Galerie: Schwetzingen – Die 25 zuletzt hinzugefügten Bilder (in zeitlich absteigender Reihenfolge)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von innen - Ovalsaal - Deckengemälde - Von unten - Deckengemälde "Aurora vertreibt die Nacht"; links Aurora (Göttin der Morgenröte, mit blauem Mantel, auf goldenem Wagen, von zwei weißen Sonnenpferden gezogen), darüber schwebende Putti mit Rosenkränzen, links unten Uranus (Gott des Himmels und Urahn der Götter, versucht Aurora zurück zu halten), links ganz unten zwei spielende Putti mit Jagdhorn, unterhalb Bildmitte Tauschwestern (auf Wolkenbank, aus goldenen Gefäßen den Tau spendend), rechts etwas oberhalb der Bildmitte der Morgenstern (mit Fackel, Aurora den Weg zeigend), ganz rechts eine Eule (als Nachtvogel, den Weg zeigend) (Maler: Nicolas Guibal (1725-1784); Datierung: 1772; Signaturen: links unten "N. Guibal Lotharingus inv et fecit 1772" und rechts unten "N. Guibal Lotharingus invenit et pinxit 1772"; Öl auf Leinwand, mit vergoldeten Eichenlaubkranz eingefasst; Restaurierungen: 1890, 1949, 2006) (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Oktober 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von innen - Ovalsaal - Deckengemälde - Von unten - Blick nach oben in den Tambour und auf das Deckengemälde "Aurora vertreibt die Nacht"; links Aurora (Göttin der Morgenröte, mit blauem Mantel, auf goldenem Wagen, von zwei weißen Sonnenpferden gezogen), darüber schwebende Putti mit Rosenkränzen, links unten Uranus (Gott des Himmels und Urahn der Götter, versucht Aurora zurück zu halten), links ganz unten zwei spielende Putti mit Jagdhorn, unterhalb Bildmitte Tauschwestern (auf Wolkenbank, aus goldenen Gefäßen den Tau spendend), rechts etwas oberhalb der Bildmitte der Morgenstern (mit Fackel, Aurora den Weg zeigend), ganz rechts eine Eule (als Nachtvogel, den Weg zeigend) (Maler: Nicolas Guibal (1725-1784); Datierung: 1772; Signaturen: links unten "N. Guibal Lotharingus inv et fecit 1772" und rechts unten "N. Guibal Lotharingus invenit et pinxit 1772"; Öl auf Leinwand, mit vergoldeten Eichenlaubkranz eingefasst; Restaurierungen: 1890, 1949, 2006) (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Oktober 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss, Südseite - Von Westen - Blick nach Osten in einen der Räume für Darsteller (Garderobe); rechts der Bildmitte eine kleine Treppe, die zu einem Notausstiegsfenster führt (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, östliches Foyer - Von Westen - Blick vom südlichen Foyer nach Osten auf eine Wandfläche südlich des ehemaligen Vestibüls (des ehemaligen zentralen östlichen Treppenhauses) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, östliches Foyer - Von Osten - Blick vom ehemaligen Vestibül (dem ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus) nach Westen auf den zentralen Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss, Nordseite - Von Westen - Blick nach Osten in das Einsingzimmer, auch als Garderobe genutzt; zum Einsingen kann ein Klavier in den Raum gestellt werden (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Untergeschoss - Von Osten - Blick vom westlichen Eingang zur Unterbühne nach Osten auf den Mittelgang im Untergeschoss und auf den zentralen westlichen Eingang zum Theater (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Untergeschoss - Von Westen - Blick vom nordwestlichen Eingang zum Theater nach Osten auf den Gang zum Musiker-Aufenthaltsraum und auf die Tür des Fahrstuhls im Untergeschoss (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Untergeschoss - Von Osten - Blick von der Tür zum Fahrstuhl im Untergeschoss nach Westen zum nordwestlichen Eingang zum Theater; die Tür links führt in das westliche Treppenhaus (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Von Osten - Blick nach Westen in den Orangeriegarten; mittig im Hintergrund der Apollotempel, rechts die Neue Orangerie (aufgenommen im Mai 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum - Von Norden - Blick von der nördlichen Tür nach Süden in den Raum und in den Garten; an den Wänden Landschaftsfliesen ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm, aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt); in den Ecken vier Vasen (Bildhauer: Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) zugeschrieben, Material: Blei, Höhe: ca. 60 cm); an den Seiten zwei Bänke zum Ausruhen; vor der Tür die Wasserglocke (ein Brunnen) (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südturm - Hofseite - Von Südost - Blick vom Ehrenhof nach oben auf das Dach des südlichen Mittelbaus und auf den Südturm, auf das Ziffernblatt der Uhr, die Turmhaube, den Glockenstuhl mit den beiden Uhrschlagglocken, den Turmknopf und auf den Hemmerschen Fünfspitz (Glockengießer: Johann und Andreas Schneidewind / Frankfurt am Main, Gussjahr: 1724; größere / kleinere Glocke: östlich / westlich, Durchmesser 68 cm / 55 cm, Nominal/Schlagton: d'' / f'') (Zifferblatt und alte Turmuhr im Südturm geschaffen 1763 vom Uhrmacher Johann Jacob Möllinger (1695-1763); alte Turmuhr genutzt bis 1968; diese trieb die Zeiger an allen drei Uhren des Schlosses an) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Nordturm - Von Nordost - Blick vom Ehrenhof nach oben auf die Ostfassaden des nördlichen Mittelbaus und des Nordturms, die Turmhaube, den Turmknopf und auf den Hemmerschen Fünfspitz (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Nord-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Nordturm - Von Osten - Blick auf Quader des Nordturms und auf eine Lichtöffnung für die (ehemals) dahinter liegende Kemenate (heute: Besucherzentrum) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Nordost - Blick vom Ehrenhof östlich der Schlosskapelle nach Südwesten auf den Mittelbau, das Teppenhaus (ganz rechts), den Südturm (Mitte) sowie auf den Südflügel (links) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Süden - Blick auf die Ostfassade (links) und die Südfassade (Mitte) des nördlichen Teils des Mittelbaus; rechts die Südfassade des Nordflügels / Hofdamenflügels (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südliche Arkadenallee - Ostseite - Von Osten - Blick auf die beiden ovalen Rasenfelder (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofkavaliersflügel - Von Süden - Blick vom Ehrenhof nach Norden auf den Ehrenhof, den Mittelbau und den Nordflügel (den Hofkavaliersflügel, heute vom Finanzamt genutzt); v.l.n.r.: nördliches Treppenhaus, Nordturm, Querbau des Nordflügels mit der Schlosskapelle, Längsbau des Nordflügels; im Hintergrund oben das Dach des Oberen Wasserwerks (NordFlügel: L-förmig, Länge x Breite Längsbau ca. 50 x 14 Meter, Querbau ca. 15 x 12 Meter; Architekt: Johann Adam Breunig (1660-1727); Fertigstellung: 1710) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofkavaliersflügel - Von Süden - Blick vom Ehrenhof nach Norden auf den Ehrenhof, auf die Südfassade des Längsbaus (Mitte; heute genutzt vom Finanzamt) sowie auf die Ostfassade des Querbaus bzw. der Schlosskapelle (links); links der Mitte oben im Hintergrund das Dach des Oberen Wasserwerks (NordFlügel: L-förmig, Länge x Breite Längsbau ca. 50 x 14 Meter, Querbau ca. 15 x 12 Meter; Architekt: Johann Adam Breunig (1660-1727); Fertigstellung: 1710) (aufgenommen im Mai 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofkavaliersflügel - Längsbau - Von Süden - Blick vom Ehrenhof nach Norden auf den Mittelrisalit der Südfassade des Nordflügels (Nordflügel: L-förmig, Länge x Breite Längsbau ca. 50 x 14 Meter, Querbau ca. 15 x 12 Meter; Architekt: Johann Adam Breunig (1660-1727); Fertigstellung: 1710) (aufgenommen im Mai 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofkavaliersflügel - Längsbau - Mittelrisalit - Von Süden - Blick vom Ehrenhof nach Norden auf das Giebelfeld mit dem Ochsenauge und auf das Dachgeschoss des Mittelrisalits des Nordflügels; links der Mitte oben im Hintergrund das Dach des Oberen Wasserwerks (NordFlügel: L-förmig, Länge x Breite Längsbau ca. 50 x 14 Meter, Querbau ca. 15 x 12 Meter; Architekt: Johann Adam Breunig (1660-1727); Fertigstellung: 1710) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Mittelrisalit, rechte Seite - Von Westen - Blick auf Felder mit Tropfsteinbemalung (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Ostseite - Medaillon oben rechts - Von Osten - Blick auf ein Feld mit einem Relief-Medaillon; dargestellt ist der Kopf von Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799), im Linksprofil, Lorbeerkranz mit Schleife im gelockten Haar; Vorbild der Darstellung ist eine Münze der Münchner Münzsammlung von Carl Theodor (Bildhauer: Franz Conrad Linck (1730-1793), Datierung: 1770-1773; Kopie, Verbleib Original unklar; Material: Terrakotta; Durchmesser: ca. 40cm) (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Seepferdgarten - Seepferdgruppe - Von Nordwest - Blick auf die Seepferdgruppe; Tritonen (Wasserwesen der griechischen Sage, je zur Hälfte bestehend aus einem menschlichen Oberkörper und fischartigem Unterkörper mit Schwanzflosse) bekämpfen zwei wilde Wasserrösser (Bildhauer: Gabriel Grupello (1644-1730) zugeschrieben; Datierung: 1709 bis 1716; Versetzung um 1824 in den Westflügel des Karlsruher Schlossgartens; 1994 in Karlsruhe abgebaut, 1996 durch Kopie aus Epoxidharz ersetzt; Original heute im Südlichen Zirkel ausgestellt; zweite Kopie ebenso 1996 am Originalstandort im Seepferdgarten aufgestellt) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau / Eckpavillon - Von Süden - Blick auf die Westfassade des Mittelbaus (rechts) mit dem Portal für den Durchgang zum Ehrenhof, auf die Südseite des nördlichen Eckpavillons des Mittelbaus (Mitte) sowie auf die Südseite des östlichen Eckpavillons des nördlichen Zirkelbaus (links) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am: 14.10.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
Galerie: Schwetzingen – Die 75 zuletzt hinzugefügten Bilder (in zufälliger Reihenfolge)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Ostseite - Medaillon oben rechts - Von Osten - Blick auf ein Feld mit einem Relief-Medaillon; dargestellt ist der Kopf von Carl Theodor (1724-1799, reg. 1742-1799), im Linksprofil, Lorbeerkranz mit Schleife im gelockten Haar; Vorbild der Darstellung ist eine Münze der Münchner Münzsammlung von Carl Theodor (Bildhauer: Franz Conrad Linck (1730-1793), Datierung: 1770-1773; Kopie, Verbleib Original unklar; Material: Terrakotta; Durchmesser: ca. 40cm) (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von innen - Ovalsaal - Deckengemälde - Von unten - Blick nach oben in den Tambour und auf das Deckengemälde "Aurora vertreibt die Nacht"; links Aurora (Göttin der Morgenröte, mit blauem Mantel, auf goldenem Wagen, von zwei weißen Sonnenpferden gezogen), darüber schwebende Putti mit Rosenkränzen, links unten Uranus (Gott des Himmels und Urahn der Götter, versucht Aurora zurück zu halten), links ganz unten zwei spielende Putti mit Jagdhorn, unterhalb Bildmitte Tauschwestern (auf Wolkenbank, aus goldenen Gefäßen den Tau spendend), rechts etwas oberhalb der Bildmitte der Morgenstern (mit Fackel, Aurora den Weg zeigend), ganz rechts eine Eule (als Nachtvogel, den Weg zeigend) (Maler: Nicolas Guibal (1725-1784); Datierung: 1772; Signaturen: links unten "N. Guibal Lotharingus inv et fecit 1772" und rechts unten "N. Guibal Lotharingus invenit et pinxit 1772"; Öl auf Leinwand, mit vergoldeten Eichenlaubkranz eingefasst; Restaurierungen: 1890, 1949, 2006) (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Oktober 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Orchestergraben / Proszenium / Unterbühne - Von Osten - Blick auf den Antriebsmotor (unterhalb der Bildmitte), Antriebswellen und eine der vier Gewindespindeln (rechts) der Hebevorrichtung für das Anheben und Absenken des Bodens des Proszeniums (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von aussen - Westseite - Mittelrisalit, rechte Seite - Von Westen - Blick auf Felder mit Tropfsteinbemalung (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Seitenbühne - Von Osten - Blick nach Westen in die (für die Zuschauer nicht einsehbare) Seitenbühne; die Seitenbühne dient als (Zwischen-) Lager für Bühnenbilder, Requisiten und Bühnentechnik, dem schnellen Kulissen- bzw. Szenenechsel sowie den Schauspielern zum Betreten und Verlassen der Bühne; links (südlich) das geschlossene Seitenbühnentor, dahinter die Hauptbühne (nicht sichtbar); links nach dem Tor der Schacht des Aufzugs vom Untergeschoss bis in das 3. Obergeschoss; etwas links der Bildmitte im Hintergrund das große Tor zur Laderampe; rechts (nördlich) die sieben Fenster in zwei Reihen zum Gesandtenhausgarten hin; die Stühle auf der rechten Seite im Vordergrund können bei einer Schauspiel-Bestuhlung auf dem Boden des Proszeniums montiert werden (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), südliches Foyer - Von Südost - Blick von der südöstlichen Ecke des Foyers bzw. dem Eingang im südöstlichen Treppenhaus nach Nordwest in das Foyer; in der Mitte die Rückwand des hufeisenförmigen Zuschauerraums mit den Eingängen zum Rang; die Tür links im Hintergrund führt in die untere Ebene des historischen Dachstuhls über dem Zuschauerraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofkavaliersflügel - Von Süden - Blick vom Ehrenhof nach Norden auf den Ehrenhof, auf die Südfassade des Längsbaus (Mitte; heute genutzt vom Finanzamt) sowie auf die Ostfassade des Querbaus bzw. der Schlosskapelle (links); links der Mitte oben im Hintergrund das Dach des Oberen Wasserwerks (NordFlügel: L-förmig, Länge x Breite Längsbau ca. 50 x 14 Meter, Querbau ca. 15 x 12 Meter; Architekt: Johann Adam Breunig (1660-1727); Fertigstellung: 1710) (aufgenommen im Mai 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühne / Bühnenprospekte - Bühnenprospekt "Apoll" mit einem gemalten barocken Deckengemälde, angelehnt an das Deckengemälde des Zuschauerraums "Apoll und die neun Musen" von Franz Schilling (1879-1964), gemalt 1937, abgenommen wohl in den 1950er Jahren (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, Südseite - Von Westen - Blick nach Osten in den Raum für die Produktionsleitung (Produktionsbüro) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Nordturm - Von Osten - Blick auf Quader des Nordturms und auf eine Lichtöffnung für die (ehemals) dahinter liegende Kemenate (heute: Besucherzentrum) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Nordwand, Mitte - Von Südwest - Blick auf die Eingangstür zum südlichen Foyer im Erdgeschoss des Schlosstheaters (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, östliches Foyer - Von Osten - Blick vom ehemaligen Vestibül (dem ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus) nach Westen auf den zentralen Haupteingang zum Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss, Südseite - Von Westen - Blick nach Osten in einen der Räume für Darsteller (Garderobe); rechts der Bildmitte eine kleine Treppe, die zu einem Notausstiegsfenster führt (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von aussen - Dächer / Dachzerfallung - Von Westen - Blick durch das Fenster des Duschraums auf der Südseite des 2. Obergeschosses nach Osten auf eine komplexe Dachzerfallung: links das südöstliche Dach des Theaters mit zwei Dachgauben, ganz rechts das Dach des westlichen Zwischenbaus (Schlossrestaurant) des Nördlichen Zirkelbaus, rechts das Dach des westlichen Pavillons (Theaterfoyer) des Nördlichen Zirkelbaus und hinten etwas rechts der Bildmitte das Dach des Verbindungsbaus zwischen dem westlichen Pavillon (Theaterfoyer) und dem Theater (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofkavaliersflügel - Längsbau - Mittelrisalit - Von Süden - Blick vom Ehrenhof nach Norden auf das Giebelfeld mit dem Ochsenauge und auf das Dachgeschoss des Mittelrisalits des Nordflügels; links der Mitte oben im Hintergrund das Dach des Oberen Wasserwerks (NordFlügel: L-förmig, Länge x Breite Längsbau ca. 50 x 14 Meter, Querbau ca. 15 x 12 Meter; Architekt: Johann Adam Breunig (1660-1727); Fertigstellung: 1710) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von Westen - Blick auf eines der Fenster zwischen den beiden Eckpavillons im 3. Obergeschoss (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau / Eckpavillon - Von Süden - Blick auf die Westfassade des Mittelbaus (rechts) mit dem Portal für den Durchgang zum Ehrenhof, auf die Südseite des nördlichen Eckpavillons des Mittelbaus (Mitte) sowie auf die Südseite des östlichen Eckpavillons des nördlichen Zirkelbaus (links) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Nordturm - Von Nordost - Blick vom Ehrenhof nach oben auf die Ostfassaden des nördlichen Mittelbaus und des Nordturms, die Turmhaube, den Turmknopf und auf den Hemmerschen Fünfspitz (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Nord-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von Westen - Blick auf eines der Fenster zwischen den beiden Eckpavillons im 2. Obergeschoss (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Orchestergraben / Proszenium / Unterbühne - Von Westen - Blick vom Raum unterhalb der Vorbühne nach Osten in den Raum unterhalb des Proszeniumbodens; der Raum unter dem Proszenium beherbergt eine Hebevorrichtung für das Anheben und Absenken des Bodens des Proszeniums; im Moment ist der Boden teilweise abgesenkt; der runde Abschluss des Raums entspricht dem runden Abschluss der Vorbühne oberhalb; die grauen Platten oben verdecken die Sicht vom Zuschauerraum in die Unterbühne; hinter dem weißen Netz sind ganz links und ganz rechts die unteren Teile der Türen zum abgesenkten Orchestergraben etwas zu sehen; ganz oben eine herausnehmbare Platte für den Souffleurkasten auf der Vorbühne; die Holzbretter in der Bildmitte führen zu einer Leiter zum Abstieg in den Raum unterhalb des ganz abgesenkten Bodens; links und rechts hinter dem weißen Netz sind die vier Gewindespindeln zum Heben und Senken des Bodens des Proszeniums etwas zu sehen sehen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühne / Bühnenprospekte - Bühnenprospekt "Domprospekt" mit einer gemalten fantasierten barocken Architektur eines Doms; Breite x Höhe: ca. 10 x 6,8 Meter (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Osten - Blick auf das Modell einer barocken Kulissenbühne aus Zuschauersicht mit zwei verschiedenen Kulisseneinstellungen; eine solche Kulissenbühne ist in Gassen eingeteilt, die von versetzt hintereinander angeordneten, meist bemalten Seitenkulissen gebildet werden; sie ermöglichen Auftritte von den Seiten und verbergen die Beleuchtung; die Seitenkulissen sind an vertikalen Hölzern befestigt, diese sind wiederum in der Unterbühne auf einem beweglichen horizontalen Schlitten, dem sog. Kulissenwagen, montiert; jeder Wagen ist mittels Schnurzügen mit einer zentralen Walze, dem sog. Wellenbaum, verbunden; dreht man den Wellenbaum, so können gleichzeitig mehrere Kulissenwagen verschoben werden; der Zuschauer sieht dadurch das gleichzeitige Erscheinen bzw. Verschwinden mehrerer Seitenkulissen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, südliches Foyer - Von Osten - Blick von der Ostwand des Foyers nach Westen in das südliche Foyer; die Eingangstür zum südlichen Foyer (ganz links, nicht sichtbar) ist geöffnet, sodass Sonnenlicht in das Foyer gelangt; urprünglich befand sich die südliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die zwei Pfeiler stehen; beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater zum nördlichen Zirkelbau (nach Süden / links) hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; rechts die Zugänge zu den Logen im Parterre; die Tür links im Hintergrund führt zur Bühne, dem Orchestergraben und der Unterbühne; die (nicht sichtbare) Tür rechts davon führt in das Parterre des Zuschauerraums; der Durchgang ganz rechts (beim Türrahmen) führt in das östliche Foyer (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten - Von Osten - Blick nach Westen in den Orangeriegarten; mittig im Hintergrund der Apollotempel, rechts die Neue Orangerie (aufgenommen im Mai 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 1. Obergeschoss (Balkon), östliches Foyer - Von Osten - Blick von der Mitte der Ostwand des östlichen Foyers (im ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus) nach Westen in das östliche Foyer, in das südliche Foyer (links im Hintergrund), das nördliche Foyer (rechts im Hintergrund) sowie auf die Rückwand des Zuschauerraumes (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Osten - Blick auf das Modell einer barocken Kulissenbühne aus Zuschauersicht; eine solche Kulissenbühne ist in Gassen eingeteilt, die von versetzt hintereinander angeordneten, meist bemalten Seitenkulissen gebildet werden; sie ermöglichen Auftritte von den Seiten und verbergen die Beleuchtung; die Seitenkulissen sind an vertikalen Hölzern befestigt, diese sind wiederum in der Unterbühne auf einem beweglichen horizontalen Schlitten, dem sog. Kulissenwagen, montiert; jeder Wagen ist mittels Schnurzügen mit einer zentralen Walze, dem sog. Wellenbaum, verbunden; dreht man den Wellenbaum, so können gleichzeitig mehrere Kulissenwagen verschoben werden; der Zuschauer sieht dadurch das gleichzeitige Erscheinen bzw. Verschwinden mehrerer Seitenkulissen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühne / Bühnenprospekte - Bühnenprospekt "Schlossgartenprospekt" mit einer gemalten Ansicht des Schwetzinger Schlossgartens mit dem Schloss im Hintergrund; Breite x Höhe: ca. 9 x 6 Meter (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von Westen - Blick auf eines der Fenster zwischen den beiden Eckpavillons im Erdgeschoss (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Westen - Blick auf das Modell einer barocken Kulissenbühne aus Sicht der Hinterbühne; eine solche Kulissenbühne ist in Gassen eingeteilt, die von versetzt hintereinander angeordneten, meist bemalten Seitenkulissen gebildet werden; sie ermöglichen Auftritte von den Seiten und verbergen die Beleuchtung; die Seitenkulissen sind an vertikalen Hölzern befestigt, diese sind wiederum in der Unterbühne auf einem beweglichen horizontalen Schlitten, dem sog. Kulissenwagen, montiert; jeder Wagen ist mittels Schnurzügen mit einer zentralen Walze, dem sog. Wellenbaum, verbunden; dreht man den Wellenbaum, so können gleichzeitig mehrere Kulissenwagen verschoben werden; der Zuschauer sieht dadurch das gleichzeitige Erscheinen bzw. Verschwinden mehrerer Seitenkulissen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Untergeschoss - Von Westen - Blick vom nordwestlichen Eingang zum Theater nach Osten auf den Gang zum Musiker-Aufenthaltsraum und auf die Tür des Fahrstuhls im Untergeschoss (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), östliches Foyer - Von Osten - Blick vom zentralen Fenster an der Ostwand des östlichen Foyers (im ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus) in das Foyer und auf die Rückwand des Zuschauerraumes (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), südliches Foyer - Von Südost - Blick von der südöstlichen Ecke des Foyers bzw. dem Eingang im südöstlichen Treppenhaus nach Westen in das Foyer; rechts die Rückwand des hufeisenförmigen Zuschauerraums mit den Eingängen zum Rang; die Tür im Hintergrund führt in die untere Ebene des historischen Dachstuhls über dem Zuschauerraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Nordwand, Mitte - Von Südwest - Blick auf die große mittlere Eingangstür zum östlichen Foyer im Erdgeschoss des Schlosstheaters (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Nordwest - Blick nach Südost in das nördliche und (links im Hintergrund) das östliche Foyer im 2. Obergeschoss; urprünglich befand sich die nördliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die drei Pfeiler stehen; in den 1950/1960er Jahren und vor allem beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater nach Norden hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; mittig und rechts die Zugänge zum Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Südturm - Hofseite - Von Südost - Blick vom Ehrenhof nach oben auf das Dach des südlichen Mittelbaus und auf den Südturm, auf das Ziffernblatt der Uhr, die Turmhaube, den Glockenstuhl mit den beiden Uhrschlagglocken, den Turmknopf und auf den Hemmerschen Fünfspitz (Glockengießer: Johann und Andreas Schneidewind / Frankfurt am Main, Gussjahr: 1724; größere / kleinere Glocke: östlich / westlich, Durchmesser 68 cm / 55 cm, Nominal/Schlagton: d'' / f'') (Zifferblatt und alte Turmuhr im Südturm geschaffen 1763 vom Uhrmacher Johann Jacob Möllinger (1695-1763); alte Turmuhr genutzt bis 1968; diese trieb die Zeiger an allen drei Uhren des Schlosses an) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, Südseite - Von Norden - Blick nach Süden in einen der Räume für Darsteller (Garderobe) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, nördliches Foyer - Von Osten - Blick nach Westen in das nördliche Foyer im Erdgeschoss; urprünglich befand sich die nördliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die drei Pfeiler stehen; in den 1950/1960er Jahren und vor allem beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater nach Norden hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; hinten und rechts Tafeln einer Ausstellung zur Geschichte des Theaters; rechts unterhalb der Bildmitte eine Vitrine mit Kulturmüllfunden, geborgen aus z.B. Hohlräumen oder Dachfußbereichen während der sanierungsbegleitenden bauhistorischen Untersuchung des Schwetzinger Hoftheaters durch Robert Erb und Peter Knoch, 1999-2005; rechts der Vitrine ein Nachbau eines Teils der historischen Brüstung zwischen dem Parterre und dem Orchesterraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), östliches Foyer - Von Westen - Blick von der Rückwand des Zuschauerraumes nach Osten auf das Foyer und in den Raum des ehemaligen zentralen östlichen Treppenhauses (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Osten - Blick auf die Westwand des nördlichen Foyers im 2. Obergeschoss mit einer Tafel zum Schlosstheater im 20. Jahrhundert sowie zwei Tafeln zur barocken Kulissenbühne am Drottningholmer Schlosstheater (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, östliches Foyer - Von Westen - Blick vom südlichen Foyer nach Osten auf eine Wandfläche südlich des ehemaligen Vestibüls (des ehemaligen zentralen östlichen Treppenhauses) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofkavaliersflügel - Längsbau - Von Süden - Blick vom Ehrenhof nach Norden auf den Mittelrisalit der Südfassade des Nordflügels (Nordflügel: L-förmig, Länge x Breite Längsbau ca. 50 x 14 Meter, Querbau ca. 15 x 12 Meter; Architekt: Johann Adam Breunig (1660-1727); Fertigstellung: 1710) (aufgenommen im Mai 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von Westen - Blick auf eines der Fenster zwischen den beiden Eckpavillons im 1. Obergeschoss (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Orchestergraben / Proszenium / Unterbühne - Von unten - Zentraler Blick nach oben auf die Unterseite des Bodens des Proszeniums; der Raum beherbergt eine Hebevorrichtung für das Anheben und Absenken des Bodens des Proszeniums; im Moment ist der Boden zur Mitte hin abgesenkt; der Boden des Orchestergrabens liegt auf einem Stahlgerüst mit Doppel-T Trägern; links und rechts sind die vier Gewindespindeln zum Heben und Senken des Bodens des Orchestergraben zu sehen; unter dem Boden verlaufen Elektroleitungen zu Steckdosen für die Beleuchtung der Notenständer; unten im Bild ist Westen / die Bühne, oben Osten / der Zuschauerraum (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Nördöstliches Treppenhaus, 1. Oberschoss - Von Norden - Blick nach Süden in das Treppenhaus und auf die Tür zum Foyer des 1. Obergeschosses (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Nordost - Blick nach Südwest in das nördliche Foyer im 2. Obergeschoss; urprünglich befand sich die nördliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die drei Pfeiler stehen; in den 1950/1960er Jahren und vor allem beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater nach Norden hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; hinter dem Durchgang auf der linken (östlichen) Seite liegt das östliche Foyer; mittig die Zugänge zu den Rängen; rechts ein Modell einer barocken Kulissenbühne (mit verschiebbaren Kulissen) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von aussen - Dächer / Dachzerfallung - Von Westen - Blick von der Plattform des Notausstiegsfensters im großen Umkleideraum auf der Südseite des 2. Obergeschosses nach Osten auf eine komplexe Dachzerfallung: links das südliche Dach des Theaters mit zwei Dachgauben, rechts das Dach des westlichen Zwischenbaus (Schlossrestaurant) des Nördlichen Zirkelbaus, vorne rechts das Dach des westlichen Pavillons (Theaterfoyer) des Nördlichen Zirkelbaus und hinten etwas rechts oberhalb der Bildmitte das Dach des Verbindungsbaus zwischen dem westlichen Pavillon (Theaterfoyer) und dem Theater (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Nordwand, Mitte - Von Südwest - Blick auf die Eingangstüren zum Schlosstheater; links die Tür zum südlichen Foyer im Erdgeschoss des Schlosstheater, in der Mitte die große Eingangstür zum östlichen Foyer im Erdgeschoss des Schlosstheaters, rechts die Tür zum südöstlichen Treppenhaus für das 1. Obergeschoss (Balkon) und das 2. Obergeschoss (Rang) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Untergeschoss - Von Osten - Blick vom westlichen Eingang zur Unterbühne nach Osten auf den Mittelgang im Untergeschoss und auf den zentralen westlichen Eingang zum Theater (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, südliches Foyer - Von Osten - Blick von der Eingangstür zum südlichen Foyer nach Westen in das südliche Foyer; die Eingangstür ist geöffnet, sodass Sonnenlicht in das Foyer gelangen kann; urprünglich befand sich die südliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die zwei Pfeiler stehen; beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater zum nördlichen Zirkelbau (nach Süden / links) hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; hinter den Pfeilern die Zugänge zu den Logen im Parterre (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühne / Bühnenprospekte - Bühnenprospekt "Schaudekoration" mit einer gemalten fantasierten antiken Architektur; Breite x Höhe: ca. 9 x 6 Meter (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, Südseite - Von Norden - Blick nach Süden in einen der Räume für Darsteller (Umzug und Maske) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Erdgeschoss, östliches Foyer - Von Süden - Blick von der zentralen großen Eingangstür im nördlichen Zirkelbau nach Norden in das östliche Foyer; die Tür ist geöffnet, sodass Sonnenlicht in das Foyer fallen kann; auf der linken (westlichen) Seite befindet sich vorne der Zugang zum südlichen Foyer, ganz hinten zum nördlichen Foyer, in der Mitte der zentrale Haupteingang zum Parkett des Zuschauerraums, auf der rechten (östlichen) Seite der Zugang zum ehemaligen Vestibül (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Seepferdgarten - Seepferdgruppe - Von Nordwest - Blick auf die Seepferdgruppe; Tritonen (Wasserwesen der griechischen Sage, je zur Hälfte bestehend aus einem menschlichen Oberkörper und fischartigem Unterkörper mit Schwanzflosse) bekämpfen zwei wilde Wasserrösser (Bildhauer: Gabriel Grupello (1644-1730) zugeschrieben; Datierung: 1709 bis 1716; Versetzung um 1824 in den Westflügel des Karlsruher Schlossgartens; 1994 in Karlsruhe abgebaut, 1996 durch Kopie aus Epoxidharz ersetzt; Original heute im Südlichen Zirkel ausgestellt; zweite Kopie ebenso 1996 am Originalstandort im Seepferdgarten aufgestellt) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Porzellanhaus - Von innen - Hauptraum - Von Norden - Blick von der nördlichen Tür nach Süden in den Raum und in den Garten; an den Wänden Landschaftsfliesen ("Delfter Porzellan", blaue Bemalung, Format 13 x 13 cm, aus einer Rotterdamer Fayencewerkstatt); in den Ecken vier Vasen (Bildhauer: Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) zugeschrieben, Material: Blei, Höhe: ca. 60 cm); an den Seiten zwei Bänke zum Ausruhen; vor der Tür die Wasserglocke (ein Brunnen) (Bau: Grundfläche ca. 9 x 9 Meter; Bauzeit: 1762-1764; Architekt: Nicolas de Pigage; Anzahl Fliesen im Porzellanhaus: 1234, davon 1199 Originale; 930 Landschaftsfliesen mit 65 Motiven und 304 Reiterfliesen mit 26 Motiven; Fliesen ursprünglich in der Alten Orangerie verbaut, danach teilweise im Porzellanhaus wiederverwendet; Erwerb von insgesamt 35.000 Fliesen in den Jahren 1723 und 1727) (aufgenommen im Mai 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Nordost - Blick vom Ehrenhof östlich der Schlosskapelle nach Südwesten auf den Mittelbau, das Teppenhaus (ganz rechts), den Südturm (Mitte) sowie auf den Südflügel (links) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Osten - Blick nach Westen in das nördliche Foyer im 2. Obergeschoss; links (südlich) hinter den Pfeilern die Zugänge zu den Rängen; mittig ein Modell einer barocken Kulissenbühne (mit verschiebbaren Kulissen); hinten mittig und rechts Tafeln zum Schlosstheater im 20. Jahrhundert, zur barocken Kulissenbühne am Drottningholmer Schlosstheater, zur barocken Bühnenmaschinerie sowie zur Bauaufnahme und Bauforschung in Schwetzingen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im August 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Pavillon / Foyer des Schlosstheaters - Von innen - Nordwand, Mitte - Von Südwest - Blick auf die Eingangstür zum südöstlichen Treppenhaus zum 1. Obergeschoss (Balkon) und zum 2. Obergeschoss (Rang); durch diese Tür gelangt man nicht in das Foyer im Erdgeschoss (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 5 Pavillons, 4 Zwischenbauten; Architekt: Alessandro Alessandro Galli da Bibiena (1686-1748), Bauleitung: zuerst Guillaume d’Hauberat (1680–1749), dann Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Südost - Blick nach Nordwest in das nördliche Foyer im 2. Obergeschoss; urprünglich befand sich die nördliche Mauer des Theaters an der Stelle, an der heute die drei Pfeiler stehen; in den 1950/1960er Jahren und vor allem beim großen Umbau 1971-1974 wurde das Schlosstheater nach Norden hin erweitert; originaler Bau und Anbau erkennbar am Boden: Holzboden bedeutet originaler Bau, Teppichboden bedeutet Anbau des 20. Jahrhunderts; links die Zugänge zu den Rängen; rechts ein Modell einer barocken Kulissenbühne (mit verschiebbaren Kulissen) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Osten - Blick auf das Modell einer barocken Kulissenbühne aus Zuschauersicht; eine solche Kulissenbühne ist in Gassen eingeteilt, die von versetzt hintereinander angeordneten, meist bemalten Seitenkulissen gebildet werden; sie ermöglichen Auftritte von den Seiten und verbergen die Beleuchtung; die Seitenkulissen sind an vertikalen Hölzern befestigt, diese sind wiederum in der Unterbühne auf einem beweglichen horizontalen Schlitten, dem sog. Kulissenwagen, montiert; jeder Wagen ist mittels Schnurzügen mit einer zentralen Walze, dem sog. Wellenbaum, verbunden; dreht man den Wellenbaum, so können gleichzeitig mehrere Kulissenwagen verschoben werden; der Zuschauer sieht dadurch das gleichzeitige Erscheinen bzw. Verschwinden mehrerer Seitenkulissen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofkavaliersflügel - Von Süden - Blick vom Ehrenhof nach Norden auf den Ehrenhof, den Mittelbau und den Nordflügel (den Hofkavaliersflügel, heute vom Finanzamt genutzt); v.l.n.r.: nördliches Treppenhaus, Nordturm, Querbau des Nordflügels mit der Schlosskapelle, Längsbau des Nordflügels; im Hintergrund oben das Dach des Oberen Wasserwerks (NordFlügel: L-förmig, Länge x Breite Längsbau ca. 50 x 14 Meter, Querbau ca. 15 x 12 Meter; Architekt: Johann Adam Breunig (1660-1727); Fertigstellung: 1710) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Orchestergraben / Proszenium / Unterbühne - Von Süden - Blick von der südlichen Tür zum Orchestergraben nach Norden in den Raum unterhalb des Proszeniums; dieser Raum beherbergt eine Hebevorrichtung für das Anheben und Absenken des Bodens des Proszeniums; im Moment ist der Boden teilweise abgesenkt, daher sind die Türen im Moment nicht begehbar; oben im Bild die Unterseite des Bodens des Proszeniums, der auf einem Stahlgerüst mit Doppel-T Trägern liegt; unter dem Boden verlaufen Elektroleitungen zu Steckdosen für die Beleuchtung der Notenständer; links hinter dem weißen Netz der Raum unterhalb der Vorbühne, der zur Verlängerung des Orchestergrabens bei komplett abgesenktem Boden dient; rechts oben sind Stühle der Sitzreihen des Zuschauerraums zu sehen; links und rechts im Vordergrund und Hintergrund sind die vier Gewindespindeln mit den Antriebswellen und Getrieben zum Heben und Senken des Bodens des Proszeniums teilweise zu sehen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhaus - Von innen - Ovalsaal - Deckengemälde - Von unten - Deckengemälde "Aurora vertreibt die Nacht"; links Aurora (Göttin der Morgenröte, mit blauem Mantel, auf goldenem Wagen, von zwei weißen Sonnenpferden gezogen), darüber schwebende Putti mit Rosenkränzen, links unten Uranus (Gott des Himmels und Urahn der Götter, versucht Aurora zurück zu halten), links ganz unten zwei spielende Putti mit Jagdhorn, unterhalb Bildmitte Tauschwestern (auf Wolkenbank, aus goldenen Gefäßen den Tau spendend), rechts etwas oberhalb der Bildmitte der Morgenstern (mit Fackel, Aurora den Weg zeigend), ganz rechts eine Eule (als Nachtvogel, den Weg zeigend) (Maler: Nicolas Guibal (1725-1784); Datierung: 1772; Signaturen: links unten "N. Guibal Lotharingus inv et fecit 1772" und rechts unten "N. Guibal Lotharingus invenit et pinxit 1772"; Öl auf Leinwand, mit vergoldeten Eichenlaubkranz eingefasst; Restaurierungen: 1890, 1949, 2006) (Gesamter Bau: Länge x Breite ca. 18 x 15 Meter, Höhe ca. 11 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1768-1772; Gesamtinstandsetzung innen und außen: 1999-2006) (aufgenommen im Oktober 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Süden - Blick auf das Modell einer barocken Kulissenbühne aus Sicht einer Seitenbühne; eine solche Kulissenbühne ist in Gassen eingeteilt, die von versetzt hintereinander angeordneten, meist bemalten Seitenkulissen gebildet werden; sie ermöglichen Auftritte von den Seiten und verbergen die Beleuchtung; die Seitenkulissen sind an vertikalen Hölzern befestigt, diese sind wiederum in der Unterbühne auf einem beweglichen horizontalen Schlitten, dem sog. Kulissenwagen, montiert; jeder Wagen ist mittels Schnurzügen mit einer zentralen Walze, dem sog. Wellenbaum, verbunden; dreht man den Wellenbaum, so können gleichzeitig mehrere Kulissenwagen verschoben werden; der Zuschauer sieht dadurch das gleichzeitige Erscheinen bzw. Verschwinden mehrerer Seitenkulissen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südliche Arkadenallee - Ostseite - Von Osten - Blick auf die beiden ovalen Rasenfelder (aufgenommen im Mai 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Hofseite - Von Süden - Blick auf die Ostfassade (links) und die Südfassade (Mitte) des nördlichen Teils des Mittelbaus; rechts die Südfassade des Nordflügels / Hofdamenflügels (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekt: Johann Adam Breunig) (aufgenommen im Mai 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Südöstliches Treppenhaus, Erdgeschoss - Von Südwest - Blick vom Eingang des Treppenhauses auf die Treppe in das 1. Obergeschoss (Balkon) und das 2. Obergeschoss (Rang) (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Unterbühne - Von Nordwest - Blick von der Südwestecke der Unterbühne auf den unteren Teil der Südwand und auf die unteren Umlenkrollen der Handkonterzüge und elekrischen Züge; die dicken Hanfseile sind die Kommandoseile, mit denen die Zugstangen (beladen z.B. mit Bühnenprospekt oder Scheinwerfern) manuell in der Höhe verstellt werden können; je Zug sind vier Stahlseile mit Gegengewichtsschlitten verbunden, die über Umlenkrollen mit Zugstangen unterhalb des Rollenbodens verbunden sind; links oben sind Stahlträger und Platten des Bodens der Hauptbühne zu sehen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Seitenbühne - Von Westen - Blick nach Osten in die (für die Zuschauer nicht einsehbare) Seitenbühne; die Seitenbühne dient als (Zwischen-) Lager für Bühnenbilder, Requisiten und Bühnentechnik, dem schnellen Kulissen- bzw. Szenenechsel sowie den Schauspielern zum Betreten und Verlassen der Bühne; links (nördlich) die Fenster in zwei Reihen zum Gesandtenhausgarten hin; die Stühle auf der linken Seite im Hintergrund können bei einer Schauspiel-Bestuhlung auf dem Boden des Proszeniums montiert werden; rechts (südlich) das geschlossene Seitenbühnentor, dahinter die Hauptbühne (nicht sichtbar); hinter dem Tor der Aufgang zum nördlichen Portalturm der Bühne (mit der Steueranlage für die Beleuchtung), darunter der nordöstliche Zugang zur Bühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Unterbühne - Von Norden - Blick nach Süden auf einen unteren Ausschnitt der Südwand und auf die unteren Umlenkrollen der Handkonterzüge und elekrischen Züge; die dicken Hanfseile sind die Kommandoseile, mit denen die Zugstangen (beladen z.B. mit Bühnenprospekt oder Scheinwerfern) manuell in der Höhe verstellt werden können; je Zug sind vier Stahlseile mit Gegengewichtsschlitten verbunden, die über Umlenkrollen mit Zugstangen unterhalb des Rollenbodens verbunden sind; ganz oben sind Stahlträger und Platten des Bodens der Hauptbühne zu sehen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), östliches Foyer - Von Norden - Blick nach Süden in das östliche Foyer (im ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus); rechts die östliche Rückseite des Zuschauerraums mit den Türen zum Rang (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss, Nordseite - Von Westen - Blick nach Osten in das Einsingzimmer, auch als Garderobe genutzt; zum Einsingen kann ein Klavier in den Raum gestellt werden (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), östliches Foyer - Von Osten - Blick vom östlichen Raum im ehemaligen zentralen östlichen Treppenhaus in das östliche Foyer, auf die Rückwand des Zuschauerraumes, das südliche Foyer (ganz links) sowie das nördliche Foyer (ganz rechts) mit dem Modell einer barocken Kulissenbühne (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - 2. Obergeschoss (Rang), nördliches Foyer - Von Süden - Blick nach Norden in das nördliche Foyer im 2. Obergeschoss; links das Modell einer barocken Kulissenbühne (mit verschiebbaren Kulissen); rechts Tafeln zur barocken Bühnenmaschinerie sowie zur Bauaufnahme und Bauforschung in Schwetzingen (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Untergeschoss - Von Osten - Blick von der Tür zum Fahrstuhl im Untergeschoss nach Westen zum nordwestlichen Eingang zum Theater; die Tür links führt in das westliche Treppenhaus (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im Oktober 2025, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Schlosstheater - Von innen - Bühnenraum - Seitenbühne - Von Süden - Zentraler Blick vom geschlossenen Seitenbühnentor nach Norden in die (für die Zuschauer nicht einsehbare) Seitenbühne; die Seitenbühne dient als (Zwischen-) Lager für Bühnenbilder, Requisiten und Bühnentechnik, dem schnellen Kulissen- bzw. Szenenechsel sowie den Schauspielern zum Betreten und Verlassen der Bühne; an der Nordwand (im Hintergrund) die sieben Fenster in zwei Reihen zum Gesandtenhausgarten hin; die Stühle auf der rechten Seite können bei einer Schauspiel-Bestuhlung auf dem Boden des Proszeniums montiert werden; (Gesamter Bau: Länge x Breite: ca. 62 x 35 Meter; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: 1752-1753, Erweiterung 1762, Sanierung: 1937, Renovierung: 1952, Generalsanierung / Umbau 1971-1974, Restaurierung: 1999-2005) (aufgenommen im September 2025, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am: 14.10.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
Galerie: Bildarchiv Artur Hassler – Bruchsal – Die 50 zuletzt hinzugefügten Bilder (in zeitlich absteigender Reihenfolge)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick vom Forstamt auf den Seminarbau (ganz links, den Kirchturm (Mitte), den „Finsteren Gang“ (rechts davon) und den Kirchenflügel (ganz rechts) - Oktober 1968 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick vom Torwachtgebäude auf den Kirchenflügel (links) und den südlichen Verbindungsbau (rechts) - Juni 1967 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick vom Torwachtgebäude auf den Kirchenflügel (links) und den südlichen Verbindungsbau (rechts) - Juni 1965 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick vom nördlichen Ehrenhof auf den Kirchenflügel, im Hintergrund der Kirchturm, ganz rechts der Hauptbau - 1963 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick von der südlichen Orangerie auf den Kirchenflügel (Mitte), den nördlichen Verbindungsbau (links) sowie auf den „Finsteren Gang“ (ganz rechts) - September 1962 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick vom Hofzahlamt auf den Kirchenflügel (links), den südlichen Verbindungsbau (Mitte) sowie auf den Hauptbau (ganz rechts) - 1962 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick auf und in den südlichen Verbindungsbau (vorne) und auf die Schalung für das Gewölbe des Durchgangs; im Hintergrund der Kirchenflügel - Oktober 1961 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick in den südlichen Verbindungsbau sowie auf bereits gemauerte Backsteine auf der Schalung für das Gewölbe des Durchgangs - Oktober 1961 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick in den südlichen Verbindungsbau, auf die Schalung für das Gewölbe des Durchgangs, auf den Kirchenflügel (links hinten) und auf die südliche Organgerie (rechts hinten) - Oktober 1961 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick auf den südlichen Verbindungsbau; ganz links der Hauptbau - Oktober 1961 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick auf und in den südlichen Verbindungsbau (vorne), auf die Schalung für das Gewölbe des Durchgangs sowie auf den Kirchenflügel (hinten) - Oktober 1961 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick in den Innenraum des Kirchenflügels - Oktober 1961 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick vom Hauptbau auf den Kirchenflügel - Februar 1961 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick von der Schönbornstraße auf den abgerissenen Kirchenflügel (vorne) und den Hauptbau (hinten); ganz links der „Finstere Gang“, rechts der Kammerflügel - November 1960 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick von der Schönbornstraße auf den abgerissenen Kirchenflügel (vorne) und den Hauptbau (hinten); ganz links der „Finstere Gang“, hinten ganz rechts der Kammerflügel - 1960 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick von der Schönbornstraße auf den „Finsteren Gang“ (links) und den Kirchenflügel (rechts); im Hintergrund die Kuppel des Hauptbaus - Oktober 1956 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick vom Zeughaus auf den Seminarbau (links), den Kirchturm (Mitte), den „Finsteren Gang“ (rechts davon) und das Hofzahlamt (ganz rechts) - September 1974 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick auf eine Allegorie und Verzierungen am westlichen Eingang des Seminarbaus - Juni 1974 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick vom Forstamt auf den „Finsteren Gang“ (links), den Kirchenflügel (Mitte) und das Hofzahlamt (rechts) - November 1967 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick vom Ehrenhof auf den Mittelrisalit des Kirchenflügels - Juni 1967 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick auf den Kirchenflügel (Mitte), den „Finsteren Gang“ (links) und den Kammerflügel (ganz rechts) - September 1966 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick in den Innenraum des Kirchenflügels - Oktober 1961 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Hauptbau (links), südlicher Verbindungsbau (rechts davon), Kirchenflügel (rechts) - September 1961 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick vom Hofzahlamt auf den Kirchenflügel, im Hintergrund der Kirchturm - Juli 1961 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick vom Hauptbau auf den Kirchenflügel, rechts der Kirchturm - Juni 1961 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick vom Hauptbau auf den Kirchenflügel - Mai 1961 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Hauptbau (links), Hofkontrollamt (rechts davon), Kirchenflügel (rechts) - Mai 1961 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick auf den abgerissenen Kirchenflügel (vorne); links der Hauptbau, hinten links das Hofkontrollamt, rechts daneben das Torwachtgebäude, rechts daneben das Hofzahlamt; mittig im Hintergrund der Kanzleibau, rechts davon das Forstamt - August 1960 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Kirchenflügel (links), „Finsterer Gang“ (rechts davon), Hofsattlerei (rechts), Kirchturm (Mitte) - Juli 1957 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick auf Innenwände des Kirchenflügels; links im Hintergrund die südliche Orangerie - Juli 1957 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick durch ein Fenster des Kirchenflügels auf den Hauptbau - Juli 1957 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick auf Stuckverzierungen an einer Laibung des Kirchenflügels - Juli 1957 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick auf Stuckverzierungen an einer Innenwand des Kirchenflügels - Juli 1957 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick auf die Innenwand der Ostmauer des Kirchenflügels mit Stuckfeldern und Stuckverzierungen; links im Hintergrund das Hofzahlamt - Juli 1957 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick vom Forstamt auf den Seminarbau (links), den Kirchturm (Mitte) und den „Finsteren Gang“ (rechts) - März 1964 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Hofapotheke (vorne) und Kirchturm (hinten) - September 1955 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
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Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick von der Schörnbornstraße auf den Seminarbau (ganz links, den Kirchturm (Mitte), den „Finsteren Gang“ (rechts davon) und den Kirchenflügel (ganz rechts) - Juli 1954 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick von der Schönbornstraße auf das Hofzahlamt (ganz links), den Kirchenflügel (Mitte, vorne), den Kirchturm (Mitte, hinten) und auf den nördlichen Teil des Torwachtgebäudes (ganz rechts) - Februar 1954 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Kirchturm (Mitte), „Finsterer Gang“ (links), Hofapotheke (rechts) - Juni 1954 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick von der Schönbornstraße auf den Seminarbau (links), den Kirchturm (Mitte), den „Finsteren Gang“ (rechts davon) und auf den Kirchenflügel (ganz rechts) - Februar 1954 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Kirchturm (Mitte), „Finsterer Gang“ (links), Hofapotheke (rechts) - Oktober 1953 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick von der Schönbornstraße auf den Seminarbau (links), den Kirchturm (Mitte), den „Finsteren Gang“ (rechts davon) und auf das Eck des Hofzahlamts (ganz rechts) - Dezember 1953 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick von der südlichen Orangerie auf den Kirchturm - November 1953 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick von der Schönbornstraße auf den Seminarbau (ganz links), den Kirchturm (Mitte), den „Finsteren Gang“ (rechts davon) und den Kirchenflügel (ganz rechts) - 1953 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Kirchenflügel (Mitte) und „Finsterer Gang“ (rechts davon) - 1953 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick vom Zeughaus auf den Seminarbau (ganz links), den Kirchturm (Mitte), den „Finsteren Gang“ (rechts davon) und den Kirchenflügel (ganz rechts) - Oktober 1952 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick auf die Innenwand der Ostmauer des Kirchenflügels - Oktober 1952 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Kirchenflügel (vorne) und Kirchturm (hinten) - 1953 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
Schloss Bruchsal - Bildarchiv Artur Hassler - Blick vom Kirchturm der Stadtkirche auf die nördliche Stadt; v.l.n.r.: Südliche Orangerie, Hauptbau, Hofapotheke, Kirchenflügel, Hofsattlerei, Landhospital, Kirchturm, Kammerflügel, Damianstor, Kanzleibau, Großer Dienerbau - Dezember 1957 (Bildnachweis: Artur Hassler (1908-1976); mit freundlicher Überlassung von Dr. Michael Hassler, Bruchsal; Bild bearbeitet von Dr. Manfred Schneider)
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Galerie: Bruchsal – Die 25 zuletzt hinzugefügten Bilder zu Bruchsal (in zeitlich absteigender Reihenfolge)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Mittlere Ebene (Ebene 2 von 4) - Von Nordost - Blick auf die Südwestecke des Dachstuhls; Balken des Dachstuhls reichen hier bis zur obersten Ebene (Ebene 4 von 4) (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Mittlere Ebene (Ebene 2 von 4) - Von Süden - Blick von der Südwestecke des Dachstuhls nach Norden; Balken des Dachstuhls reichen hier bis zur oberen Ebene (Ebene 3 von 4); im Bild rechts oben befindet sich die obere Ebene (Ebene 3 von 4) (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Mittlere Ebene (Ebene 2 von 4) - Von Süden - Blick von der Südostecke des Dachstuhls nach Norden; Balken des Dachstuhls reichen hier bis zur oberen Ebene (Ebene 3 von 4); über die dunkle Tür rechts des Klaviers (links der Bildmitte) gelangt man vom 3. Obergeschoss auf die mittlere Ebene (Ebene 2 von 4) des Dachstuhls; die Holztreppe rechts des Klaviers führt zur oberen Ebene (Ebene 3 von 4) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Untere Ebene (Ebene 1 von 4) - Von Südwest - Blick von der Südwestecke des Dachstuhls auf den ehemaligen Bergfried im Inneren des Hauptbaus; links die Westwand, rechts die Südwand des Wehrturms; die Außenwand des Bergfrieds ist mit großen Buckelquadern ausgestattet; über die Metalltreppe links gelangt man vom 2. Obergeschoss nach unten auf die untere Ebene (Ebene 1 von 4) des Dachstuhls (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Untere Ebene (Ebene 1 von 4) - Von Süden - Blick von der Südwestecke des Dachstuhls nach Norden; rechts der Bildmitte die westliche Außenwand des ehemaligen Bergfrieds mit Buckelquadern; über die Metalltreppe in der Bildmitte / im Hintergrund gelangt man vom 2. Obergeschoss nach unten auf die untere Ebene (Ebene 1 von 4) des Dachstuhls (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Untere Ebene (Ebene 1 von 4) - Von Westen - Blick auf Buckelquader der westlichen Außenwand (südliche Seite) des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Obere Ebene (Ebene 3 von 4) - Von Norden - Blick nach Süden in die Südwestecke des Dachstuhls, auf die obere und nach unten auf die mittlere Ebene (Ebene 2 von 4); links befindet sich der Schrank für das Uhrwerk der Turmuhr (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Obere Ebene (Ebene 3 von 4) - Von Norden - Blick auf die Treppe zur obersten Ebene (Ebene 4 von 4) des Dachstuhls mit dem Zugang zur Turmuhr und zum Glockenturm; hinter der Treppe befindet sich der Schrank für das Uhrwerk der Turmuhr (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Obere Ebene (Ebene 3 von 4) - Von Nordwest - Blick in die obere Ebene des Dachstuhls; die Treppe (in der Bildmitte) führt in die oberste Ebene des Dachstuhls (Ebene 4 von 4) mit dem Zugang zur Turmuhr und zum Glockenturm; rechts der Treppe befindet sich der Schrank für das Uhrwerk der Turmuhr (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Obere Ebene (Ebene 3 von 4) - Von Norden - Blick auf das Uhrwerk der Turmuhr (Hersteller: Gebrüder Lorenz, Dinglingen; Uhrwerk Nummer 86; Baujahr 1898) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erdgeschoss - Von Westen - Blick vom westlichen Flur im Erdgeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erdgeschoss - Von Osten - Blick vom östlichen Flur im Erdgeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erdgeschoss - Von Nordwest - Blick auf die Tür zum Keller und auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erdgeschoss - Von Norden - Blick vom Eingang im Erdgeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds; links in der Mitte hinter der Holztür der Abgang zum Keller (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erdgeschoss - Von Süden - Blick vom südlichen Flur im Erdgeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick vom unteren Ende der Kellertreppe nach oben auf die Wendeltreppe (Mitte) sowie (links) auf das Treppenauge (der innere Zylinder vom Kellerboden bis zur Kellerdecke, um den sich die Treppe windet) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick von der oberen Kellertreppe nach unten auf die Wendeltreppe (unten) sowie (Mitte rechts) auf das Treppenauge (der innere Zylinder vom Kellerboden bis zur Kellerdecke, um den sich die Treppe windet) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick durch die Kellertüröffnung nach unten auf die Kellertreppe (links unten) sowie (rechts unten) auf das Treppenauge (der innere Zylinder vom Kellerboden bis zur Kellerdecke, um den sich die Treppe windet) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick von der Kellerwand auf das Treppenauge in der Bildmitte (der innere Zylinder vom Boden bis zur Decke, um den sich die Treppe windet), rechts und links davon auf Teile der Wendeltreppe sowie im Vordergrund auf Teile des die Treppe umfassenden Zylinders mit Öffnungen vom Boden bis zur Decke (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick von der Kellerwand auf eine Öffnung vom Boden bis zur Decke des äußeren Zylinders um die Treppe, auf Teile der Wendeltreppe (rechts davon) sowie rechts der Treppe auf das runde Treppenauge (der innere Zylinder, um den sich die Treppe windet) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick von der Kellerwand auf das Treppenauge (der innere Zylinder vom Boden bis zur Decke, um den sich die Treppe windet) sowie den Beginn der Wendeltreppe, im Vordergrund Teile des die Treppe umfassenden Zylinders mit Öffnungen vom Boden bis zur Decke (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick senkrecht nach oben in den äußeren Zylinder (reicht vom Boden bis zur Decke), der das Treppenauge (der innere Zylinder vom Boden bis zur Decke, um den sich die Treppe windet) umgibt; die dreieckigen Öffnungen an der Decke (nahe der Bildmitte) sowie die rechteckigen fensterartigen Öffnungen (links im Bild) dienen der "Beleuchtung" des Kellers (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick in das Gewölbe des Kellers im ehemaligen Bergfried und auf den die Wendeltreppe umgebenden Zylinder (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erstes Obergeschoss - Von Westen - Blick vom westlichen Flur nach Osten im ersten Obergeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds; links hinter der Wand befinden sich Büroräume (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erstes Obergeschoss - Von Westen - Blick vom westlichen Flur nach Osten im ersten Obergeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds; links hinter der Wand befinden sich Büroräume (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
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Galerie: Bruchsal – Die 75 zuletzt hinzugefügten Bilder (in zufälliger Reihenfolge)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Erdgeschoss, westlicher Flur, außerhalb des ehemaligen Bergfrieds - Von Norden - Blick nach Süden in den westlichen Flur; rechts Zellen, links Quader des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erstes Obergeschoss - Von Nordost - Blick von der mittleren Bürotür auf der Nordseite des Raumes nach Westen in das Treppenhaus und auf die Treppe im ersten Obergeschoss (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - 1. Obergeschoss, Südostecke - Moderner Mehrzweckraum, außerhalb des ehemaligen Bergfrieds - Von Osten - Blick in die Nordwestecke des Mehrzweckraums und auf Quader des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick von der Kellerwand auf das Treppenauge (der innere Zylinder vom Boden bis zur Decke, um den sich die Treppe windet) sowie den Beginn der Wendeltreppe, im Vordergrund Teile des die Treppe umfassenden Zylinders mit Öffnungen vom Boden bis zur Decke (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Obere Ebene (Ebene 3 von 4) - Von Norden - Blick auf die Treppe zur obersten Ebene (Ebene 4 von 4) des Dachstuhls mit dem Zugang zur Turmuhr und zum Glockenturm; hinter der Treppe befindet sich der Schrank für das Uhrwerk der Turmuhr (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erdgeschoss - Von Norden - Blick vom Eingang im Erdgeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds; links in der Mitte hinter der Holztür der Abgang zum Keller (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Nordwest - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Hauptbaus, links die Nordfassaden der beiden Flügel, ganz links im Anschnitt der Krankenbau (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Zweites Obergeschoss - Von Südwest - Blick nach Nordosten auf die hölzerne Treppe vom zweiten Obergeschoss zum oberen Dachstuhl; die Tür ganz rechts führt in den unteren Dachstuhl (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erstes Obergeschoss - Von Osten - Blick vom östlichen Flur nach Westen im ersten Obergeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds; rechts hinter der Wand befinden sich Büroräume (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Mittlere Ebene (Ebene 2 von 4) - Von Nordost - Blick auf die Südwestecke des Dachstuhls; Balken des Dachstuhls reichen hier bis zur obersten Ebene (Ebene 4 von 4) (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Mittlere Ebene (Ebene 2 von 4) - Von Süden - Blick von der Südostecke des Dachstuhls nach Norden; Balken des Dachstuhls reichen hier bis zur oberen Ebene (Ebene 3 von 4); über die dunkle Tür rechts des Klaviers (links der Bildmitte) gelangt man vom 3. Obergeschoss auf die mittlere Ebene (Ebene 2 von 4) des Dachstuhls; die Holztreppe rechts des Klaviers führt zur oberen Ebene (Ebene 3 von 4) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Untere Ebene (Ebene 1 von 4) - Von Südwest - Blick von der Südwestecke des Dachstuhls auf den ehemaligen Bergfried im Inneren des Hauptbaus; links die Westwand, rechts die Südwand des Wehrturms; die Außenwand des Bergfrieds ist mit großen Buckelquadern ausgestattet; über die Metalltreppe links gelangt man vom 2. Obergeschoss nach unten auf die untere Ebene (Ebene 1 von 4) des Dachstuhls (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Zweites Obergeschoss - Von Westen - Blick nach Osten in den Raum des alten Bergfrieds sowie auf die hölzerne Treppe zum oberen Dachstuhl; die Tür ganz hinten führt in den unteren Dachstuhl (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Kuppel, Apostelfiguren - Blick auf das Bildnis des Apostels Jakobus des Älteren; dargestellt mit Jakobsmuschel und Pilgerstab (auch "Jakobsstab") (Jakobus der Ältere soll mit dem Schwert hingerichtet worden sein) (gemalt von Josef Mariano Kitschker, zwischen 1907 und 1909) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag, nach der Renovierung)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Obere Ebene (Ebene 3 von 4) - Von Norden - Blick auf das Uhrwerk der Turmuhr (Hersteller: Gebrüder Lorenz, Dinglingen; Uhrwerk Nummer 86; Baujahr 1898) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Erdgeschoss, westlicher Flur, nördliche Hälfte, außerhalb des ehemaligen Bergfrieds - Von Westen - Blick auf einen Ausschnitt der ehemaligen westlichen Außenwand des Bergfrieds, mit Quadern versehen (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Zweites Obergeschoss - Von Osten - Blick auf die hölzerne Treppe zum oberen Dachstuhl (oben) sowie auf die steinerne Treppe zum ersten Obergeschoss (unten) (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Untere Ebene (Ebene 1 von 4) - Von Süden - Blick von der Südwestecke des Dachstuhls nach Norden; rechts der Bildmitte die westliche Außenwand des ehemaligen Bergfrieds mit Buckelquadern; über die Metalltreppe in der Bildmitte / im Hintergrund gelangt man vom 2. Obergeschoss nach unten auf die untere Ebene (Ebene 1 von 4) des Dachstuhls (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erdgeschoss - Von Norden - Blick vom Eingang im Erdgeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds; links hinter der Holztür der Abgang zum Keller (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - 1. Obergeschoss, Südostecke - Moderner Mehrzweckraum, außerhalb des ehemaligen Bergfrieds - Von Südost - Blick in die Nordwestecke des Mehrzweckraums und auf Quader des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Krankenbau / Tor zum Ehrenhof - Von Südost - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Nordwest auf den ehemaligen Ehrenhof, den Kavalierbau (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (links), den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, ganz links) sowie auf die Trennmauer und das Tor zum Ehrenhof (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Dachgeschoss - Von Osten - Blick vom oberen Ende der hölzernen Treppe nach Westen in den Raum und nach unten in das zweite Obergeschoss (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Westlicher Chorraum - Doppelgrabdenkmal für Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim und für August von Limburg-Stirum - Von Nordost - Blick auf die bischöflichen Insignien und auf das Allianzwappen Speyer / Weißenburg / Schönborn (ganz oben am Grabdenkmal; Plastik gefertigt von Ferdindanz Diez) (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Obere Ebene (Ebene 3 von 4) - Von Nordwest - Blick in die obere Ebene des Dachstuhls; die Treppe (in der Bildmitte) führt in die oberste Ebene des Dachstuhls (Ebene 4 von 4) mit dem Zugang zur Turmuhr und zum Glockenturm; rechts der Treppe befindet sich der Schrank für das Uhrwerk der Turmuhr (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Westlicher Chorraum - Doppelgrabdenkmal für Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim und für August von Limburg-Stirum - Von Nordost - Blick auf die bischöflichen Insignien Bischofsstab, Mitra (Bischofsmütze) und Brustkreuz (ganz oben links am Grabdenkmal; Plastik gefertigt von Ferdindanz Diez) (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Mittlere Ebene (Ebene 2 von 4) - Von Süden - Blick von der Südwestecke des Dachstuhls nach Norden; Balken des Dachstuhls reichen hier bis zur oberen Ebene (Ebene 3 von 4); im Bild rechts oben befindet sich die obere Ebene (Ebene 3 von 4) (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick von der Kellerwand auf das Treppenauge (der innere Zylinder vom Boden bis zur Decke, um den sich die Treppe windet) sowie den Beginn der Wendeltreppe, im Vordergrund Teile des die Treppe umfassenden Zylinders mit Öffnungen vom Boden bis zur Decke (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erdgeschoss - Von Süden - Blick vom südlichen Flur im Erdgeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erdgeschoss - Von Nordwest - Blick auf die Tür zum Keller und auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Sakristei / Chor - Blick auf ein Vortragekreuz (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick von der Kellerwand auf eine Öffnung vom Boden bis zur Decke des äußeren Zylinders um die Treppe, auf Teile der Wendeltreppe (rechts davon) sowie rechts der Treppe auf das runde Treppenauge (der innere Zylinder, um den sich die Treppe windet) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Kuppel, Apostelfiguren - Blick auf das Bildnis des Apostels Andreas; dargestellt mit einen X-förmigen Kreuz, dem Andreaskreuz (Andreas soll gekreuzigt worden sein) (gemalt von Josef Mariano Kitschker, zwischen 1907 und 1909) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag, nach der Renovierung)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Zweites Obergeschoss - Von Nordost - Blick auf die hölzerne Treppe zum oberen Dachstuhl (oben) sowie auf die steinerne Treppe zum ersten Obergeschoss (unten); die Tür hinten führt in den unteren Dachstuhl (aufgenommen im April 2024, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Obere Ebene (Ebene 3 von 4) - Von Norden - Blick nach Süden in die Südwestecke des Dachstuhls, auf die obere und nach unten auf die mittlere Ebene (Ebene 2 von 4); links befindet sich der Schrank für das Uhrwerk der Turmuhr (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erstes Obergeschoss - Von Westen - Blick vom westlichen Flur nach Osten im ersten Obergeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds; links hinter der Wand befinden sich Büroräume (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Westlicher Chorraum - Doppelgrabdenkmal für Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim und für August von Limburg-Stirum - Von Nordost - Blick auf die bischöflichen Insignien und auf das Allianzwappen Speyer / Weißenburg / Schönborn (ganz oben am Grabdenkmal; Plastik gefertigt von Ferdindanz Diez) (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Sakristei / Chor - Blick auf ein Vortragekreuz (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick senkrecht nach oben in den äußeren Zylinder (reicht vom Boden bis zur Decke), der das Treppenauge (der innere Zylinder vom Boden bis zur Decke, um den sich die Treppe windet) umgibt; die dreieckigen Öffnungen an der Decke (nahe der Bildmitte) sowie die rechteckigen fensterartigen Öffnungen (links im Bild) dienen der "Beleuchtung" des Kellers (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Kavalierbau / Hauptbau - Von Nordwest - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Krankenbaus (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), links hinten der Kavalierbau, ganz links ein Stallungsgebäude, rechts die Westfassade des Hauptbaus mit den beiden Flügeln (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Westlicher Chorraum - Doppelgrabdenkmal für Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim und für August von Limburg-Stirum - Von Nordost - Blick auf eine Skulptur mit Christus am Kreuz auf Golgatha, links eine Vase mit Flammen (oben links am Grabdenkmal; Plastik gefertigt von Ferdindanz Diez) (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erstes Obergeschoss - Von Süden - Blick vom Flur nach Süden im ersten Obergeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds; die Türen ganz links und ganz rechts führen in Fluren (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erstes Obergeschoss - Von Osten - Blick nach Westen in das Treppenhaus und auf die Treppe im ersten Obergeschoss (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Westlicher Chorraum - Doppelgrabdenkmal für Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim und für August von Limburg-Stirum - Von Nordost - Blick auf eine Skulptur mit Christus am Kreuz auf Golgatha (oben links am Grabdenkmal; Plastik gefertigt von Ferdindanz Diez) (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erstes Obergeschoss - Von Nordost - Blick von der Wand des nordöstlichen Büros nach Südwesten auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds im ersten Obergeschoss (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erdgeschoss - Von Osten - Blick vom östlichen Flur im Erdgeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - 1. Obergeschoss, Mitte, nordlicher Raum, östliches Fenster - Modernes Büro, innerhalb des ehemaligen Bergfrieds - Von Südwest - Blick in die Nordostecke des Büros und auf Bruchsteine der Innenwand des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Westlicher Chorraum - Doppelgrabdenkmal für Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim und für August von Limburg-Stirum - Von Nordost - Blick auf den oberen Teil des Grabdenkmals (Epitaph entworfen von Johann Seitz, gefertigt von Stephan Strahl, Figuren gefertigt von Ferdindanz Diez, vorgelagerter Marmoraltar und dazugehörende Plastiken gefertigt von Joachim Günther) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit, nach der Renovierung)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erdgeschoss - Von Westen - Blick vom westlichen Flur im Erdgeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Kuppel, Apostelfiguren - Blick auf das Bildnis des Apostels und Evangelisten Johannes; dargestellt mit Evangelienbuch, Adler sowie Kelch (Johannes gilt als der einzige der Apostelschar, der nicht den Märtyrertod gestorben ist) (gemalt von Josef Mariano Kitschker, zwischen 1907 und 1909) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag, nach der Renovierung)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erstes Obergeschoss - Von Westen - Blick vom westlichen Flur nach Osten im ersten Obergeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds; links hinter der Wand befinden sich Büroräume (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick von der oberen Kellertreppe nach unten auf die Wendeltreppe (unten) sowie (Mitte rechts) auf das Treppenauge (der innere Zylinder vom Kellerboden bis zur Kellerdecke, um den sich die Treppe windet) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick in das Gewölbe des Kellers im ehemaligen Bergfried und auf den die Wendeltreppe umgebenden Zylinder (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Westlicher Chorraum - Doppelgrabdenkmal für Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim und für August von Limburg-Stirum - Von Nordost - Blick auf den oberen Teil des Grabdenkmals (Epitaph entworfen von Johann Seitz, gefertigt von Stephan Strahl, Figuren gefertigt von Ferdindanz Diez, vorgelagerter Marmoraltar und dazugehörende Plastiken gefertigt von Joachim Günther) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit, nach der Renovierung)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Dachstuhl - Untere Ebene (Ebene 1 von 4) - Von Westen - Blick auf Buckelquader der westlichen Außenwand (südliche Seite) des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Westlicher Chorraum - Doppelgrabdenkmal für Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim und für August von Limburg-Stirum - Von Nordost - Blick auf die Plastik / Alabasterfigur "Der Glaube" mit einem Kreuz; die beiden allegorischen Figuren "Glaube" (links) und "Liebe" (rechts) halten Schilde, auf denen eine zusammengehörende lateinische Inschrift eingehauen ist; sie lautet auf Deutsch: "Dem Verstorbenen errichtete dieses Denkmal, des leiblichen Bruders fromme Seele mit Sehnsucht und Tränen geleitend der erhabene und vornehme Herr, Herr Rudolf Franz Erwin Graf von Schönborn, Buchheim und Wollschal etc., Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies und engster Berater ihrer kaiserlichen Majestät etc." (Mitte links am Grabdenkmal; Skulptur gefertigt von Ferdindanz Diez) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Kavalierbau / Hauptbau - Von Nordwest - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Krankenbaus (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), links hinten der Kavalierbau, ganz links ein Stallungsgebäude, rechts die Westfassade des Hauptbaus mit den beiden Flügeln (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Westlicher Chorraum - Doppelgrabdenkmal für Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim und für August von Limburg-Stirum - Von Nordost - Blick auf die bischöflichen Insignien Helm, Fürstenhut und Brustkreuz (ganz oben rechts am Grabdenkmal; Plastik gefertigt von Ferdindanz Diez) (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Längsschiff / Westwand / Rundnische südlich des nordwestlichen Fensters - Von Nordost - Blick auf eine Figur des Zunftheiligen St. Crispinus und dem Zunftschild der Schuhmacher (aufgenommen im Mai 2024, am späten Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Zweites Obergeschoss - Von Norden - Blick auf die hölzerne Treppe zum oberen Dachstuhl (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erstes Obergeschoss - Von Südost - Blick nach Nordwesten in das Treppenhaus und auf die Treppe im ersten Obergeschoss (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erstes Obergeschoss - Von Osten - Blick vom östlichen Flur nach Westen im ersten Obergeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds; rechts hinter der Wand befinden sich Büroräume (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick vom unteren Ende der Kellertreppe nach oben auf die Wendeltreppe (Mitte) sowie (links) auf das Treppenauge (der innere Zylinder vom Kellerboden bis zur Kellerdecke, um den sich die Treppe windet) (aufgenommen im Mai 2024, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick von der Kellerwand auf das Treppenauge in der Bildmitte (der innere Zylinder vom Boden bis zur Decke, um den sich die Treppe windet), rechts und links davon auf Teile der Wendeltreppe sowie im Vordergrund auf Teile des die Treppe umfassenden Zylinders mit Öffnungen vom Boden bis zur Decke (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erdgeschoss - Von Norden - Blick vom Eingang im Erdgeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds; links in der Mitte hinter der Holztür der Abgang zum Keller; die Türen ganz links und ganz rechts führen in Fluren (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Keller - Blick durch die Kellertüröffnung nach unten auf die Kellertreppe (links unten) sowie (rechts unten) auf das Treppenauge (der innere Zylinder vom Kellerboden bis zur Kellerdecke, um den sich die Treppe windet) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Dachgeschoss - Von Nordost - Blick vom oberen Ende der hölzernen Treppe nach unten in das zweite Obergeschoss (aufgenommen im April 2024, am Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Westlicher Chorraum - Doppelgrabdenkmal für Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim und für August von Limburg-Stirum - Von Nordost - Blick auf die Plastik / Alabasterfigur "Die Liebe" mit einem flammenden Herzen; die beiden allegorischen Figuren "Glaube" (links) und "Liebe" (rechts) halten Schilde, auf denen eine zusammengehörende lateinische Inschrift eingehauen ist; sie lautet auf Deutsch: "Dem Verstorbenen errichtete dieses Denkmal, des leiblichen Bruders fromme Seele mit Sehnsucht und Tränen geleitend der erhabene und vornehme Herr, Herr Rudolf Franz Erwin Graf von Schönborn, Buchheim und Wollschal etc., Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies und engster Berater ihrer kaiserlichen Majestät etc." (Mitte rechts am Grabdenkmal; Skulptur gefertigt von Ferdindanz Diez) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Erstes Obergeschoss - Von Süden - Blick vom Flur nach Süden im ersten Obergeschoss auf das Treppenhaus des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im Mai 2024, am späten Vormittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Längsschiff / Ostwand / Rundnische südlich des nordöstlichen Fensters - Von Nordwest - Blick auf eine Figur des Zunftheiligen St. Philippus und dem Zunftschild der Walker, Hutmacher und Krämer (?) (aufgenommen im Mai 2024, am späten Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Treppenhaus, Zweites Obergeschoss - Von Osten - Blick nach Westen in den Raum des alten Bergfrieds sowie auf die hölzerne Treppe zum oberen Dachstuhl (aufgenommen im April 2024, am frühen Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Westlicher Chorraum - Doppelgrabdenkmal für Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim und für August von Limburg-Stirum - Von Nordost - Blick auf die Plastik / Alabasterfigur "Der Glaube" mit einem Kreuz; die beiden allegorischen Figuren "Glaube" (links) und "Liebe" (rechts) halten Schilde, auf denen eine zusammengehörende lateinische Inschrift eingehauen ist; sie lautet auf Deutsch: "Dem Verstorbenen errichtete dieses Denkmal, des leiblichen Bruders fromme Seele mit Sehnsucht und Tränen geleitend der erhabene und vornehme Herr, Herr Rudolf Franz Erwin Graf von Schönborn, Buchheim und Wollschal etc., Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies und engster Berater ihrer kaiserlichen Majestät etc." (Mitte links am Grabdenkmal; Skulptur gefertigt von Ferdindanz Diez) (aufgenommen im Mai 2024, am frühen Nachmittag)
Bruchsal - Peterskirche / St. Peter - Westlicher Chorraum - Doppelgrabdenkmal für Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim und für August von Limburg-Stirum - Von Nordost - Blick auf ein Relief mit Gott Vater, mit der Linken auf die Erdkugel deutend, die Rechte zum Segen erhebend; links daneben eine Skulptur mit Christus am Kreuz auf Golgatha (oben mittig und liks am Grabdenkmal; Plastik gefertigt von Ferdindanz Diez) (aufgenommen im Mai 2024, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Tor zum Ehrenhof - Von Südost - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Nordwest auf den ehemaligen Ehrenhof, den Kavalierbau (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (ganz links) sowie auf die Trennmauer und das Tor zum Ehrenhof (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Erdgeschoss, westlicher Flur, südliche Hälfte, außerhalb des ehemaligen Bergfrieds - Von Norden - Blick nach Süden in den westlichen Flur; rechts Zellen, links Quader des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im April 2024, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Kavalierbau / Hauptbau - Von Westen - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Krankenbaus (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), links der Kavalierbau, rechts die beiden Flügel des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Galerie aktualisiert am: 14.10.2025. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.