bühne und des Parterres, 1937, nach dem Umbau (Bildnachweis: Abb. 6 auf Seite 11 des Buchs "Hans Möhrle: Das Schwetzinger Schloß-Theater – 1938")
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Grundriss in Höhe des 1. Ranges, 1937, nach dem Umbau (Bildnachweis: Abb. 7 auf Seite 15 des Buchs "Hans Möhrle: Das Schwetzinger Schloß-Theater – 1938")
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Grundriss in Höhe des 2. Ranges, 1937, nach dem Umbau (Bildnachweis: Abb. 8 auf Seite 15 des Buchs "Hans Möhrle: Das Schwetzinger Schloß-Theater – 1938")
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Bühnengrundriss und Bühnen-Längssschnitt, ca.1941, nach dem Umbau 1937, Lichtpause auf Papier, Bad. Bezirksbauamt Mannheim (Bildnachweis: Architekturmuseum der TU Berlin, Inv. Nr. TBS 261,01, https://doi.org/10.25645/k4fe-jk88, gemeinfrei)
Galerie aktualisiert am 11.01.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Grundriss Parkettgeschoss, 1974, nach dem Umbau; Zeichnung von F. Herrmann (Bildnachweis: Oberfinanzdirektion Karlsruhe (Hg.), Ernst Throm - Das Rokokotheater in Schwetzingen - 1974)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Grundriss 1. Logengeschoss, 1974, nach dem Umbau; Zeichnung von F. Herrmann (Bildnachweis: Oberfinanzdirektion Karlsruhe (Hg.), Ernst Throm - Das Rokokotheater in Schwetzingen - 1974)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Querschnitt durch das Zuschauerhaus, 1974, nach dem Umbau; Zeichnung von F. Herrmann (Bildnachweis: Oberfinanzdirektion Karlsruhe (Hg.), Ernst Throm - Das Rokokotheater in Schwetzingen - 1974)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Längsschnitt durch Zuschauerhaus und Bühne, 1974, nach dem Umbau; Zeichnung von F. Herrmann (Bildnachweis: Oberfinanzdirektion Karlsruhe (Hg.), Ernst Throm - Das Rokokotheater in Schwetzingen - 1974)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Ansicht von Westen, 1974, nach dem Umbau; Zeichnung von F. Herrmann (Bildnachweis: Oberfinanzdirektion Karlsruhe (Hg.), Ernst Throm - Das Rokokotheater in Schwetzingen - 1974)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, Ansicht von Norden, 1974, nach dem Umbau; Zeichnung von F. Herrmann (Bildnachweis: Oberfinanzdirektion Karlsruhe (Hg.), Ernst Throm - Das Rokokotheater in Schwetzingen - 1974)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, ungefähre Dachzerfallung, 1974, nach dem Umbau - Skizze von Dr. Manfred Schneider
Galerie aktualisiert am 27.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Von Westen – Von außen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von Nordwest - Blick von der Zufahrt zum Theater auf die Westfassade des Theaterbaus; hinter den drei mittleren Fenstern befindet sich die Hinterbühne, hinter dem großen Tor links die Seitenbühne; ganz rechts ein Zwischenbau zwischen dem Theater und dem Nördlichen Zirkelbau; ganz links befindet sich der Gesandtenhausgarten (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 31.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Von Norden – Von außen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von Nordost - Blick vom Gesandtenhausgarten nach Südwest auf die Ostfassade (links) und Nordfassade (rechts) des Theaterbaus; die rechten 7 Fenster der Nordfassade gehören zur Seitenbühne; hinter der Wand links davon befindet sich das Foyer und Treppenhaus, dahinter der Zuschauerrraum; die erste Treppe bzw. die erste Tür von rechts führt in das nördliche Treppenhaus, die Treppe links davon bzw. die nächsten beiden Türen führen in das Foyer, die Treppe links davon bzw. die Tür führt in das Vestibül; ganz links zwei Schnurbäume und ganz rechts ein Schnurbaum (Sophora japonica, links Baum-Nr. 72 und 73, rechts Baum-Nr. 85) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2024, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von Norden - Blick vom Gesandtenhausgarten nach Süden auf die Nordfassade des Theaterbaus; die rechten 7 Fenster der Fassade gehören zur Seitenbühne; hinter der Wand links davon befindet sich das Foyer und Treppenhaus, dahinter der Zuschauerrraum; ganz links zwei Schnurbäume und ganz rechts ein Schnurbaum (Sophora japonica, links Baum-Nr. 72 und 73, rechts Baum-Nr. 85) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2024, am frühen Vormittag)
Galerie aktualisiert am 03.12.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Von Osten – Von außen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von Nordost - Blick von der Nordwestecke des Gesandtenhauses nach Südwest auf den Gesandtenhausgarten sowie auf die Ostfassade (links) und Nordfassade (rechts) des Theaterbaus; die erste Treppe ganz rechts führt in das nördliche Treppenhaus, die Treppe links davon führt in das Foyer, die Treppe links davon führt in das Vestibül, die vierte Treppe ganz links führt in das südliche Treppenhaus; ganz links die Rückseite des nördlichen Zirkelbaus; der Bau zwischen Theater und dem rechten Baum ist das Fuhrmannshaus; in der Bildmitte zwei Schnurbäume und rechts ein weiterer Schnurbaum (Sophora japonica, links Baum-Nr. 72 und 73, rechts Baum-Nr. 85) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im April 2025, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 11.04.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Zuschauerraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Westen - Blick von der Bühne in den Zuschauerraum; ganz unten die Brüstung des Orchestergrabens; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang; unten in der Mitte der Haupteingang zum Parterre; darüber die separierte Mittelloge des Balkons (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Westen - Blick von der Bühne in den Zuschauerraum; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang; unten in der Mitte der Haupteingang zum Parterre; darüber die separierte Mittelloge des Balkons (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Westen - Blick von der Bühne in den Zuschauerraum; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang; unten in der Mitte der Haupteingang zum Parterre; darüber die separierte Mittelloge des Balkons (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Raum - Blick vom Mittelpunkt des Parketts nach oben in den Zuschauerraum; links das Proszenium (im Westen), außen rechts und oben/unten der Balkon, weiter innen der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Nordwest - Blick vom Balkon nach Südost in den Zuschauerraum; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum, Südseite - Von Nordwesten - Blick von der Bühne auf die südliche Seite des Zuschauerraums; oben der Rang, in der Mitte der Balkon, unten die Logen, im Parterre die Stühle (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Nordwest - Blick vom Balkon nach Südost in den Zuschauerraum; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Nordwest - Blick vom Balkon nach Südost in den Zuschauerraum; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang; rechts das südliche Proszenium (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum, Nordseite - Von Südwesten - Blick von der Bühne auf die nördliche Seite des Zuschauerraums; oben der Rang, in der Mitte der Balkon, unten die Logen, im Parterre die Stühle (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum, Nordseite - Von Südwesten - Blick von der Bühne auf die nördliche Seite des Zuschauerraums; oben der Rang, in der Mitte der Balkon, unten die Logen, im Parterre die Stühle (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum / Südwand / Proszenium - Von Norden - Blick vom Balkon auf der Nordseite nach Süden in den Zuschauerraum, auf die Südwand mit Logen, Balkon und Rang, auf das südliche Proszenium sowie auf den Orchestergraben; der Orchestergraben ist fast auf Höhe der Rampe angehoben; im unteren Teil der Südseite (vom Parkett bis zum Rang) die komposite Pilasterordnung; in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band, einer Maske und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben; im oberen Teil der Südseite (Rang bis zur Decke) die korinthische Pilasterordnung; rechts oben der Architravbalken mit Volutenkonsolen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Haupteingang im Parterre in den Zuschauerraum, auf das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Haupteingang im Parterre in den Zuschauerraum, auf das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Haupteingang im Parterre in den Zuschauerraum, auf das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Balkon in den Zuschauerraum, auf das Parkett, das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Balkon auf den Zuschauerraum, das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Balkon in den Zuschauerraum, auf das Parkett, das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Balkon auf den Zuschauerraum, das Proszenium, den Orchestergraben und auf die Bühne; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum - Von Osten - Zentraler Blick vom Rang in den Zuschauerraum, auf das Proszenium und auf die Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 31.03.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Details – Zuschauerraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, über dem Haupteingang zum Zuschauerraum - Von Westen - Blick vom Parkett auf eine stichbogige Lunette, darin eine Muschel und zwei davon ausgehende Blütengirlanden, mit kanneliertem Rundstab um den Stichbogen, oben eine vergoldete, plastisch geformte Agraffe mit zwei Laubwerkgirlanden, zu beiden Seiten der Lunette eine Löwenmaske (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, über dem Haupteingang zum Zuschauerraum - Von Westen - Blick vom Parkett auf eine stichbogige Lunette, darin eine Muschel und zwei davon ausgehende Blütengirlanden, mit kanneliertem Rundstab um den Stichbogen, oben eine vergoldete, plastisch geformte Agraffe mit zwei Laubwerkgirlanden, zu beiden Seiten der Lunette eine Löwenmaske (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum, Parterre - Von Westen - Blick von der Mitte der Rampe nach unten auf die Stuhlreihen des Parterres (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Zuschauerraum, Parterre - Von Osten - Blick von der Mitte des Balkons nach unten auf die Stuhlreihen des Parterres (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Kronleuchter / Zuschauerraum - Von Nordwest - Blick vom Rang nach Südost auf den zentralen Kronleuchter des Zuschauerraums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Kronleuchter / Zuschauerraum - Von unten - Blick von unten auf den zentralen Kronleuchter des Zuschauerraums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 22.01.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Logen, Balkon und Rang – Zuschauerraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Parterre, nordliche Logen - Von Süden - Blick aus einer südlichen Loge im Parterre nach Norden auf die vier nördlichen Logen; die östliche (rechte) Loge ist vergittert; ganz rechts der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Nördlicher Logen im Parterre - Von Südwesten - Blick von der Bühne auf die vier nördlichen Logen des Parterres; die rechte (östliche) Loge ist vergittert; ganz rechts der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Nördlicher Balkon und Parterre - Von Südwesten - Blick von der Bühne auf den nördlichen Balkon (1. Rang) und die Logen des Parterres; der ganz linke (westliche) Teil des Balkons ist als Loge ausgebildet; die Stützen des Balkons geschmückt mit Faunsmasken, die Friese der Bogenkrümmungen des Balkons mit Rosetten besetzt; ganz rechts der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Parterre, nordliche Logen - Von Südwest - Blick vom südöstlichen Parterre auf die sog. "Jesuitenloge" (in der Bildmitte) mit geschlossenem Gitter; ganz rechts der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Parterre, nordliche Logen - Von Südwest - Blick vom südöstlichen Parterre auf die sog. "Jesuitenloge" (in der Bildmitte) mit offenem Gitter; ganz rechts der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Parterre, nordliche Logen - Von Südwest - Blick vom südöstlichen Parterre auf die sog. "Jesuitenloge" (in der Bildmitte), links mit geschlossenem, rechts mit offenem Gitter; ganz rechts der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, Mittelloge - Von Westen - Blick von der Bühne auf den östlichen Balkon (1. Rang) und die Mittelloge; die Stützen des Balkons geschmückt mit Faunsmasken, die Friese der Bogenkrümmungen des Balkons mit Rosetten besetzt; ganz unten der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, Mittelloge - Von Westen - Blick von der Bühne auf den östlichen Balkon (1. Rang) und die Mittelloge; die Stützen des Balkons geschmückt mit Faunsmasken, die Friese der Bogenkrümmungen des Balkons mit Rosetten besetzt; ganz unten der Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Rang / Zuschauerraum - Von Westen / Von oben - Blick vom nordwestlichsten Platz im Rang nach Osten auf den geschwungenen Rang und in den Zuschauerraum hinab; unten umlaufend die Logen, darüber der Balkon, darüber der Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Rang - Von Norden - Blick vom nördlichen Rang nach Süden auf einige Plätze sowie auf viele Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Galerie aktualisiert am 27.02.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Details – Logen, Balkon und Rang – Zuschauerraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon - Von Norden - Blick vom Parkett auf die südwestlichste Loge des Balkons und auf die reich verzierte Brüstung; unten ein kannelierter Rundstab, umwunden von einem vergoldeten Band, besetzt mit Löwenmasken, darüber ein Fries mit Akanthusblättern, darüber auf streifigem Grund ein Wellenband, dazwischen balusterartige Blenden mit Voluten, Tuchgehängen und Muscheln, darüber ein Fries aus Kreisen, darüber der Handlauf (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon - Von Norden - Blick vom Parkett auf die Brüstung der südwestlichsten Loge des Balkons mit reichen Verzierungen; unten ein kannelierter Rundstab, umwunden von einem vergoldeten Band, besetzt mit Löwenmasken, darüber ein Fries mit Akanthusblättern, darüber auf streifigem Grund ein Wellenband, dazwischen balusterartige Blenden mit Voluten, Tuchgehängen und Muscheln, darüber ein Fries aus Kreisen, darüber der Handlauf (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, südwestlichste Loge - Von Norden - Blick vom Parkett auf eine balusterartige Blende mit Voluten, Tuchgehänge und Muschel an der gewölbten Brüstung der Loge; unten ein Fries mit Akanthusblättern, oben ein Fries aus Kreisen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, südwestlichste Loge - Von Norden - Blick vom Parkett auf (v.o.n.u.) ein Fries aus Kreisen, zwei Voluten und ein Tuchgehänge an einer balusterartigen Blende der gewölbten Brüstung der Loge (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, südwestlichste Loge - Von Nordwesten - Blick vom Orchestergraben auf eine Muschel und eine Löwenmaske an einer balusterartige Blende der gewölbten Brüstung; in der Mitte ein Fries mit Akanthusblättern, darunter ein kannelierter Rundstab (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, südwestlichste Loge - Von Nordwesten - Blick vom Orchestergraben auf eine Muschel an einer balusterartige Blende der gewölbten Brüstung (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, südwestlichste Loge - Von Norden - Blick vom Parkett auf einen Löwenkopf unten an der gewölbten Brüstung der Loge; Modell für die Masken erstellt von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, Nordseite - Von Süden - Blick von der Balkonbrüstung auf eine Rangstütze mit einer Faunsmaske als Schmuck; Modell für die Masken erstellt von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Balkon, Nordseite - Von Süden - Blick von der Balkonbrüstung auf eine Rangstütze mit einer Faunsmaske als Schmuck; Modell für die Masken erstellt von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Südlicher Logenumlauf im Parterre - Von Norden - Blick vom Parkett auf eine Logenstütze; unten die Logenbrüstung, darüber vergoldeter Blattschmuck, darüber eine Konsole, darüber ein kannelierter Rundstab mit Löwenkopf und Band (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Südlicher Logenumlauf im Parterre - Von Norden - Blick auf eine Logenstütze mit vergoldetem Blattschmuck oberhalb der Logenbrüstung (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Südlicher Logenumlauf im Parterre - Von Norden - Blick auf die Brüstung der dritten (von Osten gezählt) Loge ím Parterre mit gemalten Verzierungen (quergelagertes Rechteck, eingezogene Ecken mit Rosetten, innenliegendes Feld mit Streifen ringsum) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 24.01.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Oben – Proszenium – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium - Blick vom Zuschauerraum auf das geschnitzte kurfürstliche Wappen (mit dem Monogramm "CT" für Carl Theodor, dem Kurhut und einer Ordenskette) sowie Blatt- und Blütenranken in der Mitte des oberen horizontalen Teils des Proszeniumsrahmens (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium - Blick vom Parkett auf den Architravbalken des Proszeniums mit den beiden Volutenkonsolen; in der Mitte das kurfürstliche Wappen (mit dem Monogramm "CT" für Carl Theodor, dem Kurhut und einer Ordenskette) sowie Blatt- und Blütenranken (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium - Blick vom Parterre auf den oberen Abschluss des Proszeniums; in der Mitte der Architravbalken mit den beiden Volutenkonsolen, das kurfürstliche Wappen (mit dem Monogramm "CT" für Carl Theodor, dem Kurhut und einer Ordenskette) sowie Blatt- und Blütenranken; links und rechts ein Teil der korinthischen Pilasterordnung, ganz oben ein verzierter Balken als Übergang zur Decke des Zuschauerraums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium - Blick von der Mitte des Orchestergrabens nach oben in das Proszenium; oben ist die Bühne (im Westen), unten ist die Decke des Zuschauerraums (im Osten); oben in der Mitte das kurfürstliche Wappen (mit dem Monogramm "CT" für Carl Theodor, dem Kurhut und einer Ordenskette) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 09.12.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Seiten – Proszenium – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Von Süden - Blick von der Südseite des Proszeniums auf die Nordseite; der Orchestergraben ist auf halber Höhe angehoben; im unteren Teil der Nordseite (vom Parkett bis zum Rang) die komposite Pilasterordnung; in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Trompeten, ein Paar Pauken, Tamburin, Schalmei, Panflöte), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben; im oberen Teil der Nordseite (Rang bis zur Decke) die korinthische Pilasterordnung; links oben der Architravbalken mit Volutenkonsolen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Von Norden - Blick von der Nordseite des Proszeniums auf die Südseite; der Orchestergraben ist auf halber Höhe angehoben; im unteren Teil der Südseite (vom Parkett bis zum Rang) die komposite Pilasterordnung; in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band, einer Maske und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben; im oberen Teil der Südseite (Rang bis zur Decke) die korinthische Pilasterordnung; rechts oben der Architravbalken mit Volutenkonsolen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den oberen Teil der korinthischen Pilasterordnung (in Höhe des Rangs); die Kapitelle sind vergoldet, die Bemalung der Pilaster imitieren malachitfarbenen Stuckmarmor (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den oberen Teil der korinthischen Pilasterordnung (in Höhe des Rangs); in der Mitte ein Medaillon in einem rechteckigen Rahmen (Medaillons ursprünglich mit figürlichen Darstellungen: "zwei kämpfende Faune und einen drachentötenden Helden"); die Kapitelle sind vergoldet, die Bemalung der Pilaster imitieren malachitfarbenen Stuckmarmor (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf das hell gestrichene Gebälk und die vergoldeten Friese und Gesimsleisten (in Höhe des Rangs) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den oberen Teil der kompositen Pilasterordnung (vom Parkett bis zum Rang); die Kapitelle sind vergoldet, die Bemalung der Pilaster imitieren malachitfarbenen Stuckmarmor (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den oberen Teil des südlichen Proszeniums, auf Gitterwerk, Girlanden, Pilaster, Kapitelle und weitere Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf die Kopfkartusche im unteren Teil des südlichen Proszeniums zwischen der Tür zum Orchestergraben und der Trompeterloge mit dem Gitterwerk (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den unteren Teil des südlichen Proszeniums, unten die Tür zum Orchestergraben, oben die Trompeterloge mit dem Gitterwerk; dazwischen ein Halbkreis mit Kopfkartusche, Girlanden und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Nordseite (links) und Südseite (rechts) - Blick auf den unteren Teil des nördlichen (links) und südlichen (rechts) Proszeniums (vom Parkett bis zum Rang); der Orchestergraben ist auf halber Höhe angehoben; im unteren Teil der Seiten (vom Parkett bis zum Rang) die komposite Pilasterordnung; in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (links: Trompeten, ein Paar Pauken, Tamburin, Schalmei, Panflöte; rechts: Flöten, Geige, Horn, Laute), einer Krone, einem Degen, Notenblättern und einer Maske auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen; unten die Tür zum Orchestergraben; im oberen Teil der Seiten (Rang bis zur Decke) die korinthische Pilasterordnung; links und rechts oben der Architravbalken mit Volutenkonsolen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 10.02.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Trompeterlogen – Proszenium – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf den unteren Teil des südlichen Proszeniums (vom Parkett bis zum Rang); links und rechts ein Teil der kompositen Pilasterordnung, in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band, einer Maske und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf Musikinstrumente (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk im oberen Teil des südlichen Proszeniums sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band, einer Maske und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf Musikinstrumente (Flöte, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk im oberen Teil des südlichen Proszeniums sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf Musikinstrumente (Flöten, Geige, Horn, Laute) und Notenblätter auf einem Gitterwerk im mittleren Teil des südlichen Proszeniums, auf eine Maske sowie auf weitere Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf eine Maske sowie auf einen Blätter- und Blütenkranz auf einem Gitterwerk im mittleren Teil des südlichen Proszeniums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Südseite - Blick auf eine Maske auf Gitterwerk im mittleren Teil des südlichen Proszeniums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf den unteren Teil des nördlichen Proszeniums (vom Parkett bis zum Rang); links und rechts ein Teil der kompositen Pilasterordnung, in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Trompeten, ein Paar Pauken, Tamburin, Schalmei, Panflöte), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Trompeten, ein Paar Pauken, Tamburin), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Trompeten und ein Paar Pauken) auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und Blüten (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Trompeten, ein Paar Pauken, Tamburin, Schalmei), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf ein verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit Musikinstrumenten (ein Paar Pauken, Tamburin, Schalmei, Panflöte), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf ein verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit Musikinstrumenten (ein Paar Pauken, Tamburin, Schalmei), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf ein verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit Musikinstrumenten (Tamburin, Schalmei, Panflöte), einer Krone und einem Degen auf einem Gitterwerk sowie auf ein verschlungenen Band und weiteren Verzierungen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Nordseite - Blick auf einen Teil der Trompeterloge mit einer Panflöte auf einem Gitterwerk mit verschlungenen Band (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Nordseite (links) und Südseite (rechts) - Blick auf den unteren Teil des nördlichen (links) und südlichen (rechts) Proszeniums (vom Parkett bis zum Rang); in der Mitte die Trompeterloge mit Musikinstrumenten (links: Trompeten, ein Paar Pauken, Tamburin, Schalmei, Panflöte; rechts: Flöten, Geige, Horn, Laute), einer Krone, einem Degen, Notenblättern und einer Maske auf einem Gitterwerk sowie auf Girlanden, einem verschlungenen Band und weiteren Verzierungen, unten die Tür zum Orchestergraben (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 25.12.2024. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Orchestergraben – Proszenium – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium - Orchestergraben - Von oben - Blick von oben in der Mitte des Rangs nach unten in den Orchestergraben (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium - Orchestergraben - Von Osten - Blick vom östlichen Rand des Orchestergrabens nach Westen auf den Graben und auf die Bühne; der in der Höhe verstellbare Boden des Grabens ist hier abgesenkt; auf der Bühne der Bühnenprospekt "Jupiter Transformatus" mit der Darstellung von Jupiter und Antiope (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Orchestergraben - Von Norden - Blick von der Nordseite des Orchestergrabens auf die Südseite des Grabens und des Proszeniums; der in der Höhe verstellbare Boden des Grabens ist hier abgesenkt (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Orchestergraben - Von Süden - Blick von der Südseite des Orchestergrabens auf die Nordseite des Grabens und des Proszeniums; der in der Höhe verstellbare Boden des Grabens ist hier abgesenkt (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Proszenium, Orchestergraben - Von Südost - Blick von der südwestlichen Loge im Parterre auf den Orchestergraben, das Proszenium, die Bühne und in das Parterre; der in der Höhe verstellbare Boden des Grabens ist hier abgesenkt (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am Nachmittag)
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Galerie: Östliches Foyer – Erdgeschoss – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Nordwand, Mitte - Von Südwest - Blick auf die Eingangstüren zum Schlosstheater; links die Tür zum südlichen Foyer im Erdgeschoss des Schlosstheater, in der Mitte die große Eingangstür zum östlichen Foyer im Erdgeschoss des Schlosstheaters, rechts die Tür zum südöstlichen Treppenhaus für das 1. Obergeschoss (Balkon) und das 2. Obergeschoss (Rang) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, östliches Foyer - Von Süden - Blick von der zentralen großen Eingangstür im nördlichen Zirkelbau nach Norden in das östliche Foyer; die Tür ist geöffnet, sodass Sonnenlicht in das Foyer fallen kann; auf der linken (westlichen) Seite befindet sich vorne der Zugang zum südlichen Foyer, ganz hinten zum nördlichen Foyer, in der Mitte der zentrale Haupteingang zum Parkett des Zuschauerraums, auf der rechten (östlichen) Seite der Zugang zum ehemaligen Vestibül (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, östliches Foyer - Von Osten - Blick vom ehemaligen Vestibül (dem ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus) nach Westen auf den zentralen Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, östliches Foyer - Von Westen - Blick vom südlichen Foyer nach Osten auf eine Wandfläche südlich des ehemaligen Vestibüls (des ehemaligen zentralen östlichen Treppenhauses) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am frühen Nachmittag)
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Galerie: Südliches Foyer – Erdgeschoss – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, südliches Foyer - Von Osten - Blick vom Durchgang zum Foyer im Erdgeschoss nach Westen in das südliche Foyer; urprünglich befand sich die südliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die zwei Pfeiler stehen; beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater zum nördlichen Zirkelbau (nach Süden / links) hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; rechts die Zugänge zu den Logen im Parterre; die große Tür links führt vom Foyer im nördlichen Zirkelbau in das südliche Foyer des Theaters; die Tür rechts der Bildmitte im Hintergrund führt zur Bühne, dem Orchestergraben und der Unterbühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, südliches Foyer - Von Osten - Blick von der Ostwand des Foyers nach Westen in das südliche Foyer; urprünglich befand sich die südliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die zwei Pfeiler stehen; beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater zum nördlichen Zirkelbau (nach Süden / links) hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; rechts die Zugänge zu den Logen im Parterre; die große Tür links führt vom Foyer im nördlichen Zirkelbau in das südliche Foyer des Theaters; die Tür rechts der Bildmitte im Hintergrund führt zur Bühne, dem Orchestergraben und der Unterbühne; die (nicht sichtbare) Tür im Türrahmen rechts davon führt in das Parterre des Zuschauerraums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, südliches Foyer - Von Osten - Blick von der Ostwand des Foyers nach Westen in das südliche Foyer; die Eingangstür zum südlichen Foyer (ganz links, nicht sichtbar) ist geöffnet, sodass Sonnenlicht in das Foyer gelangt; urprünglich befand sich die südliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die zwei Pfeiler stehen; beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater zum nördlichen Zirkelbau (nach Süden / links) hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; rechts die Zugänge zu den Logen im Parterre; die Tür links im Hintergrund führt zur Bühne, dem Orchestergraben und der Unterbühne; die (nicht sichtbare) Tür rechts davon führt in das Parterre des Zuschauerraums; der Durchgang ganz rechts (beim Türrahmen) führt in das östliche Foyer (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, südliches Foyer - Von Osten - Blick von der Eingangstür zum südlichen Foyer nach Westen in das südliche Foyer; die Eingangstür ist geöffnet, sodass Sonnenlicht in das Foyer gelangen kann; urprünglich befand sich die südliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die zwei Pfeiler stehen; beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater zum nördlichen Zirkelbau (nach Süden / links) hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; hinter den Pfeilern die Zugänge zu den Logen im Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Galerie aktualisiert am 24.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Nördliches Foyer – Erdgeschoss – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, nördliches Foyer - Von Osten - Blick nach Westen in das nördliche Foyer im Erdgeschoss; hinter dem Durchgang auf der linken Seite liegt das östliche Foyer und das Vestibül; mittig die Zugänge zu den Logen im Parterre; unterhalb der kleinen Treppe (rechts) die nördliche Tür zum Parterre des Zuschauerraums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, nördliches Foyer - Von Norden - Blick auf die Türen der Logen 1 und 2; Loge 1 ist eine der beiden sog. "Jesuitenlogen", sie ist durch eine Wand von der benachbarten Loge getrennt und kann zum Zuschauerraum hin mit einem Gitter "verschlossen" werden (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, nördliches Foyer - Von Norden - Blick auf die Tür der Loge 3 (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, nördliches Foyer - Von Osten - Blick auf die kleine Treppe und die nördliche Tür zum Parterre des Zuschauerraums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, nördliches Foyer - Von Nordost - Blick nach Südwest in das nördliche Foyer im Erdgeschoss; urprünglich befand sich die nördliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die drei Pfeiler stehen; in den 1950/1960er Jahren und vor allem beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater nach Norden hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; hinter dem Durchgang auf der linken (östlichen) Seite liegt das östliche Foyer und das Vestibül; mittig die Zugänge zu den Logen im Parterre; rechts Tafeln einer Ausstellung zur Geschichte des Theaters (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, nördliches Foyer - Von Osten - Blick nach Westen in das nördliche Foyer im Erdgeschoss; urprünglich befand sich die nördliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die drei Pfeiler stehen; in den 1950/1960er Jahren und vor allem beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater nach Norden hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; hinten und rechts Tafeln einer Ausstellung zur Geschichte des Theaters; rechts unterhalb der Bildmitte eine Vitrine mit Kulturmüllfunden, geborgen aus z.B. Hohlräumen oder Dachfußbereichen während der sanierungsbegleitenden bauhistorischen Untersuchung des Schwetzinger Hoftheaters durch Robert Erb und Peter Knoch, 1999-2005; rechts der Vitrine ein Nachbau eines Teils der historischen Brüstung zwischen dem Parterre und dem Orchesterraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, nördliches Foyer - Von Süden - Blick nach Norden in das nördliche Foyer im Erdgeschoss; links und rechts Tafeln einer Ausstellung zur Geschichte des Theaters; links vorne eine Vitrine mit Kulturmüllfunden, geborgen aus z.B. Hohlräumen oder Dachfußbereichen während der sanierungsbegleitenden bauhistorischen Untersuchung des Schwetzinger Hoftheaters durch Robert Erb und Peter Knoch, 1999-2005; links hinter der Vitrine ein Nachbau eines Teils der historischen Brüstung zwischen dem Parterre und dem Orchesterraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, nördliches Foyer - Inhalt einer Ausstellungsvitrine: Kulturmüllfunde, geborgen aus z.B. Hohlräumen oder Dachfußbereichen während der sanierungsbegleitenden bauhistorischen Untersuchung des Schwetzinger Hoftheaters durch Robert Erb und Peter Knoch, 1999-2005; Funde Nr. 1-3 Lampenschälchen, Nr. 4 Fragment einer Wasserflasche, Nr. 5 Ölstandlampe, Nr. 6 Öllampen, Nr. 7 Teilstück eines runden Holzdeckels, Nr. 8 Schnittfragment aus dem Bereich des unteren Rangbrüstungsabschlusses, Nr. 9-11 Zigarettenschachteln, Nr. 12-13 Papierfragmente, Nr. 14 Theaterprogrammzettel, Nr. 15-16 Rest einer Wandbespannung, Nr. 17 Fragment aus der Bretterwand des Logenumgangs, Nr. 18 Samtbezug für die Polsterung der Abdeckbretter auf der Rangbrüstung, Nr. 19 aufgewickelte Schnur, Nr. 20 Hühnereier, Nr. 21 (Stopf-) Eier aus Porzellan und Gips, Nr. 22 Knochenabfälle, Nr. 23 Fragment eines Einlauftrichters der Dachentwässerung (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 09.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Südliches Foyer – 1. Obergeschoss (Balkon) – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss (Balkon), südliches Foyer - Von Südost - Blick von der südöstlichen Ecke des Foyers nach Nordwest; in der Mitte die Rückwand des hufeisenförmigen Zuschauerraums mit den Eingängen zum Balkon; der östliche Eingang zum Balkon (rechts im Bild) kann auf drei Seiten mittels Vorhängen verschlossen werden; in diesem "Raum" kann ein Projektor und Steuerungstechnik aufgestellt werden, der für Bühnenprojektionen genutzt wird (z.B. zum Projezieren von Texten auf eine Fläche oberhalb des Bühnenportals) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss (Balkon), südliches Foyer - Von Osten - Blick nach Westen in das südliche Foyer; rechts die Rückwand des hufeisenförmigen Zuschauerraums mit den Eingängen zum Balkon; urprünglich befand sich die südliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die drei Pfeiler stehen; beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater zum nördlichen Zirkelbau (nach Süden / links) hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss (Balkon), südliches Foyer - Von Osten - Blick nach Westen in das südliche Foyer; rechts die Rückwand des hufeisenförmigen Zuschauerraums mit den Eingängen zum Balkon; urprünglich befand sich die südliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die drei Pfeiler stehen; beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater zum nördlichen Zirkelbau (nach Süden / links) hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss (Balkon), südliches Foyer - Von Süden - Blick nach Nordost in das südliche Foyer auf die westlichen Türen zum Balkon; urprünglich befand sich die südliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die Pfeiler stehen; beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater zum nördlichen Zirkelbau (nach Süden) hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 16.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Nördliches Foyer – 1. Obergeschoss (Balkon) – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss (Balkon), nördliches Foyer - Von Osten - Blick von der nordöstlichen Ecke des Foyers nach Westen; in der Mitte die Rückwand des hufeisenförmigen Zuschauerraums mit den Eingängen zum Balkon; die Tür ganz rechts im Hintergrund führt in einen Technikraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss (Balkon), nördliches Foyer - Von Osten - Blick von der nordöstlichen Ecke des Foyers nach Westen; in der Mitte die Rückwand des hufeisenförmigen Zuschauerraums mit den Eingängen zum Balkon; die Tür ganz rechts im Hintergrund führt in einen Technikraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss (Balkon), nördliches Foyer - Von Nordost - Blick nach Südwest in das nördliche Foyer im 1. Obergeschoss; urprünglich befand sich die nördliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die drei Pfeiler stehen; in den 1950/1960er Jahren und vor allem beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater nach Norden hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; hinter dem Durchgang auf der linken (östlichen) Seite liegt das östliche Foyer; mittig die Zugänge zu den Rängen; rechts Tafeln einer Ausstellung zu den kurfürstlichen Opern und der kurfürstlichen Hofmusik (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss (Balkon), nördliches Foyer - Von Osten - Blick nach Westen in das nördliche Foyer im 1. Obergeschoss; links (südlich) hinter den Pfeilern die Zugänge zu den Rängen; mittig und rechts Tafeln einer Ausstellung zu den kurfürstlichen Opern, der kurfürstlichen Hofmusik, den Reisen Mozarts durch Europa sowie zu einigen Mozarttheatern (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss (Balkon), nördliches Foyer - Von Süden - Blick nach Norden in das nördliche Foyer im 1. Obergeschoss; links und mittig Tafeln einer Ausstellung zu den Reisen Mozarts durch Europa sowie zu einigen Mozarttheatern (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 17.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Östliches Foyer – 1. Obergeschoss (Balkon) – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss (Balkon), östliches Foyer - Von Süden - Blick nach Norden in das östliche Foyer (im ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss (Balkon), östliches Foyer - Von Westen - Blick nach Osten in das östliche Foyer (im ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss (Balkon), östliches Foyer - Von Osten - Blick von der Mitte der Ostwand des östlichen Foyers (im ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus) nach Westen in das östliche Foyer, in das südliche Foyer (links im Hintergrund), das nördliche Foyer (rechts im Hintergrund) sowie auf die Rückwand des Zuschauerraumes (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 23.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Südliches Foyer – 2. Obergeschoss (Rang) – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), südliches Foyer - Von Südost - Blick von der südöstlichen Ecke des Foyers bzw. dem Eingang im südöstlichen Treppenhaus nach Nordwest in das Foyer; in der Mitte die Rückwand des hufeisenförmigen Zuschauerraums mit den Eingängen zum Rang; die Tür links im Hintergrund führt in die untere Ebene des historischen Dachstuhls über dem Zuschauerraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), südliches Foyer - Von Südost - Blick von der südöstlichen Ecke des Foyers bzw. dem Eingang im südöstlichen Treppenhaus nach Westen in das Foyer; rechts die Rückwand des hufeisenförmigen Zuschauerraums mit den Eingängen zum Rang; die Tür im Hintergrund führt in die untere Ebene des historischen Dachstuhls über dem Zuschauerraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 17.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Nördliches Foyer – 2. Obergeschoss (Rang) – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Nordwest - Blick nach Südost in das nördliche und (links im Hintergrund) das östliche Foyer im 2. Obergeschoss; urprünglich befand sich die nördliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die drei Pfeiler stehen; in den 1950/1960er Jahren und vor allem beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater nach Norden hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; mittig und rechts die Zugänge zum Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Südost - Blick nach Nordwest in das nördliche Foyer im 2. Obergeschoss; urprünglich befand sich die nördliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die drei Pfeiler stehen; in den 1950/1960er Jahren und vor allem beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater nach Norden hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; links die Zugänge zu den Rängen; rechts ein Modell einer barocken Kulissenbühne (mit verschiebbaren Kulissen) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Nordost - Blick nach Südwest in das nördliche Foyer im 2. Obergeschoss; urprünglich befand sich die nördliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die drei Pfeiler stehen; in den 1950/1960er Jahren und vor allem beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater nach Norden hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; hinter dem Durchgang auf der linken (östlichen) Seite liegt das östliche Foyer; mittig die Zugänge zu den Rängen; rechts ein Modell einer barocken Kulissenbühne (mit verschiebbaren Kulissen) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Osten - Blick nach Westen in das nördliche Foyer im 2. Obergeschoss; links (südlich) hinter den Pfeilern die Zugänge zu den Rängen; mittig ein Modell einer barocken Kulissenbühne (mit verschiebbaren Kulissen); hinten mittig und rechts Tafeln zum Schlosstheater im 20. Jahrhundert, zur barocken Kulissenbühne am Drottningholmer Schlosstheater, zur barocken Bühnenmaschinerie sowie zur Bauaufnahme und Bauforschung in Schwetzingen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Süden - Blick nach Norden in das nördliche Foyer im 2. Obergeschoss; links das Modell einer barocken Kulissenbühne (mit verschiebbaren Kulissen); rechts Tafeln zur barocken Bühnenmaschinerie sowie zur Bauaufnahme und Bauforschung in Schwetzingen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Osten - Blick auf die Westwand des nördlichen Foyers im 2. Obergeschoss mit einer Tafel zum Schlosstheater im 20. Jahrhundert sowie zwei Tafeln zur barocken Kulissenbühne am Drottningholmer Schlosstheater (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Osten - Blick auf das Modell einer barocken Kulissenbühne aus Zuschauersicht; eine solche Kulissenbühne ist in Gassen eingeteilt, die von versetzt hintereinander angeordneten, meist bemalten Seitenkulissen gebildet werden; sie ermöglichen Auftritte von den Seiten und verbergen die Beleuchtung; die Seitenkulissen sind an vertikalen Hölzern befestigt, diese sind wiederum in der Unterbühne auf einem beweglichen horizontalen Schlitten, dem sog. Kulissenwagen, montiert; jeder Wagen ist mittels Schnurzügen mit einer zentralen Walze, dem sog. Wellenbaum, verbunden; dreht man den Wellenbaum, so können gleichzeitig mehrere Kulissenwagen verschoben werden; der Zuschauer sieht dadurch das gleichzeitige Erscheinen bzw. Verschwinden mehrerer Seitenkulissen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Osten - Blick auf das Modell einer barocken Kulissenbühne aus Zuschauersicht; eine solche Kulissenbühne ist in Gassen eingeteilt, die von versetzt hintereinander angeordneten, meist bemalten Seitenkulissen gebildet werden; sie ermöglichen Auftritte von den Seiten und verbergen die Beleuchtung; die Seitenkulissen sind an vertikalen Hölzern befestigt, diese sind wiederum in der Unterbühne auf einem beweglichen horizontalen Schlitten, dem sog. Kulissenwagen, montiert; jeder Wagen ist mittels Schnurzügen mit einer zentralen Walze, dem sog. Wellenbaum, verbunden; dreht man den Wellenbaum, so können gleichzeitig mehrere Kulissenwagen verschoben werden; der Zuschauer sieht dadurch das gleichzeitige Erscheinen bzw. Verschwinden mehrerer Seitenkulissen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Westen - Blick auf das Modell einer barocken Kulissenbühne aus Sicht der Hinterbühne; eine solche Kulissenbühne ist in Gassen eingeteilt, die von versetzt hintereinander angeordneten, meist bemalten Seitenkulissen gebildet werden; sie ermöglichen Auftritte von den Seiten und verbergen die Beleuchtung; die Seitenkulissen sind an vertikalen Hölzern befestigt, diese sind wiederum in der Unterbühne auf einem beweglichen horizontalen Schlitten, dem sog. Kulissenwagen, montiert; jeder Wagen ist mittels Schnurzügen mit einer zentralen Walze, dem sog. Wellenbaum, verbunden; dreht man den Wellenbaum, so können gleichzeitig mehrere Kulissenwagen verschoben werden; der Zuschauer sieht dadurch das gleichzeitige Erscheinen bzw. Verschwinden mehrerer Seitenkulissen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Süden - Blick auf das Modell einer barocken Kulissenbühne aus Sicht einer Seitenbühne; eine solche Kulissenbühne ist in Gassen eingeteilt, die von versetzt hintereinander angeordneten, meist bemalten Seitenkulissen gebildet werden; sie ermöglichen Auftritte von den Seiten und verbergen die Beleuchtung; die Seitenkulissen sind an vertikalen Hölzern befestigt, diese sind wiederum in der Unterbühne auf einem beweglichen horizontalen Schlitten, dem sog. Kulissenwagen, montiert; jeder Wagen ist mittels Schnurzügen mit einer zentralen Walze, dem sog. Wellenbaum, verbunden; dreht man den Wellenbaum, so können gleichzeitig mehrere Kulissenwagen verschoben werden; der Zuschauer sieht dadurch das gleichzeitige Erscheinen bzw. Verschwinden mehrerer Seitenkulissen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Osten - Blick auf das Modell einer barocken Kulissenbühne aus Zuschauersicht mit zwei verschiedenen Kulisseneinstellungen; eine solche Kulissenbühne ist in Gassen eingeteilt, die von versetzt hintereinander angeordneten, meist bemalten Seitenkulissen gebildet werden; sie ermöglichen Auftritte von den Seiten und verbergen die Beleuchtung; die Seitenkulissen sind an vertikalen Hölzern befestigt, diese sind wiederum in der Unterbühne auf einem beweglichen horizontalen Schlitten, dem sog. Kulissenwagen, montiert; jeder Wagen ist mittels Schnurzügen mit einer zentralen Walze, dem sog. Wellenbaum, verbunden; dreht man den Wellenbaum, so können gleichzeitig mehrere Kulissenwagen verschoben werden; der Zuschauer sieht dadurch das gleichzeitige Erscheinen bzw. Verschwinden mehrerer Seitenkulissen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 25.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Östliches Foyer – 2. Obergeschoss (Rang) – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), östliches Foyer - Von Norden - Blick nach Süden in das östliche Foyer (im ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus); rechts die östliche Rückseite des Zuschauerraums mit den Türen zum Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), östliches Foyer - Von Osten - Blick vom zentralen Fenster an der Ostwand des östlichen Foyers (im ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus) in das Foyer und auf die Rückwand des Zuschauerraumes (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), östliches Foyer - Von Westen - Blick von der Rückwand des Zuschauerraumes nach Osten auf das Foyer und in den Raum des ehemaligen zentralen östlichen Treppenhauses (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), östliches Foyer - Von Osten - Blick vom östlichen Raum im ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus in das östliche Foyer, auf die Rückwand des Zuschauerraumes, das südliche Foyer (ganz links) sowie das nördliche Foyer (ganz rechts) mit dem Modell einer barocken Kulissenbühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 25.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Südöstliches Treppenhaus – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Südöstliches Treppenhaus, Erdgeschoss - Von Südwest - Blick vom Eingang des Treppenhauses auf die Treppe in das 1. Obergeschoss (Balkon) und das 2. Obergeschoss (Rang) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Südöstliches Treppenhaus, Erdgeschoss - Von unten - Blick vom Boden des Treppenhauses im Erdgeschoss nach oben; rechts ist Osten (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Südöstliches Treppenhaus, zwischen Erdgeschoss und 1. Obergeschoss (Balkon) - Von Süden - Blick von der Treppe zwischen dem Erdgeschoss und dem 1. Obergeschoss nach Norden in das Treppenhaus; links der Eingang zum Foyer im 1. Obergeschoss (Balkon) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Südöstliches Treppenhaus, zwischen 1. Obergeschoss (Balkon) und 2. Obergeschoss (Rang) - Von Nordost - Blick von der Treppe zwischen dem 1. und 2. Obergeschoss nach Südwest in das Treppenhaus; unten der Eingang zum Foyer im 1. Obergeschoss (Balkon), oben in der Mitte der Eingang zum Foyer im 2. Obergeschoss (Rang); die Tür oben links führt in den Dachstuhl zwischen dem Theater und dem Nördlichen Zirkelbau (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 18.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Nordöstliches Treppenhaus – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Nördöstliches Treppenhaus, 1. Oberschoss - Von Osten - Blick nach Westen in das Treppenhaus; links (außerhalb des Bildes) die Tür zum Foyer des 1. Obergeschosses (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Nördöstliches Treppenhaus, 1. Oberschoss - Von Norden - Blick nach Süden in das Treppenhaus und auf die Tür zum Foyer des 1. Obergeschosses (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Nördöstliches Treppenhaus, Erdgeschoss - Von unten - Blick vom Boden des Treppenhauses im Erdgeschoss nach oben in das Treppenhaus; links ist Osten (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 10.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Hauptbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum & Zuschauerraum - Von Westen - Blick von der Hinterbühne auf die Bühne, den Bühnenraum und den Zuschauerraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im November 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Westen - Blick von der Hinterbühne nach Osten in den Bühnenraum und auf die Bühne; mittig die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik, darunter der geschlossene Eiserne Vorhang, dahinter (nicht sichtbar) der Zuschauerraum; rechts die südliche Bühnenwand mit den ca. 55 Zügen zur Höhenverstellung der an Stahlseilen aufgehängten horizontalen Zugstangen; links und rechts in halber Höhe die Arbeitsgalerie mit Scheinwerfern auf dem Geländer; rechts oberhalb der Arbeitsgalerie die Gewichtsgalerie zum Einhängen von Gewichten in die Gegengewichtsschlitten; links unten das geschlossene Seitenbühnentor, dahinter (nicht sichtbar) die Seitenbühne; links und rechts des Eisernen Vorhangs die begehbaren Portaltürme; ganz oben der begehbare Rollenboden / Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter) mit Zugstangen unterhalb für Bühnenprospekte, Beleuchtung etc. (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025,am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Norden - Blick nach Süden auf die Bühne und in den Bühnenraum; links der Zuschauerraum, rechts die Hinterbühne; in der Bildmitte die südliche Bühnenwand mit den ca. 55 Zügen zur Höhenverstellung der an Stahlseilen aufgehängten horizontalen Zugstangen; links in halber Höhe die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik; mittig und rechts in halber Höhe die begehbare Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) mit Scheinwerfern auf dem Geländer; mittig oberhalb der Arbeitsgalerie die Gewichtsgalerie zum Einhängen von Gewichten in die Gegengewichtsschlitten; ganz oben der begehbare Rollenboden / Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter) mit Zugstangen unterhalb für Bühnenprospekte, Beleuchtung etc.; links der Wand mit den Zügen der südliche begehbare Portalturm (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Osten - Blick von der Vorbühne nach Westen auf die Bühne, die Hinterbühne und in den Bühnenraum; mittig im Hintergrund die Hinterbühne; das große Fenster in der Mitte am Ende der der Hinterbühne ist durch einen Vorhang verdunkelt; links die südliche Bühnenwand mit den ca. 55 Zügen zur Höhenverstellung der an Seilen aufgehängten horizontalen Zugstangen; rechts die Seitenbühne mit geöffnetem Hubtor; oben links, mittig und rechts die begehbare Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) mit Scheinwerfern auf dem Geländer (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Süden - Blick nach Norden in den Bühnenraum und auf die Hauptbühne; der Rauchschieber auf dem Dach ist geöffnet, sodass Tageslicht auf die Wände und die Bühne fallen kann; unterhalb der Bildmitte das geschlossene Seitenbühnentor (mit dem großen Lichtfleck), dahinter die Seitenbühne (nicht sichtbar); links / westlich die Hinterbühne (nicht sichtbar), rechts / östlich der Eiserne Vorhang, dahinter der Zuschauerraum (nicht sichtbar); links und mittig in halber Höhe die begehbare Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) mit Scheinwerfern auf dem Geländer; rechts in halber Höhe die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik; ganz oben der begehbare Rollenboden / Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter) mit Zugstangen unterhalb für Bühnenprospekte, Beleuchtung etc.; rechts vom Seitenbühnentor der begehbare nördliche Portalturm (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Norden - Blick nach Süden auf die Bühne und in den Bühnenraum; links hinter dem Eisernen Vorhang der Zuschauerraum, rechts die Hinterbühne; in der Bildmitte die südliche Bühnenwand mit den ca. 55 Zügen zur Höhenverstellung der an Stahlseilen aufgehängten horizontalen Zugstangen; links in halber Höhe die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik; mittig und rechts in halber Höhe die begehbare Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) mit Scheinwerfern auf dem Geländer; mittig oberhalb der Arbeitsgalerie die Gewichtsgalerie zum Einhängen von Gewichten in die Gegengewichtsschlitten; ganz oben der begehbare Rollenboden / Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter) mit Zugstangen unterhalb für Bühnenprospekte, Beleuchtung etc.; links der Wand mit den Zügen der südliche begehbare Portalturm (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Norden - Blick von der nördlichen begehbaren Arbeitsgalerie in einer Höhe von ca. 8 Meter nach Süden in den Bühnenraum und auf die Bühne; links mittig die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik, links unten der Eiserne Vorhang, dahinter (nicht sichtbar) der Zuschauerraum; in der Bildmitte die südliche Bühnenwand mit den ca. 55 Zügen zur Höhenverstellung der an Stahlseilen aufgehängten horizontalen Zugstangen; mittig und rechts die Arbeitsgalerie mit Scheinwerfern auf dem Geländer; mittig oberhalb der Arbeitsgalerie die Gewichtsgalerie zum Einhängen von Gewichten in die Gegengewichtsschlitten; ganz oben der begehbare Rollenboden / Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter) mit Zugstangen unterhalb für Bühnenprospekte, Beleuchtung etc.; links der Wand mit den Zügen der südliche begehbare Portalturm; rechts unten die Hinterbühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Westen - Blick von der westlichen begehbaren Arbeitsgalerie in einer Höhe von ca. 8 Meter nach Osten in den Bühnenraum und auf die Bühne; mittig die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik, darunter der geschlossene Eiserne Vorhang, dahinter (nicht sichtbar) der Zuschauerraum; rechts die südliche Bühnenwand mit den ca. 55 Zügen zur Höhenverstellung der an Stahlseilen aufgehängten horizontalen Zugstangen; links und rechts in halber Höhe die Arbeitsgalerie mit Scheinwerfern auf dem Geländer; rechts oberhalb der Arbeitsgalerie die Gewichtsgalerie zum Einhängen von Gewichten in die Gegengewichtsschlitten; links unten das geschlossene Seitenbühnentor, dahinter (nicht sichtbar) die Seitenbühne; links und rechts des Eisernen Vorhangs die begehbaren Portaltürme; ganz oben der begehbare Rollenboden / Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter) mit Zugstangen unterhalb für Bühnenprospekte, Beleuchtung etc. (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 31.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Details – Hauptbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Nördlicher Turm - Von Westen - Blick auf den nördlichen Portalturm; links (nicht sichtbar) die Seitenbühne, rechts hinter dem eisernen Vorhang der Zuschauerraum (nicht sichtbar); ganz oben links der Boden der nördlichen Arbeitsgalerie; im Raum hinter dem schwarzen Kasten in der Bildmitte befindet sich die Steueranlage für die Beleuchtung (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Südlicher Turm - Von Westen - Blick auf den südlichen Portalturm; links hinter dem eisernen Vorhang der Zuschauerraum (nicht sichtbar), rechts die südliche Bühnenwand mit den Zügen zur Höhenverstellung der an Seilen aufgehängten horizontalen Zugstangen; ganz oben rechts der Boden der südlichen Arbeitsgalerie; im Raum hinter dem schwarzen Kasten in der Bildmitte befindet sich die Steueranlage für die Tontechnik; unterhalb des Raumes die Inspizientenanlage und der Arbeitsplatz des Inspizienten während einer Vorstellung (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Südlicher Turm - Von Westen - Blick auf den unteren Teil des südlichen Portalturms mit der Inspizientenanlage (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 19.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Obermaschinerie – Hauptbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Unten - Blick vom Zentrum des Bühnenbodens nach oben in den Bühnenraum; links ist Westen / die Hinterbühne, oben Süden / die Bühnenwand mit den vielen Zügen, rechts Osten / der Zuschauerraum, unten Norden / die Seitenbühne (mit geschlossenem Seitenbühnentor); der Rauchschieber (rechts der Bildmitte) auf dem Dach ist geöffnet, sodass Tageslicht auf die Wände und die Bühne fallen kann; im Bild oben, links und unten ist die begehbare Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) mit Scheinwerfern auf dem Geländer zu sehen, rechts die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik; das große Gitter in der Mitte ist der begehbare Rollenboden / Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter), unter dem sich Zugstangen für Bühnenprospekte, Beleuchtung etc. befinden; im Bild rechts in den Ecken oben und unten sind die beiden begehbaren Portaltürme teilweise zu sehen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Von Westen - Blick von der westlichen Arbeitsgalerie nach Osten in den Bühnenraum und auf die Obermaschinerie; mittig unten die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik; darüber ein schwarzer Vorhang, hinter dem Vorhang der (nicht sichtbare) eiserne Vorhang; links und rechts unten die begehbare Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) mit Scheinwerfern auf dem Geländer; rechts die südliche Bühnenwand mit den ca. 55 Zügen zur Höhenverstellung der an Seilen aufgehängten horizontalen Zugstangen; ganz oben der begehbare Rollenboden / Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter), unter dem sich Zugstangen für Bühnenprospekte, Beleuchtung etc. befinden; im Bild sind mehrere Zugstangen mit in beigen Leinwandtüchern eingewickelten Bühnenprospekten zu sehen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Unten - Blick vom Zentrum des Bühnenbodens nach oben in den Bühnenraum; links ist Westen / die Hinterbühne, oben Süden / die Bühnenwand mit den vielen Zügen, rechts Osten / der Zuschauerraum, unten Norden / die Seitenbühne; im Bild oben, links und unten ist die begehbare Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) mit Scheinwerfern auf dem Geländer zu sehen, rechts die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik; das große Gitter in der Mitte ist der begehbare Rollenboden / Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter), unter dem sich Zugstangen für Bühnenprospekte, Beleuchtung etc. befinden; im Bild rechts in den Ecken oben und unten sind die beiden begehbaren Portaltürme teilweise zu sehen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Von Westen - Blick von der westlichen Arbeitsgalerie nach Osten auf die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik; darüber ein schwarzer Vorhang, hinter dem Vorhang der (nicht sichtbare) eiserne Vorhang; (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Unten - Blick vom Zentrum des Bühnenbodens nach oben in den Bühnenraum; links ist Westen / die Hinterbühne, oben Süden / die Bühnenwand mit den vielen Zügen, rechts Osten / der Zuschauerraum, unten Norden / die Seitenbühne; der Rauchschieber (rechts der Bildmitte) auf dem Dach ist geöffnet, sodass Tageslicht auf die Wände und die Bühne fallen kann; im Bild oben, links und unten ist die begehbare Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) mit Scheinwerfern auf dem Geländer zu sehen, rechts die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik; das große Gitter in der Mitte ist der begehbare Rollenboden / Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter), unter dem sich Zugstangen für Bühnenprospekte, Beleuchtung etc. befinden; im Bild rechts in den Ecken oben und unten sind die beiden begehbaren Portaltürme teilweise zu sehen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am späten Vormittag)
Galerie aktualisiert am 19.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Rollenboden / Schnürboden – Obermaschinerie – Hauptbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Rollenboden / Schnürboden - Von Westen - Zentraler Blick vom Eingang zum Rollenboden nach Osten auf den Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter); der Rauchschieber (nicht sichtbar, links der Bildmitte, oberhalb der hellen Gitterfläche) auf dem Dach ist geöffnet, sodass Tageslicht auf den Rollenboden, die Gewichts- und Arbeitsgalerie unterhalb sowie auf die Bühne darunter fallen kann; jede der ca. 55 Zugstangen hängt an 4 Stahlseilen, die über Umlenkrollen (oben, je zwei links und zwei rechts) mit den Gewichtsschlitten an der Südwand des Bühnenraums verbunden sind; ganz rechts stehen die 12 Elektro- und Elektro-Winden-Züge (7 mit blauer Verkleidung, Nutzlast meist ca. 500 kg) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Rollenboden / Schnürboden - Von Nordwest - Blick nach Süden auf den Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter); der Rauchschieber (nicht sichtbar, links, oberhalb der hellen Gitterfläche) auf dem Dach ist geöffnet, sodass Tageslicht auf den Rollenboden fallen kann; jede der ca. 55 Zugstangen unterhalb des Rollenbodens hängt an 4 Stahlseilen, die über Umlenkrollen (oben) mit den Gewichtsschlitten an der Südwand des Bühnenraums verbunden sind; rechts der Bildmitte stehen die 12 Elektro- und Elektro-Winden-Züge (Nutzlast meist ca. 500 kg); ganz links die Winde für den Rauchschieber (Nutzlast 500 kg, blau gefasst), rechts daneben die Winde für den Eisernen Vorhang (Nutzlast 500 kg, ebenso blau gefasst) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Rollenboden / Schnürboden - Von Nordwest - Blick in Richtung Südwand auf Antriebe von Elektro-Winden-Züge (mit blauer Teil-Verkleidung, Traglast 500 kg) sowie eines Elektro-Zugs (ganz rechts, Traglast 500 kg); an der Wand sind pro Handkonterzug ein Kommandoseil (dickes Hanfseil), vier Stahlseile und eine Umlenkrolle zu sehen; für die elektrischen Züge gibt es kein Kommandoseil, nur jeweils vier Stahlseile und eine Umlenkrolle; ganz links die Stahlseile, die mit Zugstangen unterhalb des Rollenbodens verbunden sind (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Rollenboden / Schnürboden - Von Südwest - Blick auf die Ostwand; mittig die Winde für das Eiserne Tor (Nutzlast 500 kg; das Tor hängt an Gegengewichten), dahinter das Zugseil und die Umlenkrolle; ganz links der Antrieb für die in der Höhe einstellbare Beleuchtungsbrücke; links Umlenkrollen und Stahlseile, die mit Zugstangen unterhalb des Rollenbodens verbunden sind (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Rollenboden / Schnürboden - Von Westen - Blick auf die Ostwand; mittig die Winde für das Eiserne Tor (Nutzlast 500 kg; das Tor hängt an Gegengewichten), links davon eine Winde für den Rauchschieber (Nutzlast 500 kg); links und rechts Umlenkrollen und Stahlseile, die mit Zugstangen unterhalb des Rollenbodens verbunden sind (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Rollenboden / Schnürboden - Von Südwest - Blick auf die Nordostecke des Rollenbodens; links der Antrieb für die in der Höhe einstellbare Beleuchtungsbrücke, rechts die Winde für den Rauchschieber (Nutzlast 500 kg); links Umlenkrollen und Stahlseile, die mit Zugstangen unterhalb des Rollenbodens verbunden sind; die Tür links führt in Technikräume (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Rollenboden / Schnürboden - Von Osten - Blick nach Westen auf die Nordwand mit der Winde für das Seitenbühnentor (Nutzlast 500 kg; das Tor hängt an Gegengewichten); links und mittig Umlenkrollen und Stahlseile, die mit Zugstangen unterhalb des Rollenbodens verbunden sind, rechts eine Tür zu Technikräumen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Rollenboden / Schnürboden - Von Süden - Blick auf die Nordwand mit der Winde für das Seitenbühnentor (Nutzlast 500 kg; das Tor hängt an Gegengewichten); links eine Tür zu Technikräumen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Rollenboden / Schnürboden - Von Südwest - Blick leicht nach oben auf die Öffnung des Rauchschiebers sowie auf Umlenkrollen und an Zugstangen befestigte Stahlseile; rechts unten die Winde für den Eisernen Vorhang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Rollenboden / Schnürboden - Von unten - Blick vom Gitterboden nach oben auf die Öffnung des Rauchschiebers sowie auf Umlenkrollen und an Zugstangen befestigte Stahlseile (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 30.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Unterbühne – Hauptbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Unterbühne - Von Westen - Blick vom westlichen Zugang nach Osten in den Raum der Unterbühne; die Neigung des Bodens der Hauptbühne (Breite x Tiefe: 15,5 x 17,0 Meter) kann von 0 bis 8 Prozent eingestellt werden; die Bühnen-Hebevorrichtung besteht aus zwei längslaufenden Doppel-T Trägern und vielen querlaufenen Trägern, auf denen der Holzboden der Bühne aufliegt, einem Elektro-Motor (in der Mitte), zwei Antriebswellen (unter der Holzabdeckung am Boden) sowie zwei Gewindespindeln zum Heben/Senken der Doppel-T Träger (in den großen Scheibenbälgen links und rechts); auf der rechten (südlichen) Seite sind die unteren Enden der vielen Züge zur Höhenverstellung der an Stahlseilen aufgehängten horizontalen Zugstangen zu sehen; rechts der Bildmitte im Hintergrund der östliche Zugang zur Unterbühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Unterbühne - Von Süden - Blick von der südlichen Gewindespindel der Bühnen-Hebevorrichtung nach Norden in den Raum der Unterbühne; die Neigung des Bodens der Hauptbühne (Breite x Tiefe: 15,5 x 17,0 Meter) kann von 0 bis 8 Prozent eingestellt werden; die Bühnen-Hebevorrichtung besteht aus zwei querlaufenden Doppel-T Trägern (ein Träger davon hinten sichtbar) und vielen längslaufenen Trägern, auf denen der Holzboden der Bühne aufliegt, einem Elektro-Motor (in der Mitte), zwei Antriebswellen (unter der Holzabdeckung am Boden) sowie zwei Gewindespindeln zum Heben/Senken der Doppel-T Träger (eine Gewindespindel mit Scheibenbalg sichtbar am Ende der Holzabdeckung am Boden); links der westliche Zugang zur Unterbühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Unterbühne - Von Süden - Blick auf den nördlichen Scheibenbalg mit innenliegender Gewindespindel der Bühnen-Hebevorrichtung; die Neigung des Bodens der Hauptbühne (Breite x Tiefe: 15,5 x 17,0 Meter) kann von 0 bis 8 Prozent eingestellt werden; die Bühnen-Hebevorrichtung besteht aus zwei querlaufenden Doppel-T Trägern (ein Träger davon oben teils sichtbar) und vielen längslaufenen Trägern (teils ganz oben sichtbar), auf denen der Holzboden der Bühne aufliegt, einem Elektro-Motor, zwei Antriebswellen (eine davon unter der vorderen Holzabdeckung am Boden) sowie zwei Gewindespindeln zum Heben/Senken der Doppel-T Träger (ein Scheibenbalg einer Gewindespindel sichtbar) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Unterbühne - Von Osten - Blick auf den Elektro-Motor der Bühnen-Hebevorrichtung (bestehend aus zwei längslaufenden Doppel-T Trägern, vielen querlaufenen Trägern, dem Elektro-Motor, zwei Antriebswellen sowie zwei Gewindespindeln zum Heben/Senken der Doppel-T Träger) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 08.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Orchestergraben – Unterbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Hinweise:
Der Boden des Proszeniums (Breite x Tiefe: 10 x 4,2 Meter) kann in der Höhe verstellt werden.
Befindet sich der Boden auf dem Niveau der Bühne, so verlängert er die Bühne zum Zuschauerraum hin um 4,2 Meter.
Ist der Boden teilweise abgesenkt, so bildet sich ein Orchestergraben aus zwischen Vorbühne und Zuschauerraum mit einer Tiefe von 4,2 Meter.
Unterhalb der Vorbühne befindet sich ein zum Zuschauerraum offener Raum zur Verlängerung des Orchestergrabens (Breite x Tiefe x Höhe: 10 x 2,5 x 1,9 Meter).
Ist der Boden maximal abgesenkt auf das Niveau des Raums unter der Vorbühne, so verlängert sich der Orchestergraben um 2,5 Meter zur Bühne hin.
Maximal können ca. 30 Musiker im verlängerten Orchestergraben spielen.
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater - Orchestergraben / Proszenium / Unterbühne - Schemazeichnung zur Höhenverstellung des Bodens des Proszeniums - Links: Verlängerung der Bühne, Mitte: Ausbildung eines Orchestergrabens, rechts: Verlängerung des Orchestergrabens - Skizze von Dr. Manfred Schneider
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Orchestergraben / Proszenium / Unterbühne - Von Westen - Blick vom Raum unterhalb der Vorbühne nach Osten in den Raum unterhalb des Proszeniumbodens; der Raum unter dem Proszenium beherbergt eine Hebevorrichtung für das Anheben und Absenken des Bodens des Proszeniums; im Moment ist der Boden teilweise abgesenkt; der runde Abschluss des Raums entspricht dem runden Abschluss der Vorbühne oberhalb; die grauen Platten oben verdecken die Sicht vom Zuschauerraum in die Unterbühne; hinter dem weißen Netz sind ganz links und ganz rechts die unteren Teile der Türen zum abgesenkten Orchestergraben etwas zu sehen; ganz oben eine herausnehmbare Platte für den Souffleurkasten auf der Vorbühne; die Holzbretter in der Bildmitte führen zu einer Leiter zum Abstieg in den Raum unterhalb des ganz abgesenkten Bodens; links und rechts hinter dem weißen Netz sind die vier Gewindespindeln zum Heben und Senken des Bodens des Proszeniums etwas zu sehen sehen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Orchestergraben / Proszenium / Unterbühne - Von Süden - Blick von der südlichen Tür zum Orchestergraben nach Norden in den Raum unterhalb des Proszeniums; dieser Raum beherbergt eine Hebevorrichtung für das Anheben und Absenken des Bodens des Proszeniums; im Moment ist der Boden teilweise abgesenkt, daher sind die Türen im Moment nicht begehbar; oben im Bild die Unterseite des Bodens des Proszeniums, der auf einem Stahlgerüst mit Doppel-T Trägern liegt; unter dem Boden verlaufen Elektroleitungen zu Steckdosen für die Beleuchtung der Notenständer; links hinter dem weißen Netz der Raum unterhalb der Vorbühne, der zur Verlängerung des Orchestergrabens bei komplett abgesenktem Boden dient; rechts oben sind Stühle der Sitzreihen des Zuschauerraums zu sehen; links und rechts im Vordergrund und Hintergrund sind die vier Gewindespindeln mit den Antriebswellen und Getrieben zum Heben und Senken des Bodens des Proszeniums teilweise zu sehen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Orchestergraben / Proszenium / Unterbühne - Von Osten - Blick auf den Antriebsmotor (unterhalb der Bildmitte), Antriebswellen und eine der vier Gewindespindeln (rechts) der Hebevorrichtung für das Anheben und Absenken des Bodens des Proszeniums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Orchestergraben / Proszenium / Unterbühne - Von unten - Zentraler Blick nach oben auf die Unterseite des Bodens des Proszeniums; der Raum beherbergt eine Hebevorrichtung für das Anheben und Absenken des Bodens des Proszeniums; im Moment ist der Boden zur Mitte hin abgesenkt; der Boden des Orchestergrabens liegt auf einem Stahlgerüst mit Doppel-T Trägern; links und rechts sind die vier Gewindespindeln zum Heben und Senken des Bodens des Orchestergraben zu sehen; unter dem Boden verlaufen Elektroleitungen zu Steckdosen für die Beleuchtung der Notenständer; unten im Bild ist Westen / die Bühne, oben Osten / der Zuschauerraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 15.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Hinterbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Hinterbühne - Von Westen - Zentraler Blick vom großen mittleren Fenster der Westseite auf die Hinterbühne und im Hintergrund auf die Hauptbühne; die Vorhänge der drei Fenster der Westseite sind geöffnet, sodass viel Licht auf die Hinterbühne fällt; auch der Rauchschieber oberhalb der Hauptbühne auf dem Dach ist geöffnet, sodass Tageslicht auf die Hauptbühne fallen kann; links (Nordwand) und rechts (Südwand) befinden sich Handseilwinden mit Kurbeln (Traglast 300 kg) für die Höhenverstellung von Zugstangen an der Decke der Hinterbühne; im Hintergrund in der Bildmitte der geschlossene Eiserne Vorhang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Hinterbühne - Von Norden - Blick nach Süden auf die Hinterbühne; links (östlich, nicht sichtbar) die Hauptbühne, rechts (westlich, teils sichtbar) die 3 Fenster der Westseite; an der Südwand 6 Handseilwinden mit Kurbel (Traglast 300 kg) für die Höhenverstellung von Zugstangen an der Decke der Hinterbühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 20.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Seitenbühne – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Seitenbühne - Von Süden - Blick von der Bühne nach Norden in die (für Zuschauer nicht einsehbare) Seitenbühne; sie kann mit einem Hubtor geschlossen werden; die Seitenbühne dient als (Zwischen-) Lager für Bühnenbilder, Requisiten und Bühnentechnik, dem schnellen Kulissen- bzw. Szenenechsel sowie den Schauspielern zum Betreten und Verlassen der Bühne; links ist die Hinterbühne (nicht sichtbar), rechts der Zuschauerraum (ebenso nicht sichtbar); im Bild oben die nördliche Arbeitsgalerie mit Scheinwerfern am Geländer, im Bild rechts der nördliche Turm (mit einer Steueranlage für die Beleuchtung im schwarzen Kasten) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Seitenbühne - Von Süden - Zentraler Blick vom geschlossenen Seitenbühnentor nach Norden in die (für die Zuschauer nicht einsehbare) Seitenbühne; die Seitenbühne dient als (Zwischen-) Lager für Bühnenbilder, Requisiten und Bühnentechnik, dem schnellen Kulissen- bzw. Szenenechsel sowie den Schauspielern zum Betreten und Verlassen der Bühne; an der Nordwand (im Hintergrund) die sieben Fenster in zwei Reihen zum Gesandtenhausgarten hin; die Stühle auf der rechten Seite können bei einer Schauspiel-Bestuhlung auf dem Boden des Proszeniums montiert werden; (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Seitenbühne - Von Osten - Blick nach Westen in die (für die Zuschauer nicht einsehbare) Seitenbühne; die Seitenbühne dient als (Zwischen-) Lager für Bühnenbilder, Requisiten und Bühnentechnik, dem schnellen Kulissen- bzw. Szenenechsel sowie den Schauspielern zum Betreten und Verlassen der Bühne; links (südlich) das geschlossene Seitenbühnentor, dahinter die Hauptbühne (nicht sichtbar); links nach dem Tor der Schacht des Aufzugs vom Untergeschoss bis in das 3. Obergeschoss; etwas links der Bildmitte im Hintergrund das große Tor zur Laderampe; rechts (nördlich) die sieben Fenster in zwei Reihen zum Gesandtenhausgarten hin; die Stühle auf der rechten Seite im Vordergrund können bei einer Schauspiel-Bestuhlung auf dem Boden des Proszeniums montiert werden (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Seitenbühne - Von Westen - Blick nach Osten in die (für die Zuschauer nicht einsehbare) Seitenbühne; die Seitenbühne dient als (Zwischen-) Lager für Bühnenbilder, Requisiten und Bühnentechnik, dem schnellen Kulissen- bzw. Szenenechsel sowie den Schauspielern zum Betreten und Verlassen der Bühne; links (nördlich) die Fenster in zwei Reihen zum Gesandtenhausgarten hin; die Stühle auf der linken Seite im Hintergrund können bei einer Schauspiel-Bestuhlung auf dem Boden des Proszeniums montiert werden; rechts (südlich) das geschlossene Seitenbühnentor, dahinter die Hauptbühne (nicht sichtbar); hinter dem Tor der Aufgang zum nördlichen Portalturm der Bühne (mit der Steueranlage für die Beleuchtung), darunter der nordöstliche Zugang zur Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 29.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Züge – Bühnentechnik – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Norden - Blick nach Süden auf die Bühne und in den Bühnenraum; links der Zuschauerraum, rechts die Hinterbühne; in der Bildmitte die südliche Bühnenwand mit den ca. 55 Zügen zur Höhenverstellung der an Stahlseilen aufgehängten horizontalen Zugstangen; links in halber Höhe die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik; mittig und rechts in halber Höhe die begehbare Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) mit Scheinwerfern auf dem Geländer; mittig oberhalb der Arbeitsgalerie die Gewichtsgalerie zum Einhängen von Gewichten in die Gegengewichtsschlitten; ganz oben der begehbare Rollenboden / Schnürboden (Höhe ca. 13,5 Meter) mit Zugstangen unterhalb für Bühnenprospekte, Beleuchtung etc.; links der Wand mit den Zügen der südliche begehbare Portalturm (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Von Süden - Blick von der südlichen Gewichtsgalerie (Höhe ca. 11 Meter) nach Norden in den Bühnenraum und auf einige der ca. 55 Zugstangen unterhalb des Rollenbodens / Schnürbodens; der Rauchschieber (nicht sichtbar, oben, oberhalb der hellen Gitterfläche) auf dem Dach ist geöffnet, sodass Tageslicht auf den Rollenboden, die Gewichts- und Arbeitsgalerie sowie auf die Bühne fallen kann; das Gitter ganz oben ist der Boden des Rollenbodenss; links und mittig in halber Höhe die begehbare Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) mit Scheinwerfern auf dem Geländer; rechts in halber Höhe die (in der Höhe einstellbare) begehbare Beleuchtungsbrücke mit umfangreicher Beleuchtungstechnik; unten mittig das geschlossene Seitenbühnentor; unten rechts (unterhalb der Beleuchtungsbrücke) das geschlossene Eiserne Tor (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Rollenboden / Schnürboden - Von Nordwest - Blick von der Südwestecke des Rollenbodens auf die Südwand und auf die oberen Umlenkrollen der Handkonterzüge und elekrischen Züge; die dicken Hanfseile sind die Kommandoseile, mit denen die Zugstangen (beladen z.B. mit Bühnenprospekt oder Scheinwerfern) manuell in der Höhe verstellt werden können; je Zug sind vier Stahlseile mit Gegengewichtsschlitten verbunden, die über Umlenkrollen mit Zugstangen unterhalb des Rollenbodens verbunden sind (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Obermaschinerie - Rollenboden / Schnürboden - Von Nordost - Blick nach oben Richtung Südwand; oben Umlenkrollen an der Decke des Rollenbodens, die Stahlseile teilweise nach unten umlenken zu den Zugstangen; im Hintergrund an der Südwand Züge, Umlenkrollen, Kommandoseile und Stahlseile (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum, Gewichtsgalerie - Von Osten - Blick nach Westen auf die Gewichtsgalerie (Höhe ca. 11 Meter), links die Züge, rechts unterhalb des Rollenbodens (Höhe ca. 13,5 Meter) die Zugstangen; beim Beladen der Zugstange eines Handkonterzugs (dicke Hanfseile, links) wird die Stange weit nach unten gefahren, dann befindet sich der Gewichtsschlitten des Zugs in Höhe der Gewichtsgalerie; dann können auf dieser Galerie die notwendigen Kontergewichte (lagern auf dem Holzboden der Galerie) auf den Schlitten geladen werden (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum, südliche Arbeitsgalerie - Von Nordwest - Blick vom westlichen Ende der südlichen Arbeitsgalerie (Höhe ca. 8 Meter) auf die Feststellvorrichtungen der Züge, mit denen die Kommandoseile der Handkonterzüge festgeklemmt werden können, um die Lasten in bestimmten Positionen halten zu können; unten im Bild lagern Kontergewichte der Handkonterzüge auf der Arbeitsgalerie (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Südliche Bühnenwand - Von Norden - Blick auf die breite Tafel mit den Bezeichnungen der ca. 55 Züge; Züge mit Zahlen sind Handkonterzüge (Nutzlast 200 kg), Züge "Po1" / "Po2" sind Portalzüge (150 kg), Züge "PaL" / "PaR" sind Panoramazüge (250 kg), Züge "OL2" / "OL3" / "OL4" sind Oberlichtzüge (250 kg), Züge beginnend mit "E" sind Elektro-Züge (500 kg, "E52" nur 150 kg), Züge beginnend mit "W" sind Elektro-Winden-Züge (500 kg) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Südliche Bühnenwand - Von Norden - Blick auf einige Handkonterzüge; die dicken Hanfseile sind die Kommandoseile, mit denen die Zugstangen (beladen z.B. mit Bühnenprospekt oder Scheinwerfern) in der Höhe verstellt werden können; das eine Ende eines Kommandoseils ist am Gegengewichtsschlitten (dem Winkel mit der Stange nach unten) befestigt; an diesem Schlitten sind auch die Stahlseile befestigt, die über Umlenkrollen die Last der Zugstange halten (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Südliche Bühnenwand - Von Norden - Blick auf einige Handkonterzüge; die dicken Hanfseile sind die Kommandoseile, mit denen die Zugstangen (beladen z.B. mit Bühnenprospekt oder Scheinwerfern) in der Höhe verstellt werden können; das eine Ende eines Kommandoseils ist am Gegengewichtsschlitten (dem Winkel mit der Stange nach unten) befestigt; an diesem Schlitten sind auch die Stahlseile befestigt, die über Umlenkrollen die Last der Zugstange halten; in der Mitte ein Zug ("E13") mit elektromotorischem Antrieb (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Südliche Bühnenwand - Von Nordwest - Blick auf einige Handkonterzüge; die dicken Hanfseile sind die Kommandoseile, mit denen die Zugstangen (beladen z.B. mit Bühnenprospekt oder Scheinwerfern) in der Höhe verstellt werden können; das eine Ende eines Kommandoseils ist am Gegengewichtsschlitten (dem Winkel mit der Stange nach unten) befestigt; an diesem Schlitten sind auch die Stahlseile befestigt, die über Umlenkrollen die Last der Zugstange halten (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Unterbühne - Von Nordwest - Blick von der Südwestecke der Unterbühne auf den unteren Teil der Südwand und auf die unteren Umlenkrollen der Handkonterzüge und elekrischen Züge; die dicken Hanfseile sind die Kommandoseile, mit denen die Zugstangen (beladen z.B. mit Bühnenprospekt oder Scheinwerfern) manuell in der Höhe verstellt werden können; je Zug sind vier Stahlseile mit Gegengewichtsschlitten verbunden, die über Umlenkrollen mit Zugstangen unterhalb des Rollenbodens verbunden sind; links oben sind Stahlträger und Platten des Bodens der Hauptbühne zu sehen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Unterbühne - Von Norden - Blick nach Süden auf einen unteren Ausschnitt der Südwand und auf die unteren Umlenkrollen der Handkonterzüge und elekrischen Züge; die dicken Hanfseile sind die Kommandoseile, mit denen die Zugstangen (beladen z.B. mit Bühnenprospekt oder Scheinwerfern) manuell in der Höhe verstellt werden können; je Zug sind vier Stahlseile mit Gegengewichtsschlitten verbunden, die über Umlenkrollen mit Zugstangen unterhalb des Rollenbodens verbunden sind; ganz oben sind Stahlträger und Platten des Bodens der Hauptbühne zu sehen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Hinterbühne - Von Westen - Zentraler Blick vom großen mittleren Fenster der Westseite auf die Hinterbühne und im Hintergrund auf die Hauptbühne; die Vorhänge der drei Fenster der Westseite sind geöffnet, sodass viel Licht auf die Hinterbühne fällt; auch der Rauchschieber oberhalb der Hauptbühne auf dem Dach ist geöffnet, sodass Tageslicht auf die Hauptbühne fallen kann; links (Nordwand) und rechts (Südwand) befinden sich Handseilwinden mit Kurbeln (Traglast 300 kg) für die Höhenverstellung von Zugstangen an der Decke der Hinterbühne; im Hintergrund in der Bildmitte der geschlossene Eiserne Vorhang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Hinterbühne, südliche Wand - Von Norden - Blick auf eine der Handseilwinden mit Kurbel (Traglast 300 kg) für die Höhenverstellung von Zugstangen an der Decke der Hinterbühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 16.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Bühnenprospekte – Bühnentechnik – Bühnenraum – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühne / Bühnenprospekte - Bühnenprospekt "Schaudekoration" mit einer gemalten fantasierten antiken Architektur; Breite x Höhe: ca. 9 x 6 Meter (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühne / Bühnenprospekte - Bühnenprospekt "Apoll" mit einem gemalten barocken Deckengemälde, angelehnt an das Deckengemälde des Zuschauerraums "Apoll und die neun Musen" von Franz Schilling (1879-1964), gemalt 1937, abgenommen wohl in den 1950er Jahren (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühne / Bühnenprospekte - Bühnenprospekt "Jupiter Transformatus" mit der Darstellung von Jupiter und Antiope, gemalt als Gobelin / Tapisserie; Breite x Höhe: ca. 8,6 x 6,2 Meter (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Januar 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühne / Bühnenprospekte - Bühnenprospekt "Schlossgartenprospekt" mit einer gemalten Ansicht des Schwetzinger Schlossgartens mit dem Schloss im Hintergrund; Breite x Höhe: ca. 9 x 6 Meter (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühne / Bühnenprospekte - Bühnenprospekt "Domprospekt" mit einer gemalten fantasierten barocken Architektur eines Doms; Breite x Höhe: ca. 10 x 6,8 Meter (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Galerie aktualisiert am 13.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Gemälde / Zeichnungen / Tafeln – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss, Foyer Mitte, Nordseite - Gemälde "Waldlandschaft mit Dorf" (Maler: unbekannt, deutscher Meister; Datierung: Anfang 18. Jahrhundert; Bildnummer: R17) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss, Foyer Mitte, Südseite - Gemälde "Waldlandschaft mit Flußtal" (Maler: unbekannt, deutscher Meister; Datierung: Anfang 18. Jahrhundert; Bildnummer: R16) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss, Foyer Mitte, Südseite - Gemälde (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, südliches Foyer - Federzeichnung "Rokokotheater Schwetzingen", gerahmt; Signatur: Willi (?) Glaser (?), Mai 1958 (?) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, südliches Foyer - Federzeichnung "Rokokotheater Schwetzingen"; Signatur: Willi (?) Glaser (?), Mai 1958 (?) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, Foyer, Nordseite - Tafel: über Nicolas de Pigage (1723-1796); Gemälde: Nicolas de Pigage, 1763, Reproduktion nach einem Ölgemälde von Anna Dorothea Lisiewska Therbusch (1721-1782), 79 x 61 cm (Stadtmuseum Düsseldorf) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss, Foyer, Nordseite - Tafel: über Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); Gemälde: "Kurfürst Carl Theodor im Kabinett beim Flötenspiel", Heinrich Carl Brandt Werkstatt, Kopie nach Johann Heinrich Tischbein d.Ä., um 1770, Öl auf Leinwand (München, Bayerisches Nationalmuseum) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss, Foyer, Nordseite - Tafel: Kurfürstliche Oper in Arkadien; mit einer Auflistung der Opernpremieren in Schwetzingen von 1753 bis 1776 (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss, Foyer, Nordseite - Tafel: Im Paradies der Tonkünstler - Die Hofmusik des Kurfürsten Carl Theodor (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss, Foyer, Mitte - Druck: Familie Mozart beim Spielen; daneben ein Druck mit der Inschrift: "Meine Kinder haben ganz Schwetzingen in Bewegung gesetzt...", Leopold Mozart, 19. Juli 1763; hier ein Archivbild von metmuseum.org: LEOPOLD MOZART (1719–1787), Pere de MARIANNE MOZART (1751–1829), Virtuose âgée de onze ans et de J. G. WOLFGANG MOZART (1756–1791), Compositeur et Maitre de Musique âgé de sept ans (Stich von Jean-Baptiste Joseph Delafosse (1721–1806), erstellt 1764, nach einer Radierung von Louis de Carmontelle (1717–1806) (Bildnachweis: The Met Fifth Avenue, Object Number: 17.3.756–1354, https://www.metmuseum.org/art/collection/search/679333, Public Domain)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, Vestibül - Aushang eines Plans: Opern-Bestuhlung und Sitzplan Rokoko-Theater (Ersteller: Staatl. Hochbauamt Mannheim, Außenstelle Schwetzingen, September 2003) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, Vestibül - Aushang eines Plans: Schauspiel-Bestuhlung und Sitzplan Rokoko-Theater (Ersteller: Staatl. Hochbauamt Mannheim, Außenstelle Schwetzingen, September 2003) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Dezember 2024, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 05.09.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Sonstige Räume – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Untergeschoss - Von Osten - Blick nach Westen in den Musiker-Aufenthaltsraum bzw. das Umkleidezimmer (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Untergeschoss - Von Süden - Blick nach Westen in den Musiker-Aufenthaltsraum bzw. das Umkleidezimmer; hinter den Fenstern liegt der Gesandtenhausgarten (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, Südseite - Von Norden - Blick nach Süden in einen der Räume für Darsteller (Umzug und Maske) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, Südseite - Von Norden - Blick nach Süden in einen der Räume für Darsteller (Garderobe) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, Südseite - Von Westen - Blick nach Osten in den Raum für die Produktionsleitung (Produktionsbüro) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss, Südseite - Von Westen - Blick nach Osten in einen der Räume für Darsteller (Garderobe); rechts der Bildmitte eine kleine Treppe, die zu einem Notausstiegsfenster führt (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss, Nordseite - Von Westen - Blick nach Osten in das Einsingzimmer, auch als Garderobe genutzt; zum Einsingen kann ein Klavier in den Raum gestellt werden (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am späten Vormittag)
Galerie aktualisiert am 10.10.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Sonstige Gänge und Treppen – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Untergeschoss - Von Osten - Blick von der Tür zum Fahrstuhl im Untergeschoss nach Westen zum nordwestlichen Eingang zum Theater; die Tür links führt in das westliche Treppenhaus (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Untergeschoss - Von Westen - Blick vom nordwestlichen Eingang zum Theater nach Osten auf den Gang zum Musiker-Aufenthaltsraum und auf die Tür des Fahrstuhls im Untergeschoss (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Untergeschoss - Von Westen - Blick vom westlichen Eingangsbereich im Untergeschoss nach Osten in den Gang zum Musiker-Aufenthaltsraum; das Musiker-Zimmer befindet sich hinter der zentralen Tür am Ende des Gangs (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Untergeschoss - Von Norden - Blick vom Musiker-Aufenthaltsraum nach Süden auf den Zugang zum Orchestergraben (dieser befindet sich hinter der letzten Tür) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Untergeschoss - Von Norden - Blick nach Süden in einen Gang des Untergeschosses; links die Tür zum hinteren Teil des Orchestergrabens, der unterhalb der Vorbühne liegt; in der Mitte die Tür zu einem Gang, der zur Unterbühne, zum Orchestergraben und zur Bühne führt; der Gang nach rechts führt zum Musiker-Aufenthaltsraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Untergeschoss - Von Osten - Blick vom westlichen Eingang zur Unterbühne nach Osten auf den Mittelgang im Untergeschoss und auf den zentralen westlichen Eingang zum Theater (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss - Gang zwischen südlichem Foyer und Bühne - Von Osten - Blick von den westlichen Tür im südlichen Foyer im Erdgeschoss nach Westen; die Tür oberhalb der Bildmitte führt direkt auf die Bühne; die (nicht sichtbare) Tür unten rechts im Türrahmen führt in den Orchestergraben; die (kaum sichtbare) Treppe nach unten auf der rechten Bildseite führt zur Unterbühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 09.10.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Mittlere Ebene – Dachstuhl – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Dachstuhl, über dem ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus - Mittlere Ebene - Von Norden - Blick nach Süden in den Dachstuhl auf der mittleren Ebene über dem ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus; links der Bildmitte ein Gebläse der ehemaligen Lüftungsanlage (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Dachstuhl, über dem ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus - Mittlere Ebene - Von Norden - Blick auf ein Gebläse der ehemaligen Lüftungsanlage im Dachstuhl auf der mittleren Ebene über dem ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Dachstuhl, über dem Zuschauerraum - Mittlere Ebene - Von Norden - Blick nach Süden in den Dachstuhl auf der mittleren Ebene über dem Foyer des Zuschauerraums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Dachstuhl, über dem Zuschauerraum - Mittlere Ebene - Von Westen - Blick nach Osten in den Dachstuhl auf der mittleren Ebene über dem Foyer des Zuschauerraums; über den Zugang in der Bildmitte gelangt man in den Dachstuhl über dem ehemaligen Treppenhaus (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Dachstuhl, über dem Zuschauerraum - Mittlere Ebene - Von Osten - Blick nach Westen in den Dachstuhl auf der mittleren Ebene über dem Zuschauerraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Dachstuhl, über dem Zuschauerraum - Mittlere Ebene - Von Norden - Blick nach Süden in den Dachstuhl auf der mittleren Ebene über dem Zuschauerraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Dachstuhl, über dem Zuschauerraum - Mittlere Ebene - Von Westen - Blick nach Osten in den südlichen Teil des Dachstuhls auf der mittleren Ebene über dem Zuschauerraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Dachstuhl, über dem Zuschauerraum - Mittlere Ebene - Von Osten - Blick auf das westliche Ende des Dachstuhls über dem Zuschauerraum in der mittleren Ebene; hinter der weißen Mauer befindet sich der eiserne Vorhang; die Treppe führt zur oberen Ebene des Dachstuhls, die Falltür rechts des linken Balkens vor der Mauer führt über eine Treppe zur unteren Ebene des Dachstuhls (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Dachstuhl, über dem Zuschauerraum - Mittlere Ebene - Von Nordwest - Blick auf einen der vielen Zuganker (die schmiedeeiserne vertikale Stange rechts des zentralen vertikalen Pfostens), die die Decke des Zuschauerraums halten; ein zweiter Zuganker ist ganz rechts im Bild zu sehen; die Zuganker befinden sich oberhalb des Proszeniums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Dachstuhl, über dem Zuschauerraum - Mittlere Ebene - Von Norden - Blick auf das westliche Ende des Dachstuhls über dem Zuschauerraum in der mittleren Ebene; hinter der weißen Mauer rechts befindet sich der eiserne Vorhang; die Treppe führt zur oberen Ebene des Dachstuhls, die Falltür im Boden etwas unterhalb der Bildmitte führt über eine Treppe zur unteren Ebene des Dachstuhls (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 04.08.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Obere & untere Ebene – Dachstuhl – Von innen – Schlosstheater – Bauten – Schlossgarten Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Dachstuhl, über dem Zuschauerraum - Von Westen - Blick von der Mauer oberhalb des eisernen Vorhangs nach Osten in die oberste der drei Ebenen des historischen Dachstuhls über dem Zuschauerraum; im 18. und 20. Jahrhundert wurde der Dachstuhl mehrfach erweitert bzw. geändert (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Dachstuhl, über dem Zuschauerraum - Von Südwest - Blick von der Mauer östlich des eisernen Vorhangs nach Nordosten in die unterste der drei Ebenen des historischen Dachstuhls über dem Zuschauerraum; in der Mitte des Raums ein großer Kasten, in dem sich die Aufhängung für den Kronleuchter sowie die Lichttechnik oberhalb der kreisförmigen Öffnung in der Decke des Zuschauerraums befindet (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Juli 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 23.07.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schlosstheater, ungefähre Dachzerfallung, 1974, nach dem Umbau - Skizze von Dr. Manfred Schneider
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von aussen - Dächer / Dachzerfallung - Von Westen - Blick von der Plattform des Notausstiegsfensters im großen Umkleideraum auf der Südseite des 2. Obergeschosses nach Osten auf eine komplexe Dachzerfallung: links das südliche Dach des Theaters mit zwei Dachgauben, rechts das Dach des westlichen Zwischenbaus (Schlossrestaurant) des Nördlichen Zirkelbaus, vorne rechts das Dach des westlichen Pavillons (Theaterfoyer) des Nördlichen Zirkelbaus und hinten etwas rechts oberhalb der Bildmitte das Dach des Verbindungsbaus zwischen dem westlichen Pavillon (Theaterfoyer) und dem Theater (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von aussen - Dächer / Dachzerfallung - Von Westen - Blick durch das Fenster des Duschraums auf der Südseite des 2. Obergeschosses nach Osten auf eine komplexe Dachzerfallung: links das südöstliche Dach des Theaters mit zwei Dachgauben, ganz rechts das Dach des westlichen Zwischenbaus (Schlossrestaurant) des Nördlichen Zirkelbaus, rechts das Dach des westlichen Pavillons (Theaterfoyer) des Nördlichen Zirkelbaus und hinten etwas rechts der Bildmitte das Dach des Verbindungsbaus zwischen dem westlichen Pavillon (Theaterfoyer) und dem Theater (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
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