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Zeittafel: St. Peter in Bruchsal
1278 | Eine "capella Sancti Petri" wird erstmals urkundlich erwähnt |
1317 | Wird "Sankt Peter an der Kirchsteig" genannt. Um 1320 wird diese Kirche im Thronstreit zwischen Ludwig dem Bayern und Friedrich von Österreich zerstört (siehe auch Die Doppelwahl 1314 zwischen Ludwig dem Bayern und Friedrich dem Schönen) |
im 14. Jh. | Bau einer Peterskirche im gotischen Stil; der Chor war 15 Meter lang; die Kirche hatte 4 Altäre und war bis 1588 die einzige Pfarrkirche der Stadt |
10.08.1689 | Der gotische Bau wird im Pfälzischen Erbfolgekrieg eingeäschert, lediglich der hohe Turm, der Chor und wenige Teile der Mauer bleiben erhalten |
Mai 1720 | Grundsteinlegung für das Schloss Bruchsal durch Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim |
1721 | St. Peter wird notdürftig instand gesetzt |
1736 | Damian Hugo von Schönborn plant den Bau einer neuen Kirche durch Balthasar Neumann |
1738 | Balthasar Neumann liefert mehrere Entwürfe (Grundriss und Aufriss); die alte Peterskirche wird abgerissen; Beginn der Fundamentarbeiten für die neue Kirche |
22. 03.1738 | Der alte Turm der Kirche wird unter Leitung von Balthasar Neumann gesprengt |
1740 | Balthasar Neumann erstellt einen weiteren Grund- und Aufriss; der neue Aufriss wird in weiten Teilen ausgeführt |
1738-1739 | Abbruchs-, Räum- und Gründungsarbeiten |
Frühjahr 1740 | Beginn des eigentlichen Baus; Oberaufsicht: Werkmeister Johann Georg Stahl; Maurermeister: Seeger; Berichte über den Baufortschritt an Schönborn: Stadtschultheiß Georg Neckermann |
26.3.1742 | Grundsteinlegung an unbekannter Stelle; der Grundstein enthält eine Urkunde über die Form (griechisches Kreuz) und die Größe (Haupt- und Querachse jeweils 40 m); das verwendete Maß ist das in Würzburg gebräuchliche Nürnberger Maß |
19.08.1743 | Tod Schönborns; der Rohbau ist "bis unter das Tach" fertiggestellt; die Gruft ist noch nicht vollendet |
13.09.1743 | Damian Hugo von Schönborn wird zunächst in der ehemaligen Kapuzinerkirche beigesetzt (Huttenstraße, heute Altenzentrum) |
14.11.1743 | Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg wird zum Bischof von Speyer gewählt |
1744 | Obrist Balthasar Neumann fertigt "ein Project der Glocken" |
08.06.1744 | Vollendung des Kirchenneubaus, dokumentiert durch eine lateinische Urkunde; Aufbewahrung der Urkunde im Kreuzknopf des Ostturms |
1740er Jahre | Das Deckengewölbe wird von einem noch unbekannten Meister mit Stuckaturschmuck versehen |
1745 | Die Glocken werden unter der Aufsicht Neumanns gegossen; Neumann besorgt den Schmuck und die Inschriften; unter Leitung Stahls und nach Neumanns Plänen werden die Glockenstühle errichtet; Fertigstellung des Rohbaus; ein Grundriss der Gruft unter der Vierung wird erstellt; es werden jedoch nur drei der fünf Nischen später ausgeführt |
Sommer 1745 | Einweihung der Peterskirche |
1746 | Das Dach wird eingedeckt |
Frühjahr 1746 | Die Glocken werden nach Bruchsal geliefert; Kosten der Herstellung: 5002 Gulden |
1746 | In seinen Promemoria entwickelt Balthasar Neumann Vorschläge für die endgültige Ausführung des Hochaltars |
Okt. 1746 | Das Innere der Kirche ist für den Gottesdienst nahezu fertig |
Okt. 1746 | Erster Gottesdienst in der neuen Kirche nach Vollendung des Innenausbaus |
1747 | Johann Wolfgang van der Auvera zeichnet einen Auf- und Grundriss für den Hochaltar nach Neumanns Konzeption |
um 1748 | Lothar Ignaz Schweickart erstellt das Ölgemälde (Schlüsselübergabe an Petrus) als Mittelfüllung für den Hochaltar; Michael Feichtmayr fertigt die beiden Seitenaltäre; Johann Joachim Günther fertigt die beiden zugehörigen Figuren |
1748 | Johann Adam Virosteck erschafft die Apostelfiguren Petrus und Paulus |
07.09.1749 | Feierliche Weihe des barocken Kirchenneubaus durch Fürstbischof Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg |
1752 | Der Bruchsaler Steinhauermeister Joseph Weber liefert den Taufstein |
1754/1755 | Der Marienaltar (Maria Immaculata) und der Sebastianusaltar werden nach den Entwürfen Balthasar Neumanns von Johann Michael Feichtmayr hergestellt |
1754 | Die Apostelfiguren des Petrus und Paulus werden von Brandmeier vergoldet; Joachim Günther erschafft die Heiligenstatue des Nepomuk für den Nepomukaltar im westlichen Querhaus |
19.09.1755 | Damian Hugo von Schönborn wird in die linke Gruftnische der Peterskirche überführt |
Mai 1756 | Die Kanzel an der nordöstlichen Vierungsecke wird fertiggestellt; Künstler: Michael Feichtmayr; Kosten: 440 Gulden |
1757 | Der "Marmorierer" Stephan Strahl gestaltet das Grabmal Schönborns (Entwurf vom kurfürstlichen Hofbaumeister Johann Seitzn Trier); der "Statuarius" Ferdinand Diez (Tietz) aus Bamberg gestaltet die beiden Marmorplastiken "Glaube" und "Liebe" für das Grabmal |
1768 | Die Orgelempore wird nach den Plänen des Hofarchitekten Leonhard Stahl ausgeführt |
1768/69 | Johann Philipp Seuffert erstellt mit seinem Sohn Ignaz ein einmanualiges Instrument mit 20 klingenden Registern |
20.04.1770 | Kardinal Franz Christoph von Hutten verstirbt |
10.05.1770 | Von Hutten wird in der mittleren Nische der Gruft der Peterskirche beigesetzt, sein Herz einen Tag später in der Wallfahrtskirche Waghäusel in einer Nische verschlossen |
1773 | Johann Strahl errichtet nach einem Entwurf von Johann Joachim Günther ein weiteres Grabdenkmal für Fürstbischof Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg |
1775 | Fürstbischof August von Limburg-Stirum lässt zu seinem Gedächtnis einen Marmoraltar errichten; Künstler ist Joachim Günther |
26.02.1797 | Fürstbischof August Graf von Limburg-Stirum stirbt auf der Flucht vor den französischen Revolutionstruppen in Schloss Freudenhain bei Passau |
21.03.1797 | Das Herz des verstorbenen Fürstbischofs wird nach Bruchsal gebracht und in einem silbernen Gefäß auf dem Steinpostament vor der Sargnische Huttens beigesetzt |
21.04.1810 | Der letzte in Bruchsal residierende Fürstbischof Philipp Franz Wilderich Nepomuk von Walderdorf verstirbt |
26.04.1810 | Wilderich Graf von Walderdorf wird in der rechten Nische der Gruft beigesetzt |
27.04.1810 | Die Gruft wird mit einer 60cm dicken Bruchsteinmauer verschlossen, der Treppenraum wird mit Bauschutt aufgefüllt, der Eingang wird mit einer schweren Sandsteinplatte abgedeckt |
1810 | Baumeister Schwartz berichtet von dringendem Renovierungsbedarf bei den Altären und der Kanzel; in der Folge erste Renovierungsarbeiten |
1828 | Die Oratorien über den Sakristeien werden durch Brüstungen und Glasfenster geschlossen |
1864 | Wilhelm de Rousseau fertigt eine Statue des Apostels Petrus für die Ädikula an |
1894/1895 | Die Seuffert-Orgel wird durch eine neue der Firma Anton Kiene in Waldkirch ersetzt; das Barock-Gehäuse bleibt erhalten |
Mitte bis Ende 19.Jh. | Der Außenputz der Kirche wird entfernt; die Außenfassade war zuvor in weiß und hellgrau gestrichen; ob ein Außenputz vorhanden war, ist sehr umstritten; im Plan aufgeführt (doch ausgeführt?) |
28.06.1907 | Der Bildhauer Peter Valentin aus Offenburg liefert die Herz-Jesu-Figur |
Herbst 1907 | Der Großherzogliche Bezirksbaumeister Dr. Fritz Hirsch entdeckt anhand eines zufällig gefundenen alten Plans die Gruft wieder |
1907 - 1909 | Der Münchner Kunstmaler Josef Mariano Kitschker malt die mit Stuck verzierten Decken und Gewölberahmen aus (sie waren vorher weiß); die übrigen Gewölbeteile und die Seitenwände erhalten einen altrosa farbenen Anstrich |
1915 | Im östlichen Querhaus wird ein "Kriegeraltar" errichtet |
1923 | Am Huttenschen Grabmal wird eine Grabinschrift für Wilderich von Walderdorf angebracht; er hatte kein eigenes Grabmal erhalten. |
1934/1935 | Peterspfarrer Robert Stöckle erteilt den Auftrag für die Ketten am Nepomukaltar; Vorbild für die Nachbildung sind die Ketten der Kirche San Pietro in Vincoli in Rom |
1943 | Der Schwetzinger Bildhauer Fridolin Rupp fertigt und liefert die Bruder Konrad-Statue |
1956/57 | Die Kiene-Orgel fällt dem Umbau weitgehend zum Opfer |
1960/62 | Der Pelikan über dem Tabernakel des Hochaltars wird angebracht |
1960/62 | Renovierung der Kirche; die alten Bänke werden durch ein neues Gestühl ersetzt; vor die Kommunionbank wird ein (den Altartischen der Seitenaltäre nachgebildeter) Zelebrationsaltar gestellt; die Fresken Kitschkers werden weiß übertüncht; erhalten bleiben nur folgende Gemälde: |
in der Kuppel: der Heilige Geist als Taube, der Apostel Andreas (Andreaskreuz), der Apostel Bartholomäus (Messer in der Hand, abgezogene Haut über dem Arm), der Apostel Jakobus der Ältere (Jakobsmuschel), der Apostel Jakobus der Jüngere (Walkerstange als Marterwerkzeug), der Apostel Johannes (Evangelienbuch, Adler, Kelch), der Apostel Judas Thaddäus (Keule), der Apostel und Evangelist Matthäus (Evangelienbuch, Engel, Henkersbeil), der Apostel Philippus (T-förmiges Kreuz), der Apostel Simon, der Zelot (Säge), der Apostel Thomas (Lanze, Weinkelmaß) | |
in der Vierung: der Kirchenlehrer Ambrosius von Mailand (Bienenkorb), der Kirchenlehrer Augustinus, der Kirchenlehrer Papst Gregor der Große (Orgel), der Kirchenlehrer Hieronymus (Löwe), das Wappen des Kardinals Damian Hugo von Schönborn; das Wappen des Bischofs Hermann Schäufele von Freiburg wurde hinzugefügt | |
in den Kirchenschiffen: Chorraum: die Allerheiligste Dreifaltigkeit (umgeben von Engeln mit Kreuz, Dornenkrone und Weltkugel); Langhaus: Kreuzigung des heiligen Petrus; östlicher Querarm: Aufnahme Mariens in den Himmel; westlicher Querarm: Aufnahme des hl. Sebastian in den Himmel | |
1962 | Der "Kriegeraltar" erhält eine mit den anderen Altären harmonierende Farbfassung; anstelle des sterbenden Soldaten wird die vorhandene Statue Johannes des Täufers aufgestellt" |
1962/1963 | Die im Barockstil gehaltene Ewiglicht-Ampel wird erworben und ersetzt eine entsprechende neugotische Laterne |
1963 | Pfarrer Herp kauft die Stationen des Kreuzweges (gemalt um 1725) |
1988-1991 | Umfangreiche Außenrenovation |
1995/96 | Restaurierung der Raumschale und der Ausstattung |
1996 | Neuordnung des Gestühls; Altar und Ambo werden umgestaltet |
2001 | Die Stadt Bruchsal kauft sich durch einen hohen Ablösebetrag von der ursprünglichen Bau- und Unterhaltspflicht für die Orgel frei |
2002-2004 | In Tschechien wird mit der Ablösesumme eine neue Orgel nach Art der Seuffert-Instrumente gebaut; technische Daten: 9 m hoch, 4,2 m breit, 6,7 m tief, Gesamtgewicht 7 t; Hauptwerk, Positiv und Pedal bespielen 1674 Pfeifen; 2-manualig, 30 Register; der tschechische Orgelbauer Vladimir Slajch führt die Restauration des spätbarocken Orgelgehäuses durch |
08.05.2004 | Die neue Orgel wird eingeweiht |
18.10.2020 | Letzter Gottesdienst vor der Renovierung. Die Kirche bleibt deshalb bis ca. Mitte 2022 geschlossen. |
Juni 2022 | Abschluss der Renovierung der Kirche. Die Hauptorgel wird in 2023 renoviert. |
Zeittafel: Balthasar Neumann und seine Bautätigkeit in Bruchsal
30.01.1687 | Balthasar Neumann wird in seinem Geburtsort Eger/Böhmen getauft |
1700 | Beginn der Lehre als Geschütz- und Glockengießer in Eger |
1711 | Lehrbrief der Büchsenmacher in Eger. Wanderschaft. Geschützgießergeselle in Würzburg |
1712 | Unterricht bei Ingenieurhauptmann und Architekt Andreas Müller in Würzburg |
1717 | Mit mainfränkischen Truppen als Ingenieur bei der der Eroberung Belgrads unter Prinz Eugen |
1718 | Hochfürstlich-würzburgischer Ingenieur-Hauptmann |
1719 | Johann Philipp Franz von Schönborn wird Fürstbischof von Würzburg. Planungsbeginn der Würzburger Residenz |
1720 | Grundsteinlegung der Würzburger Residenz. Hochfürstlich-würzburgischer Artillerie-Hauptmann |
1723 | Bildungsreise über Mannheim, Bruchsal, Straßburg nach Paris. Am 13. Januar Aufenthalt bei Damian Hugo von Schönborn auf der Bruchsaler Schlossbaustelle |
1725 | Hochzeit mit Eva Maria Engelberta Schild |
1726 | Taufe des Sohnes Franz Ignaz Christian (gestorben 1727). Taufe und Tod der Tochter Maria Apollonia |
1727 | Taufe der Tochter Maria Apollonia Franzisca Elisabetha |
1728 | Beratung Schlossneubau in Bruchsal (bei Damian Hugo von Schönborn ab 8. Januar bis 11. März) |
1729 | Taufe der Tochter Maria Margaretha Josepha. Oberstleutnant der fränkischen Kreisartillerie. Baudirektor der Hochstifte Bamberg und Würzburg |
1731 | Planung des Mittelteils mit Treppenhaus in Bruchsaler Schlossbaustelle. Modell zum Treppenhaus. In Bruchsal ab 25. Januar bis Mitte März. Taufe der Tochter Anna Maria Raymunda |
1732 | Baubeginn der Hofkirche in Würzburg |
1736 | Taufe des Sohnes Valentin Franz Stanislaus |
1737 | Baubeginn des Treppenhauses der Würzburger Residenz |
1738 | In Bruchsal ab 22. März bis 1. April. Planung Torwachtgebäude, Jagdamt und Turm der Hofkirche als Campanile. Planung und Vorbereitung zum Neubau der Pfarrkirche St. Peter in Bruchsal |
1739 | Vor dem 11. April: Weiterbau des Hofkirchenturms. 11. bis 15. April in Waghäusel |
1743 | Taufe der Tochter Maria Franzisca Carolina |
1746 | Entlassung Neumanns als Oberbaudirektor der beiden Hochstifte. Bauliche Fertigstellung der Peterskirche in Bruchsal. 14. November: "in der Gegend" von Bruchsal |
1747 | Wiederernennung zum Baudirektor des Würzburger Domkapitels. Planung und Errichtung des Hochaltars der Bruchsaler Pfarrkirche St. Peter |
1749 | Wiederbestallung als Oberbaudirektor für das Hochstift Würzburg. Im Weiterbau befindlich: Wasserleitung für das Bruchsaler Residenzschloss |
1750 | Beginn des Neubaus der Hutten-Kaserne in Bruchsal. Fertigstellung der Wasserleitung für die Residenz und den Schlossgarten Bruchsal. Nach dem 17. März in Bruchsal |
1751 | In Bruchsal. Weiterbau Kaserne, Huttenstraße 20 - 22 |
1753 | Fertigstellung der Kaserne in Bruchsal (nach 8. Januar in Bruchsal) |
19.08.1753 | Tod in Würzburg |
22.08.1753 | Begräbnis in der Marienkapelle am Markt in Würzburg |
Galerie: Historische Pläne – St. Peter / Peterskirche
![Bruchsal - Grundriß der Peterskirche zu Bruchsal (Bildnachweis: Universitätsbibliothek Heidelberg, "Rott, Hans; Kraus, Franz Xaver [Hrsg.]: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden (Band 9,2): Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Bruchsal (Kreis Karlsruhe). Tübingen, 1913", Seite 27 - CC-BY-SA-3.0. https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kdm9bd2) Bruchsal - Grundriß der Peterskirche zu Bruchsal (Bildnachweis: Universitätsbibliothek Heidelberg, "Rott, Hans; Kraus, Franz Xaver [Hrsg.]: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden (Band 9,2): Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Bruchsal (Kreis Karlsruhe). Tübingen, 1913", Seite 27 - CC-BY-SA-3.0. https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kdm9bd2)](http://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-br-kdm9bd2_0037/4150179415.jpg)
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![Bruchsal - St. Peter / Peterskirche - Die Peterskirche zu Bruchsal von Norden her (Bildnachweis: Universitätsbibliothek Heidelberg, "Rott, Hans; Kraus, Franz Xaver [Hrsg.]: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden (Band 9,2): Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Bruchsal (Kreis Karlsruhe). Tübingen, 1913", Seite 26a - CC-BY-SA-3.0. https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kdm9bd2) Bruchsal - St. Peter / Peterskirche - Die Peterskirche zu Bruchsal von Norden her (Bildnachweis: Universitätsbibliothek Heidelberg, "Rott, Hans; Kraus, Franz Xaver [Hrsg.]: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden (Band 9,2): Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Bruchsal (Kreis Karlsruhe). Tübingen, 1913", Seite 26a - CC-BY-SA-3.0. https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kdm9bd2)](http://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-br-kdm9bd2_0036/3550133354.jpg)
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![Bruchsal - St. Peter / Peterskirche - Kasel in der Peterskirche zu Bruchsal (Bildnachweis: Universitätsbibliothek Heidelberg, "Rott, Hans; Kraus, Franz Xaver [Hrsg.]: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden (Band 9,2): Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Bruchsal (Kreis Karlsruhe). Tübingen, 1913", Seite 42 - CC-BY-SA-3.0. https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kdm9bd2) Bruchsal - St. Peter / Peterskirche - Kasel in der Peterskirche zu Bruchsal (Bildnachweis: Universitätsbibliothek Heidelberg, "Rott, Hans; Kraus, Franz Xaver [Hrsg.]: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden (Band 9,2): Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Bruchsal (Kreis Karlsruhe). Tübingen, 1913", Seite 42 - CC-BY-SA-3.0. https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kdm9bd2)](http://www.monumente-im-bild.de/wp-content/uploads/cache/mib-br-kdm9bd2_0055/3061963187.jpg)
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Bildnachweise: Universitätsbibliothek Heidelberg, „Rott, Hans; Kraus, Franz Xaver [Hrsg.]: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden (Band 9,2): Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Bruchsal (Kreis Karlsruhe). Tübingen, 1913“ – CC-BY-SA-3.0, Universitätsbibliothek Heidelberg, „Fritz Hirsch – Das Bruchsaler Schloß im XIX. Jahrhundert — Heidelberg, 1906“ – Public Domain
Galerie: Von außen – St. Peter / Peterskirche










Galerie aktualisiert am 17.07.2021. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Längsschiff – St. Peter / Peterskirche


Galerie aktualisiert am 05.06.2019. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Querschiffe – St. Peter / Peterskirche

Galerie aktualisiert am 21.03.2022. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Chor – St. Peter / Peterskirche

Galerie aktualisiert am 28.03.2020. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Empore – St. Peter / Peterskirche

Galerie aktualisiert am 30.06.2019. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Gewölbe – St. Peter / Peterskirche







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Galerie: Gemälde – Gewölbe – St. Peter / Peterskirche






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Galerie: Stuckornamente – St. Peter / Peterskirche




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Galerie: Türme – St. Peter / Peterskirche

Galerie aktualisiert am 28.03.2020. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Hochaltar – St. Peter / Peterskirche
















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Galerie: Seitenaltäre Vierung – St. Peter / Peterskirche










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Galerie: Seitenaltäre Querschiffe – St. Peter / Peterskirche








Galerie aktualisiert am 21.05.2020. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Kanzel – St. Peter / Peterskirche






Galerie aktualisiert am 09.04.2022. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Figuren – St. Peter / Peterskirche










Galerie aktualisiert am 24.03.2022. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Bilderzyklus „Kreuzwegstationen“ – St. Peter / Peterskirche



















Galerie aktualisiert am 23.05.2020. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Collagen – Bilderzyklus „Kreuzwegstationen“ – St. Peter / Peterskirche


Galerie aktualisiert am 23.05.2020. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Grabdenkmale – St. Peter / Peterskirche






















Galerie aktualisiert am 07.04.2022. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Verschiedenes – St. Peter / Peterskirche
Galerie aktualisiert am 03.05.2020. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Hauptorgel – St. Peter / Peterskirche


Galerie aktualisiert am 27.09.2019. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Chororgel – St. Peter / Peterskirche

Galerie aktualisiert am 02.05.2020. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Galerie: Glocken – St. Peter / Peterskirche











Galerie aktualisiert am 31.03.2020. Klicken bzw. tippen Sie auf ein Bild, um das Bild groß zu sehen.
Weblinks
- Zu St. Peter / zur Peterskirche:
- SE Bruchsal: Förderverein zur Erhaltung der Barockkirche St. Peter in Bruchsal e.V.
- Wikipedia: St. Peter Bruchsal, Hofkirche Bruchsal, Eremitage Waghäusel
- StadtWiki KA: St. Peter Bruchsal
- Erzbistum Freiburg: Glocken von St. Peter, Bruchsal
- Zu Personen:
- Balthasar Neumann: Balthasar Neumann (Wikipedia), Balthasar Neumann (SSG BW), Balthasar Neumann (sueddeutscher-barock.ch)
- Fürstbischöfe:
- Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim (Wikipedia), Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim (SSG BW)
- Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (Wikipedia), Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg (SSG BW)
- August von Limburg-Stirum (Wikipedia)
- Philipp Franz Wilderich Nepomuk von Walderdorf (Wikipedia)
Siehe auch
- Startseite: Monumente im Bild
- Hauptseite: Schloss Bruchsal