Galerie: Historische Pläne – Erdgeschoss – Mittelbau – Schloss Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Erweiterte Abb. 4: "Grundriß des Erdgeschosses" des Buches "Heinrich Gropp: Das Schwetzinger Schloß zu Anfang des 18. Jahrhunderts – Dissertation – 1930" (Reproduktion durch Dr. Manfred Schneider, August 2023)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss, Aufriss der Ehrenhoffront - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss, Aufriss der Gartenfront - Zeichnung von Wilhelm Schweitzer, 1930 (Bildnachweis: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim – Stadt Schwetzingen – 1933)
Galerie aktualisiert am 15.11.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Vorhalle - Von Osten - Blick von der Westwand des nordöstlichen Treppenhauses nach Westen in die Vorhalle; rechts vorne der Haupteingang in das Besucherzentrum, vorne mittig eine Abdeckung eines Zugangs zu einem Kamin (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Vorhalle - Von Westen - Blick vom Haupteingang in das Besucherzentrum nach Osten auf die Westwand des nordöstlichen Treppenhauses; vorne links der Haupteingang, hinten links der zweite Eingang in das Besucherzentrum (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 21.11.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Von Westen - Blick von der Westwand des Raums nach Osten in den gewölbten Raum; das östliche Ende des Raums mit dem kleinen Fenster ist Teil des Standerkers; in der Mitte rechts zwei Durchgänge zur Vorhalle des Raums, hinten rechts der Durchgang zum nördlichen Treppenhaus; am Ende des Raums hinter der linken (nördlichen) Wand liegt die Schlosskapelle; im 16. Jahrhundert diente der Raum als Hofstube (eine Art Mensa), später als Hochkeller, ab 2016 als Besucherzentrum; der Boden des Raum lag früher 4 Treppenstufen tiefer, der Raum besaß Zwischenwände, ein Gewölbeschlusstein trägt die Jahreszahl 1527 (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Von Westen - Blick von der Mitte des Raums nach Osten in den gewölbten Raum; das östliche Ende des Raums mit dem kleinen Fenster ist Teil des Standerkers; vorne rechts der Durchgang zur Vorhalle des Raums, hinten rechts der Durchgang zum nördlichen Treppenhaus; am Ende des Raums hinter der linken (nördlichen) Wand liegt die Schlosskapelle; im 16. Jahrhundert diente der Raum als Hofstube (eine Art Mensa), später als Hochkeller, ab 2016 als Besucherzentrum; der Boden des Raum lag früher 4 Treppenstufen tiefer, der Raum besaß Zwischenwände, ein Gewölbeschlusstein trägt die Jahreszahl 1527 (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Von Westen - Blick vom östlichen Ende des Raums nach Osten in den Standerker (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Von Süden - Blick vom westlichen Eingang in der Vorhalle nach Norden in den gewölbten Raum; im 16. Jahrhundert diente der Raum als Hofstube (eine Art Mensa), später als Hochkeller, ab 2016 als Besucherzentrum; der Boden des Raum lag früher 4 Treppenstufen tiefer, der Raum besaß Zwischenwände, ein Gewölbeschlusstein trägt die Jahreszahl 1527 (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Von Süden - Blick vom westlichen Eingang in der Vorhalle nach Norden in den gewölbten Raum; im 16. Jahrhundert diente der Raum als Hofstube (eine Art Mensa), später als Hochkeller, ab 2016 als Besucherzentrum; der Boden des Raum lag früher 4 Treppenstufen tiefer, der Raum besaß Zwischenwände, ein Gewölbeschlusstein trägt die Jahreszahl 1527 (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, um die Mittagszeit)
Galerie aktualisiert am 16.11.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Schlusssteine der Gurtbögen – Besucherzentrum / Ehemaliger Keller – Erdgeschoss – Mittelbau – Schloss Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Von unten - Blick auf den Schlussstein des 1. Gurtbogens von Osten (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Von unten - Blick auf den Schlussstein des 2. Gurtbogens von Osten, eine Art Wappenschild mit der Jahreszahl 1527 (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Von unten - Blick auf den Schlussstein des 3. Gurtbogens von Osten, eine Art Wappenschild mit einem Rautenmuster (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 18.11.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Steinmetzzeichen – 2. Gurtbogen von Osten – Besucherzentrum / Ehemaliger Keller – Erdgeschoss – Mittelbau – Schloss Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 2. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 1. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 2. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 2. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 2. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 3. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 2. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 4. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 2. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 5. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 2. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 6. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 2. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 7. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 2. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 8. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 2. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 9. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 2. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 10. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 2. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 11. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 20.11.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Steinmetzzeichen – 3. Gurtbogen von Osten – Besucherzentrum / Ehemaliger Keller – Erdgeschoss – Mittelbau – Schloss Schwetzingen
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 3. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 1. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 3. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 2. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 3. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 3. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 3. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 4. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 3. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 5. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 3. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 6. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - 3. Gurtbogen von Osten - Blick auf das 7. Steinmetzzeichen (von Süden und von unten aus gezählt) (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 19.11.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Sandsteinkonsole - Von Norden - Blick auf die südwestliche Sandsteinkonsole (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Sandsteinkonsole - Von Nordwest - Blick auf die südwestliche Sandsteinkonsole (Raum: Länge x Breite: ca. 16 x 6 Meter, Höhe (bis Schlussstein): ca. 3,5 Meter; 4 Joche, 3 Gurtbögen, 3 Kreuzrippengewölbe, ein Kreuzgratgewölbe im Osten; Nordwand: 2 Fenster, 2 vermauerte Öffnungen, Standerker: 1 kleines Fenster, Südwand: 3 Türen, Ostwand: verschlossene Durchgangstür) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am 20.11.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Stammtafel Kurpfalz (angebracht im Erker des Nordturms) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Tafel „Meine Haupt- & Winterresidenz - Schloss Mannheim” (angebracht gegenüber der Tür zum nördlichen Treppenhaus) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am späten Vormittag)
Galerie aktualisiert am 16.11.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Text zur Residenztafel: „MEINE HAUPT- & WINTERRESIDENZ – SCHLOSS MANNHEIM”
1720 verlegte Kurfürst Carl Philipp von der Pfalz (1661-1742) die Residenz von Heidelberg nach Mannheim. Dazu mußte zuerst ein neues Schloss nach dem Vorbild von Schloss Versailles, dem Residenzschloss der französischen Könige, geplant und gebaut werden. Erst nach 11 Jahren Bauzeit konnte der Kurfürst mit seinen drei Enkeltöchtern einziehen. Nach dem Tod Carl Philips in der Silvesternacht übernahm Carl Theodor die Nachfolge als Kurfürst. Schloss Mannheim war mit Fertigstellung in 1760 die größte deutsche Schlossanlage mit Schlosskirche, Bibliotheksbau, Sammlungsflügel, Hofoper und Ballspielhaus.
Schon in den Revolutionskriegen wurden Teile des Schlosses zerstört und nicht wieder aufgebaut. 1778 verlegte Kurfürst Carl Theodor (1724-1799), nachdem er Bayern geerbt hatte, die Residenz nach München.
1803 ging Mannheim und die rechtsrheinische Kurpfalz auf Beschluss Napoleons an das Land Baden. In der Zeit von 1819 bis 1860 diente es Großherzogin Stéphanie von Baden, Adoptivtochter Napoleons, als Witwensitz. Danach wohnten keine fürstlichen Personen mehr dauerhaft im Schloss. Nachdem das Schloss im Zweiten Weltkrieg sehr zerstört wurde, plante man sogar seinen Abriss. Zum Glück wurde es wieder aufgebaut und beherbergt nun das Schlossmuseum.