Galerie: Schwetzingen – Die 25 zuletzt hinzugefügten Bilder (in zeitlich absteigender Reihenfolge)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, Nähe Tempel der Botanik - Von Nordwest - Blick nach Südosten in das kleine Tal mit einem Wasserlauf östlich des Tempels der Botanik (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor E - Von Westen - Blick nach Osten auf Bäume; der hohe Baum in der Mitte ist eine Österreichische Schwarzkiefer, auch Schwarzföhre genannt (Pinus nigra) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (Nähe Perspektiv) - Von Südost - Blick auf Bäume, links der Mitte im Hintergrund das Perspektiv ("Das Ende der Welt"); Baum ganz links: Baumnummer 325, Baum Mitte: Traubeneiche, auch Wintereiche (Quercus petraea) , Baum rechts der Mitte: Schwarzer Maulbeerbaum (Morus nigra), Baum ganz rechts: Milchorangenbaum, auch Osagedorn (Maclura pomifera) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Osten - Blick vom Arboretum nach Westen auf die Süd- und Ostseite des Perspektivs; links der Laubengang (Treillage) zum Perspektiv, ganz rechts die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft ("Das Ende der Welt") (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Westen - Blick hinter der westlichen Umfassungsmauer der Badhausanlage nach Osten auf die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft des Perspektivs ("Das Ende der Welt"); Fresko ursprünglich erstellt von dem Mannheimer Theatermaler Truckenmüller nach einer Vorlage von Ferdinand Kobell (1740-1799) (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal, Greifenrelief - Von Osten - Blick auf eine Reliefdarstellung zweier Greifen (Fabeltiere), in den Schnäbeln Girlanden aus Eichenlaub haltend, in der Mitte eine mit Früchten gefüllten Vase; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten - Blick auf das Portal oberhalb der Tür; links und rechts zwei mit Akanthusblättern belegte Volutenkonsolen; dazwischen die Inschrift: "BOTANICAE SILVESTRI ANNO MDCCLXXVIII.", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778."; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Südost - Blick auf den Faltenwurf des Gewands der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf den Kopf der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf den Fuß der Skulptur der Botanik, unter dem Gewand ein Ährenbündel; Skulptur gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf den Kopf der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Süden - Blick nach Norden in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische eine Vase mit Postament (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)); oberhalb der Vase eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei gekreuzten Spaten mit Zweigen und Früchten, den Sommer darstellend, rechts zwei gekreuzte Krummstäbe (wohl Schäferstäbe) mit Eichenlaub, den Winter darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708), rechts Plinius der Ältere (23-79); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, darunter ein dunkler, gewölbter, nicht zugänglicher Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick vom südlichen Laubengang auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - 7 Achsen im Osten - Von Westen - Blick auf einen siebenachsigen Abschnitt des nördlichen Zirkelbaus zwischen östlichem Zwischenbau (links) und dem östlichen (Eck-) Pavillion (rechts) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Zwischenbau - Von Südwest - Blick auf den siebenachsigen östlichen Zwischenbau (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Zwischenbau - Von Südwest - Blick nach oben auf die zentrale Dachgaube mit dem Ovalfenster (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher (Eck-) Pavillon - Von Südost - Blick nach oben auf einen Blumenkorb mit Blumen an der rechten / östlichen Seite des westlichen Eckpavillons; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Zwischenbau - Von Südwest - Blick nach oben auf eine Blumenvase mit Blumen an der linken / westlichen Seite des östlichen Zwischenbaus; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Südwest - Blick vom Tritonenbrunnen nach Nordosten auf einen Ausschnitt des südlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigen Durchgängen; die Laubengänge sind mit Wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Tympanons, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf den unteren Teil der Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns, darüber die leere, verputzte Wand (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Galerie aktualisiert am: 01.12.2023. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen. Um in einem großen Bild den Bildtitel am unteren Rand zu verbergen, klicken oder tippen Sie in das Bild. Um den Bildtitel wieder zu sehen, klicken oder tippen Sie erneut in das Bild.
Galerie: Schwetzingen – Die 75 zuletzt hinzugefügten Bilder (in zufälliger Reihenfolge)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher Zwischenbau - Von Südwest - Blick nach oben auf die zentrale Dachgaube mit dem Ovalfenster (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Dachzimmer oberhalb des Treppenhauses - Von Osten - Blick nach Westen in das Dachzimmer oberhalb des Treppenhauses (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf den Kopf der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Norden - Blick von der Tür zur Uhrenstube auf die Rückseite der großen alten Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; etliche Zahnräder und Teile der Uhr wurden demoniert, sind jedoch erhalten; die umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763"; diese Uhr bewegte gleichzeitig vermittels einer Hebelübersetzung die Zeiger an den Uhren des Südturms, der Ost- sowie der Westfassade des Mittelbaus; die Zifferblätter der drei Uhren sind ebenso von Johann Jacob Möllinger gefertigt (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Norden - Blick auf die Inschrift "Ao. 1763" am hinteren / nördlichen oberen Rahmen der großen alten Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; die gesamte umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763" (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südliche Vase - Von Norden - Blick auf einen Ausschnitt der Vase; Vase unten mit Schuppen überzogen, mittig ein bärtiger Männerkopf, links und rechts zwei Schlangenkörper (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Orangeriegarten, nördlicher Kanal - Von Osten - Blick von der Nordostecke des Orangeriegartens nach Westen auf den Kanal mit der Brücke, rechts die Südfassade der Neuen Orangerie (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Vormittag)
München - Englischer Garten - Kleinhesseloher See - Denkmal für Friedrich Ludwig Sckell (1750–1823) - Nordöstliche Tafel - Inschrift: "FRIEDRICH LUDWIG VON SCKELL / INTENDANT DER K. GAERTEN / RITTER DES CIV. VERD. ORD. D. B. KR. / EHRENMITGL. D. K. AKAD. D. WISS. / GEB. ZU NASSAU-WEILBURG MDCCL / GEST. ZU MÜNCHEN MDCCCXXIII / SEINES ALTERS LXXIII." (Entwurf: Leo von Klenze, Bildhauer: Ernst von Bandel, ausgeführt und errichtet 1824) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Südwest - Blick nach Nordosten in den Dachstuhl in Richtung Nordturm; ganz hinten in der Mitte die Tür zum obersten Raum des Nordturms; ganz hinten rechts (außerhalb des Bildes) der Aufgang zum Dachstuhl; vorne rechts der Übergang zum mittleren Teil des Dachstuhls (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor F (Nähe Perspektiv) - Von Südost - Blick auf Bäume, links der Mitte im Hintergrund das Perspektiv ("Das Ende der Welt"); Baum ganz links: Baumnummer 325, Baum Mitte: Traubeneiche, auch Wintereiche (Quercus petraea) , Baum rechts der Mitte: Schwarzer Maulbeerbaum (Morus nigra), Baum ganz rechts: Milchorangenbaum, auch Osagedorn (Maclura pomifera) (aufgenommen im September 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Portal - Von Südwest - Blick auf einen Ausschnitt des Tympanons, darin eine Maske eines Pans bzw. Fauns (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Unteres großes Wandfeld, Nordwestseite - Blick auf ein Stuckrelief, den Sommer symbolisierend mittels zweier gekreuzter Spaten und Zweigen mit Früchten; in der Mitte ein Dreifuß mit hochaufgerichteter Schlange, oben eine Schale mit brennendem Feuer; Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Zwischenbau - Von Südwest - Blick auf den siebenachsigen östlichen Zwischenbau (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
München - Englischer Garten - Kleinhesseloher See - Denkmal für Friedrich Ludwig Sckell (1750–1823) - Südwestliche Tafel - Inschrift: "DEM SINNIGEN MEISTER / SCHOENER GARTENKUNST / DER SEIN VOLLES VERDIENST / UM DER ERDE REINSTEN GENUSS / DURCH DIESE ANLAGEN KROENTE / LIESS DIESEN DENKSTEIN SETZEN / SEIN KOENIG MAX JOSEPH MDCCCXXIV" (Entwurf: Leo von Klenze, Bildhauer: Ernst von Bandel, ausgeführt und errichtet 1824) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Südost - Blick vom Aufgang zum Dachstuhl nach Nordwesten in den Dachstuhl; ganz rechts die Südwand des obersten Zimmers des Nordturms (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Osten - Blick auf die Inschrift "IACOB MOELLINGER" am rechten / östlichen oberen Rahmen der großen alten Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; die gesamte umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763" (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal, Tympanon - Von Osten - Blick auf eine Reliefdarstellung eines geflügelten weiblichen Kopfes im Tympanon des Dreiecksgiebels; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Ostseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Holz und Feuer, den Winter symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Nordflügel / Hofdamenflügel - Dach - Hemmerscher Fünfspitz - Von Süden - Blick vom obersten Raum des Nordturms nach Norden auf den Hemmerschen Fünfspitz oberhalb des Dachreiters des Nordflügels; die Wetterfahne zeigt die Jahreszahl 1786 sowie das Wappen der Kurpfalz (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Unteres großes Wandfeld, Südostseite - Blick auf ein Stuckrelief, den Herbst symbolisierend mittels zweier gekreuzter Thyrsosstäbe (Bacchusstäbe) und Weinranken mit Trauben; in der Mitte ein Dreifuß mit hochaufgerichteter Schlange, oben eine Schale mit brennendem Feuer; Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Westen - Blick hinter der westlichen Umfassungsmauer der Badhausanlage nach Osten auf die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft des Perspektivs ("Das Ende der Welt"); Fresko ursprünglich erstellt von dem Mannheimer Theatermaler Truckenmüller nach einer Vorlage von Ferdinand Kobell (1740-1799) (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Dachzimmer neben/nördlich der Uhrenstube im südlichen Turm - Von Süden - Blick nach Norden in das Dachzimmer; links und rechts die beiden Teile einer mechanischen Turmuhr, Typ UT 6000, hergestellt ab 1959, der Firma Eduard Korfhage & Söhne mit Sitz in Buer bei Melle (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Dachzimmer neben/nördlich der Uhrenstube im südlichen Turm - Firmenschild der Firma Eduard Korfhage & Söhne mit Sitz in Buer bei Melle am Unterbau der mechanischen Turmuhr vom Typ UT 6000 (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl / Nordturm - Raum im Nordturm - Von Südwesten - Blick vom Dachstuhl in den obersten Raum des Nordturms (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordwestlicher Eckpavillon - Von Osten - Blick nach Westen in den Dachstuhl des nordwestlichen Eckpavillons (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Westseite, Zentrale Dachgaube - Blick auf das elektrische Uhrwerk der zentralen Uhr auf der Westseite des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Norden - Blick nach Süden in den mittleren Teil und (ganz hinten) in den Südteil des Dachstuhl (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf den unteren Teil der Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns, darüber die leere, verputzte Wand (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl / Nordturm - Raum im Nordturm - Von Westen - Blick nach Osten im obersten Raum des Nordturms (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Südwest - Blick auf die große alte Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; etliche Zahnräder und Teile der Uhr wurden demoniert, sind jedoch erhalten; die umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763"; diese Uhr bewegte gleichzeitig vermittels einer Hebelübersetzung die Zeiger an den Uhren des Südturms, der Ost- sowie der Westfassade des Mittelbaus; die Zifferblätter der drei Uhren sind ebenso von Johann Jacob Möllinger gefertigt (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Dachzimmer oberhalb des Treppenhauses - Von Norden - Blick nach Süden in das Dachzimmer oberhalb des Treppenhauses; links/östlich des Zimmers befindet sich der Aufgang zum Dachstuhl (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Östlicher Zwischenbau - Von Südwest - Blick nach oben auf eine Blumenvase mit Blumen an der linken / westlichen Seite des östlichen Zwischenbaus; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Badhausanlage - Perspektiv - Von Osten - Blick vom Arboretum nach Westen auf die Süd- und Ostseite des Perspektivs; links der Laubengang (Treillage) zum Perspektiv, ganz rechts die gewölbte Wand mit der gemalten Landschaft ("Das Ende der Welt") (Perspektiv: Länge Bau ca. 16 Meter, Breite Bau, ohne gewölbte Wand, ca. 4,5 bis 11 Meter, mit gewölbter Wand ca. 4,5 bis 15 Meter; Fertigstellung: 1775; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arboretum, Sektor E - Von Westen - Blick nach Osten auf Bäume; der hohe Baum in der Mitte ist eine Österreichische Schwarzkiefer, auch Schwarzföhre genannt (Pinus nigra) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Westseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Sichel und Getreide, den Sommer symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Kuppel - Zentraler Blick vom Boden nach oben in die Kuppel mit den rosettengeschmückten kleinen Kassetten (unten im Bild ist Osten bzw. der Eingang) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Durchmesser Kuppel: unten ca. 5 Meter, oben ca. 2 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Rückseite - Von Südwest - Blick auf den unteren Teil der Rückseite des Minervatempels mit den zwei Geschossen und (von unten nach oben) dem Portal zu einem unterirdischen Raum mit zwei Stufen, gerahmter Tür, Rosetten und Girlanden, Dreiecksgiebel mit Maske eines Pans bzw. Fauns, darüber die leere, verputzte Wand (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Nordseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Früchtekorb und Weintrauben, den Herbst symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Nordwest - Blick vom Dachzimmer nördlich der Uhrenstube in die Uhrenstube des südlichen Turms; in der Mitte des Raums die alte große Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt seit 1968; die umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763"; diese Uhr bewegte gleichzeitig vermittels einer Hebelübersetzung die Zeiger an den Uhren des Südturms, der Ost- sowie der Westfassade des Mittelbaus; die Zifferblätter der drei Uhren sind ebenso von Johann Jacob Möllinger gefertigt (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillons der vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel - Blick auf Stuck-Medaillons mit Putti und Attributen, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), die vier Jahreszeiten symbolisierend; links oben: Frühling / Südseite, rechts oben: Sommer / Westseite, links unten: Herbst / Nordseite, rechts unten: Winter / Ostseite (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Minervatempel - Von aussen - Vorderseite - Von Nordost - Blick vom südlichen Laubengang auf den Tritonenbrunnen mit den beiden Putti und auf den Minervatempel mit (von unten nach oben) fünfstufiger Krepis, vier Säulen korinthischen Ordnung auf Plinthen, Gebälk (mit Architrav und Fries) und dreieckigem Giebelfeld mit Reliefdarstellung (Gesamter Bau: Breite ca. 7 Meter, Länge ca. 9 Meter, Innenraum kubisch; Rückseite zweigeschossig mit Kellerraum; Architekt: Nicolas de Pigage (1723-1796); Bauzeit: vermutlich zwischen 1767/68 und 1773) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Südost - Blick auf den Faltenwurf des Gewands der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Nördliches Treppenhaus, 3. Obergeschoss - Von Westen - Blick im Treppenhaus nach Osten zum Dachstuhlaufgang (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Untere vier große Wandfelder - Blick auf vier Stuckreliefs, die Vier Jahreszeiten symbolisierend; v.l.n.r.: Frühling (im Südwesten), Sommer (im Nordwesten), Herbst (im Südosten), Winter (im Nordosten); Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Nordwest - Blick von der Tür zur Uhrenstube auf die große alte Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; etliche Zahnräder und Teile der Uhr wurden demoniert, sind jedoch erhalten; die umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763"; diese Uhr bewegte gleichzeitig vermittels einer Hebelübersetzung die Zeiger an den Uhren des Südturms, der Ost- sowie der Westfassade des Mittelbaus; die Zifferblätter der drei Uhren sind ebenso von Johann Jacob Möllinger gefertigt (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - Westlicher (Eck-) Pavillon - Von Südost - Blick nach oben auf einen Blumenkorb mit Blumen an der rechten / östlichen Seite des westlichen Eckpavillons; Kopie, Original der Skulptur vermutlich gehauen von Johann Matthäus van den Branden (1716-1788) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Mitte - Von Norden - Blick nach Süden auf die Treppen zur Aussichtsplattform in der Mitte des Dachstuhls (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf den Kopf der Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Ostseite, Zentrale Dachgaube - Blick auf das elektrische Uhrwerk der zentralen Uhr auf der Ostseite des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am späten Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordwestlicher Eckpavillon - Von Nordwest - Blick nach Südost in den Dachstuhl des nordwestlichen Eckpavillons (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordwestecke - Von Südost - Blick in den Dachstuhl in Richtung des nordwestlichen Eckpavillons (mit dem hellen Boden) (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Nordost - Blick vom Nordturm nach Südwesten in den Dachstuhl; vorne links ein kleines Dachzimmer nach Süden (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Raum - Von Süden - Blick nach Norden in den Raum; in der Mitte in einer Rundbogennische eine Vase mit Postament (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)); oberhalb der Vase eine Muschel, umgeben von zwei gekreuzten Eichenlaubzweigen und Blüten; links und rechts unten zwei Stuckreliefs mit Dreifuß, Feuerschale und Schlange, links mit zwei gekreuzten Spaten mit Zweigen und Früchten, den Sommer darstellend, rechts zwei gekreuzte Krummstäbe (wohl Schäferstäbe) mit Eichenlaub, den Winter darstellend; links und rechts oben zwei stuckierte Reliefporträts von Naturforschern, links Joseph Pitton de Tournefort (1656-1708), rechts Plinius der Ältere (23-79); unterhalb der Kuppel Girlanden, dazwischen Tierkreiszeichen und Stuckreliefs mit Putti, die Jahreszeiten darstellend; in der Kuppel rosettengeschmückte kleine Kassetten; auf dem Fußboden konzentrische Sandsteinplatten, ähnlich Jahresringen eines Baumes, in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, bedeckt mit einem Blech, darunter ein dunkler, gewölbter, nicht zugänglicher Kellerraum (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Kreisparterre - Südlicher Laubengang - Von Südwest - Blick vom Tritonenbrunnen nach Nordosten auf einen Ausschnitt des südlichen Laubengangs (Berceaux de Treillage) mit portalartigen Durchgängen; die Laubengänge sind mit Wildem Wein und blühenden Kletterpflanzen bepflanzt (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Nördlicher Zirkelbau - 7 Achsen im Osten - Von Westen - Blick auf einen siebenachsigen Abschnitt des nördlichen Zirkelbaus zwischen östlichem Zwischenbau (links) und dem östlichen (Eck-) Pavillion (rechts) (Gesamter Bau: Länge Bogen ca. 175 Meter, Breite zwischen ca. 11 und 18 Meter, 51 Achsen, 3 Pavillons (im Westen, im Osten und in der Mitte), 2 Zwischenbauten mit Sälen; Architekt: Alessandro Galli da Bibiena; Bauzeit: 1748-1750) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Westen - Blick nach Osten in den Dachstuhl in Richtung Nordturm; ganz hinten in der Mitte die Tür zum obersten Raum des Nordturms; ganz hinten rechts (außerhalb des Bildes) der Aufgang zum Dachstuhl; vorne rechts der Übergang zum mittleren Teil des Dachstuhls (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Anlagen - Arborium Theodoricum, Sektor A, Nähe Tempel der Botanik - Von Nordwest - Blick nach Südosten in das kleine Tal mit einem Wasserlauf östlich des Tempels der Botanik (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Von Osten - Blick vom Nordturm nach Westen in den Dachstuhl; vorne links ein kleines Dachzimmer nach Süden, ganz hinten links (außerhalb des Bildes) befindet sich der Aufgang zum Dachstuhl (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Osten - Blick auf die Skulptur der Botanik, gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Nordseite - Aufgang - Von Norden - Blick nach Süden auf den Aufgang zum Dachstuhl (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten - Blick auf die linke Volutenkonsole, mit Akanthusblättern geschmückt, den Dreiecksgiebel tragend; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Unteres großes Wandfeld, Südwestseite - Blick auf ein Stuckrelief, den Frühling symbolisierend mittels zweier Harken mit Blütenzweigen; in der Mitte ein Dreifuß mit hochaufgerichteter Schlange, oben eine Schale mit brennendem Feuer; Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Uhrenstube im südlichen Turm - Von Süden - Blick vom Fenster auf die Frontseite der großen alten Schlossuhr von Johann Jacob Möllinger (1695-1763) mit Viertel- und Stundenschlag, stillgelegt 1968; etliche Zahnräder und Teile der Uhr wurden demoniert, sind jedoch erhalten; die umlaufende Inschrift am oberen Rahmen der Turmuhr lautet: "AUF HOHEN CHURFÜRSTLICHEN BEFEHL WURDE DIESES WERCK VON IACOB MOELLINGER IN NEUSTATT VERFERTIGET Ao. 1763"; diese Uhr bewegte gleichzeitig vermittels einer Hebelübersetzung die Zeiger an den Uhren des Südturms, der Ost- sowie der Westfassade des Mittelbaus; die Zifferblätter der drei Uhren sind ebenso von Johann Jacob Möllinger gefertigt (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im November 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl, Südseite - Dachzimmer neben/nördlich der Uhrenstube im südlichen Turm - Von Osten - Graffitti an der westlichen Wand des Dachzimmers; Inschriften "Gott / segne das / Handwerk. 1925." und "Otto Schopf / Dachdecker / aus / Heilbronn / a/N"; etliche weitere Graffittis finden sich an anderen Wandstellen (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Schloss - Mittelbau - Von innen - Dachstuhl - Südseite, Südturm - Uhren-/Glockenstube - Blick auf das elektrische Uhrwerk der Uhr des Südturms auf der Ostseite des Mittelbaus (Mittelbau: Länge Westseite ca. 45 Meter, Breite Süd-/Nordseite ca. 38 Meter; Wiederaufbau / Erweiterung: 1698-1717; Architekten: Johann Adam Breunig, Simon Sarto) (aufgenommen im Oktober 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Unteres großes Wandfeld, Nordostseite - Blick auf ein Stuckrelief, den Winter symbolisierend mittels zweier gekreuzter Krummstäbe mit Eichenlaub; in der Mitte ein Dreifuß mit hochaufgerichteter Schlange, oben eine Schale mit brennendem Feuer; Stuckateur Joseph Anton Pozzi (1732-1811) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal - Von Osten - Blick auf das Portal oberhalb der Tür; links und rechts zwei mit Akanthusblättern belegte Volutenkonsolen; dazwischen die Inschrift: "BOTANICAE SILVESTRI ANNO MDCCLXXVIII.", deutsch: "Der Waldbotanik im Jahre 1778."; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am Nachmittag)
München - Englischer Garten - Kleinhesseloher See - Denkmal für Friedrich Ludwig Sckell (1750–1823) - Von Südwest - Blick von der Seeseite auf das Sckell-Denkmal (Entwurf: Leo von Klenze (1784-1864), Bildhauer: Ernst von Bandel (1800-1876), ausgeführt und errichtet 1824; Säulenaufbau 1939 erneuert durch Georg Pezold (1865-1943) (aufgenommen im Oktober 2023, am Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Medaillon Vier Jahreszeiten, unterhalb der Kuppel, Südseite - Blick auf ein Stuck-Medaillon, geschaffen von Joseph Anton Pozzi (1732-1811), mit einem Putto mit Blumenkorb und Gießkanne, den Frühling symbolisierend (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Skulptur Botanik - Von Nordost - Blick auf den Fuß der Skulptur der Botanik, unter dem Gewand ein Ährenbündel; Skulptur gehauen von Francesco Carabelli (1737-1798), gekauft 1775 in Italien; ursprünglich stellte die Skulptur Ceres / Demeter dar, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, die ein Ährenbündel in ihrem Arm hielt; die Skulptur wurde umgearbeitet zur Botanik, die in ihrem linken Arm ein Bündel Papiere hielt, beschriftet mit "Caroli Linnei sistema plantarum", ein Hinweis auf die beiden bedeutsamsten Werke "Species Plantarum" und "Systema Naturae" von Carl von Linné (1707-1778); heute ist das Manuskript im linken Arm nicht mehr vorhanden (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von außen - Portal, Greifenrelief - Von Osten - Blick auf eine Reliefdarstellung zweier Greifen (Fabeltiere), in den Schnäbeln Girlanden aus Eichenlaub haltend, in der Mitte eine mit Früchten gefüllten Vase; Portal geschaffen von Franz Conrad Linck (1730-1793) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, am späten Vormittag)
Schloss und Schlossgarten Schwetzingen - Garten - Tempel der Botanik - Von innen - Südliche Vase - Von Osten - Blick auf einen Ausschnitt der Vase; Vase unten mit Schuppen überzogen, mittig ein verschlungenes Schlangenpaar, links und rechts zwei bärtige Männerköpfe (Bildhauer Postament: Franz Conrad Linck (1730-1793), um 1779; Bildhauer Vase: unklar, evtl. Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793), Francesco Carabelli (1737-1798) oder Franz Conrad Linck (1730-1793)) (Tempel: Durchmesser ca. 7 Meter; Bauzeit: 1777-1780; Architekt: Nicolas de Pigage) (aufgenommen im September 2023, um die Mittagszeit)
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Galerie: Bruchsal – Die 25 zuletzt hinzugefügten Bilder zu Bruchsal (in zeitlich absteigender Reihenfolge)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Tor / Trennmauer / Kavalierbau / Ökonomiegebäude - Von Süden - Blick vom Ehrenhof auf das Tor und die Trennmauer, den Kavalierbau (links) sowie ein ehemaliges Ökonomiegebäude (rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Trennmauer - Von Süden - Blick vom Ehrenhof auf die Südfassade des Kavalierbaus (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (links) sowie auf die Trennmauer zum Ehrenhof (rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Tor zum Ehrenhof - Von Süden - Blick vom Ehrenhof auf die Südfassade des Kavalierbaus (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (links), auf die Trennmauer und das Tor zum Ehrenhof (rechts) sowie auf ein Ökonomiegebäude (ganz rechts, im Anschnitt) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Tor zum Ehrenhof - Von Südost - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Nordwest auf den ehemaligen Ehrenhof, den Kavalierbau (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (ganz links) sowie auf die Trennmauer und das Tor zum Ehrenhof (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Krankenbau / Tor zum Ehrenhof - Von Südost - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Nordwest auf den ehemaligen Ehrenhof, den Kavalierbau (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (links), den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, ganz links) sowie auf die Trennmauer und das Tor zum Ehrenhof (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Kavalierbau / Hauptbau - Von Nordwest - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Krankenbaus (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), links hinten der Kavalierbau, ganz links ein Stallungsgebäude, rechts die Westfassade des Hauptbaus mit den beiden Flügeln (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Kavalierbau / Hauptbau - Von Nordwest - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Krankenbaus (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), links hinten der Kavalierbau, ganz links ein Stallungsgebäude, rechts die Westfassade des Hauptbaus mit den beiden Flügeln (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Kavalierbau / Hauptbau - Von Westen - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Krankenbaus (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), links der Kavalierbau, rechts die beiden Flügel des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau - Von Osten - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Westen auf den ehemaligen Ehrenhof, den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte) sowie ein ehemaliges Stallungsgebäude (rechts, nach hinten) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau - Von Osten - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte) sowie ein ehemaliges Stallungsgebäude (rechts, nach hinten) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau / Stallungsgebäude / Kavalierbau - Von Osten - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Westen auf den ehemaligen Ehrenhof, den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (rechts der Mitte, nach hinten) sowie den Kavalierbau (ganz rechts) (ganz rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Nordwest - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Hauptbaus, links die Nordfassaden der beiden Flügel, ganz links im Anschnitt der Krankenbau (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Küchenbau - Von Südwest - Blick auf die Südwest- und Südfassade des Küchenbaus (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassaden des Westflügels und des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassaden des Hauptbaus, des Ostflügels (links) und des Westflügels (rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassaden des Ostflügels und des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau, Nordseite, oberhalb des westlichen Flügels - Von Nordost - Blick vom ehemaligen Ehrenhof nach oben auf Quader des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Brunnen, nördlich und nahe dem Heiduckenbau - Von Südwesten - Blick im ehemaligen Garten (heute Sportplatz) nahe dem Heiduckenbau nach Nordosten auf einen alten Brunnen mit einer umgebauten Handpumpe (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassade des Ostflügels des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof nach oben auf den Mittelteil der Nordfassaden des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom Eingang des ehemaligen Ehrenhofs auf die Nordfassaden des Hauptbaus, des Ostflügels (links), des Westflügels (rechts) sowie auf den Küchenbau (ganz links) und den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau / Lakaienspeisehaus, ganz rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassaden des Hauptbaus, des Ostflügels (links) und des Westflügels (rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom Eingang des ehemaligen Ehrenhofs auf die Nordfassaden des Hauptbaus, des Ostflügels (links), des Westflügels (rechts) sowie auf den Küchenbau (ganz links) und den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau / Lakaienspeisehaus, ganz rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick auf das Prunkwappen an der Nordfassade des Mittelbaus (Landeswappen des Fürstbistums Speyer zur Regierungszeit des Fürstbischofs Kardinal Graf Damian Hugo von Schönborn - Linkes Wappen: links oben und rechts unten: Wappen des Bistums Speyer, links unten und rechts oben: Wappen der Fürstpropstei Weissenburg - Rechtes Wappen: persönliches Wappen von Damian Hugo von Schönborn - Mittleres unteres Wappen: zweifaches Deutsch-Ordenskreuz für die Ordensballeien Altenbiesen und Hessen) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Küchenbau - Von Süden - Blick auf die Südfassade des Küchenbaus, links der Kavalierbau (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
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Galerie: Bruchsal – Die 75 zuletzt hinzugefügten Bilder (in zufälliger Reihenfolge)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf die Nordfassaden des Westflügels und des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau, Mitte, über der zentralen östlichen Tür - Von Osten - Blick auf das Monogram ("FC") von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Nordwest - Blick vom ehemaligen Garten (heute Sportplatz) auf die Westfassade des Hauptbaus, links die Nordfassaden der beiden Flügel, ganz links im Anschnitt der Krankenbau (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau, nördliche Durchfahrt - Von Osten - Blick nach Westen auf das Portal der nördlichen Durchfahrt (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der südöstlichen ovalen Scheinfensters - Blick auf Stuckaturen (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau, Nordseite, oberhalb des westlichen Flügels - Von Nordost - Blick vom ehemaligen Ehrenhof nach oben auf Quader des ehemaligen Bergfrieds (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, südwestliches Viertel - Von Nordosten - Blick nach oben auf die südwestliche Ecke der Decke - Links der Mitte: Darstellung einer Scheinarchitektur und des Ewigen Herdfeuers im Tempel der Vesta; rechts der Mitte: Darstellung des Götterboten Hermes; darunter: Darstellung des Zeitgotts Chronos und des Titans Atlas (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Ostwand, links der Tür - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau, Mitte - Von Osten - Blick auf die zentrale Tür mit dem Allianzwappen und dem Monogram ("FC") von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Nordwand, im Westen - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom Eingang des ehemaligen Ehrenhofs auf die Nordfassaden des Hauptbaus, des Ostflügels (links), des Westflügels (rechts) sowie auf den Küchenbau (ganz links) und den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau / Lakaienspeisehaus, ganz rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss, Südhälfte - Dokumentationsräume „Schloss Bruchsal – gebaut, zerstört, wiedererstanden“ - Von Süden - Blick nach Norden in den Raum zwischen Gartensaal und Laubenzimmer (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Westwand, südliches Fenster, nördliche Laibung - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau - Von Osten - Blick vom Frauenbau nach Westen auf den Kavalierbau (aufgenommen im April 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Brunnen, nördlich und nahe dem Heiduckenbau - Von Südwesten - Blick im ehemaligen Garten (heute Sportplatz) nahe dem Heiduckenbau nach Nordosten auf einen alten Brunnen mit einer umgebauten Handpumpe (aufgenommen im Juni 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Tor zum Ehrenhof - Von Süden - Blick vom Ehrenhof auf die Südfassade des Kavalierbaus (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (links), auf die Trennmauer und das Tor zum Ehrenhof (rechts) sowie auf ein Ökonomiegebäude (ganz rechts, im Anschnitt) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, nordwestliches Viertel - Von Südosten - Blick nach oben auf die nordwestliche Ecke der Decke - Links oben: verschiedene Götter; links unten: Darstellung der Eitelkeit, mit einer Perlenkette um den Hals und einem Spiegel in der Hand, umgeben von drei Satyrn; rechts ganz oben: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unterhalb des Sonnenwagens: zwei Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend; rechts oben: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; rechts unten: das ewige Göttermahl (mit Posaunenbläsern) im Olymp als Symbol für das ewige Bestehen des Bistum Speyer; ganz rechts: Darstellung von Musikern mit Pauke, Cello und Querflöte (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Norden - Blick auf die vergoldeten Stuckverzierungen oberhalb der (südlichen) Tür zum Gelben Zimmer (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone, oberhalb des Durchgangs zum Jagdzimmer - Blick auf Figuren, einen Wein trinkenden Mann und einen Putto mit Weinreben (Deckenbild ursprünglich von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1973; Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der nordöstlichen Doppelsäule - Blick auf einen Putto (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick auf das Prunkwappen an der Nordfassade des Mittelbaus (Landeswappen des Fürstbistums Speyer zur Regierungszeit des Fürstbischofs Kardinal Graf Damian Hugo von Schönborn - Linkes Wappen: links oben und rechts unten: Wappen des Bistums Speyer, links unten und rechts oben: Wappen der Fürstpropstei Weissenburg - Rechtes Wappen: persönliches Wappen von Damian Hugo von Schönborn - Mittleres unteres Wappen: zweifaches Deutsch-Ordenskreuz für die Ordensballeien Altenbiesen und Hessen) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Fürstensaal - Decke, Mitte, Zentrum nach Westen hin - Ausschnitt aus der westlichen mittleren inneren Zone - Links: Darstellung des Götterboten Hermes; Mitte: Darstellung einer Frau, einen Lorbeerkranz in der Hand haltend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1751 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1966 bis 1969 von Wolfram Köberl) (aufgenommen im März 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Südwand, westliches Fenster, östliche Laibung - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau, Mitte, über der zentralen östlichen Tür - Von Osten - Blick auf das Monogram ("FC") von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (unten) sowie auf einen Teil des Allianzwappens von Franz Christoph (oben) (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Fürstensaal - Decke, Mitte, Zentrum nach Westen hin - Ausschnitt aus der westlichen mittleren inneren Zone - Ganz links: ein Genius, eine Mitra (als Symbol für die geistliche Würde) über Hermes haltend; links: Darstellung des Götterboten Hermes (mit Flügeln an Helm und Füßen), in der Hand den Hermesstab (ein Stab mit zwei Flügeln, umschlungen von zwei Schlangen); Mitte: Darstellung einer Frau, einen Lorbeerkranz in der Hand haltend (Deckenfresko urspünglich gemalt 1751 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1966 bis 1969 von Wolfram Köberl) (aufgenommen im März 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Badezimmer - Von Osten - Blick nach Westen in das Badezimmer; links eine Schranktür, rechts die Tür zum Dienergang, ganz rechts die Badenische; Stuckverzierungen erstellt vor 1770, Medaillons nach 1770 von Joachim Günther (1720-1789); Raum unter Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg zwischen 1761 und 1770 ausgebaut, später leicht verändert (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Nordwand, oberstes Gesims - Blick auf einen Putto rechts der Mitte (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Tor / Trennmauer / Kavalierbau / Ökonomiegebäude - Von Süden - Blick vom Ehrenhof auf das Tor und die Trennmauer, den Kavalierbau (links) sowie ein ehemaliges Ökonomiegebäude (rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Krankenbau - Von Osten - Blick vom ehemaligen Ehrenhof auf den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, in der Mitte) sowie ein ehemaliges Stallungsgebäude (rechts, nach hinten) (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der südlichen Säule an der Ostwand - Blick auf Stuckaturen (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Küchenbau - Von Süden - Blick auf die Südfassade des Küchenbaus, links der Kavalierbau (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Norden - Blick vom ehemaligen Ehrenhof nach oben auf den Mittelteil der Nordfassaden des Hauptbaus (aufgenommen im Juni 2023, am Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Fürstensaal - Decke, innere Zone, südwestlich des Zentrums der Decke - Darstellung einer Frau mit Anker in der Hand als Allegorie für die Hoffnung (Deckenfresko urspünglich gemalt 1751 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1966 bis 1969 von Wolfram Köberl) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Trennmauer - Von Süden - Blick vom Ehrenhof auf die Südfassade des Kavalierbaus (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (links) sowie auf die Trennmauer zum Ehrenhof (rechts) (aufgenommen im Juni 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Krankenbau / Tor zum Ehrenhof - Von Südost - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Nordwest auf den ehemaligen Ehrenhof, den Kavalierbau (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (links), den Krankenbau (ehemals Heiduckenbau bzw. Lakaienspeisehaus, ganz links) sowie auf die Trennmauer und das Tor zum Ehrenhof (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Küchenbau - Von Südwest - Blick auf die Südwest- und Südfassade des Küchenbaus (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau, Mitte, über der zentralen östlichen Tür - Von Osten - Blick auf das Allianzwappen von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (unten: Wappen des Fürstbischofs Franz Christoph, links: Wappen des Hochstifts Speyer, rechts: Wappen der Propstei Weißenburg) sowie auf das Monogram ("FC") von Franz Christoph (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau / Stallungsgebäude / Tor zum Ehrenhof - Von Südost - Blick vom mittleren Fenster des 1. Obergeschosses des Küchenbaus nach Nordwest auf den ehemaligen Ehrenhof, den Kavalierbau (Mitte), ein ehemaliges Stallungsgebäude (ganz links) sowie auf die Trennmauer und das Tor zum Ehrenhof (aufgenommen im Juni 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau, südliche Durchfahrt - Von Osten - Blick nach Westen auf das Portal der südlichen Durchfahrt und auf den Innenhof; im Hintergrund die Handwerkerwerkstatt (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Supraporte, südliche Tür - Blick von unten auf das Gemälde "Die Befreiung des Prometheus" (ursprünglich gemalt von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1981) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Fürstensaal - Decke, innere Zone, südwestlich des Zentrums der Decke - Links: Darstellung einer Frau mit Anker in der Hand als Allegorie für die Hoffnung; Mitte: Darstellung einer gekrönten Frau als Allegorie für Speyer; rechts: eine Frau hält einen Plan mit den Residenzstädten der Bischöfe von Speyer (Speyer, Udenheim/Philippsburg, Bruchsal) (Deckenfresko urspünglich gemalt 1751 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1966 bis 1969 von Wolfram Köberl) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Badezimmer - Von Westen - Blick nach Osten in das Badezimmer; links die Tür zum Klosett, rechts die Tür zum Schlafzimmer; Stuckverzierungen erstellt vor 1770, Medaillons nach 1770 von Joachim Günther (1720-1789); Raum unter Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg zwischen 1761 und 1770 ausgebaut, später leicht verändert (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Osten - Blick von der Tür zum Fürstensaal nach Westen in den Kuppelsaal (aufgenommen im Mai 2019, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone im unterern Teil der Decke, oberhalb der südöstlichen Doppelsäule - Blick auf einen Putto (Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im Februar 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Südwand, östliches Fenster, östliche Laibung - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, nordöstliches Viertel - Von Südwesten - Blick nach oben auf die nordöstliche Ecke der Decke - Links: das ewige Göttermahl (mit Posaunenbläsern) im Olymp als Symbol für das ewige Bestehen des Bistum Speyer; links der Mitte: der Weltbaumeister Demogorgon mit Schlangenring als Symbol der Ewigkeit, vor einem Obelisk mit einer Weltkugel oben; rechts der Mitte: der Sonnengott Apoll mit seinem Sonnenwagen über dem Zodiacus (dem Tierkreis); unterhalb des Sonnenwagens: zwei Horen, Göttinnen der Jahreszeiten, Tau aus Krügen gießend; rechts oben: Darstellung der Fruchtbarkeitsgöttin Ceres / Demeter mit Blütenkranz und einem Begleiter mit dem Füllhorn; darunter: Darstellung des Wasser-/Meeresgotts Neptun / Poseidon mit seinem Dreizack; rechts unten: Darstellung betrunkener Satyrn mit Weinkelchen (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Südwand, östliche Hälfte, zwischen oberen Gesimsen - Von Norden - Blick auf ein Feld mit vergoldeten Stuckverzierungen (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Kavalierbau, Mitte, über der zentralen östlichen Tür - Von Osten - Blick auf das Allianzwappen von Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (unten: Wappen des Fürstbischofs Franz Christoph, links: Wappen des Hochstifts Speyer, rechts: Wappen der Propstei Weißenburg) (aufgenommen im April 2023, am späten Vormittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Nordwand, links der Tür - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss - Laubenzimmer - Nordwand, rechts der Tür - Blick auf einen Vogel in der Laube (Malereien vermutlich von Giovanni Francesco Marchini, zwischen 1731 und 1736, weitgehend original erhalten, in den 1970er Jahren freigelegt) (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Nordwand, östliche Hälfte, zwischen oberen Gesimsen - Von Norden - Blick auf ein Feld mit vergoldeten Stuckverzierungen (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Von Süden - Blick auf die Stuckverzierungen oberhalb der Säule östlich der (nördlichen) Tür zum Jagdzimmer (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Decke, südöstliches Viertel - Von Nordwestem - Blick nach oben auf die südöstliche Ecke der Decke - Links ganz oben: Darstellung der Göttin der Jagd Diana / Artemis, mit Pfeil und Bogen und einer Mondsichel auf dem Kopf; darunter auf einer Wolke: ein Mädchen mit einem Korb mit Früchten und ein junger Mann als Staffagefigur; rechts mittig: Darstellung der drei Parzen, der drei Schicksalsgöttinnen; ein Putto macht die Schere zum Durchschneiden des Schicksalsfadens unbrauchbar; darunter: Darstellung des Herakles / Hercules sowie der Glücksgöttin Fortuna / Tyche, mit Flügeln, die ein Putto stutzt; Mitte und rechts: Darstellung einer Scheinarchitektur und des Ewigen Herdfeuers im Tempel der Vesta (Deckenfresko urspünglich gemalt 1754 von Johannes Zick, originalgetreu rekonstruiert 1971 bis 1974 von Wolfram Köberl; Stuck urspünglich von Johann Michael Feuchtmayer dem Jüngeren, rekonstruiert 1962 bis 1969 von Jakob und Josef Schnitzer) (aufgenommen im März 2023, am frühen Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss, Südhälfte - Dokumentationsräume „Schloss Bruchsal – gebaut, zerstört, wiedererstanden“ - Von Norden - Blick nach Süden in den Raum zwischen Gartensaal und Laubenzimmer (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Stuckaturzone, oberhalb des Durchgangs zum Gelben Zimmer - Blick auf Figuren, einen Mann mit Lorbeerkranz und einen Putto (Deckenbild ursprünglich von Johannes Zick, rekonstruiert von Wolfram Köberl, 1969 bis 1973; Stuckaturen ursprünglich von Johann Michael Feichtmayr) (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Beletage - Kuppelsaal - Von Südwest - Blick von der Tür zum Marmorsaal nach Nordosten in den Kuppelsaal und auf die nördliche Haupttreppe nach unten (aufgenommen im Mai 2019, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Von innen - Beletage - Marmorsaal / Kaisersaal - Südwand, westliche Hälfte, zwischen oberen Gesimsen - Von Norden - Blick auf ein Feld mit vergoldeten Stuckverzierungen (aufgenommen im März 2023, am Nachmittag)
Schloss Bruchsal - Hauptbau / Corps de Logis - Erdgeschoss, Südhälfte - Dokumentationsräume „Schloss Bruchsal – gebaut, zerstört, wiedererstanden“ - Von Westen - Blick nach Osten in den Raum zwischen Gartensaal und Laubenzimmer (aufgenommen im Februar 2023, um die Mittagszeit)
Bad Schönborn / Bad Mingolsheim - Schloss Kislau - Hauptbau - Von Innen - Badezimmer - Von Norden - Blick nach Süden in das Badezimmer; links die Tür zum Schlafzimmer, rechts eine Schranktür; Stuckverzierungen erstellt vor 1770, Medaillons nach 1770 von Joachim Günther (1720-1789); Raum unter Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg zwischen 1761 und 1770 ausgebaut, später leicht verändert (aufgenommen im Februar 2023, am frühen Nachmittag)