Übersicht: Der Mittelbau des Schlosses von innen

Diese Seite beschreibt den Mittelbau von innen von Schloss Schwetzingen mittels Unterseiten (wie Erstes Obergeschoss, Dachstuhl etc.), die Sie über die folgenden Links (Vorschaubilder oder „Mehr…“)  erreichen können.

Das Erdgeschoss des Mittelbaus

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Erdgeschoss, Nordseite - Besucherzentrum / ehemaliger Hochkeller - Von Westen - Blick von der Westwand des Raums nach Osten in den gewölbten Raum mit 4 Jochen, 3 Gurtbögen und Kreuzgratgewölben; das östliche Ende des Raums und das kleine Fenster sind Teil des Nordturms; in der Mitte rechts zwei Durchgänge zur Vorhalle des Raums, hinten rechts der Durchgang zum nördlichen Treppenhaus; am Ende des Raums hinter der linken (nördlichen Wand) liegt die Schlosskapelle; im 16. Jahrhundert diente der Raum als Hofstube (eine Art Mensa), später als Hochkeller, ab 2016 als Besucherzentrum; der Boden des Raum lag früher 4 Treppenstufen tiefer, der Raum besaß Zwischenwände; ein Gewölbeschlusstein trägt die Jahreszahl 1521 (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am frühen Nachmittag)

Innenansichten des Erdgeschosses des Mittelbaus von Schloss Schwetzingen

Das 1. Obergeschoss des Mittelbaus

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Erstes Vorzimmer - Westwand, links der Tür zum zweiten Vorzimmer - Porträt von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799) (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am frühen Nachmittag)

Innenansichten des 1. Obergeschosses des Mittelbaus von Schloss Schwetzingen

Das 2. Obergeschoss des Mittelbaus

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Südwand - Teil der rechten Seite (ca. 4 von 16 Bahnen) der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ mit Schweizer Alpenlandschaften (Maler: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; Bahnen der Ostwand (linke Tapetenseite) und der Nordwand (rechte Tapetenseite) ergeben die gesamte Tapete; Süd- und Westwand zeigen Wiederholungen einiger Bahnen der Ost- und Nordwand; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben) (aufgenommen im Februar 2024, um die Mittagszeit)

Innenansichten des 2. Obergeschosses des Mittelbaus von Schloss Schwetzingen

Der Dachstuhl des Mittelbaus

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Südost - Blick vom Aufgang zum Dachstuhl nach Nordwesten in den Dachstuhl; ganz rechts die Südwand des obersten Zimmers des Nordturms (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag)

Innenansichten des Dachstuhls des Mittelbaus von Schloss Schwetzingen

Die Treppenhäuser

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Nördöstliches Treppenhaus, 3. Obergeschoss - Von Osten - Blick vom Ende der Treppe ins 3. Obergeschoss nach Osten in den Gang und auf Türen (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im November 2025, am Nachmittag)

Innenansichten der Treppenhäuser des Mittelbaus von Schloss Schwetzingen

Der Treppenturm und Anbau

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Anbau Süd (westlich des alten Treppenturms) - Dachgeschoss - Von Westen - Blick nach Osten in das sog. Turmzimmer; die Wand links ist mit der Südseite des Mittelbaus verbunden; das Zimmer ist nur über den Hörsaal 12 der Hochschule für Rechtspflege zugänglich (aufgenommen im September 2024, am Nachmittag)

Innenansichten des Treppenturms und des südlichen Anbaus des Mittelbaus von Schloss Schwetzingen

Das Schweizerzimmer im 2. Obergeschoss des Mittelbaus

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 2. Obergeschoss - Schweizerzimmer / Compagniezimmer der Reichsgräfin von Hochberg - Nordwand, rechte Seite - Ausschnitt aus der Zuber-Panorama-Papiertapete „Les vues de Suisse“ (Entwurfszeichner: Pierre-Antoine Mongin (1761-1827); Druckerei: Zuber, Rixheim, Frankreich; Datierung: 1804; gesamte Tapete: 10,7 Meter x 3,9 Meter, 16 Bahnen, 1024 Holzdruckstöcke, 95 Farben; Konservierung/Restaurierung: zwischen 1988 und 1991) (aufgenommen im Februar 2024, am Nachmittag)

Innenansichten des Schweizerzimmers bzw. des Compagniezimmers der Reichsgräfin von Hochberg im 2. OG des Mittelbaus von Schloss Schwetzingen

Alle Gemälde (im Schloss Mittelbau und in Parkbauten)

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - 1. Obergeschoss - Appartment des Kurfürsten - Erstes Vorzimmer - Westwand, rechts der Tür zum zweiten Vorzimmer - Porträt von Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach (1721-1794), erste Ehefrau von Kurfürst Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799); an der linken Brust zwei Orden, im Vordergrund der von ihr selbst 1766 gestiftete Elisabeth-Orden an Damenschleife, im Hintergrund der ihr von der Zarin verliehene Katharinen-Orden; ganz rechts der Kurfürstenhut; Handgelenke geschmückt mit vierreihigen Perlenbändern; Mantel à la reine zusammengehalten durch vergoldete Kordel (Maler: Heinrich Carl Brandt (1724-1787); Datierung: um 1767) (aufgenommen im Dezember 2023, am späten Vormittag)

Alle Gemälde im Mittelbau von Schloss Schwetzingen und in den Parkbauten des Schlossgartens Schwetzingen

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