Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Von Westen - Blick von der Westwand des Raums nach Osten in den gewölbten Raum mit 4 Jochen, 3 Gurtbögen und Kreuzgratgewölben; das östliche Ende des Raums und das kleine Fenster sind Teil des Nordturms; in der Mitte rechts zwei Durchgänge zur Vorhalle des Raums, hinten rechts der Durchgang zum nördlichen Treppenhaus; am Ende des Raums hinter der linken (nördlichen) Wand liegt die Schlosskapelle; im 16. Jahrhundert diente der Raum als Hofstube (eine Art Mensa), später als Hochkeller, ab 2016 als Besucherzentrum; der Boden des Raum lag früher 4 Treppenstufen tiefer, der Raum besaß Zwischenwände, ein Gewölbeschlusstein trägt die Jahreszahl 1521 (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Von Süden - Blick vom westlichen Eingang in der Vorhalle nach Norden in den gewölbten Raum (mit 4 Jochen, 3 Gurtbögen und Kreuzgratgewölben); im 16. Jahrhundert diente der Raum als Hofstube (eine Art Mensa), später als Hochkeller, ab 2016 als Besucherzentrum; der Boden des Raum lag früher 4 Treppenstufen tiefer, der Raum besaß Zwischenwände, ein Gewölbeschlusstein trägt die Jahreszahl 1521 (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Von Westen - Blick von der Mitte des Raums nach Osten in den gewölbten Raum (mit 4 Jochen, 3 Gurtbögen und Kreuzgratgewölben); das östliche Ende des Raums und das kleine Fenster sind Teil des Nordturms; vorne rechts der Durchgang zur Vorhalle des Raums, hinten rechts der Durchgang zum nördlichen Treppenhaus; am Ende des Raums hinter der linken (nördlichen) Wand liegt die Schlosskapelle; im 16. Jahrhundert diente der Raum als Hofstube (eine Art Mensa), später als Hochkeller, ab 2016 als Besucherzentrum; der Boden des Raum lag früher 4 Treppenstufen tiefer, der Raum besaß Zwischenwände, ein Gewölbeschlusstein trägt die Jahreszahl 1521 (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am späten Vormittag)

Galerie: Historische Pläne – Erdgeschoss – Mittelbau – Schloss Schwetzingen

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Galerie: Vorhalle – Besucherzentrum / Ehemaliger Keller – Erdgeschoss – Mittelbau – Schloss Schwetzingen

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Galerie: Raum – Besucherzentrum / Ehemaliger Keller – Erdgeschoss – Mittelbau – Schloss Schwetzingen

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Galerie: Schlusssteine der Gurtbögen – Besucherzentrum / Ehemaliger Keller – Erdgeschoss – Mittelbau – Schloss Schwetzingen

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Galerie: Steinmetzzeichen – 2. Gurtbogen von Osten – Besucherzentrum / Ehemaliger Keller – Erdgeschoss – Mittelbau – Schloss Schwetzingen

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Galerie: Steinmetzzeichen – 3. Gurtbogen von Osten – Besucherzentrum / Ehemaliger Keller – Erdgeschoss – Mittelbau – Schloss Schwetzingen

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Galerie: Details – Besucherzentrum / Ehemaliger Keller – Erdgeschoss – Mittelbau – Schloss Schwetzingen

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Galerie: Informationstafeln – Besucherzentrum / Ehemaliger Keller – Erdgeschoss – Mittelbau – Schloss Schwetzingen

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Text zur Residenztafel: „MEINE HAUPT- & WINTERRESIDENZ – SCHLOSS MANNHEIM”

1720 verlegte Kurfürst Carl Philipp von der Pfalz (1661-1742) die Residenz von Heidelberg nach Mannheim. Dazu mußte zuerst ein neues Schloss nach dem Vorbild von Schloss Versailles, dem Residenzschloss der französischen Könige, geplant und gebaut werden. Erst nach 11 Jahren Bauzeit konnte der Kurfürst mit seinen drei Enkeltöchtern einziehen. Nach dem Tod Carl Philips in der Silvesternacht übernahm Carl Theodor die Nachfolge als Kurfürst. Schloss Mannheim war mit Fertigstellung in 1760 die größte deutsche Schlossanlage mit Schlosskirche, Bibliotheksbau, Sammlungsflügel, Hofoper und Ballspielhaus.

Schon in den Revolutionskriegen wurden Teile des Schlosses zerstört und nicht wieder aufgebaut. 1778 verlegte Kurfürst Carl Theodor (1724-1799), nachdem er Bayern geerbt hatte, die Residenz nach München.

1803 ging Mannheim und die rechtsrheinische Kurpfalz auf Beschluss Napoleons an das Land Baden. In der Zeit von 1819 bis 1860 diente es Großherzogin Stéphanie von Baden, Adoptivtochter Napoleons, als Witwensitz. Danach wohnten keine fürstlichen Personen mehr dauerhaft im Schloss. Nachdem das Schloss im Zweiten Weltkrieg sehr zerstört wurde, plante man sogar seinen Abriss. Zum Glück wurde es wieder aufgebaut und beherbergt nun das Schlossmuseum.